DE1785269A1 - Kettenwirkmaschine - Google Patents

Kettenwirkmaschine

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DE1785269A1
DE1785269A1 DE19681785269 DE1785269A DE1785269A1 DE 1785269 A1 DE1785269 A1 DE 1785269A1 DE 19681785269 DE19681785269 DE 19681785269 DE 1785269 A DE1785269 A DE 1785269A DE 1785269 A1 DE1785269 A1 DE 1785269A1
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DE
Germany
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thread
knitting machine
warp knitting
thread guide
weft
Prior art date
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DE19681785269
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English (en)
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Stefan Fuerst
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Priority to GB43073/69A priority patent/GB1282151A/en
Priority to BE738299D priority patent/BE738299A/xx
Priority to CS695997A priority patent/CS149671B2/cs
Priority to US854974A priority patent/US3609997A/en
Priority to NL6913433A priority patent/NL6913433A/xx
Priority to CH1336269A priority patent/CH510161A/de
Priority to IT39808/69A priority patent/IT989561B/it
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B23/00Flat warp knitting machines
    • D04B23/12Flat warp knitting machines with provision for incorporating unlooped wefts extending from selvedge to selvedge

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)
  • Knitting Of Fabric (AREA)

Description

405 Mönchengbdbach . 10 016 Ha/vdM/hs
MAft 54 Λ' „«^„- ■
3. 9. 1968
Kett enwirkmaschine
Zusatz zu Patent ... (Anmeldung P 17 60 860.5 - 10 010)
Das Hauptpatent betrifft eine Kettenwirkmaschine, insbesondere Raschelmaschine, mit einer Vorrichtung zum Eintragen eines Schußfadens, der über im Bereich der Schußfadenumkehrsteilen angeordnete Halteorgane außerhalb der Nadelzone bereitgelegt und mittels Führungsglieder an die Kettfaden angelegt wird» wobei zum Bereitlegen des Schußfadens ein Fadenführer dient, der auf einer die Halteorgane einschließenden Umlaufbahn geführt ist.
Im Hauptpatent ist ausgeführt, daß mit Hilfe der im Ausführungsbeispiel beschriebenen Vorrichtung sowohl mehrere Schußfäden gleichzeitig in eine Maschenreihe eingelegt werden können, als auch ein Schußfaden anstatt in jede Maschenreihe in Reihen beliebig unterbrochener Folge eingetragen werden kann. Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die
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Kettenwirkmaschine nach dem Hauptpatent dahingehend zu verbessern, daß unterschiedliche Schußfäden in beliebiger Reihenfolge und beliebiger Anzahl in die Maschen eingelegt werden können. Die Lösung dieser Aufgabe besteht gemäß vorliegender Erfindung darin, daß mehrere Schußfäden wahlweise dem Fadenführer an seiner Umlaufbahn zum Erfassen vorgelegt werden. Dadurch kann der Fadenführer die vorgelegten Schußfä-Ä den nach einem oder mehreren Umläufen nach Bedarf erfassen, so daß unterschiedlichste Musterungen erzielt werden können.
Wenn auch grundsätzlich jeder Punkt der Umlaufbahn zum Vorlegen der vom Fadenführer zu erfassenden Schußfäden geeignet ist, so ist es doch besonders vorteilhaft, wenn die Schußfäden dem Fadenführer in der Nähe der im Bereich der Schußfadenumkehrstellen angeordneten Halteorgane vorgelegt werden. In diesem Fall kann ™ die Anordnung besonderer Glieder zum Halten des vorgelegten Fadens entfallen, wenn gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung die Schußfäden mittels der Halteorgane dem Fadenführer vorgelegt werden. Ein weiterer Torteil ergibt sich, wenn jeder dem Fadenführer vorgelegte Schußfaden über mindestens zwei
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Halteorgane geführt und von dem Fadenführer in Form einer Schlaufe dem gegenüberliegenden Halteorgan zuführbar ist. Auf diese Weise wird erreicht, daß zum Bereitlegen zweier Schußfäden längs der Nadelreihe nur eine Bewegung des Fadenführers erforderlich ist. Dabei kann das Auf nehmen und Abgeben der Fadensehlaufe erleichtert werden, wenn die Halteorgane hakenförmig ausgebildet und auf einem Getriebe derart gelagert sind,daß die Haken stets in dieselbe Richtung weisen.
