DE1187513B - Vorrichtung zum Abbinden von Wurstdaermen od. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum Abbinden von Wurstdaermen od. dgl.

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DE1187513B
DE1187513B DEP20562A DEP0020562A DE1187513B DE 1187513 B DE1187513 B DE 1187513B DE P20562 A DEP20562 A DE P20562A DE P0020562 A DEP0020562 A DE P0020562A DE 1187513 B DE1187513 B DE 1187513B
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DEP20562A
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Inventor
Bernhard Pfeiffer
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C11/00Sausage making ; Apparatus for handling or conveying sausage products during manufacture
    • A22C11/12Apparatus for tying sausage skins ; Clipping sausage skins
    • A22C11/122Apparatus for tying sausage skins ; Clipping sausage skins by forming knots

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Processing Of Meat And Fish (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
A22c
Deutsche Kl.r 66 b-11/25
Nummer: 1187 513
Aktenzeichen: P 20562 HI/66 b
Änmeldetag: 24. April 1958
Auslegetag: 18. Februar 1965
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Abbinden von Wurstdärmen od. dgl., bei der neben einer Mulde zum Einlegen des abzubindenden Darmes ein mit Axialschlitz ausgebildeter Führungsring vorgesehen ist, welcher in einer ebenfalls geschlitzten Lagerung drehbar ist und eine Garnklemme trägt; mit der das freie Ende des Bindegarns um das abzubindende Darmende herumgeführt werden kann.
Bei einer bereits bekannten Vorrichtung dieser Art sind - weit nach außen ragende Garnführungsarme erforderlich, welche meist noch in verschiedenen Ebenen laufen müssen und daher verhältnismäßig umständliche Steuerungen und Führungen benötigen.
Zweck der Erfindung ist es, eine Vorrichtung von besonders einfachem Aufbau und gedrängter Bauweise sowie mit einfacherer Bedienung und Wartung zu schaffen.
Erfindungsgemäß sind hierzu bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art innerhalb des geschlitzten Führungsringes zwei nicht umlaufende, axial verschiebbare Schieber in Umfangsrichtung hintereinander angeordnet und bezüglich ihrer Axialbewegung so gesteuert, daß das Bindegarn beim Umlauf des Führungsringes zwecks Bildung einer Schlaufe zunächst von dem ersten Schieber und anschließend bei einem späteren Umlauf des Führungsringes nach Kreuzung des Garns von dem zweiten Schieber gefangen wird, der nach Öffnen der umlaufenden Garnklemme und Abgleiten der Schlaufe von dem ersten Schieber das freie Garnende zur Vervollständigung des Knotens durch die Schlaufe hindurchzieht.
Besonders vorteilhaft ist es, vor den beiden Axialschiebern eine schräg ansteigende Führungsfläche vorzusehen.
Ein weiteres vorteilhaftes Merkmal der Erfindung besteht darin, daß nach Vervollständigung der erwähnten Schlaufe auch das hintere Ende des Garns von einem weiteren radial beweglich gelagerten Führungsschieber angezogen wird.
Vorzugsweise ist weiterhin zwischen dem umlaufenden Führungsring und der innerhalb des Führungsringes angeordneten stationären Mulde ein in seiner Ebene verschiebbares rotierendes Scheibenmesser angeordnet.
Als Antrieb des Führungsringes kann ein angeflanschter geschlitzter Zahnradring dienen, der zur Überbrückung des Schlitzes in an sich bekannter Weise an seinem Umfang von zwei Ritzeln angetrieben wird, die mit einem gemeinsamen Antriebszahnrad im Eingriff stehen.
Ein besonderer Vorteil einer Vorrichtung gemäß der Erfindung liegt zunächst in deren wesentlich ein-
Vorrichtung zum Abbinden von Wurstdärmen
od. dgl.
Anmelder:
Bernhard Pfeiffer,
Hamburg-Lurup, KoI. Morgenröte 18
Als Erfinder benannt:
Bernhard Pfeiffer, Hamburg-Lurup
facherem Aufbau im Vergleich zu der eingangs genannten bekannten Anordnung, in dem hierdurch bedingten geringeren Fertigungsaufwand sowie darin, daß die Bedienung und Wartung der Maschine auch von technisch nicht vorgebildeten Personen vorgenommen werden kann. Durch die Vermeidung sperriger Garnführungsanne und deren Steuerungen sind auch wesentliche Störungsquellen ausgeschaltet.
Da die Knotenbildung bei der neuen Vorrichtung innerhalb des umlaufenden Führungsringes erfolgt, kann die Maschine einen besonders gedrungenen flachen Aufbau erhalten, so daß sich die Möglichkeit ergibt, zwei Abbindevorrichtungen mit ganz geringem Abstand nebeneinander anzuordnen, um bei einem fortlaufenden Wurststrang zwischen zwei engbenachbarten Knoten eine Unterteilung vornehmen zu können.
