DE2419793C2 - Fadenliefervorrichtung für Textilmaschinen - Google Patents

Fadenliefervorrichtung für Textilmaschinen

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    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/38Devices for supplying, feeding, or guiding threads to needles
    • D04B15/48Thread-feeding devices
    • D04B15/482Thread-feeding devices comprising a rotatable or stationary intermediate storage drum from which the thread is axially and intermittently pulled off; Devices which can be switched between positive feed and intermittent feed
    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B35/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, knitting machines, not otherwise provided for
    • D04B35/10Indicating, warning, or safety devices, e.g. stop motions

Description

2. Fadenliefervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Schwenkarm (18) eine Feder (20) befestigt ist, die diesen aus der Betriebsstellung in die Abstellstellung drängt.
30
Die Erfindung betrifft eine Fadenliefervorrichtung entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Die entsprechende Fadenliefervorrichtung gemäß Hauptpatent 23 45 986 führt den ablaufenden Faden über die zentrale Abzugsöse und zusätzlich, bei positiver Fadenlieferung, mittels des als Haken ausgebildeten Fadensteuerelementes. Ein starkes Abfallen der Abzugsspannung infolge einer Störung anzuzeigen, ist mit diesen Organen nicht möglich.
Bei einer bekannten Fadenliefervorrichtung (DE-AS 60 00) wird der Faden ebenfalls überkopf durch eine so zentrale öse abgezogen. Zur Umstellung auf positive Fadenlieferung wird ein schwenkbarer Finger in eine Stellung gebracht, daß er radial über den Umfang der Fadentrommel vorsteht. Auch bei dieser Fadenliefervorrichtung ist kein Organ vorgesehen, das einen Spannungsabfall anzeigt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fadenliefervorrichtung der eingangs beschriebenen Art so weiterzubilden, daß bei positiver Fadenlieferung eine Anzeige eines unerwünschten starken Abfalles der Abzugsspannung möglich ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalendes Anspruches 1 gelöst.
Die Erfindung macht sich folgende Erscheinung zunutze: Bei einer Fadenliefervorrichtung der beschriebenen Gattung liegt bei positivem Lieferbetrieb der überkopf von der Fadentrommel ablaufende Faden seitlich an dem Fadensteuerelement an. Diese Anlage kommt dadurch zustande, daß der Faden unter der Abzugsspannung um die Fadentrommel herumzulaufen sucht, an dieser Bewegung jedoch durch das Fadensteuerelement gehindert wird. Es kann dadurch immer nur soviel Faden abgezogen werden, wie durch die Rotation des zusammen mit dem Aufwickelorgan um die Fadentrommel umlaufenden Fadensteuerelements freigegeben wird. Auf diese Weise rotiert der Punkt, an welchem der Faden überkopf von der Fadentrommel abgezogen wird in der gleichen Geschwindigkeit wie das Aufwickelorgan bzw. wie das Fadensteuerelement Fällt die Spannung im abgezogenen Faden ab, dann wird weniger Faden von der Fadentrommel abgezogen als aufgrund der Rotation des Fadensteuerelements freigegeben wird. Während das Fadensteuerelement zusammen mit dem Aufwickelorgan mit unveränderter Geschwindigkeit weiter rotiert, wird der Faden nachschleppen oder gar an einer Stelle stehen bleiben (bei einem extrem starken Abfall der Abzugsspannung) und den dadurch normalerweise zusammen mit dem Fadensteuerelement einheitlich rotierenden Schwenkarm der Abstelleröse in seiner Rotation abbremsen und ihn dadurch aus seiner Betriebsstellung in die Abstellstellung verschwenken. Die Verschwenkung der Abstellöse bzw. des Schwenkarmes kann dazu benutzt werden, den Abfall der Fadenabzugsspannung anzuzeigen oder die entsprechend belieferte Textilmaschine abzustellen. Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der Fadenliefervorrichtung,
Fig. 2 eine Sicht von unten gegen die in Fig. 1 gezeigte Fadenliefervorrichtung mit einem in Betriebsstellung befindlichen Schwenkarm, und
Fig. 3 eine Sicht von unten gegen die in Fig. 1 gezeigte Fadenliefervorrichtung mit einem in Abstellstellung befindlichen Schwenkarm.
