CH517202A - Rundstrickmaschine - Google Patents

Rundstrickmaschine

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CH517202A
CH517202A CH973969A CH973969A CH517202A CH 517202 A CH517202 A CH 517202A CH 973969 A CH973969 A CH 973969A CH 973969 A CH973969 A CH 973969A CH 517202 A CH517202 A CH 517202A
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CH
Switzerland
Prior art keywords
control
pulses
clock pulse
circular knitting
knitting machine
Prior art date
Application number
CH973969A
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English (en)
Inventor
Schmidt Richard
Joachim Stock Hans
Original Assignee
Morat Gmbh Franz
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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
    • G05B2219/00Program-control systems
    • G05B2219/20Pc systems
    • G05B2219/25Pc structure of the system
    • G05B2219/25475Sequence synchronized with machine axis, like knitting machine

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Description


      Rundstrickmaschine       Die Erfindung     betrifft    eine Rundstrickmaschine mit  einer Mehrzahl von Strickstellen (Systemen), mit zur  Betätigung von     Stössern    an jeder Strickstelle angeordne  ten Steuermagneten, die durch Steuersignale wahlweise  erregbar sind, welche in einem Kommandogerät syn  chron, aber nicht phasenstarr im Vergleich zu den  Arbeitstakten der Maschine durch     Abtastung    eines Pro  grammträgers     erzeugbar    sind, und mit einem mit der  Maschine phasenstarr gekoppelten     Taktimpulsgenerator,     dessen kurze Taktimpulse den relativ langen Steuerim  pulsen derart überlagert sind,

   dass die Steuermagnete nur  bei Koinzidenz eines     Steuerimpulses    mit einem Taktim  puls erregt werden.  



  Es ist bereits vorgeschlagen worden, die an den  Strickstellen angeordneten Steuermagnete durch Impulse  zu steuern, die durch     Abtastung    eines synchron zur       Nadelzylinderbewegung    an einer Lichtquelle vorbeige  führten Filmbandes gewonnen werden, welches als Steu  ermarkierungen kleine     lichtdurchlässige        Flächen    aufweist,  die durch auf der der Lichtquelle entgegengesetzten Seite  des Filmbandes angeordnete Fotozellen abgetastet wer  den. Das Filmband wird     z.B.    auf einer vom Nadelzylin  der synchron     angetriebenen    Transportwalze geführt.

   Eine  für hohe Geschwindigkeiten ausreichende, direkte Syn  chronisierung kann hierdurch jedoch nicht erreicht wer  den, da der Antrieb der Transportwalze über     Zahnrad-          oder    Riemengetriebe erfolgen muss, deren Spiel, Schlupf  und/oder     Torsion    nicht     vernachlässigbar    sind. Es ist  vielmehr die Regel, dass sich die Anstiegsflanken der  Ausführungsimpulse etwa bis zu einer halben Impulsdau  er gegenüber dem Mittelpunkt desjenigen Zeitintervalls  verschieben, in welchem der Auswahlvorgang vorzugs  weise stattfindet.

   Bei Verwendung eines 30     Zoll-Nadelzy-          linders,    der mit 18     U.p.M.    rotiert und 1860 Zylinderna  deln aufweist, stehen beispielsweise für den Auswahlvor  gang an jeder Strickstelle etwa 1,8 Millisekunden zur  Verfügung. Unter Einrechnung des     erforderlichen    Sicher  heitsabstandes von der vorangehenden zur nachfolgenden  Nadel muss jedoch der gesamte     Signalübermittlungs-    und         Auslösevorgang    in weniger als einer     Millisekunde,    vor  zugsweise innerhalb von 0,5 Millisekunden ablaufen.  



  Aus der schweizerischen Patentschrift Nr. 384 679 ist  bekannt, bei derartigen Steuervorgängen eine     Synchroni-          sierungsvorrichtung    zu verwenden, die als     Taktimpulsge-          nerator    eine Lichtsirene, eine rotierende Trommel oder  Scheibe mit magnetischen Markierungen, Zahnscheiben  oder dgl.     aufweist,    die schlupf- und     spielfrei    vom Nadel  zylinder angetrieben und mittels einer geeigneten     Abtast-          vorrichtung    zur Erzeugung von Taktimpulsen abgetastet  werden.

   Die kurzen Taktimpulse werden den relativ  langen, durch die     Filmabtastung    gewonnenen Steuerim  pulsen derart überlagert, dass die Steuermagnete nur bei  Koinzidenz eines Steuerimpulses mit einem Taktimpuls  erregt werden.  