Sind entsprechend einem weiteren vorteilhaften Merkmal zwei Fadenführer vorzugsweise im gleichen Abstand auf der Umlaufbahn geführt, so kann der zweite Fadenführer bereits eine neue Schußfadensehlaufe übernehmen, wenn der erste Fadenführer die von ihm überführte Schußfadenschlaufe an das gegenüberliegende Halteorgan abgibt. Damit wird der zusätzliche Torteil erreicht, daß der Fadenabzug gleichmäßiger erfolgt und außerdem bei unveränderter Wirkgeschwindigkeit die Geschwindigkeit des Schußfadenabzuges auf die Hälfte verringert werden kann-.
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Um den an der Umlaufbahn jeweils vorgelegten Faden zu erfassen, kann der Fadenführer an sich mit den verschiedensten bekannten Greiforganen mechanischer, hydraulischer, elektrischer oder anderer Art versehen sein. Besonders vorteilhaft wegen seiner Einfachheit und geringen Störanfälligkeit ist es jedoch, wenn der oder die !Fadenführer hakenförmig ausgebildet sind.
Der Antrieb des bzw, der Fadenführer wird erheblich vereinfacht, wenn der oder die Fadenführer auf einem voll auswuchtbaren Umlaufgetriebe gelagert sind. Dabei kann die Lagerung in der Weise erfolgen," daß sich die Fadenführer im Bereich der Halteorgane abwechselnd in einer Fang- und in einer Abgabestellung befinden, so daß sich die Verwendung zwangsläufig gesteuerter Greif- und Freigabemittel erübrigt. Die dem Fadenführer vorzulegenden Schußfäden können jeweils über ge-™ sonderte Fadenzubringer geführt sein, die in an sich bekannter Weise entsprechend der gewünschten Musterung steuerbar sind.
An Hand des in den Figuren dargestellten Ausführungsbejspieles sei die Erfindung näher erläutert.
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Fig. 1 zeigt wie im Hauptpatent einen Querschnitt durch eine Raschelmaschine in schematischer Darstellung.
Pig. 2) zeigt einen Antrieb für zwei umlaufende Fa-
u. 3 )
denführer in verschiedenen Ansichten.
Pig. 4 zeigt eine Ansicht der Easchelmaschine von oben längs der Linie IY-IV in Pig. 1.
Pig. 5 zeigt die gleiche Ansicht wie Pig. 4, jedoch in einem anderen Arbeitszustand.
Pig. 6,) zeigt in vergrößerter schematischer Daru. 8 )
stellung den Vorgang der Fadenzuführung zum Fadenführer.
Pig. 9 zeigt eine ähnliche Darstellung wie Pig. 8, jedoch in einem anderen Betriebszustand, der demjenigen der Pig. 5 entspricht.
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Fig. 10,) zeigt Form und Bewegung eines den Schuß-11 u. 12)
faden bereithaltenden Halteorgans.
Fig. 13 zeigt in der gleichen Stellung des Bewegungsablaufes wie Fig. δ den Zustand beim Vorlegen von zwei Schußfäden.
Fig. 14-) zeigt eine Steuerungsmöglichkeit für die und 15)
getrennten Fadenzubringer.
Fig. 16) zeigt eine besonders vorteilhafte Aus- und 17)
gestaltung der Halteorgane.
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Wie im Hauptpatent zeigt Figur 1 das Seitenteil 1 einer Raschelmaschine mit den Verbindungsteilen 66, 67 und Der Übersichtlichkeit halber sind in dieser Figur die auf den Betrachter zugerichteten Ausleger zum Tragen der Ablaufspule fur den Schußfaden nicht dargestellt. Von Teilkettbaumen 34· und 35 führen wie beim Hauptpatent die Kettfaden 36, 37 über Federwippen 38, 3Ö1 zu den Lochnadeln 39? 4-0 und von da zu den Zungennadeln 31. Die Zungennadeln 31 sind mit der Nadelbarre am Träger 23 befestigt, an dessen Ende der Schlepphebel 25 angelenkt ist, welcher um den Zapfen 26 drehbar gelagert ist. Der Träger 23 wird von der Hauptwelle 17 über den sich an der Kurvenscheibe 18 abstützenden Hebel 20 bewegt. Hinter den Zungennadeln wird das Gewirke 28 über das ortsfest mit dem Seitenteil 1 verbundene Fräsblech 27 und die Vorschubwalzen 29, 30 auf den Warenbaum 32 aufgewickelt.