Ferner ist bei der neuen Bindevorrichtung die Möglichkeit gegeben, daß allein durch zeitlich geänderte Betätigung der beiden Axialschieber statt eines einfachen Knotens auch ein Doppelknoten erzielt werden kann, indem das freie Garnende erst beim dritten Umlauf des Führungsringes mit dem zweiten Axialschieber aufgefangen wird.
Im folgenden ist die Erfindung an Hand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert.
Die F i g. 1,2 und 3 zeigen ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung gemäß der Erfindung mit Blickrichtung auf die Drehachse, von der Seite und von oben gesehen.
Die F i g. 4 und 5 zeigen ausschnittweise Einzelheiten von Fig. 1.
In einer tragenden Stirnwand 1 ist ein Lager 2 befestigt, in dem ein Führungsring, bestehend aus den umlaufenden Scheiben 7 und 11, ruht, die mit einem Zahnrad 3 verschraubt sind. Die Scheibe 7 ist mit
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solchem Durchmesser ausgebohrt, daß-die Mulde 6, welche die Wurstwanne bildet, darin Platz findet, deren vorderes Ende bis zum Rand der als Garnmitnehmer dienenden Scheibe 11 reicht. Der Antrieb erfolgt mittels eines Zahnrades 5 über zwei Ritzel 4. Die Stirnwand 1 weist oben eine Einführungsöffnung 8 und der Führungsring einen entsprechend breiten Schlitz 20 für das Einlegen der Wurst 22 auf. Der Schlitz 20 wird beim Antrieb durch das Vorhandensein der beiden Ritzel 4 überbrückt.
Die Mulde 6 ist an der Stirnwand 1 so befestigt, daß sie bei Drehung der Garnmitnehmerscheibe 11 von deren Ausschnitt 13 nicht berührt wird. Die Scheibe 11 trägt eine Garnklemme 14, die das von der Rolle kommende Garn 26 auffängt, festhält und zur Schjüingenbildung vorzieht.
Innernalb des geschlitzten Führungsringes 7,11 sind die beiden nicht umlaufenden, axial verschiebbaren Schieber 9 und 10 in Umfangsrichtung hintereinander angeordnet. Sie weisen Einschnitte und Einkerbungen 18 auf, in welche die Garne so eingezogen werden, wie dies für die Schlingenbildung und den Anzug des Knotens erforderlich ist.
Die axialen Bewegungen der Schieber 9 und 10 sind so gesteuert, daß das Bindegarn beim Umlauf des Führungsringes 7,11 zwecks Bildung einer Schleife 16 zuerst von dem Schieber 9 und danach bei einem späteren Umlauf des Führungsringes 7,11 nach Kreuzung des Garns von dem zweiten Schieber 10 gefangen wird, der nach Öffnen der umlaufenden Garnklemme 14 und Abgleiten der Schleife 16 vom ersten Schieber 9 das freie Garnende 23 zur Vervollständigung des Knotens durch die Schleife 16 hindurchzieht Vor den beiden Axialschiebern 9 und 10 ist eine schräg ansteigende Führungsfläche 17 vorgesehen. Zwischen dem umlaufenden Führungsring 7,11 und der innerhalb des Führungsringes angeordneten Mulde 6 ist ein in seiner Ebene verschiebbares rotierendes Scheibenmesser 19 angeordnet, welches "das Garn nach der Knotenbildung zwar abschneidet, das abgeschnittene Ende aber in dem Garngreifer 14 beläßt, der es zur Bildung des nächsten Knotens weiterbefördert. Der Garngreifer 14 •wird dlirch die Schieberstellung und einen Nocken gesteuert. Wenn er nach oben gedrückt ist, fängt er äen Garnabschnitt 26 auf, der festgehalten und zwischen Garnschieber 25 und Mulde 6 abgeschnitten wird. Dadurch ist eine selbsttätige Einrichtung für die fortlaufende Schleifen- und Knotenbildung geschaffen, die nach dem Abschneiden des Garnendes 23 vom .Knoten anschließend sofort einen weiteren Knoten· bilden kann.