  Die Erfahrung zeigt jedoch, dass auch eine solche  doppelte Synchronisierung noch nicht ausreicht, weil  insbesondere bei hoher Umdrehungszahl des Nadelzylin  ders selbst der zum Antrieb der Lichtsirenen usw.  verwendete Riemenantrieb nicht ausreichend     schlupf-          und    spielfrei ist. Die Folge davon ist, dass die Taktimpul  se nicht genau synchron zu den Arbeitstakten der       Maschine    liegen.  



  Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die  beschriebene Art der Synchronisierung noch weiter zu  verbessern.  



  Die Erfindung besteht dazu darin, dass der     Taktim-          pulsgenerator    aus einem     Abtastmagneten    besteht, der mit  den Aussenkanten der zwischen den Nuten im Nadelzy  linder befindlichen Stege zusammenwirkt. Hierdurch ist  eine im Vergleich zu den Arbeitstakten der Strickmaschi  ne phasenstarre, durch Spiel, Schlupf oder     Torsion    nicht  beeinflussbare     Taktimpulserzeugung    sichergestellt.  



  In Weiterbildung der Erfindung kann dem     Abtastma-          gneten    ein     Taktimpulsformer    nachgeschaltet sein, dessen  Ausgangsimpulse     gemeinsam    mit den vom Programmträ  ger abgetasteten Steuerimpulsen einem UND-Glied zu  führbar     sind,    dem ein Verstärker und der zugeordnete  Steuermagnet nachgeschaltet ist. Der Programmträger      besteht vorzugsweise aus einem vom Nadelzylinder an  einer Lichtquelle vorbeigeführten Filmband, dessen Steu  ermarkierungen kleine lichtdurchlässige Flächen in ver  schiedenen Spuren des Filmbandes sind, während das  Kommandogerät vorzugsweise für jede Markierungsspur  eine Fotozelle aufweist, von der die Steuerimpulse er  zeugt werden.  



  Die Erfindung wird im folgenden anhand der beilie  genden Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel be  schrieben.  



  Die Zeichnung zeigt schematisch eine elektronische  Einrichtung zur Steuerung einer Rundstrickmaschine  mittels eines Filmbandes 110, das beispielsweise 24  Steuerspuren     besitzt,    mit denen die vierundzwanzig Steu  ermagnete 24 der Strickmaschine kommandiert wer  den.  



  Das Filmband weist an den Seitenrändern je eine  Perforierung auf, in die Zahnkränze an der Transport  walze 101 eingreifen. Zur Steuerung der Steuermagnete  dienen vierundzwanzig Markierungsspuren des Filmban  des, die zueinander und zur     Erstreckungsrichtung    des  Filmbandes 110 parallel verlaufen. Der in der Zeichnung  schematisch dargestellte Nadelzylinder 2 zeigt der besse  ren Deutlichkeit wegen eine geringere Anzahl von Syste  men, die durch je einen jedem System zugeordneten  Steuermagneten 24 angedeutet sind. Die Zahl der Syste  me (24) ist nur als Beispiel gedacht und an sich beliebig.

    Die Zahl der Markierungsspuren auf dem Filmband ist  gleich der Zahl der Systeme zusätzlich einiger weiterer  Markierungsspuren, mittels denen weitere Vorrichtungen,       z.B.    eine Helligkeitsregelung für die Lichtquelle der       Abtastvorrichtung,    eine     Abtastnachlaufsteuerung    oder  auch die verschiedenen Steuermagnete ein und desselben  Systems. kommandiert werden können.  



  Die     Filmabtastvorrichtung    107 enthält eine Lichtquel  le 109. deren Lichtstrahlen mittels einer geeigneten Optik  parallelisiert und mittels einer rotierenden Zylinderlinse  101, die gleichzeitig als Transportwalze für das Filmband  <B>110</B> ausgebildet und über einen Antrieb 123 mit dem  Nadelzylinder in Drehverbindung steht, derart gebündelt  werden, dass auf ihrem Mantel ein Filmbündel von der  Breite der Markierungen entsteht. Über den Mantel der  Zylinderlinse 101 wird das aus einer Kassette 128  kommende Filmband rutschfrei geführt, indem die     Film-          perforierungen    in geeignete Zahnkränze an den Seiten  der Zylinderlinse eingreifen.

   An jeder Spur des Filmban  des 110 befinden sich die Spitzen je eines     Lichtleitstabes,     deren dicke Enden dicht vor je einer der Fotozellen  104/l bis 104/26 enden.  



  Die Stromversorgung der Lichtquelle, der Verstärker,  der Regler usw. erfolgt vom Stromnetz über einen  Gleichstromgenerator 131, dem ein Spannungsstabilisator  132 nachgeschaltet ist.  



