DE579521C - Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung eines besonders elastischen Kettels - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung eines besonders elastischen Kettels

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DE579521C DEB152744D DEB0152744D DE579521C DE 579521 C DE579521 C DE 579521C DE B152744 D DEB152744 D DE B152744D DE B0152744 D DEB0152744 D DE B0152744D DE 579521 C DE579521 C DE 579521C
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    • D05B7/00Linking machines, e.g. for joining knitted fabrics

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  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung eines besonders elastischen Kettels Die Erfindung lbezielit sich auf Nähmaschinen, und Kettelmaschinen und betrifft ein Verfahren zur Erzeugung einer besonders elastischen Naht bzw. eines besonders elastischen Kettels sowie eine Vorrichtung zur Anwendung des Verfahrens bei Rundkettelinaschinen.
  • Das Bedürfnis besonders hoher Elastizität liegt bei der mittels Kettelmaschine erzeugten, an sich bekannten Kettelnaht in hohem .lalle vor. Derartige Kettelnähte sind einfädig, zweifädig und dreifädig bekannt, ebenso ist die derartige Warenverbindungen herstellende Kettelmaschine als Rundkettel-und Flachkettelmaschine in .den verschiedensten Konstruktionen bekannt. Alle diese Kettelmaschinen gleichen sich aber darin, daß die zu verknüpfenden Warenmaschen Masche für Masche auf den Nadeln des Nadelringes der Kettelmaschine aufgestoßen werden, in deren Zaschen sich die fadenführende Nähnadel bewegt, deren Faden durch einen keinen Faden führenden Greifer zu einfädiger Kettenstich- oder Überwendlichnaht geknüpft wind oder mittels eines oder zwei fadenführenden Greifern zu zweifädiger bzw. dreifädiger Kettenstich- oder überwendlichnaht.
  • Zur Erzeugung einer besonders elastischen Naht ist vorgeschlagen worden, neben dem fadenlosen oder auch fadenführenden Greifer ein zweites Werkzeug, Stecher genannt, an der N ahtbildung zu beteiligen. Dieser Stecher erhöht dadurch die Elastizität des Kettels, daß er die von der Nadel dein Greifer vorgelegte Schleife etwas vergrößert und rieben der Schaffung einer größeren Einstichsicherheit der Nadel in die vorn Greifer und dem Stecher vorgelegte vorhergehende Nadelschleife ein nicht vollständiges Verziehen der Knüpfung erwirkt. Das Arbeitstempo dieses Stechers gemäß diesem Vorschlag zur Erhöhung der Elastizität der Naht ist vollkommen gleich mit dem des Greifers, der die von der Nadel vorgelegte Schleife zuerst fängt. Dieser Stecher läßt auch die Nadelschleife gleichzeitig mit dem Greifer von sich abgleiten. Die Vergrößerung der Elastizität ist demzufolge nur in geringen Grenzen möglich. Daran ändert auch nichts der weitere Vorschlag, der als Verbesserung der vorgenannten Vorrichtung- bei Kettelmaschinen anzusehen ist, nach dem durch eine doppelte Bewegung des Stechers die. Schleife vergrößert werden soll, yveil durch die Abzugsvorrichtung an den bekannten Kettelmaschinen ein gewisses Maximum der Schleifengröße festgelegt wird.
  • Eine andere bekannte Maßnahme zur Erzielung eines besonders elastischen Kettels bei Kettelmaschinen ist, daß zwischen -jedem maschenverknüpfenden Kettenstich ein Verknüpfen des Kettelfadens bzw. der Kettelfäden außerhalb der zusammenzuknüpfenden Maschen zwischen denselben erfolgt. Durch diese Leerkettelstiche wird der Kettel elastischer wie die vordem bekannten Kettelnahtarten, jedoch auch nur in bestimmten Grenzen, weil die auf die Verbindung von mehreren Maschen eingestellten Abzugsvorrichtungen beim Leerkettelstich geneigt sind, die Fäden zu einem unelastischen Knoten zusammenzuziehen. Der - nach diesem Verfahren hergestellte Kettel kann aber nur bedingt, hauptsächlich nur bei grobmaschiger Ware, z. B. starker Strickware, verwendet werden.
