DE2461938A1 - Fadenliefervorrichtung fuer positive fadenzulieferung bei textilmaschinen - Google Patents
Fadenliefervorrichtung fuer positive fadenzulieferung bei textilmaschinenInfo
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- D04B15/38—Devices for supplying, feeding, or guiding threads to needles
- D04B15/48—Thread-feeding devices
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Description
7300 Esslingen (Neckar), Fabrikstraße 24, Postfach 348
3G. Dezember 197 4
Telefon
_, ,- ... Stuttgart (0711) 356539
ΡΛ 5 ruku 35 96 19
Telex 07 256610 smru
Telegramme Patentschulz Esslingenneckar
Firma Gustav Memminger, Verfahrenstechnik für die
Maschenindsutrie, 7290 Freudenstadt, Wjttlen.qweilerstr. 1 2
Maschenindsutrie, 7290 Freudenstadt, Wjttlen.qweilerstr. 1 2
Fadenliefervorrichtung für positive Fadenzulieferung
bei Textilmaschinen
Die Erfindung betrifft eine Fadenliefervorrichtung für
positive Fadenzulieferuncr bei Textilmaschinen mit einer
angetriebenen zvlindriscben Speichertrommel, auf die der
von einer Vorratsspule kommende Faden tangential unter
Ausbildung eines Vorratswickels aufwickelbar ist, von
dem der der Verbraucherstelle zugeleitete Faden über
Kopf der Speichertrommel über einen Ablaufbord an einer
raumfest gehaltenen Abzugsstelle abziehbar ist> welche
durch ein seitlich in den Fadenlaufweg ragendes, an einer
ortsfesten Halterung verstellbar angeordnetes Fadenleitelement bestimmt ist, durch das der abgezogene Faden geführt ist.
positive Fadenzulieferuncr bei Textilmaschinen mit einer
angetriebenen zvlindriscben Speichertrommel, auf die der
von einer Vorratsspule kommende Faden tangential unter
Ausbildung eines Vorratswickels aufwickelbar ist, von
dem der der Verbraucherstelle zugeleitete Faden über
Kopf der Speichertrommel über einen Ablaufbord an einer
raumfest gehaltenen Abzugsstelle abziehbar ist> welche
durch ein seitlich in den Fadenlaufweg ragendes, an einer
ortsfesten Halterung verstellbar angeordnetes Fadenleitelement bestimmt ist, durch das der abgezogene Faden geführt ist.
Bei einer aus der DT-OS 2 312 933 bekannten Fadenliefervorrichtung
dieser Art besteht das FadenIeitelernent aus einem
Haken, der an einer die ortsfeste Halterung bildenden zvlindrischen Stance um eine zur Drehachse der Speichertrommel
parallele Achse verschwenkbar ist, derart, daß der Haken aus dem Fadenlaufweg des abgezogenen Fadens herausschwenkbar
ist. Bei in der wirksamen Stellung stehendem Haken
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ist die Abzugsstelle des Fadens von der Speichertrommel
raumfest gehalten, so daß die gleiche Fadenmenge von der Speichertrommel abgezogen v/ird, v/ie auf der anderen Seite
des Vorratswickels aufgewickelt wird. Steht der Haken in
der unwirksamen Stellung, so kann der Faden von der Speichertrommel
frei nach unten abgezogen werden. Die Speichertrommeln der Fadenliefervorrichtuncren werden bei Rundstrickmaschinen
in der Regel von der faschine über Bandantriebe angetrieben. Es sind aber rechts- und linkslaufende
Rundstrickmaschinen im Gebrauch, was bedeutet, daß die bekannten
Fadenliefervorrichtunaen für Rechts- oder Linkslauf ausgebildet werden müssen, was stets rit einer entsprechenden
Umrüstung, insbesondere auch des Fadenleitelementes, verbunden ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, hier abzuhelfen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die eingangs genannte Fadenliefervorrichtung
erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet,
daß das Fadenleitelement wahlweise auf Rechts- oder Linkslauf der Speichertrommel einstellbar ausgebildet ist.