Zum Eintragen des Schußfadens dient eine in den Figuren 2 und 3 dargestellte Vorrichtung ähnlich derjenigen nach dem Patent ... (Anmeldung P 17 85 063.4- - 10 013) Gegenüber diesem Patent sind in den Figuren 2 und 3 zwei Fadenführer 312, 312' im gleichen Abstand auf der Umlaufbahn 3'i8 geführt und auf einem voll auswuchtbaren
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Umlaufgetriebe 300 derart gelagert, daß sie sich abwechselnd in einer Fang- und einer Abgabestellung befinden. Es sei jedoch darauf hingewiesen, daß die Stellung des Umlaufgetriebes 300 und damit der Fadenführer 312, 312' gegenüber der in Figur 1 dargestellten Stellung um 90 versetzt ist, so daß nunmehr die äußeren und inneren Stabteile parallel zur Warenbahn verlaufen, wie es auch in der Figur 4 dargestellt ist. Die Fadenführer 312 und 312* sollen sich also im Bereich der Schußfadenumkehrstellen befinden. Zu dem Umlaufgetriebe 300 gehört unter anderem ein innerer Stabteil 301, welcher mit seiner Achse 303 drehbar in dem Ausleger 9 gelagert ist. Der innere Stabteil 301 weist an seinen beiden Enden Lager 305 und 305' auf, in welchen die äußeren Stabteile 308, 308' schwenkbar gelagert sind. An den äußeren Enden der Stabteile 308, 308' sind Lager 310, 310' angeordnet, in welchen die Fadenführer 312» 3'I2' drehbar gelagert sind. Die Übertragung der Drehbewegungen von der Achse 303 auf die äußeren Arme 308 und 308' »owie die Fadenführer 312 und 312' erfolgt über Antriebsmittel 316, 317 und 317'· Dadurch, daß der Antrieb der Fadenführer über di<e Antriebsmittel 317 und 317' ü& Übersetzungsverhältnis 1ϊ2 erfolgt, wird erreicht, daß die hakenförmigen Fadenführer stets in dieselbe Richtung weisen.
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Figur 4 zeigt eine Ansicht der Raschelmaschine von • oben längs der Linie IV- IV der Figur 1, wobei verschiedene, zur Erläuterung vorliegender Erfindung nicht erforderliche und die Übersichtlichkeit beeinflussende Einzelheiten der Maschine fortgelassen sind. Man erkennt in der Figur 4 das fertige Gewirke 28, vor dem die Reihe maschenbildender nadeln 31 angeordnet ist. Der in Figur 1 angedeutete Antrieb der Nadelbarre 21 ist in dieser Figur der Übersichtlichkeit halber fortgelassen worden. Man erkennt in dieser Figur, wie die von zwei Ablaufspulen 330, 331 kommenden Faden f, f' den am Umlaufgetriebe 300 befestigten Fadenführern 312, 312" zugeführt werden. Dabei werden die Fäden f, f' über die Fadenzubringer 332 und 333 zu den im Bild 4 an der linken Seite der Warenbahn befindlichen Halteorganen 334 bis 337 geführt. Die Art dieser Halteorgane 334 bis 337 sowie des an der rechten Seite der Warenbahn befindlichen Halteorganes 338 wird anhand späterer Figuren erläutert. In der Figur 4 erkennt man jedoch bereits deutlich, wie der Faden f von dem Fadenführer 312 zwischen den Halteorganen 335 und 336 erfaßt werden kann. Der andere Fadenführer 312' hat bereits den Faden f zwischen den Halteorganen 33^ und 335 erfaßt und in Form einer Schiaufe S längs der Waren-
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bahn zu dem anderen Halteorgan 338 ,geführt. Wie aus Figur 4 ebenfalls deutlich zu erkennen, ist die Achse der Vorrichtung zum Eintragen des Schußfadens von der Hauptantriebswelle 14 aus im Verhältnis 1:4 angetrieben. Dies bedeutet, daß auf eine Vollumdrehung der Achse 303 vier Maschenbildungen erfolgen, weil bei einer halben Umdrehung der Achse 303 von dem entsprechenden Fadenführer 312 bzw. 3'i2' mittels der Schlaufe S zwei Schußfäden vor der Nadelreihe bereitgelegt werden.
