DE2030333A1 - - Google Patents

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DE2030333A1
DE2030333A1 DE19702030333 DE2030333A DE2030333A1 DE 2030333 A1 DE2030333 A1 DE 2030333A1 DE 19702030333 DE19702030333 DE 19702030333 DE 2030333 A DE2030333 A DE 2030333A DE 2030333 A1 DE2030333 A1 DE 2030333A1
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    • D04B15/38Devices for supplying, feeding, or guiding threads to needles
    • D04B15/48Thread-feeding devices

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  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

Patentanwälte
Dipl. Ing. C. Wallach
Dipl. Ing.G. Koch
Dr.T.Heibach j9 Juni1970
8.-Mit-chen 2 ' . '
r. 8, TeJ. 240276 ·
Trip-Lite
South Wigston, Leioester, England
Regel&inriohtung zum Verändern des Antriebsraddurchmessers für Grarnzuführungssysteme mit zwangsläufigem Garnvorschub
Die Erfindung "betrifft verbesserte Selbstregulierungssysteme und insbesondere eine Regeleinrichtung zum Verändern des zwangsläufigen Garnyorsehubes bzw, der Garnvorschubgesehwindigkeit bei der Herstellung von Rundwaren mit Wirk- oder Strickmaschinen·
Bei der erfindungsgemäßen aelbstregelnden Einrichtung für den zwangslosen bzw· sohlupffreien Garn- oder ladenvorschub bei Rundstrick- oder Rundwirkmasohinen und dgl, wird ein Antriebsrad mit veränderbarem Durohmesser zum Antreiben eines Riemens, Bandes oder dgl· verwendet· Durch den Antrieb dieses Antriebsrades wird das Garn oder eine Anzahl Garne mit zwangsläufigem Vorschub bewegt. Das Antriebsrad weist eine Verstelleinrichtung zum Verstellen bzw· Indern
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des Raddurchmessers, wobei ein Schrittschaltmotor die Einstellung der Verstelleinrichtung ändert und eine Steuervorrichtung den Schrittschaltmotor den Erfordernissen gemäß betätigt. Der Schrittschaltmotor kann betätigt werden, um die Einstellung der Verstelleinrichtung in kleinen Vorwärts- oder Rückwärtssohaltsehritten zu verändern, um die erforderlichen Änderungen der Antriebsgeschwindigkeit des Antriebes zwischen dem Antriebsrad mit veränderlichem Durohmes»er und dem Riemen, Band oder dgl, zu ermöglichen, wobei die erforderlichen Änderungen der Geschwindigkeit des " zwangsläufigen Vorschubes entsprechend den vorbestimmten Bedingungen schlupffrei und wirkungsvoll erfolgen.
Bisher ist bei Rundstrick- oder Rundwirkmaschinen zur Her-.stellung von Strümpfen, Trikotwaren, Schlüpfern, Strumpfhosen, Unterhosen oder anderen Strick- bzw, Rundwaren eine wirksame Einrichtung für den gesteuerten bzw. zwangsläufigen Garnvorsohub bzw. für die Regelung der Geschwindigkeit des Garnvorschubes zu verschiedenen Teilen der Rundwaren nicht verwendet worden.
Dies dürfte auf die Tatsache, daß es schwierig war, eine W präzise und zuverlässige Methode zur Veränderung der Garnvorschubgeschwindigkeit gemäß einem vorbestimmten Programm zu schaffen, sowie auf die Kompliziertheit der erforderlichen Steuereinrichtung zurüokführbar sein·
Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer zufriedenstellenden Einrichtung zum zwangsläufigen Garnvorsohub, welche den Erfordernissen in Bezug auf ©ine sohlupffreie Garnzuführung sowie ein© genau® Regelung der Garnvoraohubgeschwindigkeit zu den richtigen Zeitpunkten vollauf oder ±m wesentlichen genügt»
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Das erfindungsgemäße Antriebsrad mit veränderbarem Durchmesser weist eine Nocken- bzw. Steuerkurvenscheibe zur Steuerung, der Radialstellungen einer Reihe von Blöcken auf, die eine Anzahl Segmente des Radkreisumfanges bilden. Die Nockenscheibe ist mittels Zahnräder mit der Welle des Schrittschaltmotors antriebsmäßig verbunden und durch diesen Motor steuerbar bzw. verstellbar. Das Rad mit veränderlichem Durchmesser kann die in der der britischen Patentanmeldung Nr. 31213/69 korrespondierenden deutschen Patentanmeldung Aktenzeichen beschriebene
Konstruktion aufweisen. Bei dieser Bauart des Antriebsrades ■'" weist die an einer Seite zur Verstellung der Radialstellungen der Blöcke drehbar angeordnete Nockenscheibe an seinem Kreisumfang Getriebeζahne auf, die mit einem Ritzel im Eingriff sind, das an einem Ende einer Rädergruppe vorgesehen ist, deren Räder durch die Welle des Schrittschaltmotors angetrieben werden.