Die neue Fadenliefervorrichtung kann wahlweise sowohl für Rechts- als auch für Linkslauf der Strickmaschine eingesetzt
werden. Es muß hierzu lediglich der Faden von der jeweils anderen Seite her um die Speichertrommel gewickelt
werden, während das Fadenleitelement auf die jeweilige Drehrichtung
der Speichertrommel einzustellen ist. Damit entfällt die bisher notwendige doppelte Lagerhaltung, was in
gleichem Maße auch für die Ersatzteile gilt.
In einer vorteilhaften Ausführungsform ist die Anordnung derart getroffen, daß der Faden bei der jeweiligen Einstellung
des Fadenleitelementes entgegengesetzter Drehrichtung der umlaufenden Speichertrommel selbsttätig von dem
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Fadenleitelement freiqebbar ist. Damit wird erreicht, daß
bei versehentlich falscher Einstellung des Fadenleitelementes der abqezoqene Faden freikommt, womit die Fadenspannunq
sinkt und beispielsweise ein auf die Fadenspannung ansprechender Absteller betätiqt wird.
Das Fadenleite lement v/eist zweckmäßigerweise eine den darüber
laufenden Faden seitlich führende Leitkante mit einem den Faden von dem Umfanq der Speichertrommel radial nach außen
haltenden Teil auf, wobei es an der ortsfesten Halteruna
um eine quer zu der Drehachse der Speichertrommel verlaufende Achse verdrehbar sowie in seiner jeweiliqen Einstellunq
verrieqelbar gelaaert ist. Die Leitkante ist mit Vorteil an einem schräg zu der Drehachse des Fadenleitelementes verlaufenden
Sperrstift ausgebildet, der einseitig in einem an der Halterunq drehbar gelagerten Sockelteil verankert
ist, mit dem er einen den durchlaufenden Faden umschliäSenden
spitzen Winkel einschließt. Hierbei kann das Fadenleitelement wahlweise in einer von drei Einstellungen verriegelbar
sein, von denen eine dem Rechtslauf der Speichertrommel, eine dem durch das Fadenleitelement unbeeinflussten Fadenlauf
und eine dem Linkslauf der Speichertrommel zuaeordnet ist. Eine sehr einfache Handhabung erqibt sich, wenn das
Fadenleitelement in jeder Einstellung elastisch verrastbar ist.
Bei positiver Fadenlieferung kann der Fall auftreten, daß durch eine Störung oder falsche Einstellung der Strickmaschine
mehr Faden an einer Strickstelle verbraucht wird, als von der Speichertrommel der zugeordneten Fadenliefervorrichtung
abgegeben werden kann. Die Folge davon ist, daß die Fadenspannung rasch ansteigt und der Faden reißt.
Damit verschwindet die Fadenspannuna auf dem Fadenlaufweg zwischen der Speichertrommel und der Strickstelle, wodurch
ein üblicher Weise den Fadenlauf auf diesem Weg überwachender Absteller betätigt wird, der die Strickmaschine still-
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setzt. Da aber auf dem Weg zwischen der Fadenliefervorrichtung
und der .Strickstelle keine Fadenreserve vorhanden ist, entsteht ein mehr oder minder grosses Loch
in der Ware, wobei auch Teile der strickmaschine beschädigt v/erden können.
Dem kann auf einfache Weise dadurch abgeholfen werden, daß das Fadenleitelement aleichzeitig als ein auf Fadensnannunaserhöhungen
ansprechender Absteller ausqebildet ist. In einer besonders vorteilhaften .Ausführungsform kann das Fadenleitelement an der ortsfesten Halterung
in einer festen Betriebsstellung verrastet sein und unter der Wirkuna einer von einer erhöhten Fadenspannung
herrührenden seitlichen Kraftkomponente unter Freigabe des Fadens aus seiner festen Betriebsstellung lösbar sein.
Bei dieser Ausbildung des FadenIeitelernentes wird der Faden
bei übermäßigem Anstiecr der Fadenspannung selbsttätia
freigegeben, so daß ein Reißen des Fadens mit seinen nachteiligen Folgen verhindert wird. Mit dem Freikommen des
Fadens von dem Fadenleitelement sinkt die Fadenspannuna ab, so daß der übliche Auslaufabsteller wirksam werden kann.