  • Die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Aufgabe ist, eine Naht oder einen Kettel zu erzeugen, der bzw. die so elastisch ist, daß jedem Bedürfnis entsprochen wird, und die erfindungsgemäß dahin noch erweitert ist, die Elastizität des Kettels der Elastizität der zu verbindenden Warenteile anzupassen, also regulierbar zu machen.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß durch ein besonderes Werkzeug die von einem oder mehreren Greifern aufgenommene .Nadelschleife, nachdem sie vom Greifer abgeglitten ist, so zurückgehalten wird, daß die an sich bekannte Abzugsvorrichtung erst verzögert zur Wirkung kommt. Dieses Zurückhalten der N adelfadenschleife vom Verzug kann so lange erfolgen, bis der Greifer die nächste von der Nadel vorgelegte Schleife erfaßt hat, so daß die Fadenabzugsmittel ihre Zugwirkung auf den Faden zum Zusammenziehen der verknüpften Fadenschleifen zum Kettel erst dann ausüben können, wenn der Faden oder .die Fäden zur nächsten Knüpfung vorbereitet sind. Die Zeitdauer, in der das besondere Werkzeug, welches die auf dem Greifer liegende Schleife nachträglich hält, die Schleife vor zu schnellem Zusammenziehen durch die Abzugsvorrichtung schützt, ist veränderlich, so daß eine in weitesten Grenzen mögliche Einstellbarkeit der Elastizität besteht. Der gebildete Kettel wird um so elastischer, je länger das zusätzliche schleifenfangende Werkzeug die vom Greifer freigegebene Schleife vor dem Zusammenziehen durch die Abzugsvorrichtung schützt.
  • Bei Rundkettelmaschinen mit Vorrichtung zur Anwendung des Verfahrens kann das die Schleife zurückhaltende Werkzeug entweder bei jedem Stich die Schleife gleich lange Zeit zurückhalten oder gemäß einem weiteren Merkmal des erfindungsgemäßen Verfahrens bei einem maschenverknüpfenden Stich kürzer und beim folgenden Stich länger zurückhalten usw. Auf diese Weise kann z. B. bei bekannten Kettelmaschinen mit einem Leerkettelstich zwischen jeder verknüpften Masche veriniederiwerden; daß die maschenverbindenden Kettelstiche zu locker und die Leerkettelstiche zu fest werden.
  • Die Zeichnung veranschaulicht ein Anwendungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens, und zwar an einer Rundkettelmaschine, die mit einer Vorrichtung zur Herstellung vonLeerkettelstichen zwischen jedemmaschenverbindenden Stich ausgestattet ist. Es zeigen Abb. i bis 8 eine Arbeitsweise des erfindungsgemäßen schleifenfangenden Werkzeuges, Abb.9 eine Seitenansicht der Rundkettelmaschine.
  • Der die Aufstoßnadeln i tragende Nadelring 2 lagert in bekannter Weise drehbar auf dem Nadelringteller 3. Der Antrieb der Kettelmaschine erfolgt von einer kurzen Welle 4 aus, die auf einer Seite des Maschinengehäuses 5 gelagert ist. Die Schnittebene des Maschinengehäuses 5 liegt weiter vorn wie die des Nadelringtellers 3 und des Nadelringes 2, die durch die Mittelachse von Teller und Nadelring geht. Der Antrieb der Antriebswelle 4 erfolgt in bekannter Weise durch in der Zeichnung nicht dargestellten Riemenantrieb von unten oder von oben. Auf der Antriebswelle 4 sitzt ein Stirnrad 6, welches mit einem Stirnrad 7 auf einer -im Gehäuse 5 beiderseitig gelagerten Welle 8 und einem Stirnrad 9, einer im Gehäuse 5 beiderseitig gelagerten Welle io kämmt und dadurch beide Wellen in Umdrehung versetzt, wobei das f,Tbersetzungsverhältnis so gewählt ist, daß sich die Umdrehungszahl der Antriebswelle 4 zur Welle 8 wie i : i verhält und die der Welle 4 zur Welle io wie 2 : i. Auf der Welle 8 ist ein Schneckenlager i i gelagert, welches die Schneckenwelle 12 mit dem Schraubenrad 13 trägt. Das Schraubenrad 13 steht unter der Wirkung eines auf der Welle 8 befestigten Schraubenrades 14. An ihrem anderen Ende ist die Schneckenwelle 12 in einem Schwenklager 15 gelagert und trägt die Schnecke 16, die mit dem Schneckenrad 17 in Eingriff steht. Die das Schneckenrad 17 tragende Welle 18 trägt fest mit ihr verbunden das Ritzel i9, welches in dem Zahnkranz 2o des Nadelringes :2 kämmt. Um den Nadelring 2 unabhängig von dem Maschinenantrieb drehen zu können, ist in bekannter Weise die Möglichkeit vorgesehen, die Schnecke 16 mit dem Schneckenrad 17 außer Eingriff zu bringen, und zwar, indem nach Lösung der Schraube 21 der durch sie fest in das Stehlager 22 eingeklemmte Lagerhalter 23 der am Schwenklager 15 der Schneckenwelle 12 angelenkt ist, aus dem Stehlager 22 herausgezogen wird.