Die Steuervorrichtung zur Steuerung der Arbeitsweise des Schrittschaltmotors kann eine photoelektrische oder eine andere I1UhIvorrichtung sein, die auf die Anzeigen an einer Scheibe, die sich zweckmäßigerweise mit dem Rad mit veränderbarem Durchmesser bzw. mit der Halterung des * Ί Schrittschaltmotors dreht, und/oder auf Anzeigen an einer Scheibe anspricht, die sich mit einer Drehzahl dreht, die jener dem Rad mit veränderlichem Durchmesser proportional ist. Bei dieser Anordnung wird der elektrische Strom dem Schrittschaltmotor durch eine ortsfeste Schleifbürstenanordnung zugeführt, deren Bürsten mit Schleifringen in Kontakt stehen, die mit den Motorwicklungen verbunden sind.
Eine zweckmäßige Steuervorrichtung weist einen Abtastkopf mit zwei Phototransistoren sowie eine entgegengesetzt lie-'
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gende Lampe oder mehrere solche lampen auf, wobei dazwischen die oben erwähnte Scheibe angeordnet ist und ein einziger Schlitz oder eine Anzahl Schlitze in Abstand voneinander am Kreisumfang der Scheibe zur Belichtung der Phototransistoren mit dem Licht der Lampe bzw. der Lampen gebildet ist„ Sobald ein Schlitz am Abtastkopf vorbeikommt, ergibt sich eine Reihenfolge von vier verschiedenen Erregungszuständen der Phototransistoren: Belichtung nur des ersten Transistors; Belichtung beider Transistoren; Belichtung nur des zweiten Transistors; und keine Belichtung der Transistoren überhaupt. Daraufhin wird eine bestimmte Reihenfolge verschiedener Impulse im Abtastkopf zur Betätigung des Motors in einer Reihenfolge von vier kurzen Schrittbewegungen eingeleitet. Die Drehrichtung des Motors kann gegebenenfalls durch einen Schalter in einen geeigneten elektrischen Steuerkreis, durch welchen die Impulse dem Motor zugeführt werden, gesteuert werden. Auf diese Weise erteilen die schrittweisen Bewegungen aus dem Motor kleine Verstellungen dem Rad mit veränderlichem Durchmesser·
Die Anzahl der Verstellschritte des Rades während einer Umdrehung der Steuerscheibe kann bei der mit an ihrem Kreisumfang in Abstand voneinander vorgesehenen Schlitzen durch Abdecken oder Blenden eines Schlitzes oder mehrerer Schlitze zum Erhalt der erforderlichen Anzahl von Erregungen des Motors bei jeder Scheibenumdrehung geändert werden«, Der Einfall der Verstellbewegungen, die dem Rad mit verändernehern Durchmesser erteilt werden, kann durch Erregung bzw* Aberregung des Abtastkopfes und/oder d®r durch ihn gesteuerten Stromkreise bzw. Schalt-ungen unter dem Diktat einer Schabloneinrichtung bzw. periodisoli formTb©stimmend© Einrichtung, a.B, einer Kette oder Trommel der Strickmaschine gesteuert werden» Ira Laufe d@s Stzlolnrorganges'werden also der Ab-
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tastkopfund die durch, ihn gesteuerten Stromkreise oder Schaltungen aberregt, wenn keine Veränderung der Geschwindigkeit des zwangsläufigen Garnvorsehubes erforderlich ist, und erregt, nur wenn eine solche Veränderung erforderlich ist. : , '■ .■■
Die Verstellung oder Regelung der Größe der Geschwindigkeitsänderung ist durch die Zeitperiode der Erregung und die Anzahl der belichteten Schlitze der Steuerscheibe bedingt. Wird gewünscht, eineFeineinstellung zu erhalten, · die weniger als vier Sehrittimpulse erfordert, die bei je- \ der Umdrehung des Rades mit veränderlichem Durchmesser an den Motor angelegt werden sollen, so kann ein zusätzlicher Abtastkopf relativ zu einer Scheibe vorgesehen werden, die nur einen einzigen Schlitz hat und durch eine das Rad mit veränderlichem Durchmesser und die Halterung des Schrittschal tmotors tragende Welle mit einer verringerten Drehzahl, z.B. einer Umdrehung je vier Umdrehungen der Welle des Rades mit veränderlichem Durchmesser, gedreht wird. Die Anordnung kann also zwei Abtastköpfe aufweisen, wovon der eine einer Scheibe mit der oben erwähnten Kreisumfangreihe von Schlitzen und der andere einer mit niedrigerer Drehzahl gedrehten Scheibe mit einem einzigen Schlitz zugeordnet ™
ist, wobei jeder der beiden Abtastköpfe den Motor den Erfordernissen gemäß betätigen kann.