Das Fadenleitelement ist hierbei mit Vorteil auf einem an der ortsfesten Halterung verschwenkbar gelagerten Kipphebel
gelagert. Die Anordnung kann hierbei aber auch derart getroffen sein, daß dem Kipphebel ein elektrischer Abstellkontakt
zugeordnet ist, der durch Verschwenkung des Kipphebels aus der Betriebsstellung unterbrochen wird. Damit
entfällt die Notwendigkeit, einen zusätzlichen Auslaufabsteller vorzusehen, weil mit der Verschwenkung des Kipphebels
gleichzeitig auch die Maschine abgestellt wird.
Beispielsweise bei verstopften Fadenführungsösen oder bei einer fehlerhaften Einstellung der Strickmaschine kann es
andererseits auch geschehen, daß an der .Strickstelle weni-
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qer Faden verbraucht wird, als von der Speiehertrommel
der entsprechenden Fadenliefervorrichtunq qeliefert wird.
In diesem Falle muß Vorsorqe getroffen werden, daß den Ursachen für den zu qerinqen Fadenverbrauch möglichst
rasch abgeholfen wird. Um dies zu erreichen, kann die Fadenliefervorrichtung derart ausgebildet sein, daß auf
der Speichertrommel ein von dem Ablaufbord gehaltener und einen kleineren Durchmesser als dieser aufweisender
Rinq mit Radialspiel lose gelagert ist, der von einem ortsfesten Anschlag in einer auf das Leitelement zu verschobenen
Stellung haltbar ist, in der in der Nähe des Leitelementes zwischen dem Ring und dem Ablaufbord ein
den Faden im wesentlichen unbehindert durchlassender freier Paum ausgebildet ist, welcher sich beidseitig längs
des Ringumfanges sichelförmig verjüngt. Bei normalem Fadenablauf kann der Faden mit der jeweils eingestellten
Spannung unbehindert zwischen dem Ring und dem Ablaufbord durchlaufen, worauf er über das Fadenleitelement und einen
unteren Absteller sowie die Auslauföse der Verarbeitunqsstelle zugeleitet wird.
Sinkt die Fadenspannung, weil an der Verarbeitungsstelle
weniger Fäden verbraucht wird, als von der Speichertrommel qeliefert wird, so läuft der Faden von dem Fadenleitelement
weg; er verläßt den freien Raum zwischen dem Ring und dem Ablaufbord und gelangt in einen der sich sichelförmig verjüngenden
Bereiche des zwischen dem Ring und dem Ablaufbord vorhandenen Raumes. Unter der Wirkung des Gewichtes des Ringes
und der zwischen dem Ring und dem Ablaufbord bestehenden Reibung wird hierbei der Faden langsam mitgenommen und
als neue Windung um die Speichertrommel gelegt. Hierbei wird aber der untere Absteller aus seiner Ruhestellung herausbewegt,
womit die Strickmaschine abgestellt wird.
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In der Zeichnuna ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes
der Erfindung dargestellt. Ks zeigen:
Fig. 1 Eine F adenlief ervorrichtuncr gemäß der Erfindung,
teilweise im axialen Schnitt, in einer Seitenansicht und in schematischer Darstelluna,
Fig. 2 die Speichertrommel der Fadenliefervorrichtung
nach Fig. 1, geschnitten längs der Linie II-II
der Fig. 1 in einer Draufsicht,
Fia. 3 das Fadenleitelement der Fadenliefervorrichtung nach Fig. 1, gemeinsam mit der Fadenvorschubrolle
in einer Seitenansicht und
Fia. 4 einen Teil des Fadenleitelenentes nach Fig. 3, in
drei verschiedenen Stellunaen, jeweils in einer Seitenansicht.
Die in Fia. 1 dargestellte Fadenliefervorrichtung weist eine als Stabkäfig ausnebildete zylindrische Speichertrommel 1
auf, die über zwei Endscheiben 2,30 verfügt, von denen die untere Endscheibe 2 mit einem ringsumlaufenden Ablaufbord
3 ausgebildet ist. Im Bereiche der oberen Endscheibe 30 ist
die Speichertrommel 1 mit einer koaxialen Antriebswelle 4 verbunden, die über Kugellager 5, 6 in einem Befestigungsbügel 7 um eine vertikale Drehachse-drehbar gelagert ist,
welcher mittels einer Befestigungseinrichtung 8 an einem
entsprechenden Tragring einer Rundstrickmaschine od. dgl. befestigt werden kann.