  Bei einer Rundstrickmaschine mit 30 Zoll Zylinder  durchmesser und 1680 Zylindernadeln steht bei einer  Umdrehungsgeschwindigkeit des Nadelzylinders von 18       U.p.M.    zwar pro Takt ein Zeitintervall von etwa 1,8  Millisekunden zur     Verfügung.    Unter Arbeitstakt wird  hierbei der     Vorbeilauf    einer Stricknadel an einem Steuer  magneten bzw. der     Vorbeilauf    der in ununterbrochener  Folge auf einer Markierungsspur des Filmbandes aufge  brachten Markierungen an einem festen Punkt,     z.B.     einem der Lichtleiter 130, verstanden.

   Praktisch müssen  jedoch die gesamte Signalübermittlung und der mechani  sche     Auswählvorgang    innerhalb eines höchstens eine  halbe bis eine Millisekunde grossen Zeitintervalls durch  geführt werden, wenn die Maschine fehlerfrei arbeiten    soll. Durch den mit der     Nadelzylinderdrehung    synchro  nen Antrieb<B>123</B> wird     zwar    sichergestellt, dass die relativ  langen, von den Markierungen im Filmband abgeleiteten  Steuerimpulse innerhalb des für einen Takt zur Verfü  gung stehenden Zeitintervalls von 1,8 Millisekunden  erscheinen.

   Es kann jedoch nicht sichergestellt werden,  dass die Anstiegsflanken dieser Steuerimpulse, die dem  Beginn des     Auswählvorgangs    entsprechen,     immer    inner  halb des erwünschten Zeitintervalls von etwa 0,5     Millise-          kunden    liegen, da schon geringste Ungenauigkeiten beim  Antrieb der Transportwalze<B>101</B> relativ grosse Verschie  bungen der Anstiegsflanken zur Folge haben. Derartige  Ungenauigkeiten sind wegen des üblichen Spiels bzw.  Schlupfes bzw. wegen geringfügiger     Torsionen    der für  den Antrieb 123 benötigten Getriebe, Riemen oder  Wellen nicht vermeidbar. Erfindungsgemäss wird daher  eine zusätzliche Synchronisierung vorgesehen.  



  Gemäss dem in der Zeichnung dargestellten Ausfüh  rungsbeispiel werden mittels eines     Abtastmagneten    111  die Aussenkanten der Stege 4 abgetastet, welche die  Nuten im Nadelzylinder 2 bilden, in welchen die Nadeln  und     Stösser    geführt sind. Die mittels des     Abtastmagneten     111 erzeugten Impulse werden einem     Taktimpulsformer     112 und von dort über eine Leitung 102 dem einen  Eingang eines UND-Gliedes<B>113</B> als Taktimpulse<B>117</B>  zugeführt.

   Dem anderen Eingang des UND-Gliedes 113  werden die verhältnismässig langen, durch     Abtastung     einer Markierungsspur des Steuerstreifens gewonnenen  Steuerimpulse<B>118</B> über eine Leitung 124     zugeführt.    Am  Ausgang des UND-Gliedes 113 erscheinen dann zu den  Taktimpulsen synchrone und untereinander gleichlange  Ausführungsimpulse 119, die in Leistungsverstärkern 114  nochmals verstärkt und dann dem zugeordneten Steuer  magneten 24 zugeführt werden.  



  In der Zeichnung sind nur je eine Leitung 102 vom       Taktimpulsformer    112 und je eine Leitung 124 von einer  der Fotozellen 104 zum UND-Glied 113 dargestellt.  Ausserdem ist nur eine Verbindung zu einem der Steuer  magnete gezeigt. Bei vierundzwanzig Strickstellen mit je  einem Steuermagneten 24 an jeder Strickstelle und vier  undzwanzig zugehörigen Fotozellen l04/1 bis 104/24  müssen natürlich vom     Taktimpulsformer    112 vierund  zwanzig Leitungen 102 und von jeder der Fotozellen  104/1 bis 104/24 je eine Leitung 124 zu den jeweils zwei  Eingängen der vierundzwanzig notwendigen     UND-Glie-          der   <B>113</B> gezogen sein.

   Jedem UND-Glied 113 ist dann  über einen Leistungsverstärker 114 ein ausgewählter der       vierundzwanzig    Steuermagneten 24 nachgeschaltet.  



  Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel liegen die  Ausführungsimpulse streng synchron bzw. phasenstarr  im Vergleich zu den Taktimpulsen 117. Da die Taktim  pulse ausserdem nicht nur synchron, sondern auch absolut  phasenstarr durch den Nadelzylinder selbst erzeugt wer  den, ist ausserdem sichergestellt, dass die die Steuerma  gnete steuernden Ausführungsimpulse immer genau in  nerhalb des erwünschten Zeitintervalls von etwa 0,5  Millisekunden erscheinen.  