Ein erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel ist in den beigefügten Zeichnungen dargestellt; darin zeigen:
Pig. 1a und 1b je eine perspektivische Ansicht der Antriebsanordnungen des Systems, wobei gewisse Teile weggebrochen und gewisse Halterungen weggelassen sindj
: : Und : ■
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Fig. 2 ein elektrisches Schaltbild,
Die Fig, 1a und 1b zeigen einen Zwanglaufriemen 10 zum Antreiben einer Riemenscheibe 11 um eine senkrechte Welle 12, die in nicht gezeigten Lagern gelagert ist. Der Riemen 10 wird durch eine Zeitsteuer- oder Schaltriemenscheibe angetrieben, die an einer geeigneten Welle ein@r Rundstrickmaschine angeordnet ist, welche mit einem Mechanismus zum zwangsläufigen Garnvorschub mit Zuführrollen 13 und 14 ver- ~ sehen ist, die durch einen Riemen oder @in Band 15 durch eine Hauptantriebsscheibe 16 angetrieben sind, wie in der deutschen Patentanmeldung P 16 35 885,3 beschrieben. Die Hauptantriebsscheibe 16· ist an einer Welle 18 befestigt, die durch einen Riemen 19 gedreht wird, der mit einer Riemen-. scheibe in Verbindung steht, welche im allgemeinen bei 20 gezeigt und an der Welle 12 befestigt ist. Der Riemen 19 ist mit einer (nicht gezeigten) federgespannten Spannrolle versehen, damit er gespannt gehalten wird.
Die Riemenscheibe 20 mit veränderbarem Durchmesser weist di® in der der britischen Patentanmeldung entsprechenden deutschen Patentanmeldung beschriebene Konstruktion auf und hat * radial verstellbare Blöcke 21, die auf aus.parallelen, sich von einer Zentralhaiterung 23 strahlenförmig erstreckenden Radialspeiohen bestehenden Speichenpaaren gleitbar angeordnet sind, sowie eine Nockenscheibe 24. Durch Drehen der Scheibe 24 relativ zur Halterung 23, werden die Blöcke 21 radial verstellt, um den wirksamen Durchmesser der Riemenscheibe zu verändern, der durch die Mittelteile der Blöcke 21 gegeben ist, mit welchen der Riemen zwischen den vorspringenden Enden der Speichen oder Stangen 22 in Anlag® steht. Erfindungsgemäß weist di® Nockenscheibe 24 Getriebezähne 25 um ihre Kante herum auf, di© mit @in@ia Ritzel 26 ι im Eingriff sind, dessen Umdrehung die Verstellung der
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Scheibe 24 und die Veränderung des wirksamen Durchmessers der Riemenscheibe 20 herbeiführt. '
Während die Steuerhalterung 23 der Riemenscheibe 20 an der senkrechten Welle 12 feststehend angeordnet ist, ist die Nockenscheibe 24- an der Welle drehbar angeordnet. An der Welle 12 ist auch eine Trägerseheibe 27 befestigt, die an vier Säulen (wovon zwei bei 28gezeigt sind) einen Schrittschaltmotor 29 trägt. Der Motor 29 hat eine Welle 30, die ein Zahnrad 31 trägt, das über eine Zahnrädergruppe 32 ein A Zahnrad 33antreiben kann, das an einer Welle befestigt ist, an welcher das Ritzel 26 befestigt ist. Die Wellen· der Zahnräder 32 und 33 sind von der Trägerscheibe 27 getragen, Arn Motorgehäuse ist konzentrisch zur Welle 