Auf die Antriebswelle 4 ist ein Kupplungsstück 9 drehfest aufgesetzt, daß wahlweise mit einer Riemenscheibe 10 oder
einer Riemenscheibe 11 in Eingriff gebracht werden kann.
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Die beiden Riemenscheiben 10, 11, die von nicht dargestellten
Antriebsquellen aus über einen Riementrieb mit unterschiedlicher
Drehzahl angetrieben werden können, sind jeweils mittels eines Kuqellaqers 12 bzw. 13 auf der Antriebswelle
4 frei drehbar gelagert. Entsprechend der jeweiligen Einstellung des Kupplunqselementes 9 ist entweder die Riemenscheibe
10 oder die Riemenscheibe 11 mit der Antriebswelle 4 drehfest gekuppelt.
An dem Befestigungsbügel 7 ist ein eine ortsfeste Halterung bildender Haltearm 14 starr befestigt, der unten einen achsparallel
zu der Speichertrommel 1 ausgerichtete Auslauföse 15 trägt und an dem oben ein Fadenvorschubrad 16 frei drehbar
um eine Drehachse 17 gelaqert ist.
Das Fadenvorschubrad 16 ist als Zahnrad mit einer Triebstockverzahnung
ausgebildet; seine Lagerung qeschieht durch ein Kuaellager 18 und einen in den Haltearm 14 eingeschraubten
Lagerbolzen 19. Die zapfenartig vorstehenden achsparallel
zueinander längs des Umfanges einer Scheibe 20 anqeordneten Zähne 21 greifen in die Zwischenräume zwischen die Stäbe
des die Speichertrommel 1 bildenden Stabkäfigs, wobei, wie aus Fig. 1 ersichtlich, die Drehachse 17 des Fadenvorschubrades
16 mit der Drehachse der Speichertrommel 1 einen spitzen Winkel einschließt.
Unterhalb der Fadenvorschubrolle 16 ist an dem Haltearm 14
ein Fadenleitelement 23 angeordnet, das seitlich in den Fadenlaufweg des von der Speichertrommel 1 über den Ablaufbord
3 ablaufenden Fadens 24 ragt und eine, raumfest gehaltene
Abzugsstelle für den von der Speichertrommel 1 über Kopf abgezogenen Faden 24 bildet.
Der Faden 17 wird über eine Einlauföse 25 und eine Fadenbremse 26 tangential an einer Stelle auf die Speichertrommel
1 geleitet, wo er einen etwa aus 10-20 Windungen bestehenden
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^orratswickel 27 bildet, von dem aus er in bereits
erwähnter Weise über den Ablauf bord 3 abgezogen v/ird, worauf er über das Fadenleitelement 23 und einen diesem
nachaeschalteten £bsteller 28 sowie die Auslauföse 15 der nicht weiter dargestellten Verarbeitungsstelle zugeleitet
wird.
Auf die Speichertrommel 1 ist ein Ring 29 lose aufoesetzt,
der auf der Endscheibe 2 aufliegt und einen etwas größeren Durchmesser als die Speichertrommel 1 aufweist, dessen
Durchmesser aber kleiner ist als jener des Ablaufbordes 3, so daß der Ring 2 9 unverlierbar gehalten ist. Der Ring 2 9
wird durch einen mit dem Befestigungsbügel 7 starr verbundenen Anschlag 30, in dem eine Fadenleitöse 31 ausgebildet
ist, bezüglich der Speichertrommel 1 in einer Radialstellung crehalten, in der in dem dem Fadenleitelement
23 benachbarten Gebiet ein freier Raum 31 (Fig. 2) zwischen dem Innenumfang des Ringes 29 und dem Ablaufbord 3
vorhanden ist, der einen freien unbehinderten Durchlauf des Fadens 2 4 gestattet. Der freie Raum 31 verjüngt sich
beidseitig läncrs des Umfanges des Pinaes 29 bei 32 jeweils
sichelförmig.