Figur 5 zeigt eine gleiche Ansicht wie Figur 4 unter Fortlaesung weiterer Einzelheiten, jedoch ist hier die Achse 303 gegenüber Figur 4 um 90° verdreht worden, so daß der Fadenführer 312 den zwischen den Halteorganen 335» 336 erfaßten Faden ebenfalls schlaufenförmig bis in die Mtte der Waren_ bahn geführt hat. Dabei sind die vier Halteorgane bis 337 um 45° weitergedreht worden. Der Fadenführer 312' bewegt sich in diesem Augenblick von rechts nach links und befindet sich in Blickrichtung gerade unter dem Fadenführer 312.
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Wie bereits erwähnt, haben die Halte organe 334 bis 337 drei verschiedene Aufgaben zu erfüllenj
1. Sollen sie den Schußfaden dem Fadenführer 312 bzw. 312' an seiner Umlaufbahn 318 zum Erfassen vorlegen,
2. sollen sie den Schußfaden außerhalb der Nadelzone bereitlegen und
3. sollen sie als Führungsglieder dienen, welche den bereitgelegten Schußfaden an die Kettfaden anlegen.
Anhand der Figuren 6, 7 und 8 sei zunächst erläutert, wie der Schußfaden mittels der Halteorgane 334 bis 337 dem Fadenführer 312 an seiner Umlaufbahn 318 zum' Erfassen vorgelegt wird. Dabei stellt die Figur 6 eine Vergrößerung dieser entsprechenden Teile in der gleichen Stellung wie Figur 4 dar. Die Figur 7 zeigt eine Vorderansicht der Figur 6 und Figur 8 einen Schnitt längs der Linie VIII-VIII der Figur 7.
Wie in Figur 4 erkennt man auch in Figur 6 das Gewirke 28, jedoch ist zur Vereinfachung der zweite Schußfaden f' nicht mit dargestellt. Der letzte Schußfaden des Gewirkes ist zwar bereits mittels des als Führungsglied dienenden Halteorganes 334 an die Kettfaden angelegt, jedoch von diesem Halteorgan 334- noch nicht freigegeben.
Er umschlingt infolgedessen dieses Halteorgan 334 und
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führt wie in Figur 4 zu dem gegenüberliegenden Fadenführer 312'. Von dem Fadenführer 312' führt der Faden sodann über die Halteorgane 335 und- 336 zur nicht mit dargestellten Ablaufspule 330. Bei dem Umlauf des Fadenführers 312 auf seiner Umlaufbahn 318 in Richtung des Pfeiles 318a erreicht er die in den Figuren 6 und 7 ausgezogen gezeichnete Stellung. Dabei untergreift der hakenförmige Fadenführer 312 den Faden f zwischen den Halteorganen 335 und und zieht bei seiner weiteren Aufwärtsbewegung in die gestrichelt gezeichnete Stellung 312a eine neue, strichpunktiert eingezeichnete Fadenschlaufe S'. In Figur 8 ist diese strichpunktiert gezeichnete Stellung nicht mit dargestellt, vielmehr erkennt man hier nur den Fadenlauf, wie er sich im Augenblick der Stellung nach Figur 4 ergibt, d. h. wie der aus dem Gewirke 28-oberhalb des Fräsbleches 27 austretende Schußfaden in Form einer Fadenschlaufe S von dem Halteorgan 334 um den gegenüberliegenden Fadenführer 312' zum Halteorgan 335 führt. Von dem Halteorgan 335 führt der Faden über das Halteagan 336 zur nicht dargestellten Ablaufspule 330. Da sich bei dieser Darstellung die Fadenführer 312 und 312' direkt überdeckt hätten, sind sie zum besseren Verständnis etwas in ihrer Bewegungsrichtung versetzt zueinander dargestellt.