  • Die nahtbildenden Werkzeuge sind bei der angenommenen Kettelmaschine der an sich bekannte Greifer 24 und die an sich bekannte gebogene Nähnade125.
  • Der Greiferantrieb, der dem Greifer 24 die an sich bekannte Arbeitsbewegung erteilt, erfolgt von der im Maschinengehäuse 5 gelagerten Welle 8 aus. , Die vertikale Kornponente der Greiferbewegung wird erzielt durch Schwenkbewegung des Greiferwellenlagers 26 um dessen im Maschinengehäuse 5 @ einseitig gelagerten Schwenkbolzen 27. In diesem Greiferwellenlager 26 sitzt drehbar, axial unverrückbar, die Greiferwelle 28, auf der der den Greifer 24 tragende Greiferhalter 29 befestigt ist. Der Hebelarm 2611 am Greiferwellenlager 26 trägt die Laufrolle 3o, die auf einem Kurvenexzenter 3 i aufliegt, durch welches dem Greiferwellenlager 26 die notwendige Schwenkbewegung und dem Greifer die Bewegungskomponente in der vertikalen Ebene erteilt wird. Die seitliche Bewegungskomponente der Greiferbewegung wird durch Drehung der den Greifer 24 tragenden Welle 28 in ihren Lagerstellen 26L und 26a erzeugt, indem eine auf einem auf der Welle 28 festgemachten Bolzen 32 gelagerte Kugelrolle 33 durch die geschlossene Mantelkurve des Kurvenexzenters 34 sinngemäß geschwenkt wird. Das Kurvenexzenter 34 ist auf der Welle 8 befestigt.
  • Die Nadelbewegung zerfällt bei Kettelmaschinen gemäß der Zeichnung, (die zwischen jedem maschenverbindenden Stich einen Leerkettelstich erzeugen, in dreiUnterbewegungen: I. in die hin und her gehende Bewegung der Nähnadel in Richtung A-B zur Stichbildung und zum Einstechen in oder zwischen die Maschen; II. in die zusätzliche Abrückbewegung der Nähnadel von der Zasche der Aufstoßnadel, die in erfindungsgemäßer Ausführung nach der beispielsweisen Darstellung in Richtung C erfolgt, und 11I. bei Rundkettelmaschinen mit gleichmäßig sich drehendem Nadelkranz in eine seitliche Bewegung der Nadel in Richtung der sich drehenden Aufstoßnadeln, also senkrecht zur Bildebene in Abb. 9, wenn sich die Nadel über den Aufstoßnadeln bewegt, und entgegengesetzt der Bewegungsrichtung der Aufstoßnadeln in die Ausgangsstellung zurück, wenn sich die Nähnadel außerhalb der Aufstoßnadeln befindet. Die Mittel zur Erzeugung dieser dritten Bewegungsart der Näh- nadel sind in der Zeichnung nicht dargestellt, cla es für das Wesen der vorliegenden Erfindung belanglos ist, ob sich der Nadelring 2 in gleichmäßig stetiger Bewegung oder von Stichbildung zu Stichbildung ruckweise bewegt.
  • Die Nähnadel 25 ist in bekannter Weise in dem Nadelarm 35 festgemacht, der auf dem Nadelarmbolzen 36 schwenkbar lagert.
  • Die Nadelbewegung I in Richtung A-B (Abb.9) zur Bildung des Stiches erfolgt durch Schwenkbewegung des Nadelarmes 35 um den Nadelarmbolzen 36 mittels eines auf dem Nadelarm 35 wirkenden Kugelexzenters 37, welches auf der Welle 8 sitzt. Die Gelenkverbindung 38 des Kugelexzenters 37 bzw. dessen Zugstange 37a mit dein Nadelarm 35 ist gleichfalls vorzugsweise als Kugellagerung ausgebildet.