Das Fadenleitelement 23 ist in seinen Einzelheiten insbesondere in den Fig. 1 und 3 bis 6 veranschaulicht. Es
weist einen creneigt angeordneten zvlindrischen Sperrstift 33 auf, der einseitig in einem als Scheibe ausgebildeten
Sockelteil 34 verankert ist, welcher mittels einer ancteformten
Nabe 35 um eine quer zu der Drehachse der Speichertrommel 1 verlaufende Drehachse verdrehbar an einem
mit dem Halterungsarm 14 verbundenen Kipphebel 36 und damit an dem Halterungsarm 14 selbst gelagert ist. Der Sperrstift
33 schließt mit dem Sockelteil 34 einen spitzen Winkel ein (Fig. 4, 6), welcher den durchlaufenden Faden 24 umschließt.
Das Sockelteil 34 kann in drei verschiedenen Ein-
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stellunaen durch Drehen um die Nahe 35 entsprechend dem
in Fig. 3 bei 36 angedeuteten Pfeil einaestellt werden.
Jede der Einstellungen ist durch eine ,Schlitzführung 37 nit zuaeordneter Pastkugel 38 (Fig. 1) fixierbar.
Der Kipphebel 36 ist an dem Halterungsarm 14 mittels eines
Laaerbolzens 39 schwenkbar gelaaert; er ist in seiner in
den Fig. 1 und 3 dargestellten Betriebsstellung durch eine
federbelastete Rastkugel 40 (Fig. 1) elastisch verrastet. Die Größe der Rastkraft ist einstellbar.
Die insoweit beschriebene Fadenliefervorrichtung arbeitet
wie folat:
Bei umlaufender Speichertrommel 1 wird der durch die Fadenleitöse
31 zugeführte Faden tangential auf die Speichertrommel
1 aufgewickelt, wobei der Vorratswickel 27 ausgebildet
wird. Das mit der Speichertrommel 1 in Eingriff stehende Fadenvorschubrad 16 wird hierbei von der Speichertrommel 1
anaetrieben; es läuft um seine Drehachse 17 um, wobei seine
Zähne 21 fortlaufend die jeweils oberste Winduna des Vorrat
swickeIs 27 und damit diesen selbst auf der Speichertrommel 1. axial nach unten schieben. Da die Drehachse 17
des Fadenvorschubrades 16 mit der Drehachse der Speichertrommel
1 einen spitzen Winkel einschließt, welcher die jeweils oberste Fadenwindung des Vorratswickels 27 umschließt,
wird die oherste Findung radial von außen gegen
die Stäbe 22 der Speichertrommel 1 angedrückt, so daß ein Auflaufen dieser obersten Windung auf benachbarte Windungen
ausgeschlossen ist.
Vom unteren Ende des Vorratswickels 27 wird der ablaufende
Faden 2 4 mit der gleichen Liefergeschwindigkeit abgezogen, wie er oben an dem Vorratswickel 27 zugeführt wird. Der abgezogene
Faden 2 4 lauft über den Ablaufbord 3 und bei richtig
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eingestellter Fadenspannung unbehindert durch den freien Raum 31 zwischen dem Ring 29 und dem Ablaufbord 3 (Fiq.2)
durch. Das Fadenleitelement 23 ist derart eingestellt, daß der Faden sodann durch den spitzen Winkelbereich zwischen
dem Sockelteil 34 und dem Sperrstift 33 hindurchläuft, wobei der Sperrstift 33 einer Leitkante 42 (Fig. 4, 6) den
Faden 2 4 seitlich führt, so daß er von dem Ablaufbord 3 bei der Drehbeweguna nicht mitgenommen v/erden kann und sich
eine raumfeste Abzugsstelle ergibt. Zufolge der Neigung des SperrStiftes 33 wird der ablaufende Faden hierbei von
der Speichertrommel 1 aus radial nach außen gehalten.
Grundsätzlich wäre es auch denkbar, anstelle eines geraden schräg angeordneten Sperrstiftes 33 als Fadenleitelement
auch einen gekrümmten Teil vorzusehen, der eine entsprechende Leitkante 42 aufweist.