12 auch eine Abtastscheibe 34 befestigt, die sich mit der Welle 12 dreht und in Abstand voneinander liegende Schlitze 35 in einer Stellung zum Durchlaufen eines Spaltes in einem Abtastkopf 36 hat, der mit zwei nebeneinander liegenden Phototransistoren versehen ist, während eine oder mehrere lampen den Phototransistoren entgegengesetzt angeordnet sind, deren licht durch einen der Schlitze 35 durchgelassen werden kann, um die Phototransistoren zu erregen. Sooft ein Schlitz j am,Abtastkopf vorbeigeführt wird, wird eine Reihenfolge verschiedener Impulse gesendet, wobei der Schrittschaltmotor ge nach der Reihenfolge, in welcher diese Impulse auf ihn angelegt werden, für Vorwärts- oder Rüekwärtsschrittschaltbewegungen erregt wird. _
Der Schrittschaltmotor 29 wird durch Schleifringe 37 erregt, die von einer Isolierscheibe 38 getragen sind, welche sich mit dem Motor 29 und der Welle 12 dreht. Drei Schleifringe liefern Energie für den Motor, während der vierte einem SchalterStromkreis zugeordnet ist. Diese Schleifringe
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stehen mit Bürsten 59 einer ortsfesten Bürsteneinheit 40 in Zontakt·
Am Oberteil der Motoranordnung 29 in einer linie mit der Welle 12 ist eine weitere Welle 41 vorgesehen, die eine kleine Riemenscheibe 42 trägt, welche durch einen Riemen eine größere Riemenscheibe 44 antreibt, die von einer Spindel 45 drehbar getragen ist, welche durch einen an einem ortsfesten Pfosten 47 vorgesehenen Arm 46 betätigt ist. Die Riemenscheibe 44 weist drei von ihr symmetrisch herunterhängende Stangen 48 auf, die eine weitere Abtastscheibe 49 stützen, welche einen einzigen Schlitz 50 für die Zusammenarbeit mit einem weiteren Abtastkopf 51 hat, der am Pfosten 47 befestigt und ähnlich wie der Tastkopf 56 ausgebildet ist.
Im Arbeitszustand der dargestellten Vorrichtung wird die Welle 12 während des Betriebes der Strickmaschine im Gleichlauf mit der Maschine angetrieben. Angenommen, daß ein Artikel, wie Strumpf oder ein Hosenbeinzuschnitt für Strumpfhosen gestrickt oder gewirkt wird, dann muß der wirksame Durchmesser der Riemenscheibe 20 mit veränderbarem Durchmesser genau geändert werden, um die Geschwindigkeit des zwangsschlüssigen Garnvorschubes für das durch die Rollen 13 und 14 zugeführte Garn zu verändern und um die erforderlichen Änderungen der Garnlänge oder der Schleifehgröße zu ermöglichen. Diese Änderungen müssen sehr genau-und auch leicht programmierbar sein. Diese Bedingungen werden durch die Verwendung des Schrittschaltmotors 29 erfüllt, der, nachdem er mit Gleiohstromimpulsen mit Polaritätsänderungen in einer bestimmten Reihenfolge gespeist worden ist, sich in der erforderlichen Richtung mit sehr kleinen intermittierenden Schritten drehen wird. Bei dem Motor 29 handelt es siGh um einen Motor, der auch mit Wechselstrom laufen
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kann, wobei diese Möglichkeit für Rückstellzwecke verwendet wird.