  • Die Nadelbewegung I1 in Richtung C-D (Abh. 9), die dazu dient, bei der Bildung des Leerkettelstiches die Nähnadel so weit von den Aufstoßnadeln abzuheben, daß keine Warenmaschen angestochen werden, kann sinngemäß nur bei jeder zweiten Stichbildungsbewegung der Nadel in Richtung A-B (_,-1b1>.9) erfolgen. Zu diesem Zweck erfolgt die Übermittlung dieser Bewegung von der Welle io aus, die sich gegenüber der die Nadelbewegung I vermittelnden Welle 8 nur mit halber Drehzahl dreht. Der Nadelarmbolzen 36, um den der Nadelarm 35 in der oben beschriebenen Weise schwenkt, sitzt fest auf einem Gleitstück 39, welches sich unverdrehbar, aber axial verschiebbar in dem Gleitlager 4.o bewegen kann. Das Gleitlager 40 ist am Maschinengehäuse 5 befestigt. Um eine Verdrehung des Gleitstückes 39 in seiner Lagerung 40 zu verhindern, ist dieses beispielsweise mit viereckigem Querschnitt ausgebildet. Durch einen Schlitz 40a im Gleitlager 4o ragt ein am Gleitstück 39 befestigter Bolzen 44 an den die Schubstange >1.2 eines Kurbelgetriebes angelenkt ist. Die Schubstange 42 ist an einem Schwenkhebel 43 angelenkt, der bei 44 am Maschinengehäuse 5 gelagert ist und der durch ein auf der Welle io sitzendes Kugelexzenter 45 mittels der bei 47 am Schwenkhebel 43 angelenkten Zugstange 46 in Schwenkbewegung versetzt wird.
  • Die im vorangehenden genannten Nähwerkzeuge, nämlich die Nadel ?,5 und der Greifer 24, die Art ihrer Bewegung zur Erzeugung des Stiches sowie die notwendigen, im vorangehenden beschriebenen und dargestellten Mittel zur Erzeugung dieser Bewegungen sind bekannt.
  • Die Erzeugung eines in seiner Elastizität regulierbaren hochelastischen Kettels nach dem erfindungsgemäßen Verfahren, dessen Knüpfung außerdem von Masche zu Masche abwechselnd fester und lockerer erfolgen kann, und zwar in vorzugsweiser Anwendung dieses besonderen Lösungsgedankens der erfindungsgemäßenAufgabe, fester bei maschenverbindendem Kettelstich, lockerer bei dem zwischen jedem maschenverbindenden Stich eingeschalteten Leerkettelstich erfolgt, im Ausführungsbeispiel durch ein besonderes schleifenfangendes Werkzeug 48 (Abb. i bis 9), das zwecks sinngemäßer genauer Einstellung und Einordnung seiner Bewegung in die Arbeitstempos der Nähwerkzeuge (i, 25, 45) nach allen Seiten verstellbar, aber feststehbar an einem Halter q.9 angemacht -ist (Abb.9). Der Halter 49 ist gemäß der beispielsweise dargestellten Ausführung . ein zweiarmiger Hebel mit- den Armen 49" -und q.91', der mit seiner Lagerstelle 4.9c in einem Kreuzkopf So in der vertikalen Ebene schwenkbar lagert. Der Kreuzkopf So ist an einem zweiarmigen Hebel 5 1 mit- den Hebelarmen S'« und 5111 am Hebel 51 befestigt. Der Hebel; i lagert auf einem im Maschinengehäuse 5 befestigten senkrechten Lagerbolzen 52 und wird von einem geschlossenen Kurvenexzenter 53 auf der `Welle io durch eine im Kurvenexzenter 53 eingearbeitete Mantelkurve, die auf eine am Hebel 51 drehbar befestigte Rolle 54 einwirkt, in in horizontaler Ebene liegende sinngemäße Schwenkbewegung versetzt. Da das erfindungsgemäße schleifenfangende Werkzeug ein gleich langes Arbeitstempo besitzt wie die übrigen Nähwerkzeuge, nämlich die Nähnadel 25 und der Greifer 24., und die Welle io auf Grund ihrer hbersetzung von der Antriebswelle 28 aus im Verhältnis i : 2 bei je einem Arbeitstempo der Nähwerkzeuge 2q., 25 nur eine halbe Umdrehung ausführt, muß die Kurve im Kurvenexzenter 53 so ausgebildet sein, daß bei einer Umdrehung des Kurvenexzenters 53 von dem Hebel 51 -zwei volle Schwenkbewegunrien hin und zurück ausgeführt werden. Die nahezu vertikale Bewegungskomponente des schleifenfangenden Werkzeugs 48 wird durch ein Kurvenexzenter 55 auf der Welle 8 erzeugt, die auf eine an dem Hebelarm 491' drehbar festgemachte Rolle 56 wirkt. Durch eine Spiralfeder 57, die am Hebelaren q.9n des Halters 49 einerseits und am Tellerring 58, der fest am Nadelringteller 2 aufgeschraubt ist, anderseits befestigt ist, wird der Hebelarm q.9b bzw. dessen Rolle 56 ständig an das Lxzenter 55 angedrückt.