Von dem Fadenleitelement 2 3 aus schließlich gelangt der ablaufende
Faden 2 4 über den Absteller 2 8 und die Auslauföse 14 zu der Verbrauchsstelle.
Soll die Fadenliefervorrichtung für eine andere Drehrichtung der Speichertrommel 1 benutzt werden, so braucht Iedicrlich
der Sperrstift 33 durch eine Verdrehung des Sokkelteiles 34 um 180°, beispielsweise aus der Einstellung
nach Fig. 4 in jene nach Fig. 6 überführt v/erden, während der von der Vorratsspule kommende Faden 24 nunmehr auf
der jeweils anderen Seite der Speichertrommel 1 tangential auf diese aufläuft.
Soll der ablaufende Faden nicht über eine ortsfeste ^bzugsstelle
laufen, sondern frei über den Ablaufbord 3 abgezogen werden, so wird der Sperrstift 33 durch Verdrehen des
Sockelteiles 34 um 90 gegenüber der Stellung nach Fig. 3 in die Stellung nach Fig. 5 überführt, in der der Faden 24
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seitlich neben dem Sperrstift 33 verläuft und von diesem
unbeeinflußt ist.
Stimmt die Drehrichtung der Speichertrommel 1 nicht mit der jeweiligen Einstellung des Sperrstiftes 33 überein,
so wird der Faden von dem Ablauf bord 3 aus der1 Winkelbereich
zwischen dem falsch stehenden Sperrstift 3 3 und dem Sockelteil 34 herausbewegt, womit der Faden selbsttätig von
dem FadenIeitelernent 2 3 freikommt.
Das Fadenleitelement 2 3 ist somit in der beschriebenen Weise
durch einfaches Verdrehen des Sockelteiles 34 wahlweise auf Rechts- oder Linkslauf der Speichertrommel 1 bzw. auf
unbeeinflußten Fadenablauf von der Speichertrommel 1 einstellbar,
wobei es in jeder Einstellung durch die Rastkugel 3 8 elastisch verrastbar ist.
Steigt die Spannung des ablaufenden Fadens 24, beispielsweise zufolge einer Fehleinstellung der Strickmaschine, über
einen vorgegebenen zulässigen Maximalwert an, so wird auf den Sperrstift 33 des Fadenleitelementes 23 eine seitlich
gerichtete Kraft solcher Größe ausgeübt, daß die von der federbelasteten Rastkuael 40 ausgeübte Rastkraft überwunden
wird. Damit wird der Kipphebel 36 um den Lagerzapfen 39 zur Seite geschwenkt, womit der ablaufende Faden 24 von
dem Sperrstift 33 freikommt und den Absteller 28 betätigen
kann, ohne daß ein Reißen des Fadens eintreten könnte.
Der Kipphebel 36 kann auch in einer anderen Ausführungsform
gleichzeitig einen Abstellkontakt betätigen, so daß sich ein zusätzlicher Absteller 2 8 erübrigt. Zu diesem Zwecke
kann beispielsweise die Rastkugel 40 in der Betriebsstelluna
des Kipphebels 36 (Fig. 1) in einem Isolierstück 44 des Kipphebels 36 verrastet sein, wobei die Anordnung derart
getroffen ist, daß bei einer Verschwenkung des Kipphebels 36 die Rastkugel 4O einen- metallischen Kontakt schließt, der
in dem Abstellstromkreis der Maschine liegt.
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Wird andererseits etwa wegen einer Verstopfung der Auslauföse 15 oder wegen einer Fehleinstellung der Strickmaschine
weniger Faden verbraucht, als von der Speichertrommel 1 aeliefert wird, so kann der Ablaufbord 3 den
Faden seitlich von dem Sperrstift 33 mitnehmen und eine Fadenwindung auf die Speichertrommel 1 legen. Hierbei
wird der Faden 2 4 in einen sich sichelförmig verjüngenden Teil 32 (Fig. 2) zwischen der Innenumfangsflache des
ninges 29 und dem Ablaufbord 3 eingeklemmt. Der so mitgenommene
Faden nimmt auf seinem Weg um die Speichertrommel 1 den Fühler des Abstellers 2 8 aus seiner Ruhestelluna
zwangsläufig in seine Kontaktstellung mit, womit die Strickmaschine abgestellt wird. Damit ist eine Sicherung gegen
zu gerinae Fadenabnahme als Folge von Fehleinstellungen der Maschine oder einer Verschmutzung der Fadenführer etc.
geschaffen.
