DE2640174C2 - Nähmaschine - Google Patents

Nähmaschine

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DE2640174C2
DE2640174C2 DE2640174A DE2640174A DE2640174C2 DE 2640174 C2 DE2640174 C2 DE 2640174C2 DE 2640174 A DE2640174 A DE 2640174A DE 2640174 A DE2640174 A DE 2640174A DE 2640174 C2 DE2640174 C2 DE 2640174C2
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DE
Germany
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lifting
shaft
sewing machine
needle
sliding
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DE2640174A
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Günther 7500 Karlsruhe Meier
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Dorina Nahmaschinen GmbH
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Dorina Nahmaschinen GmbH
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B27/00Work-feeding means
    • D05B27/22Work-feeding means with means for setting length of stitch

Description

Die Erfindung betrifft eine Nähmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei einer bekannten derartigen Nähmaschine (DE-AS 03 116) wird das Nähgut während der aus ihm ausgestochenen Phase der an der Vorschubbewegung nicht teilnehmenden Nadel durch den Viereckbewegungen ausführenden Stoffschieber transportiert Während der eingestochenen Phase der Nadel ruht das Nähgut und der Stoffschieber bewegt sich unterhalb der Stichplatte wieder in seine Ausgangslage zurück.
Die Größe der Schiebebewegung des Stoffschiebers ist dabei von der Länge der in der Stichplatte vorgesehenen Durchtrittsschlitze für die Zahnreihen des Stoffschiebers abhängig. Einer Verlängerung dieser Aussparungen sind aber insoweit Grenzen gesetzt, als dadurch ein Einziehen des zu transportierenden Nähgutes und damit eine Verletzung des Stoffes oder eine mangelhafte Stichausbildung begünstigt wird. Die Vorschublänge ist daher im allgemeinen auf 4 bis 4,5 mm begrenzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Stichlänge der Nähmaschine mit einfachen Mitteln wesent
lich über das normale Maß hinaus zu vergrößern.
Mit der erfindungsgemäßen Lösung nach dem Kennzeichen des Anspruches 1 ergibt sich ohne wesentliche bauliche Abänderung der Nähmaschine eine wesentliehe Vergrößerung der Nähgutverschiebung während eines Siichbildevorganges.
Zweckmäßige Weiterbildung des Gegenstandes nach Anspruch 1 sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Bei Ausgestaltung der Nähmaschine nach den An-Sprüchen 3 und 4 wird erreicht daß der Schiebeantrieb dem Stoffschieber während eines Stichbildevorganges vier Bewegungszyklen erteilt von denen zwei aufeinanderfolgende Schiebebewegungen in Vorschubrichtung in die aus dem Nähgut ausgestochene Phase der Nadel fallen und nur diese beiden Schiebebewegungen in Vorschubrichtung mit einer Hebebewegung des Hebeantriebes überlagert sind.
Bei Ausbildung der Nähmaschine nach den Ansprüchen 5 und 6 erteilt der Schiebeantrieb dem Stoffschieber während eines Stichbildevorganges drei Bewegungszyklen, von denen zwei Schiebewegungen in Vorschubrichtung und die zeitlich dazwischen liegende Rückwärtsbewegung in die aus dem Nähgut ausgestochene Phase der Nadel fallen und nur diese beiden Schiebebewegungen in Vorschubrichtung mit einer Hebebewegung des Hebeantriebes überlagert sind.
Infolge der erhöhten Drehzahl der Schiebewelle gegenüber der Hauptwelle der Maschine ergeben sich bei der Anordnung nach der Erfindung zwar wesentlich höhere Beschleunigungsverhältnisse des Stoffschieberantriebes, die dabei erreichten Werte bleiben aber noch weit unter den Werten, die von der Lagerung und von dem zu transportierenden Nähgut ohne Beanstandung verkraftet werden.