  • Der den Kette] bildende Arbeitsvorgang bei der kundkettelmaschine an sich, wie bei der Rundkettelmaschine nach der Erfindung insbesondere, ist folgender: Von der Hauptwelle a aus wird mit bekannten Übertragungsmitteln, -die in beispielsweiser Anwendung oben erläutert und in der Zeichnung (Abb. 9) dargestellt sind, der Nadelring :2 mit den Aufstoßnadeln i durch den ihrn als Lagerung dienenden Nadelringel 3 gedreht, entweder in gleichmäßiger oder in ruckweiser Bewegung von 1(1 Teilung zu 1/1 Teilung der Aufstoßnadel bei nur maschenverbindenden Kettelmaschinen oder von 1l.. Teilung zu 1h Teilung bei Kettelniascliinen, die zwischen jedem maschenverbindenden Stich, also zwischen jedem Stich, bei dein die Nähnadel sich in der Zasche der jeweiligen Aufstoßnadel bewegt, einen Leerkettelstich erzeugen. Diese bekannten Bewegungsarten des Nadelkranzes werden mit ebenfalls bekannten Mitteln erreicht, z. B. durch eine Antriebsschnecke (Ausführungsbeispiel Abb. 9, Schnecke 16) mit gleichmäßiger Steigung bei gleichmäßig sich drehendem Nadelkranz, oder mit wechselnder Steigung von 0-X bei ruckweise sich drehendem Nadelkranz. Bei Maschinen mit nur maschenverbindenden Kettelstichen sticht die Nähnadel 25 ständig in die auf den Aufstoßnadeln i hängenden Maschen der zu kettelnden Ware 59 hindurch, bietet dann die von ihr gebildete Fadenschleife dem Greifer 24 dar, der sie fängt und so lange hält, bis beim Durchstechen der Nadel im nächsten Arbeitstempo durch die auf der nächsten Aufstoßnädel hängenden Maschen hindurch die Nadel durch die dargebotene Schleife hindurchstechend die nächste Fadenschleife dem Greifer zur Abnahme darbieten kann.
  • Bei ruckweiser Bewegung des Aufstoßnadelkranzes solcher Maschinen, die zwischen jedem maschenverbindenden Kette] einen Leerkette] erzeugen, rückt der Nadelkranz :: nicht um eine ganze, sondern nur um eine halbe Teilung, weiter, so daß die Nähnadel nicht immer in die auf den Aufstoßnadeln hängenden Maschen, sondern auch zwischen diesen Maschen auf zwei nebeneinanderliegenden Aufstoßnadeln hindurchsticht und bei diesem Arbeitstempo einen sogenannten Leerkettel bildet. Damit nun die beiderseits der Nähnadel aufgehängten Warenmaschen nicht angestochen werden, wird, wie oben erläutert, in erfindungsgemäßerAusführung der schwenkende Nadelarm 35, der am Gleitstück 39 lagert, durch dieses Gleitstück 39 in horizontaler Richtung von der Aufstoßnadel i so geit weggezogen, als es notwendig erscheint, um keinen Faden der auf den anliegenden Aufstoßnadeln hängenden Warenmaschen anzustechen. Dieses Abziehen der arbeitenden Nähnadel von den Aufstoßnadeln erfolgt also nur dann, wenn die Nähnadel dazu übergeht, sich zwischen den Auf stoßnadeln zu bewegen.