  Die für die oben erwähnte Helligkeitsregelung vorge  sehene 26. Steuerspur besteht beispielsweise aus einem  durchgehend lichtdurchlässigen Streifen, hinter welchem  eine Fotozelle 104/26 angeordnet ist, deren Ausgangssi  gnale über einen Regler 122 die     Leuchtstärke    derjenigen  Lichtquelle 109     konstantregeln,    die auf der den     Abtastfo-          tozellen    l04/1 bis 104/26 entgegengesetzten Seite des  Filmbandes angeordnet ist und zur Belichtung der Ab  tastfotozellen durch die     Steuermarkierungen        hindurch     dient.      Mittels einer weiteren Fotozelle l04/25 wird die 25.

    Markierungsspur des Steuerfilms abgetastet, in welcher  die Markierungen in konstanten Abständen,     z.B.    in jeder  zweiten der möglichen Markierungsstellen (sogenannte  1 :     1-Folge),    angebracht sind. Die Ausgangssignale 125  der Fotozelle l04/25 werden dem Eingang einer Phasen  vergleichseinrichtung 116     zugeführt    und in dieser mit den  über eine Leitung 115 vom     Taktimpulsformer    112 zuge  führten Taktimpulsen 117a hinsichtlich ihrer Phasenlage  verglichen.

   Bei Verschiebung,     z.B.    Nachlaufen der Im  pulse 125 relativ zu den Taktimpulsen 117a (die gleich  den Impulsen 117 sind) wird in der     Phasenvergleichsein-          richtung   <B>116</B> und einem nachgeschalteten Regelverstärker  120 ein     Stellmotor    105 gedreht, der über eine grosse  Untersetzung mit einem Zahnrad oder einem Zahnseg  ment 106 in Drehverbindung steht, dessen Achse mit der  Achse des Transportzylinders 101 zusammenfällt und an  einer Platte befestigt ist, auf der sämtliche Teile der       Filmabtastvorrichtung    107 untergebracht sind.

   Ist bei  einem     Filmband,    das zwecks Änderung der Musterung  anstelle eines anderen     Filmbandes    in die     Filmkassette     128 eingelegt worden ist, ein Unterschied der Lage der       Filmmarkierungen    relativ zur Perforierung an den Seiten  rändern des Filmbandes vorhanden, dann weisen die  durch     Abtastung    der 25. Spur des     Filmbandes    erzeugten  Impulse eine Phasenverschiebung relativ zu den Taktim  pulsen 117a auf.

   Hierdurch wird der Stellmotor in der  richtigen Richtung solange betätigt und dadurch die  gesamte     Filmabtastvorrichtung    107 solange     verschwenkt,     bis die Filmimpulse wieder die gleiche Phasenlage wie die  Taktimpulse aufweisen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Rundstrickmaschine mit einer Mehrzahl von Strick stellen, mit zur Betätigung von Stössern an jeder Strick stelle angeordneten Steuermagneten, die durch Steuersi- gnale wahlweise erregbar sind, welche in einem Kom mandogerät synchron, aber nicht phasenstarr im Ver gleich zu den Arbeitstakten der Maschine durch Abta- stung eines Programmträgers erzeugbar sind, und mit einem mit der Maschine phasenstarr gekoppelten Takt impulsgenerator, dessen kurze Taktimpulse den relativ langen Steuerimpulsen derart überlagert sind, dass die Steuermagnete nur bei Koinzidenz eines Steuerimpulses mit einem Taktimpuls erregt werden, dadurch gekenn zeichnet,
    dass der Taktimpulsgenerator aus einem Ab tastmagneten (111) besteht, der mit den Aussenkanten der zwischen den Nuten im Nadelzylinder (2) befindli chen Stege (4) zusammenwirkt. UNTERANSPRÜCHE 1. Rundstrickmaschine nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass dem Abtastmagneten (111) ein Taktimpulsformer (l12) nachgeschaltet ist, dessen Ausgangsimpulse (117) gemeinsam mit den vom Pro grammträger (l10) abgetasteten Steuerimpulsen (118) einem UND-Glied (113) zuführbar sind, dem ein Verstär ker (114) und der zugeordnete Steuermagnet (24) nachge schaltet sind. 2.
    Rundstrickmaschine nach Patentanspruch und Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Pro grammträger (1l0) aus einem vom Nadelzylinder an einer Lichtquelle (109) vorbeigeführten Filmband besteht, des sen Steuermarkierungen kleine lichtdurchlässige Flächen in verschiedenen Spuren des Filmbandes sind, und dass das Kommandogerät (107) vorzugsweise für jede Markie rungsspur eine Fotozelle (l01/1 bis 104/24) aufweist, von der die Steuerimpulse erzeugt werden.
CH973969A 1965-03-06 1966-02-01 Rundstrickmaschine CH517202A (de)

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CH133366A CH505930A (de) 1965-03-06 1966-02-01 Rundstrickmaschine

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