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Im weiteren Arbeitsablauf drehen sich die Halteorgane 334 bis 337 in Figur 8 entgegen dem Uhrzeiger- ■ " ■ . sinn und gelangen nach einer Achtelumdrehung in die in Figur 9 dargestellte Stellung. Dabei ist das Halteorgan 334 nach unten aus der Schlaufe des Schußfadens herausgeglitten und der an die Kettfaden angelegte Schußfaden eingebunden. Der Fadenführer 312' ist auf der Umlaufbahn 3I8 in Richtung des Pfeiles 318b nach unten abgesenkt und hat dabei die um ihn gelegte Fadenschlaufe an das Halteorgan 338 übergeben, welches nach links längs der Linie 338a verschwenkt ist und damit den nächsten Schußfaden an die Kettfaden angelegt hat, da die Nadeln 31 abgesenkt sind. Von dem Halteorgan 338 erstreckt sich der Faden f wieder zu dem auf der anderen Maschinenseite gelegenen Halteorgan 335 und von dort entsprechend der in Figur 5 gezeichneten Schlaufe über den Fadenführer 312 zu dem Halteorgan 336 sowie zur nicht dargestellten Ablaufspule.
Die Übergabe der Schlaufe S von dem Fadenführer 312' ietaga an das Halteorgan 338 und die Bewegungen des Halteorgans seien anhand der Figuren 10 bis 12 erläutert. Man erkennt in der Figur 10 das aus Figur 1 bekannte
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Lager 19, um welches die Doppelhebel 321 und 322 schwenkbar sind. Diese Doppelhebel stützen sich unter Wirkung der Zugfedern 3^1 a» 322a auf den Kurvenscheiben 323, 324 ab, die mit der Welle 320 in Richtung des Pfeiles 320a rotieren. Der Hebel 322 weist an seinem freien Ende ein Lager 340 auf, an welchem das Halteorgan 338 schwenkbar befestigt ist. Weiterhin ist das Halteorgan 358 über die Verbindungsstange 341 mit dem freien Ende des Hebelarmes 321 verbunden. Die Buhestellung des Halteorganes 338 ist ausgezogen dargestellt. Dabei ist zu beachten, daß die Figur 10 eine Ansicht von der rechten Maschinenseite aus darstellt, so ,daß das Fräsblech 27 nunmehr rechts von den Nadeln liegt.
In der ausgezogen gezeichneten Stellung ist angenommen, daß der Fadenführer 312· noch nicht die in Figur 4 dargestellte Stellung zur Übergabe der Fadenschlaufe S an das Halteorgan 338 erreicht hat. Infolgedessen befindet sich der Fadenführer 312', in der Seitenansicht gesehen, noch oberhalb des Halteorganes 338 und die Fadenschlaufe S führt nach beiden Seiten einerseits zu dem nicht erkennbaren Halteorgan 334, andererseits zu dem ebenfalls nicht dargestellten Halteorgan 335.
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Wenn der Fadenführer 312' die Fadenschlaufe über das Halteorgan 338 gelegthat und sich nach unten aus der Schlaufe herausgezogen hat, ist die Welle 320 mit den Kurvenscheiben 323 und 324· so weit verdreht worden, daß das Halteorgan 338 sich nach rechts längs der Linie 338a in die strichpunktiert gezeichnete Stellung bewegt hat, in welcher es den einen Faden der Fadenschiaufe S an die Kettfaden oberhalb der abgesenkten Nadeln 31 anlegt. Nachdem die Nadeln 31 angehoben worden sind und den Schußfaden eingebunden haben, wird das Halteorgan längs der Linie 338b abgesenkt, so daß es sich aus der Fadenschlaufe herausziehen kann,und anschließend längs der Linie 338c in die ausgezogen gezeichnete Stellung zurückgeführt. Insgesamt führt also das Halteorgan 338 eine Bewegung aus, welche in etwa den Pfeilen in dem Dreieck 338a bis 338c entspricht. Dabei kann naturgemäß diese Bewegung auch eine andere Form erhalten. Wesentlich ist lediglich, daß der von dem Fadenführer 312' an das Halte organ 338 üb ergebene Faden von diesem zugleich als Führungsglied dienenden Halteorgan an die Kettfaden angelegt und freigegeben wird und daß sodann das Halteorgan 338 in seine Ausgangsstellung zurückkehrt, wenn die nächste Masche gebildet ist. Dabei ist die Übergabe der Fadenschlaufe S von dem Fadenführer 312' an das Halteorgan 338 in Seitenansicht und Draufsicht noch in den Figuren 11 und 12 verdeutlicht worden.