Ist der Wurstdarm 22 oder der gefaltete Kunstdarm von oben durch die Einführung 8 in die Mulde 6 gelegt, so wird das von der Rolle kommende Garn 26 mittels des Garnschiebers 25 vor die umlaufende Garnklemme 14 gebracht. Diese wird durch einen Schieber mit Nocken hochgehoben, klemmt beim Rückzug das Garn 26 ein und hält es bei Drehung der Garnschleife fest. Wird nun das Zahnrad 5 und damit über die Ritzel 4 der geschlitzte Zahnradring 3 am Führungsring 7,11 in Bewegung gesetzt, so wird der Garnstrang.26 lose von dem Garnschieber 25 freigegeben und durch die Garnklemme 14 über den Wurstdarm 22 oder den gefalteten- Kunstdarm gezogen. Er gleitet an der schrägen Führoagsfläche 17 herab und legt sich in die Nut 18 am Schieber 9. Dieser wird nun zurückgezogen und hält das Garn lose unterhalb der Führungsfläche 17 fest. Das Garn verläuft um beide Schieber 9 und 10 und von unten um den Wurstdarm herum, hinter der ersten Bandschleife nach oben und in die Nut 18 des unteren Schiebers 10 hinein. Dieser zieht beim Heben und Lösen der Garnklemme das Garn zurück und in seine Schieberführung 24 hinein. Nunmehr wird der obere Schieber 9 zurückgezogen und gibt die Schleife 16 für den Knoten frei,
ίο der durch den zurückgehenden Garnschieber 25 angezogen wird. Bei der weiteren Drehung des Führungsringes 7,11 wird das Garn 26 mit der Garnklemme 14 wieder vom Garnschieber 25 übernommen und festgehalten. Danach wird das Knotenende 27 vom fertigen Knoten durch das rotierende Scheibenmesser 19 von der Garnklemme 14 abgeschnitten, so daß das Garn in der Garnklemme bleibt, um die nächste Schlingenbildung vorzubereiten.
ao Die neue Vorrichtung ist nicht nur besonders einfach, sondern gestattet es auch, eine hohe Geschwindigkeit des Abbindens zu erreichen. Wie ohne weiteres ersichtlich, ermöglicht sie ferner die Anordnung zweier gleichartiger Vorrichtungen dicht nebeneinander. In die muldenförmige Wurstwanne können auch gefaltete Kunstdärme eingeführt werden, die durch einen Doppelknoten abgebunden werden, indem die Garnklemme das Garn zweimal über den gefalteten Darm und die Schieber legt und erst beim dritten Umlauf das freie Garnende von dem zweiten Axialschieber aufgefangen und angezogen wird.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Abbinden von Wurstdärmen od. dgl., bei der neben einer Mulde zum Einlegen des abzubindenden Darmes ein mit Axialschlitz ausgebildeter Führungsring vorgesehen ist, welcher in einer ebenfalls geschlitzten Lagerung drehbar ist und eine Garnklemme trägt, mit der das freie Ende des Bindegarns um das abzubindende Darmende herumgeführt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des geschlitzten Führungsringes (7,11) zwei nicht umlaufende, axial verschiebbare Schieber (9,10) in Umfangsrichtung hintereinander angeordnet und bezüglich ihrer Axialbewegung so gesteuert sind, daß das Bindegarn beim Umlauf des Führungsringes (7,11) zwecks Bildung einer Schleife (16) zunächst von dem ersten Schieber (9) und anschließend bei einem späteren Umlauf des Führungsringes (7,11) nach Kreuzung des Garns vom zweiten Schieber (10) gefangen wird, der nach Öffnen der umlaufenden Garnklemme (14) und Abgleiten der Schleife
(16) vom ersten Schieber (9) das freie Garnende (23) zur Vervollständigung des Knotens durch die Schleife (16) hindurchzieht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor den beiden Axialschiebern (9,10) eine schräg ansteigende Führungsfläche
(17) vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß nach Vervollständigung der Schlaufe (16) auch das hintere Ende des Garns (26) von einem radial beweglich gelagerten Führungsschieber (25) angezogen wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem umlaufenden Führungsring (7,11) und der innerhalb des Führungsringes (7,11) angeordneten stationären Mulde ein in seiner Ebene verschiebbares rotierendes Scheibenmesser (19) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsring mit einem aufgeflanschten geschlitzten Zahnradring (3) angetrieben wird, welcher zur Überbrückung ίο des Schlitzes in an sich bekannter Weise an seinem Umfang von zwei Ritzeln (4) angetrieben wird, die mit einem gemeinsamen Antriebszahnrad (5) im Eingriff stehen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 420 006, 923 529,
295;
USA.- Patentschrift Nr. 2 228 075.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
509 509/55 2.65 ® Bundesdruckerei Berlin
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Cited By (3)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1507975B1 (de) * 1964-11-17 1971-08-26 Linker Machines Maschine zum Abbinden einer Wursthuelle
FR2297002A1 (fr) * 1975-01-10 1976-08-06 Pedroia Luigi Machine pour lier automatiquement de la chair ensachee en boyaux au moyen de ficelle ou d'un lien analogue avec noeud
DE2645525A1 (de) * 1975-10-13 1977-04-21 T E M Societe D Applic Des Tec Maschine zum abbinden von wuersten o.dgl.

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DE923529C (de) * 1951-12-29 1955-02-14 Wilhelm Mielchen Wurst-Abbindevorrichtung
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