Der Absteller 28 ist, wie aus Fig. 1 zu ersehen, dem Sperrstift 33 unmittelbar, d.h. ohne zwischengeschaltete Fadenführungsöse
nachgeschaltet. Er kann seitlich federbelastet sein und damit gleichzeitig als Ausaleichsarm wirken, der
die im Normalbetrieb einer Strickmaschine auftretenden höher frequenten Fadenspannungsänderungen, die durch den
Strickvorgang selbst bedingt sind, ausgleichen, womit sich eine weitere Erhöhung der Qualität der Ware ergibt.
Bei hochsystemigen Rundstrickmaschinen, bei denen eine große
Anzahl von Fadenliefervorrichtungen in geringem Abstand längs des Umfanqes angeordnet sind, besteht die Schwierigkeit, daß
das gemeinsame die Riemenscheibe 10 oder 11 der Fadenliefervorrichtungen antreibende Antriebsband an den einzelnen Riemenscheiben
lediglich einen kleinen Umschlingungswinkel aufweist, wodurch die Drehmomentübertragung beeinträchtigt ist.
Da die neuen Fadenliefervorrichtungen, wie erläutert, nach Durchführung einiger einfacher Handgriffe, sowohl für Rechtsais auch für Linkslauf eingesetzt wurden können, kann ein
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aroßer Umschlingungswinkel der Riemenscheibe 10 bzw. 11
dadurch erzielt werden, daß längs des Umfanges der Rundstrickmaschine
abwechselnd eine rechtslaufende neben eine
linkslaufende Fadenliefervorrichtung gesetzt und das Antriebsband
so gelegt wird, daß es jeweils auf der Riemenscheibe 10 bzw. 11 einer Fadenliefervorrichtung auf der
Vorderseite und bei der Riemenscheibe 1O bzw. 11 der benachbarten
Fadenliefervorrichtungen auf der Rückseite aufliegt.
Das mäanderförmig geführte Antriebsband kann damit die einzelnen Riemenscheiben mit einem sehr großen Umschlinguncrswinkel
umschlingen.
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Claims (15)
1.) Fadenliefervorrichtung für positive Fadenzulieferung
hei Textilmaschinen mit einer angetriebenen zylindrischen Speichertrommel, auf die der von einer Vorratsspule
kommende Faden tanaential unter Ausbildung eines Vorratswickels aufwickelbar ist, von dem der der Verbrauchsstelle
zugeleitete Faden über Kopf der Speichertrommel über einen ^blaufbord an einer raumfest gehaltenen
Abzugsstelle abziehbar ist, welche durch ein seitlich in den Fadenlaufweg ragendes, an einer ortsfesten
Halterung verstellbar angeordnetes Fadenleitelement bestimmt ist, durch das der abgezogene Faden aeführt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß das Fadenleitelement (23) wahlweise auf Pechts- oder Linkslauf der Speichertrommel
(1) einstellbar auscrebildet ist.
2. Fadenliefervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Faden (24) bei der jeweiligen Einstellung des Fadenleitelementes (23) entgegengesetzter Drehrichtuna
der umlaufenden Speichertrommel (1) selbsttätig von dem Fadenleitelement (23) freigebbar ist.
3. Fadenliefervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das FadenIeitelernent (23) eine den
darüberlaufenden Faden (24) seitlich führende Leitkante (41) mit einem den Faden von dem Umfang der Speichertrommel
(1) radial nach außen haltenden Teil aufweist und an der ortsfesten Halterung (14) um eine quer zu
der Drehachse der Speichertrommel (1) verlaufende Achse verdrehbar sowie in seiner jeweiligen Einstelluna verriegelbar
gelagert ist.