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Während in den Figuren 6 bis 9 die Wirkungsweise der Halteorgane 334 bis 337 der Einfachheit halber nur an einem vorgelegten Schußfaden f erläutert wurde, sei anhand der Figuren 13 und 14 dargestellt, wie zwei Schußfäden f, f' vorgelegt werden können. Dabei stellt die Figur 13 den gleichen Schnitt dar wie Figur 8 und die Figur 14 eine Draufsicht auf die Figur 1*3 entsprechend der Figur 6. Man erkennt in den Figuren 13 und 14, wie der einzulegende Schußfaden f mittels des Fadenzubringers 332 derfe art an die Halteorgane 335 und 336 angelegt ist, daß er von dem Fadenführer 312 erfaßt werden kann. Der noch nicht einzulegende andere Schußfaden f' wird von dem Fadenzubringer 333 in einer solchen Höhe gehalten, daß er von dem Fadenführer 312 während seiner Aufwärtsbewegung nicht erfaßt werden kann.
Eine Möglichkeit zur Steuerung der Fadenzubringer 332 und 333 ist in Figur 15 dargestellt. Bereits in den Figuren 4 und 5 ist zu erkennen, daß zwei Nockenscheiben 343 und 344 von der Hauptwelle 1.7 über ein Getriebe 345 in Umdrehungen versetzt werden können, je nachdem, welche Bewegungsimpulse durch das nicht im einzelnen dargestellte, aber an sich bekannte Steuerungsglied 346 erteilt werden, um die gewünschte Musterung zu erzielen. Anstelle des Steuerungsgliedes 346 können naturgemäß auch unterschiedliche, der Musterung entsprechend geformte Kurvenscheiben 343 und 344 verwendet werden.
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Wie in den vornergehenden Figuren ist auch in Figur 15 der Zustand dargestellt, in welchem der laden f von dem Fadenzubringer 332 an die Halteorgane 335 und 336 angelegt ist. In diesem Betriebszustand ist der Fadenzubringer 333 soweit angehoben, daß der von ihm geführte Faden f' von dem Fadenführer 312 auf seiner Umlaufbahn 318 nicht erfaßt werden kann. Soll der Faden f1 anstelle des Fadens f in das Gewirke als Schußfaden eingelegt werden, so werden die Kurvenscheiben 343 und. 344 um einen entsprechenden Winkel in Eichtung des Pfeiles 347 verdreht. Dabei wird der an der Kurvenscheibe 343 anliegende Fadenzubringer 332 entsprechend dem Pfeil 332a angehoben und der an der Kurvenscheibe 344 anliegende Fadenzubringer 333 entsprechend dem Pfeil 333a soweit abgesenkt, daß nunmehr der Faden f über die Führungsglieder 335 und 336 anstelle des Fadens f dem Fadenführer 312 vorgelegt ist.
Anhand der Figuren 16 und 17 sei schließlich noch erläutert, wie beispielsweise die hakenförmig ausgebildeten Halteorgane 334 bis 337 mittels eines Getriebes derart gelagert sein können, daB die Haken stets in dieselbe Eichtung weisen. Die anhand der Figuren 8 und 9 erläuterte Drehbewegung der Halteorgane wird von der Hauptwelle 17 über das Getriebe 345 und die Welle 348 in das am Maschinenrahmen befestigte Gehäuse 354 eingeführt. Auf der Welle 348 ist über die Scheibe 348a ein
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Mitnehmer 349 befestigt, welcher nach Art eines Malteserkreuzes mit der Scheibe 353 zusammenwirkt. Dabei ist die Übertragung derart bemessen, daß die von der Scheibe 353 in Umdrehungen versetzte Welle 355 bei Jeder Umdrehung der Hauptwelle 17 um eine Achtelumdrehung weiter geschaltet wird. Auf der Welle 355 befindet sich eine Scheibe 350, in welcher die Achsen 351a bis 351d befestigt sind, welche rotierbar in den Hebeln 352a bis 352d gelagert sind. Diese Hebel 352a bis 352d sind fest auf den Halteorganen 334- bis 337 befestigt, welche ihrerseits in dem Deckel 357 drehbar gelagert sind, der seinerseits mittels des Kugellagers 356 gegenüber dem Gehäuse 354 drehbar ist. Anstelle des in diesen Figuren 16 und 17 dargestellten Parallelkurbelgetriebes kann naturgemäß auch ein anderes Getriebe verwendet werden, welches sicherstellt, daß die Haken der Halteorgane während ihrer Kreisbewegung stets in dieselbe Bichtung weisen.