In der Zeichnung ist mit 1 eine Fadentrommel bezeichnet, die drehfest mit einem Gehäuse 2 verbunden ist. Das Gehäuse 2 wird mittels einer schematisch bei 3 angedeuteten Klemmvorrichtung an einem Tragring einer Textilmaschine angeklemmt. Die Trommel 1 und das Gehäuse 2 sind von einer Hohlwelle 4 durchsetzt, auf die eine Stiftscheibe 5 aufgekeilt ist. Die Scheibe 5 arbeitet mit einem nicht gezeigten, gelochten Antriebsriemen zusammen, um die Hohlwelle 4 zur Drehung anzutreiben. Auf dem unteren freien Ende der Hohlwelle 4 ist eine Scheibe 6 drehtest gelagert die an ihrem äußeren Rand einen flanschartigen Ring 7 trägt, der den unteren, freien Rand der Fadentrommel 1 umgibt. Der Ring 7 enthält eine Fadenöse 8. Die Teile 6 bis 8 bilden ein rotierendes Aufwickelorgan für den von einer nicht gezeigten Vorratsspule kommenden Faden F, der die Hohlwelle 4 durchläuft, dann radial nach außen umgelenkt wird, durch die Fadenöse 8 geführt ist und von dieser aus, tangential auf die Fadentrommel f aufgewickelt wird. Auf der Nabe 6a der Scheibe 6 ist schräg gestellt ein Kugellager 9 gelagert, um welches sich eine Vorschubscheibe 10 dreht, die mit Armen 11 durch Längsschlit^e 12 im Mantel der Fadentrommel 1 nach außen greift. Die Arme 11 sind außen durch einen Ring 13 miteinander verbunden. Aufgrund der schrägen Anordnung der Vorschubscheibe 10 auf der Scheibe 6 wird die Vorschubscheibe bei der Rotation der Hohlwelle 4 und des auf dieser drehfest gelagerten Aufwickelorgans eine Taumelbewegung ausführen, wodurch sie die auf die Fadentrommel 1 aufgewickelten Fadenwindungen in Axialrichtung der Fadentrommel 1
nach oben fördert, so daß sich auf der Fadentrommel ein Fadenzwischenvorrat Vspeichert.
Aus dem Zwischenvorrat V wird der Faden, wie bei F' angedeutet, Überkopf von der Fadentrommel 1 abgezogen. Er läuft dabei über die Außenfläche des Ringes 7 zu einer Abstelleröse 14 und von dort zu einer zentralen Abzugsöse 15.
An der Unterseite der Scheibe 6 ist an einer vertikalen Achse 16 ein Haken 17 angeordnet, der, wie aus Fig. 2 zu ersehen ist, mit seinem Hakenmaul I7a radial über ilen Umfang der Scheibe 6 hinausragt. Bei normaler Abzugsspannung liegt der Faden F' im Hakenmaul 17a an. Der Haken kann aus der in der Zeichnung gezeigten Stellung in eine Stellung innerhalb des Umfangs der Scheibe 6 verschwenkt werden, soweit dies z. B. für Reparatur- oder Einstellzwecke gewünscht wird.