Sobald der Strickvorgang beginnt und die Riemenscheibe 20 zunächst für die erforderliche Geschwindigkeit des zwangsläufigen Garnvorschubes eingestellt worden ist, wird der Strickvorgang durch die Maschine mit einer Sehleifengröße fortgesetzt, die durch die Anfangsgeschwindigkeit bestimmt. ist. Solang keine Veränderung der Geschwindigkeit des .zwangsläufigen. Garnvorschubes erforderlich ist, ist der ^
Stromkreis des Abtastkopfes 36 ausgeschaltet, so daß die Drehung der Scheibe 34 keinen Einfluß auf ihn hat. Sobald eine Änderung der Geschwindigkeit des zwangsläufigen Garnvorschubes erforderlich wird, bewirkt die Steuereinrichtung der Maschine, daß der Abtastkopf 36 für die erforderliche Richtung der Bewegung der Motorwelle 30 eingeschaltet wird, um eine kleine Teiländerung des Durchmessers der Riemenscheibe 20 herbeizuführen und sie je nach Bedarf größer oder kleiner zu machen. Dann bewirkt die Abtastscheibe 34 bei ihrer Drehung, daß ihre Schlitze 35 am Abtastkopf 36 vorbeigeführt werden, um die Erregung des Motors für kleine Schrittbewegungen zu veranlassen, wenn jeder offene Schlitz am Tastkopf vorbeikommt. Es wird vorbestimmt, wieviele Er- ■■* regungen des Motors 29 für jede Umdrehung der Scheibe 34 erforderlich sind, wobei die Anzahl wirksamer Schlitze 35 entsprechend eingestellt wird, indem ein Schlitz oder eine Anzahl Schlitze in der Scheibe 34 für die erforderliche Anzahl wirksamer Belichtungen abgeblendet werden. Die Zeitperiode der Erregung des Abtastkopfes 36 wird ebenso gesteuert, um die erforderliche Anzahl von Erregungen des Schrittsohaltinotors 29 zur Herbeiführung einer Veränderung des Durohmessers der Riemenseheibe zu erzielen.
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Ist eine feinere Veränderung des Riemenscheibendurchmessers erforderlich, so wird die Abtastscheibe 50 und der Abtastkopf 51 anstelle der Scheibe 34 und des Kopfes 36 durch Einschalten des Abtastkopfes 51 zur Wirkung gebracht. Vier Erregungen des Motors erfolgen für jede Umdrehung der Scheibe 49, wobei sich die Scheibe im Vergleich mit der Welle 12 mit einer verringerten Drehzahl dreht und das Übersetzungsverhältnis durch die Relativgrößen der Scheiben 42 und 44 bestimmt und durch den Einsatz einer Scheibe einer unterschiedlichen Größe bei 42 regelbar ist.
Veränderungen der Geschwindigkeit des zwangsläufigen Garnvorschubes werden, wie oben beschrieben, durch den Steuermechanismus der Strickmaschine (z.B. die Strickmusterkette) mit den erforderlichen Schritten während des Strickens eines Strumpfes bzw. Beins oder einer Strumpfform bewirkt, und nach Fertigstellung der Ware muß die Riemenscheibe 20 mit veränderbarem Durchmesser in ihre ursprüngliche Größe mit ihrem ursprünglichen Durchmesser zurückgebracht werden, um das Stricken des nächsten Artikels bzw. der nächsten Rundware zu beginnen.
Für diese Rückstellung hilft ein Arm 52, der an der Nockenscheibe 24 befestigt ist und einen nach oben gebogenen Flügel 53 hat, der einen Knopf 54 eines Mikroschalters 55 betätigen kann, wobei der Mikrosohalter 55 von einem Träger 56 getragen ist, der eine Feststellschraube 57 hat, durch welche er an der Trägerscheibe 27 an einer beliebigen Stelle ihres Kreisumfangs festgestellt werden kann. Durch einen Schaltstromkreis, der durch die Strickmaschine gesteuert ist, kann der Schrittschaltmotor 29 in der umgekehrten Richtung betätigt werden, um die Nockenscheibe 24 zurückzuschalten, bis der Flügel 53 des Armes 25 den Mikroschalter 55 schaltet, um den Motor 29 auszuschalten, wenn die Nocken-
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scheibe rückgestellt worden ist. Vorteilhafterweise wird die Rückstellbewegung der Nockenscheibe jedoch durch Erregung des Motors 29 mit Wechselstrom für eine kontinuierliche Bewegung in umgekehrter Richtung herbeigeführt, worauf der Schalter 55 betätigt wird, um diese Erregung zu unterbrechen. In jedem Pail bleibt der Schalter 55 betätigt, bis der Flügel 53 den Knopf 54 verlassen hat. Dies kann mittels eines (nicht gezeigten) Steuerschalters erzielt werden,' der die Wirkung des Schalters 55 für Startzwecke übersteuert.