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4. Fadenliefervorrichtuna nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Leitkante (41) an einem schräg zu der Drehachse des Fadenleitelementes (23) verlaufenden
Sperrstift (33) ausgebildet ist, der einseitig in einem an der Halterung (14) drehbar gelagerten Sockelteil (34)
verankert ist, mit dem er einen den durchlaufenden Faden (24) umschließenden spitzen Xiinkel einschließt.
5. Fadenliefervorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Fadenleiteleinent (23) wahlweise
in einer von drei Einstellungen verriegelbar ist, von denen eine dem P.echtslauf der Speichertrommel (1), eine
dem durch das Fadenleitelement (23) unbeeinflußten Fadenlauf und eine dem Linkslauf der Speichertrommel (1)
zugeordnet ist.
6. Fadenliefervorrichtuna nach Anspruch 5, dadurch aekennzeichnet,
daß das Fadenleitelement (23) in jeder Finstellung
elastisch verrastbar ist.
7. Fadenliefervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Fadenleitelement
(23) gleichzeitig als ein auf Fadenspannungserhöhungen ansprechender Absteller ausaebildet ist.
8. Fadenliefervorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Fadenleitelement (23) an der ortsfesten Halterung (14) in einer
. festen Betriebsstellung verrastet ist und unter der Wirkung einer von einer erhöhten Fadenspannung herrührenden
seitlichen Kraftkomponente unter Freigabe des Fadens (24)
aus seiner festen Betriebsstellung lösbar ist.
9. Fadenliefervorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß das Fadenleitelement (23) auf einem an
der ortsfesten Halterung (14) verschwenkbar gelagerten
Kipphebel (36) aelagert ist.
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10. Fadenliefervorrichtung nach den Ansprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß dem Kipphebel (36) ein
elektrischer AbStellkontakt (40, 44) zugeordnet ist,
der durch Verschwenkung des Kipphebels (36) aus der Betriebsstellung unterbrechbar ist.
11. Fadenliefervorrichtung nach einem der vorhergehenden
.Ansprüche mit einem dem Fadenleitelement, in Fadenla.ufrichtung
nachgeordneten, von dem durchlaufenden Faden betäticrbaren Absteller, dadurch gekennzeichnet, daß
auf der Speichertrommel (1) ein von dem Ablaufbord (3) gehaltener und einen kleineren Durchmesser als dieser
auf v/eisender Ring (2 9) mit Radialspiel lose gelagert ist, der von einem ortsfesten Anschlag (30) in einer
auf das Fadenleitelement (23) zu verschobenen Stelluna haltbar ist in der in der Nähe des Fadenle.ite lernen tes
(23) zwischen dem Ring (29) und dem Ablaufbord (3) ein den Faden (2 4) im wesentlichen unbehindert durchlassender
freier Raum (31) ausgebildet ist, welcher sich beidseitig länas des Ringumfanges sichelförmig verjüngt.
12. Fadenliefervorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß der Absteller (28) dem Fadenleitelement (23) ohne zwischenaeschaltete Fadenführungseinrichtungen unmittelbar
nachgeordnet ist.
13. Fadenliefervorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch
gekennzeichnet, daß der Absteller (28) seitlich elastisch vorgespannt ist und durch ihn höher freauente
Fadenspannungsschwankungen elastisch ausgleichbar sind.
14. Fadenliefervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichertrommel
(1) wahlweise mit wenigstens zwei jeweils einer unterschiedlichen Drehzahl zugeordneten Riemenscheiben
(10, 11) kuppelbar ist.
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15. Unter Verwendung einer Anzahl länqs des Umfanges
im Abstand verteilt angeordneter Fadenliefervorrichtungen nach einem der vorhergehenden Ansprüche aufgebaute
Rundstrick- oder Rundwirkmaschine mit Riemen- oder Bandantrieb der Padenliefervorrichtungen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenliefervorrichtung abwechselnd auf Rechts- und Linkslauf der Speichertrommel
(1) eingestellt sind und daß das zumindest gruppenweise gemeinsame Antriebsband abwechselnd auf
der Vorder- und Rückseite benachbarter Riemenscheiben (10 bzw. 11) nebeneinanderliegender Fadenliefervorrichtungen
aufliegend mäanderförmig geführt ist.
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