Durch den doppelten Vorschubschritt des Stfoffschiebers während 'einer Stichbildung wirkt dieser bis kurz vor dem Wiedereinstechen der Nadel in das Nähgut, wodurch dieses noch nach dem Zeitpunkt transportiert wird, zu dem der Fadenhebßl den,'<beren Totpunkt seiner Bewegungsbahn erreicht hat. Infolgedessen wird auf den zuletzt gebildeten Nähstich, nachdem er von dem Fadenhebel bereits angezogen ist, nochmals eine Schubkraft ausgeübt, durch welche die Fadenverknotung dieses Nähstiches endgültig festgezogen wird. Die Stichbildung läßt sich daher in diesem Fall mit einer geringeren Oberfadenspannung durchführen, wodurch der Nadelfaden weniger beansprucht wird.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Ansicht der Vorschubvorrichtung in einer durch Umrißlinien angedeuteten Nähmaschine, teilweise geschnitten,
Fig.2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1 und
Fi,g. 3 die Ausbildung des Hebeexzenters bei einem zweiten Ausführungsbeispiel.
Eine im Gehäuse 1 der Nähmaschine gelagerte Hauptwelle 2 treibt über ein Kettenrad 3, eine Kette 4 und ein Kettenrad 5 eine untere Welle 6 im Verhältnis 1 :2 an. Auf der Welle 6 ist ein Zahnrad 7 befestigt, welches mit einem den doppelten Durchmesser aufweisenden Zahnrad 8 in Eingriff steht, das auf einer parallel zur Welle 6 gelagerten Hebewelle 9 befestigt ist. Auf dieser ist eine Hebeexzenter 10 festgeschraubt, welcher zwei um 90° versetzte Nocken 11 und 12 trägt.
Auf der Welle 6 ist ein Zahnrad 13 befestigt, welches mit einem den halben Durchmesser aufweisenden Zahnrad 14 in Eingriff steht, das fest mit einer auf der Hebe-
ivelle 9 gelagerten Schiebewelle 15 verbunden ist. Die nit Stellringen 16 axial gesicherte Schiebewelle 15 trägt ϊϊπεη Schiebeexzenter 17, der von einer Exzenterstange (8 umgriffen wird, an der mit einem Bolzen 19 zwei Lenker 20 und 21 angelenkt sind. Der Lenker 20 ist über ;inen Bolzen 22 mit einem Winkelhebel 23 drehbar ver-Dunden, der auf einer im Gehäuse 1 der Nähmaschine Defestigten Achse 24 drehbar gelagert ist und über eiien Arm 25 und eine Stange 26 mit einem Hebelarm 27 /erbunden ist. Dieser ist mit einem Bolzen 28 am Gelause 1 der Nähmaschine gelagert und weist einen An- »chlagzapfen 29 auf, der in eine Nut 30 einer Stellscheiae 31 eingreift, die auf einer das Gehäuse 1 durchragenien Welle 32 befestigt ist Auf dem aus dem Gehäuse 1 lach außen ragenden Gnde der Welle 32 ist ein strichpunktiert angedeuteter Stellgriff 33 festgeschraubt
Eine mit einem Ende an dem Hebelarm 27 eingehängte Zugfeder 34, die mit ihrem anderen Ende am Gehäuse 1 der Nähmaschine befestigt ist zieht den Anschlagzapfen 29 gegen die eine Wand der Nut 30 der Stellscheibe 31.
Mit einem Bolzen 35 ist der Lenker 21 an einem Arm 36 einer koaxial auf der Welle 6 gelagerter Schiebewelle 37 angelenkt Ein zweiter nach oben ragender Arm 38 der Schiebewelle 37 weist an seinem Ende einen Führungsschlitz 39 auf, in dem ein Zapfen 40 geführt ist Dieser ist an einem Tragarm 41 befestigt, der auf einer horizontalen, im Gehäuse 1 parallel zur Vorschubrichtung befestigten Achse 42 verschiebbar gelagert ist An seinem freien Ende trägt der Tragarm 41 einen Stoffschieber 43, dessen Zähne durch Schlitze 44 einer Stichplatte 45 hindurch auf Nähgut 46 einwirken, das von einer in bekannter Weise von der Hauptwelle 1 angetriebenen Nadel 47 im Zusammenwirken mit einem nicht dargestellten Greifer vernäht wird.