Ein bestimmtes Ausführungsbeispiel einer zweckmäßigen Schaltungsanordnung zur Steuerung des Schrittschaltmotors ist in Fig. 2 dargestellt, wobei der Motor durch seine Wicklungen 58 und seine Schleifringe 37 gezeigt ist. Die Phototransistoren 59 bzw, 60 der Abtastköpfe 36 bzw. 51 sind angeordnet, um die Schalter 61,62,63 und 64- der Umschalterart abzutasten, Spannungsstoßunterdrückungsschaltungen 61a,62a,63a und 64a sind ί:~η entsprechenden Zungenschaltern zugeordnet, während Lampen 65 und 66 den Phototransistoren 59 und 60 zugeordnet sind. Die Schaltung wird von einem Netztransformator 67 erregt, der eine mittelabgezapfte Sekundärspule 68 hat, die mit einer Gleichrichterbrücke 69 für den Gleichstrom für die Impulse sowie mit einer Neutralleitungzur Erregung des Motors 58 verbunden ist. Der Transformator 67 hat eine zusätzliche Sekundärspule 70, die einer Gleichriohterbrücke 71 für den Gleichstrom für die Lampen 65 und 66, die Transistoren 59 und und für Schalterbetätigungsspulen zugeordnet ist. Die Schalterspulen 72 und 73 betätigen Multikontaktschalter, durch welche die erzeugten Impulse an die Schleifringe 37 durch die Bürsten 39 in der erforderlichen Weise angelegt werden können. Die Kontaktgruppen der Schalter sind bei und 75 gezeigt. Die Erregung der Schalterspulen 72 und 73
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erfolgt durch die Schalter 76 und 77» wo bei der Schalter während des Strickens eines Strumpfdoppelrandes und -einsatzstückes "bzw. des Saumes und der Breitseite offen und zum Abnehmen der Maschen geschlossen "bleibt, während der Schalter 77 für die. Erregung der Motorspulen 58 für Vorwärtsbewegung offen und für ihre Erregung für Rückwärtsbewegung geschlossen bleibt. Darüber hinaus sind dort gleichzeitig betätigte Schalter 78 und 79 gezeigt, die geschlossen sind, wenn der Motor schrittweise arbeiten muß, und offen, wenn der Motor eine kontinuierliche umgekehrte Bewegung zur Rückstellung der Nockenscheibe 24- ausführen muß. Die Schalter 76,77,78 und 79 sind durch. Steuereinrichtungen der Strickmaschine in den geeigneten Zeitpunkten während des Strickvorganges betätigbar.
Der elektrische Steuerkreis enthält zweckmäßigerweise (nicht gezeigte) Schalteinrichtungen, durch welche das Garn erforderlicherweise ohne zwangsläufigen Garnvorsohub elektromagnetisch bewegt werden kann.
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Claims (1)

  1. Pa t e η t a n s ρ r ü ο h e
    Regeleinrichtung zum Verändern des Antriebsraddurehmessers für Grarnzuführungssysterae mit zwangsläufigem Garnvorschub, bei welcher ein Antriebsrad mit veränderlichem Durchmesser zum Antreiben eines Riemens, Bandes oder dgl, verwendet wird, wobei durch den Antrieb dieses Rades das Garn mit zwangsläufigem Vorschub bewegt wird, gekennzeichnet durch eine Verstelleinrichtung am Antriebsrad mit dem veränderbaren Durchmesser zum Verändern des Durchmessers des Antriebsrades, einen Schrittschaltmotor zum Verändern der Einstellung der Verstelleinrichtung und durch eine Steuervorrichtung zum Erregen des Schrittschaltmotors den Erfordernissen gemäß,
    ?. Regeleinrichtung nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß der Schrittschaltmotor betätigbar ist, um die Einstellung der Verstelleinrichtung in kleinen Vorwärtsbzw. Rüekwärtsschaltschritten zu verändern, um die erforderlichen Veränderungen der Antriebsgeschwindigkeit des Antriebes zwischen dem Antriebsrad, mit veränderlichem Durchmesser und dem Riemen, Band oder dgl. zu ermögliehen, wobei die erforderlichen Änderungen der Geschwindigkeit des zwangsläufigen Garnvorschubes entsprechend den vorbestiramten Bedingungen schlupffrei und wirkungsvoll erfolgen. '
    3, Regeleinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Rad mit veränderbarem Duxohniesser eine Nockenscheibenanordnung zua Steuern der Radialstellungen einer Reihe von Blöcken aufweist, die Segmente am Kreisurafang des Rades bilden, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenscheibe durch Zahnräder mit der Spindel des Sohrittsohaltmotors antriebsmäßig verbunden ist, um durch die Motorwirkung
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    verstellt zu werden.