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel bzw. die geschilderten Konstruktionseinzelheiten beschränkt. Es ist vorstehend bereits auf verschiedene Abwandlungsmöglichkeiten hingewiesen,
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die noch durch zahllose andere Abwandlungen ergänzt werden können, ohne daß das Wesentliche vorliegender Erfindung, nämlich den oder die Schußfäden dem rotierenden Fadenführer an seiner Umlaufbahn zum Erfassen vorzulegen, durch diese Abwandlungen beeinträchtigt wird.
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Claims (10)

  1. Dr. Ing.Walter Reinere 1 785269 10 °16 Hä/vdM/ha
    405 Mönchengladbach IQ
    PettrNounenmühlen-Aitee 5« 3· 9· 1968
    Fat ent ansp rüche
    rl. Kettenwirkmaschine, insbesondere Raschelmaschine,
    mit einer Vorrichtung zum Eintragen.eines Schußfadens, der über im Bereich der Schußfadenumkehrstellen angeordnete Halteorgane außerhalb der Nadelzone bereitgelegt und mittels Führungsglieder an die
    Kettfaden angelegt wird, wobei zum Bereitlegen des
    Schußfadens ein Fadenführer dient, der auf einer
    die Halteorgane einschließenden Umlaufbahn geführt
    ist, nach Patent ... (Anmeldung P 17 60 860.5 - 10 010), dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Schußfäden (f, f) wahlweise dem Fadenführer (312, 312') an seiner Umlaufbahn (318) zum Erfassen vorgelegt werden.
  2. 2. Kettenwirkmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schußfäden in der Nähe der Halteorgane (334 bis 338) dem Fadenführer vorgelegt werden.
  3. 3. Kettenwirkmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schußfäden mittels der Halteorgane (334 bis 337) dem Fadenführer vorgelegt werden.
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  4. 4. Kettenwirkmaschine nach. Anspruch. 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß jeder dem Fadenführer vorgelegte Schußfaden über mindestens zwei Halteorgane (334· bis 337) bereitgelegt und von dem Fadenführer (312, 312') in Form einer Schlaufe (S) dem gegenüberliegenden Halteorgan (338) zuführbar ist.
  5. 5. Kettenwirkmaschine nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteorgane hakenförmig ausgebildet und mittels eines Getriebes (350 bis 352) derart gelagert sind, daß die Haken stets in dieselbe Richtung weisen.
  6. 6. Kettenwirkmaschine nach Anspruch 1 bis 5> dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Fadenführer (312, 312') auf der Umlaufbahn geführt werden.
  7. 7. Kettenwirkmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenführer im gleichen Abstand auf der Umlaufbahn geführt werden.
  8. 8. Kettenwirkmaschine nach Anspruch 1 bis 7ν dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Fadenführer hakenförmig ausgebildet sind.
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    10
    1735269
  9. 9· Kettenwirkmaschine nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Fadenführer auf einem voll auswuchtbaren Umlaufgetriebe (300) derart gelagert sind, daß sie sich im Bereich der Halteorgane (334- bis 338) abwechselnd in einer Fang- und in einer Abgabestellung befinden.
  10. 10. Kettenwirkmaschine nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Fadenführer vorzulegenden Schußfäden über getrennte Fadenzubringer (332, 333) geführt sind, die in an sich bekannter Weise entsprechend der gewünschten Musterung steuerbar sind.
    209814/0370
    S3
    L e e r s e i t e
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