Der Tragarm 41 stützt sich auf einem Zwischenhebel 48 ab, der mittels eines Bolzens 49 gelenkig am Gehäuse 1 befestigt ist und mit einer Nase 50 auf dem Hebeexzenter 10 aufliegt
Die Nähmaschine arbeitet wie folgt:
Beim Us.ilauf der Hauptwelle 2 läuft die Welle 6, über die Kettenräder 3 und 5 und die Kette 4 angetrieben, mit doppelter Geschwindigkeit um. Die Welle 6 treibt die Hebewelle 9 über die Zahnräder 7 und 8 mit der halben Drehzahl an, so daß sich die Hebewelle 9 mit der gleichen Geschwindigkeit dreht wie die Hauptwelle 2.
Gleichzeitig treibt die Welle 6 tber die Zahnräder 13 und t4 die Schiebewelle 15 mit doppelter Geschwindigkeit an, so daß sich deren Drehzahl zur Drehzahl der Hauptwelle 2 wie 4 :1 verhält.
Während einer UmJrehung der Hauptwelle 2 dreht sich die Schiebewelle 15 somit viermal um. Der Schiebeexzente; 17 schwingt die Schiebewelle 37 bei jeder Umdrehung der Schiebewelle 15 über die Exzenterstange 18 und den Lenker 21 aus. wodurch diese dem Tragarm 41 und damit auch dem Stoffschieber 43 über den Arm 38 Schiebebewegungen erteilt. Es erfolgen daher auch vier Schiebebewegungen des Stoffschiebers 43 in Vorschubrichtung während eines Stichbildevorganges. Da clic Hebewelle 9 mit gleicher Geschwindigkeit umläuft wie die Hauptwelle 2, heben die beiden um 90° versetzten Nocken 11 und 12 des Hebeexzenters 10 den Tragarm 41 über den Zwischenhebel 48 an seinem freien Ende während zweier aufeinanderfolgender Schiebebewegungen in Vorschubrichtung an, wobei sich die Zähne des Stoffschirbers 43 über die Oberfläche der Stichplatte 45 erheben und in Eingriff mit dem Nähgut 46 kommen. Die Einstellung des Hebeexzenters 10 ist dabei so gewählt, daß diese beiden Vorschubschritte in diejenige Phase des Stichbildevorganges fallen, in der die Nadel 47 das Nähgut 46 verlassen hat während bei den beiden in der eingestochenen Phase der Nadel 47 liegenden Schiebebewegungen des Stoffschiebers 46 in Vorschubrichtung und bei allen Schiebebewegungen in. Rückwärtsrichtung kein Anheben des Tragarmes 41 erfolgt.
Das Nähgut 46 wird auf diese Weise pro Stichbildevorgang um zwei Vorschubschritte vorgeschoben, wobei sich eine Stichlänge erzielen läßt, die wesentlich größer ist als der in den Schlitzen 44 der Stichplatte 45 vorhandene Verschiebeweg des Stoffschiebers 43.
Die Einstellung der Vorschubschrittgröße des Stoffschiebers 43 erfolgt durch Verstellung des Stellgriffes 33, wodurch sich die Nut 30 der Stellscheibe 31 mit verdreht Unter dem Einfluß der Zugfeder 34 legt sich der Anschlagzapfen 29 an die äußere Wand der Nut 30 an und verstellt über die Stange 26 und den Winkelhebel 23 den als Drehachse für den Lenker 20 dienenden Bolzen 22 gegenüber dem Bolzen 19. Rei der Ausschwingbewegung des Bolzens 19 durch öse Exzenterstange J 8 führt deshalb der Lenker 20 eine reine Drehbewegung um den Bolzen 22 aus, wogegen der Lenker 21 außer dieser Drehbewegung auch noch eine Relativbewegung um den Bolzen 35 ausführt. Diese Relativbewegung wird über die Schiebewelle 37 als Schiebebewegung auf den Tragarm 41 übertragen. Dieser gleitet auf der Achse 42 vor und zurück und erteilt dabei dem an seinem freien Ende befestigten Stoffschieber 43 Schiebebewegungen, deren Größe von der Stellung der Stellscheibe 31 und damit von der Verstelldifferenz zwischen den Bolzen 22 und 35 abhängig ist.