  • Bei stetiger gleichmäßiger Drehung des Nadelkranzes, gleichviel, ob die Kettelmaschine nur maschenverbindende Kette] erzeugt oder außerdem zwischen jedem maschenverknüpfenden Stich einen Leerkettelstich, erhält die Nähnadel bzw. der die Nähnadel tragende Nadelarm 35 eine an sich bekannte seitliche Bewegung in und entgegengesetzt der Drehrichtung der Aufstoßnadeln, die nach dem Ausführungsbeispiel in Abh. 9 z. B. dadurch erzeugt werden kann, daß der Nadelarm 35 axial beweglich auf dem Nadelarmbolzen 36 lagert und bei jedem Arbeitstempo von dem Nadelarmbolzen 36 in und entgegengesetzt der Bewegungsrichtung der Aufstoßnadeln bei Rundkettelmaschinen mit nur niäschenv erknüpfendem Kettel um eine ganze Teilung und bei Rundkettelmaschinen mit Leerkettelstichen zwischen jedem maschenverknüpfenden Stich um eine halbe Teilung hin und her bewegt wird. Mittel zur Erzeugung einer derartigen seitlichen Bewegung bei gleichmäßig sich drehendem Nadelkranz sind bekannt und in der Zeichnung nicht dargestellt.
  • Der Nadelfaden 6o der im Ausführungsbeispiel dargestellten einfädigen Rundkettelniaschine wird, ehe er in das Nadelöhr eintritt, von einem Ösenbl-ech6i geführt, welches auf dem Nadelarm 35 befestigt ist. Vor dem Eintritt in die Öse des ösenblechs 61 wird der Faden in bekannter Weise durch an sich bekannte Fadenbremsen und Fadenabzüge geführt, die in der Zeichnung nicht dargestellt sind.
  • Unabhängig von diesen zwei Bewegungsinöglichkeiten des Nadelkranzes und unabhängig davon, ob nur Maschen verknüpft werden oder zwischen den verknüpften Maschen noch ein Leerkettelstich eingeschaltet wird, arbeitet das erfindungsgemäße schleifenfangende Werkzeug 48, welches im folgenden Elastizitätsregulator genannt werden soll, gemäß der beispielsweise dargestellten Ausführungsart der Vorrichtung zur Anwendung des Verfahrens.
  • In Abb. z bis 8 ist die Stellung der -.L\Iäliwerkzeuge, der Nähnadel 25, des Greifers 2d., der Aufstoßnadel i und die Stellung des Elas s tizitätsregulators .I8 während eines Arbeitstempos - in acht Phasen aufgeteilt - dargestellt.
  • Die erste Phase (Abb. i) zeigt die Nähnadel 25 kurz nach Verlassen ihres äußersten Totpunktes in der Bewegungsrichtung A auf die Aufstoßnadel i zu, und zwar, nachdem sie vorher einen maschenverknüpfenden Stich gebildet hat, so daß sie im Begriff ist, zwischen die Aufstoßnadeln ja und ib einzustechen. Die beim vorhergehenden Stich gebildete Nadelfadenschleife Goa liegt über dem Fänger 2¢. Der Elastizitätsregulator 48 steht mit seiner Spitze seitlich vor der Schleife im Begriff, in diese einzustechen, wobei er sieh in Richtung E bewegt.
  • Die zweite Phase (4bb.2) zeigt die Nähnadel 25 in Richtung A etwas weiter zwischen die Aufstoßnadeln ,a und ib hineinbewegt. Während ihrer Bewegung in Richtung B (Abb. 9) und in Richtung A (Abb. i und 9 ) außerhalb der Aufstoßnadeln ist die Nähtiadel mit oben beschriebenen Mitteln (Abb. 9) in Richtung C (Abb. 9) etwas von der Fontur wegbewegt worden. Der Fänger 24 hat seine Stellung in Abb. i angenähert beibehalten, während der Ela-stizitätsregulator -8 mit seiner Spitze in Richtung E in die vom Greifer-:2-1 getragene \ adelfadenschleife Goa eingedrungen ist.
  • In der dritten Phase (Abb. 3) hat sich die Nähnadel weiter in Richtung A bewegt und ist durch die vom Greifer 24 dargebotene Schleife Goa hindurchgegangen. Damit er der durchstechenden Nadel nicht im Wege steht, hat sich der Elastizitätsregulator 48 in Richtung F nach oben abgehoben, ohne aus der Schleife Goa herauszugehen.
  • Die vierte Phase nach Abb. 4 zeigt die Nähnadel 25 in ihrer inneren Totpunktstellung. Der Greifer 24 ist in bekannter Weise aus der Schleife Goa durch eine seitliche Bewegung in Richtung. G herausgegangen, sö daß die 'Niadelfadenschleife Goa nur noch auf dem inzwischen etwas in Richtung F weiter nach oben bewegtenElastizitätsregulatorliegt.