Die Abstellöse 14 ist an einem quer zum Fadenverlauf aus einer Betriebsstellung in eine Abstellstellung schwenkbaren Schwenkarm 18 angeordnet, der über einen Träger 19 an dem umlaufenden Aufwickelorgan bzw. an der Scheibe 6 angelenkt ist und dessen Schwenkachse mit der Achse der Fadentrommel 1 zusammenfällt. Der Schwenkarm ist in F i g. 2 in seiner Betriebsstellung und in Fig.3 in seiner Abstellstellung gezeigt. An ihm greift eine am Träger 19 befestigte Feder 20 an, die ihn aus seiner Betriebsstellung in die Abstellstellung drängt. Der Träger 19 ist mittels Schrauben 21 und 22 an der Scheibe 7 lösbar befestigt. Durch diese Anordnung ist sichergestellt, daß die Abstellöse normalerweise synchron mit dem ebenftüs am Aufwickelorgan fest angeordneten Haken 17 rotiert. Mit 23 ist eine kreisförmige Kontaktscheibe bezeichnet, die exzentrisch auf einer Welle 24 des Schwenkarmes 18 im Träger 19 gelagert ist Diese Kontaktscheibe ist über das Aufwickelorgan mit dem Erdpotential verbunden. Am Träger 19 ist mittels einer Schraube 25 ein Kontaktblech 26 isolierend angeordnet Die Isolierung zwischen dem am Erdpotential liegenden Träger und dem Kontaktblech wird z. B. mittels einer Isolierhülse um die Schraube 25 und einer isolierenden Delle 27 erzielt. Das Kontaktblech 26 ist über ein Kabel 28, einen Schleifring 29, eine Schleifbürste 30, eine Diode 31, einen Kontaktstift 32 und ein in der Zeichnung nicht gezeigtes Relais zur Abstellung einer Textilmaschine mit einer Stromquelle verbunden. Sind bei der in Frage kommenden Textilmaschine mehrere Fadenliefervorrichtungen vorhanden, so führt von den Fadenliefervorrichtungen ein gemeinsames Kabel zur Stromquelle.
Ar. dieselbe Stromquelle ist eine Anzeigenlampe 33 angeschlossen.
Läßt die Abzugsspannung des Fadens F' nach, dann verläßt der Faden F'den Haken 17. Die Wanderung des Fadens wirkt mit der Federkraft der Feder 20 zusammen, so daß die Abstelieröse sich aus der in F i g. 2 gezeigten in die in F i g. 3 gezeigte Stellung verschwenkt. Dabei dreht sich auch die auf der Welle 24 des Schwenkarmes 18 fest angeordnete Kontaktscheibe 23. Wegen ihrer exzentrischen Plazierung auf der Welle gerät sie dadurch in elektrischen Kontakt mit dem Kontakiblech 26, wodurch das Relais zur Abstellung der Textilmaschine erregt wird. Gleichzeitig wird die Anzeigenlampe 33 von Strom durchflossen und leuchtet auf. Die Diode 31 hat den Zweck, zu verhindern, daß die Anzeigenlampen benachbarter Fadenliefervorrichtungen aufleuchten, wenn in einer Fadenliefervorrichtung die Abstelleröse betätigt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche: ίο
1. Fadenliefervorrichtung für Textilmaschinen, mit einer stationären Fadentrommel, auf die ein von einer Vorratsspule kommender Faden mittels eines um einen Trommelrand umlaufenden Aufwickelorgans zur Bildung eines Zwischenvorrats tangential aufwickelbar und von der der Faden überkopf und über das Aufwickelorgan sowie durch eine zentrale Abzugsöse abziehbar ist und mit einem am Aufwickelorgan angeordneten als Haken ausgebildeten Fadensteuerelement, das bei intermittierender Fadenlieferung den ablaufenden Faden nicht berührt und bei positiver Fadenlieferung einen Umlauf des ablaufenden Fadens um das Aufwickelorgan verhindert und dadurch die Abzugsgeschwindigkeit auf die Aufwirkelgeschwindigkeit begrenzt, wob^i das Maul des Hakens entgegen der Umlaufrichtung des Aufwickelorgans offen ist und nur zur positiven Fadenlieferung radial über den Umfang des Aufwickelorgans um eine parallel zur Trommelachse verlaufende Achse herausschwenkbar ist, nach Patent 23 45 986, dadurch gekennzeichnet, daß im Fadenverlauf nach dem Haken (17) eine Abstelleröse (14) vorgesehen ist, die an einem quer zum Fadenverlauf aus einer Betriebsstellung in eine Abstellstellung schwenkbaren Schwenkarm (18) angeordnet ist, der an dem umlaufenden Aufwickelorgan (7,8,9) angelenkt ist, und dessen Schwenkachse mit der Achse der Fadentrommel (1) zusammenfällt.
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