    4. Regeleinrichtung naoh Anspruch 3, wobei daa Rad mit veränderlichem Durchmesser eine Nockenscheibe aufweist, die zur Verstellung der Radialstellungen der Blöcke an einer Seite drehbar angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenscheibe am .Kreisumfang mit Getriebezähnen versehen ist, die mit einem an einem Ende einer Zahnrädergruppe befindlichen Ritzel im Eingriff sind, wobei die Zahnräder der Zahnrädergruppe durch die Spindel des Schrittschaltmotors angetrieben sind.
    5» Regeleinrichtung nach' einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung zum Steuern der Arbeitsweise des Schrittschaltmotors eine photoelektrische oder eine andere Abtastvorrichtung ist, die auf Anzeigen an einer Scheibe anspricht»
    6. Regeleinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Scheibe mit dem Rand mit veränderbarem Durchmesser und der Halterung des Schrittschaltmotors dreht.
    7· Regeleinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe so angetrieben wird, daß sie sich mit einer Drehzahl dreht, die zur Drehzahl des Rade3 mit dem veränderbaren Durchmesser proportional ist.
    8. Regeleinrichtung naoh einem der Ansprüche 5-7, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Strom durch eine ortsfeste Bürsteneinheit geliefert wird, die Bürsten aufweist, welohe mit Schleifringen in Kontakt stehen,
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    die mit den Motorwicklungen verbunden sind,
    9. Regel einrichtung nach. Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung einen Abtastkopf aufweist, der mit zwei Phototransistoren versehenist und daß eine entgegengesetzt angeordnete Lampe oder Anzahl von lampen zwischen den Phototränsistoren und der besagten Scheibe vorgesehen ist, wobei ein einziger Schlitz oder eine Anzahl Schlitze in der Scheibe gebildet sind, durch welche die Phototransistoren dem aus der Lampe oder den Lampen kommenden Licht ausgesetzt werden. . :
    10. Regeleinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Phototransistoren so angeordnet sind, daß sie mit dem Licht durch die Schlitze der Scheibe während der Drehung der Scheibe in einer bestimmten Reihenfolge belichtet werden.
    11. Regeleinrichtung nach Anspruch 9 oder 10, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Steuern der Erregung bzw. Aberregung des Abtastkopfes und/oder der durch ihn gesteuerten Stromkreise bzw. Schaltungen, wobei diese Steuereinrichtung unter dem Diktat einer Strickmustereinrichtung bzw. unter der Anweisung einer Programmiereinrichtung der Strick- oder Wirkmaschine betätigbar ist,
    12. Regeleinrichtung nach einem der Ansprüche 9 - 11, gekennzeichnet durch einen zusätzlichen Abtastkopf und durch eine ihm zugeordnete Scheibe mit Schlitzen, deren Anzahl kleiner ist als jene der Scheibe des Hauptabtastkopfes, und durch eine Einrichtung zum Antreiben der zusätzlichen Scheibe oder Hilfsscheibe mit einer Drehge-
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    schwindigkeit, die zur Drehgeschwindigkeit der Scheibe des HauptalDtestkopfes proportional, jedoch niedriger
    als diese Drehgeschwindigkeit ist.
    13. Regeleinrichtung nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch eine Einrichtung, die bewirkt, daß entweder der Hauptab-tastkopf oder der Hilfsabtastkopf den Schrittschaltmotor je nach Bedarf betätigt.
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DE19702030333 1969-06-20 1970-06-19 Pending DE2030333A1 (de)

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