  • In der fünften Phase nach Abb. 5 hat sich die Nähnadel 25 wieder etwas in Richtung B zurückbewegt, wodurch sich die nächste Nadelfadenschleife hob in bekannter Weise gebildet hat. Der Greifer ad. ist eben im Begriff, in die Nadelfadenschleife 6o11 einzustechen, indem er sich in Richtung H wieder nach seiner Anfangsstellung lt. Abb. i zurückbewegt. Der Elastizitätsregulator steht noch fast an derselben Stelle wie in der vierten Arbeitsphase nach Abb.4 und hält immer noch die vorangehende Nadelfadenschleife6oa und schützt sie somit vor dein vorzeitigen Verziehen durch die nicht dargestellten Abzugsvorrichtungen,.die eine zu feste, bisher bekannte Knüpfung des Kettels verursachen würden.
  • In der sechsten Arbeitsphase nach Abb. 6 hat sich die Nähnadel 25 in Richtung B so weit zurückbewegt, daß ihre Spitze außerhalb des aufgestoßenen Maschenkranzes steht. Ihre letzte Schleife 6o11 wird von dem noch etwas in Richtung H weiterbewegten Greifer 24. getragen, während die vorhergehende N adelfadenschleife Goa immer noch vom Elastizitätsregulator :I8 getragen wird, der seine Stellung in der fünften Arbeitsphase nach Abb. 5 nahezu beibehalten hat.
  • In der siebenten Arbeitsphase nach Abb. 7 hat sich die Nadel 25 in Richtung B noch weiter vom aufgestoßenen Maschenkranz wegbewegt. Die von ihr zuletzt gebildete Schleife Go1, wird vom Greifer 24. getragen, der sich etwas in Richturig I nach unten bewegt hat, um die von ihm getragene Schleife hob der später wieder einstechenden Nadel vorlegen zu können. Der Elastizitätsregulator 48 hat sich nun durch Bewegung in Richtung E aus der von ihm bisher getragenen Nadelfadenschleife Goa herausgezogen, die, wie die Abb. 7 zeigt, eben im Begriff ist, sich unter der Wirkung der nicht dargestellten bekannten Abziigsvorriclittingen zusannnenzuziehen. Die achte Phase (Abb.8) zeigt die Näh- nadel 25 in ihrer äußeren Totpunktstellung. Die Nadelfadenschleife Goa hat sich unter der Wirkung der Abzugsvorrichtung zum Leerkettel zusammengezogen. Der Greifer 2¢ hat sich in Richtung 1 noch etwas weiter nach unten bewegt und bietet somit die von ihm getragene Nadelfa.denschleife hob der einstechenden Nadel und dem Elastizitätsregulator 4.8 dar, der sich in die Bereitschaftsstellung zurückbewegt hat, von der aus er wieder' in die Schleife hob einstechen kann, um, mit der ersten Phase beginnend, das nächste Arbeitstempo einzuleiten. Bei diesem nächsten Arbeitstempo bildet die Nadel einen maschenverknüpfenden Kettelstich. Sie bewegt sich wieder in Richtung D (Abb. 9) nach den Aufstoßnadeln zu, so daß sie in die auf der in Frage kommenden Aufstoßnadel hängende Masche einstechen kann.
  • Das Einstellen der Elastizität mit Hilfe des Elastizitätsregulators 48 erfolgt derart, daß der Elastizitätsregulator 48 die vorhergehende Schleife (beim oben erläuterten Arbeitstempo Abb. i bis 8 die Schleife Goa) bei großer gewünschter Elastizität längere Zeit und bei geringer gewünschter Elastizität kürzere Zeit hält. Auf diesem Prinzip baut sich dasjenige Merkmal des erfindungsgemäßen Verfahrens auf, nach dem der Kettel abwechselnd fester und lockerer geknüpft wird. Das wird dadurch erreicht, daß die während einer Umdrehung zwei Arbeitstempos der horizontalen Bewegung des Elastizitätsregulators 48 in Richtung E-K (Abb. i bis 8) erzeugende Mantelkurve des Exzenters 53 (Abb. 9) so ausgebildet und dieses Exzenter so eingestellt ist, daß eine Kurvenhälfte, und zwar z. B. diejenige, welche während der Bildung des maschenverknüpfenden Kettelstiches wirkt, den Elastizitätsregulator 48 etwas eher aus der von ihm zurückgehaltenen Masche herauszieht, während die andere Kurvenhälfte, die während der Bildung des Leerkettelstsches wirkt, den Elastizitätsregulator etwas später aus der zurückgehaltenen Masche herauszieht. Auf diese Weise wird ein hochelastischer Kettel erzeugt mit gleichmäßigem Wechsel der spezifischen Elastizität jedes einzelnen Kettelstiches. Die Verstellung der gesamten Elastizität, also die Elastizität des Kettels an sich, wird durch Verstellung des Kurvenexzenters 53, des Kurvenexzenters 55 und durch Einstellung des Elastizitätsregulators 48 zu seinem Halter ¢9 erreicht.