Durch Austausch der Zahnräder 13 und 14 in Zahnräder 13a und 14a mit einem Obersetzungsverhältnis 1 :3 und durch Austausch des Hebeexzenters 10 in einen Hebeexzenter 10a (F i g. 3), dessen Nocken 11a und 12a um 120° versetzt sind, läßt sich eine Vorschubeinrichtung erzielen, die drei Schiebebewegungen des Stoffschiebers 43 in Vorschubrichtung während eines Stichbildevorganges ausführt. Der Hebeexzenter 10a ist dab?i so auf der Hebewelle 9 anzuordnen, daß die beiden um 120° versetzten Nocken 11a und 12a den Tragarm 41 mit dem Stoffschieber 43 jeweils nach dem Beginn und vor dem Ende der aus dem Nähgut ausgestochenen Phase der Nadel 47 anheben. Zugleich ist der Schiebeexzenter 17 so einzustellen, daß zwei seiner Schiebebewegungen in Vorschubrichtung mit den Hebebewegungen des Stoffschiebers 43 zusammenfallen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Nähmaschine mit einer Nadel und einem angetriebenen, in zeitlicher Abhängigkeit vom Stichbildevorgang Viereckbewegungen ausführenden Stoffschieber, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (13 bis 18) dem Stoffschieber (43) pro Stichbildevorgang mindestens drei Vorschubbewegungen erteilt, von denen mindestens eine bei eingestochener Nadel (47) unterhalb der Stichplatte (45) erfolgt
2. Nähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubbewegung der bei eingestochener Nadel (47) erfolgenden Viereckbewegung entfällt.
3. Nähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei vier Viereckbewegungen zwei bei eingestochener Nadel (47) erfolgen.
4. Nähmaschine nach Anspruch 3, mit je einer von deren Hauptwelle angetriebenen Schiebe- und Hebewelle für den Stoffschieber, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsübersetzung zwischen der Hauptwelle (2) und der Schiebewelle (15) ein Verhältnis von 1 :4 aufweist und daß auf der Hebewelle (9) eine Hebeexzenter (10) befestigt ist, der zwei um 90° versetzte, die Hubbewegung des Stoffschiebers (43) steuernde Nocken (11,12) trägt
5. Nähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwärtsbewegung der zweiten Viereckbewegung bei einem pro Stichbildevorgang drei Viereckbewegungen ausführenden Stoffschieber (43) bei eingestochener Nadel (47) erfolgt
6. Nähmaschine nach Anspru_h 5, mit je einer von deren Hauptwelle angetriebenen Schiebe- und Hebewelle für den Stoffschieber, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsübersetzung zwischen der Hauptwelle (2) und der Schiebewelle (15) ein Verhältnis von 1 :3 aufweist und daß auf der Hebewelle (9) ein Hebeexzenter (tOa) befestigt ist, der zwei um 120° versetzte, die Hubbewegung des Stoffschiebers (43) steuernde Nocken (Ua, 12a,) trägt.
DE2640174A 1976-09-07 1976-09-07 Nähmaschine Expired DE2640174C2 (de)

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CH763377A CH620722A5 (de) 1976-09-07 1977-06-22
SE7707800A SE438340B (sv) 1976-09-07 1977-07-05 Symaskin
JP10597077A JPS5333747A (en) 1976-09-07 1977-09-05 Sewing apparatus with feeder
US05/831,145 US4144828A (en) 1976-09-07 1977-09-07 Sewing machine with a feed device

Applications Claiming Priority (1)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB848503A (en) * 1958-02-03 1960-09-21 Ivan Alexander Leslie Improvements in the feeding mechanism of sewing machines
US3872809A (en) * 1974-09-13 1975-03-25 Singer Co Needle bar release device

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US4144828A (en) 1979-03-20
DE2640174A1 (de) 1978-03-09
JPS5333747A (en) 1978-03-29
SE7707800L (sv) 1978-03-08
CH620722A5 (de) 1980-12-15
JPS561117B2 (de) 1981-01-12

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