  • Die so erzeugte Elastizität des Kettels hat den Vorteil, daß sie vollkommen homogen ist, daß sich also keine ungewollten Differenzen in der Verbindung der Kettelnaht bilden, da die Wirkung der Abzugsvorrichtung nicht hemmungslos erfolgt, so daß sich also der Kettel nicht bis auf eintretenden Widerstand durch die zu verknüpfenden Maschenfäden oder bis zur Bildung des geknüpften Knotens beim Leerkettelstich zusammenzieht, wodurch naturgemäß die Elastizität von einem gewissen Grade ab in Frage gestellt wird. Die regelrechte Verknüpfung wird nach dem erfindungsgemäßen Verfahren durch die an sich bekannten AbzugsvoTrichtungen bestimmt, während die Art der Verknüpfung, die Festigkeit der Knotenbildung, also die spezifische Elastizität des Knotens und somit die gesamte Elastizität des Kettels durch den der Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens dienenden Elastizitätsregulators bestimmt wird.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zur Erzeugung eines besonders elastischen Kettels mit der Möglichkeit der beliebigen Regulierbarkeit der Elastizität ist in seinem Anwendungsgebiet nicht allein auf Kettelmaschinen beschränkt, sondern läßt sich, ohne daß die Grenzen des Erfindungsgedankens überschritten werden, auch auf Nähmaschinen ausdehnen, bei denen .die zusammenzunähende Ware den Nähwerkzeugen nicht mehr maschengerecht, sondern wild zugeführt wird.
  • Ob derartige Kettehnaschinen oder Nähmaschinen mit einem oder zwei oder auch drei Greifern arbeiten, ist ebenfalls von untergeordneter Bedeutung, da das besondere schleifenfangende Werkzeug nicht auf die Art der Nahtbildung an sich wirkt, sondern auf die Art des Verzugs und somit auf die Elastizität der durch bekannte Werkzeuge erzeugten Knüpfung. Das erfindungsgemäße Werkzeug ist bei allen bisher bekannten Näh-und Kettelmaschinen anwendbar und kann auch nachträglich angebracht werden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Erzeugung eines besonders elastischen Kettels, insbesondere bei Kettelmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Greifer abgleitende Nadelfadenschleife von einem besonderen Werkzeug zurückgehalten wird, so daß die den Faden zum K-ettel zusammenziehende, an sich bekannte Abzugsvorrichtung erst verzögert zur Wirkung kommt, jedoch spätestens dann, wenn der Greifer beginnt, aus der nächsten Nadelfadenschleife herauszugleiten.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß .die Verzögerung, unter der die Abzugsvorrichtung durch Zurückhalten der Nadelfadenschleife zur Wirkung gelangt, einstellbar ist.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet; daß die-Verzögerung, unter der die Abzugsvorrichtung zur Wirkung kommt, in gleichmäßiger Reihenfolge abwechselnd länger oder kürzer eingestellt wird.
  4. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch r bis 3, gekennzeichnet durch ein schleifenfangendes Werkzeug (48), das die vom Greifer aufgenommene und wieder abgleitende \Tadelfadenschleife (Goa, 60U) faßt und dessen Arbeitsbewegungen gegenüber denjenigen der übrigen stichbildenden Werkzeuge zeitlich einstellbar sind.
  5. 5. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahr(2ns nach Anspruch z bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikale Komponente der Bewegung des schleifenfangenden Werkzeuges (¢8) von einem Exzenter abgeleitet wird, welches je Arbeitsperiode der Nähwerkzeuge eine Umdrehung ausführt und dem Werkzeug immer die gleiche jeweils eingestellte Bewegungsart vermittelt, während die horizontale Komponente der Bewegung von einem Kurvenexzenter abgeleitet wird, welches entsprechend je zwei Arbeitsperioden der Nähwerkzeuge eine Umdrehung ausführt und eine Kurvenbahn aufweist, welche zwei gleiche oder zwei voneinander in der Größe verschiedene Arbeitsbewegungen im Verlauf dieser einen Umdrehung vermittelt.
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