DE914817C - Maschine zum Annaehen von Gegenstaenden - Google Patents

Maschine zum Annaehen von Gegenstaenden

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DE914817C
DE914817C DEP22687A DEP0022687A DE914817C DE 914817 C DE914817 C DE 914817C DE P22687 A DEP22687 A DE P22687A DE P0022687 A DEP0022687 A DE P0022687A DE 914817 C DE914817 C DE 914817C
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thread
needle bar
arm
shaft
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    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
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    • D05B3/00Sewing apparatus or machines with mechanism for lateral movement of the needle or the work or both for making ornamental pattern seams, for sewing buttonholes, for reinforcing openings, or for fastening articles, e.g. buttons, by sewing
    • D05B3/12Sewing apparatus or machines with mechanism for lateral movement of the needle or the work or both for making ornamental pattern seams, for sewing buttonholes, for reinforcing openings, or for fastening articles, e.g. buttons, by sewing for fastening articles by sewing
    • D05B3/14Sewing apparatus or machines with mechanism for lateral movement of the needle or the work or both for making ornamental pattern seams, for sewing buttonholes, for reinforcing openings, or for fastening articles, e.g. buttons, by sewing for fastening articles by sewing perforated or press buttons
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
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    • DTEXTILES; PAPER
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    • D05B73/00Casings
    • D05B73/04Lower casings
    • D05B73/12Slides; Needle plates

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Annähen von Gegenständen.
Es sind bereits Maschinen zum Annähen von Knöpfen bekannt, bei denen die Knopfklemme unbeweglich ist, und die Nadel und zwei Greifer werden zum Annähen eines Zweilochknopfes einmal ausgeschwungen und dann zum Annähen eines zweiten Lochpaares eines Vierlochknopfes in axialer Richtung der Maschine gemeinsam verschoben. Bei der bekannten Maschine werden zum Steuern dieser Bewegungen zwei Kurvenscheiben verwendet, deren eine zur Steuerung der Ausschwingbewegungen des Nadelstangenschwenkrahmens und deren andere zum Steuern des Ausschwingens der Greifer dient.
Außerdem sind bei den bekannten Maschinen besondere Steuerorgane zum axialen Bewegen des Nadelstangenträgers und auch der Greiferwellen vorgesehen, die an dem Mechanismus zum Ausschwingen des Nadelstangenträgers und der Welle der beiden Greifer so eingeschaltet werden müssen, daß die Ausschwingbewegung und die Amplitudeneinstellung jeweils nicht gestört werden.
Demgegenüber bezweckt die Erfindung unter anderem eine verbesserte Maschine zu schaffen, »5 welche imstande ist, bei einer verhältnismäßighohen
Geschwindigkeit zu arbeiten, welche leicht läuft, leicht zu bedienen ist und ruhig läuft und welche mit einem Geringstmaß an Einstellung imstande ist, eine Mehrzahl von Arbeitsvorgängen zum Verbinden oder Befestigen verschiedener Gegenstände auszuführen.
Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht darin, bequem einstellbare Mittel zu schaffen, um die Maschine zur Verbindung von Gegenständen verschiedener Größe anzupassen, so z. B. große, mittlere oder kleine flache Zweiloch- oder Vierlochknöpfe.
Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht darin, in einer Knopfannähmaschine verbesserte Mittel zum Hinundherbewegen der den Faden führenden Nadel und zum seitlichen Ausschwingen der Nadel zwischen aufeinanderfolgenden Hin- und Herbewegungen zu schaffen, um dadurch die Nadel zu veranlassen, erst in das eine Paar und dann in das andere Paar von Löchern in einem Knopf einzutreten und damit einen verschiebbaren, umlaufenden Greifer zu kombinieren, der Fadenschleifen von der Nadel aufnehmen kann. Weiterhin bezweckt die Erfindung eine verschiebbare ausschwingende Nadelführung, einen Schlingenausbreiter zu schaffen, welche so entworfen sind, daß sie die Nadel führen bzw. an einer Nadelfadenschleife angreifen und sie in die richtige Lage bringen, so daß der Greifer die nachfolgende Fadenschleife durch sie hindurchführen kann.
Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht darin, einen Teil der die Nadel ausschwingenden Mittel dazu auszunutzen, dem Greifer und dem Nadelfadenschleifenausbreiter Verschiebungsbewegungen zu erteilen, so daß die Relativstellungen der Nadel, des Greifers und des Schleifenausbreiters in den verschiedenen seitlichen Stellungen der Nadel stets die gleichen sind.
Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht darin, eine einzige Einstellung zur gleichzeitigen Veränderung des Ausmaßes der Ausschwingung der Nadel und der Verschiebung des Greifers, der Nadelführung und des Schleifenausbreiters von Null bis zu einem Maximum und injededazwischenliegende Stelle zu schaffen. ■
Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht darin, verbesserte Fadenkontrolleinrichtungen zu schaffen, welche während des Bildens jedes einzelnen Stiches in Tätigkeit treten können, wodurch das Zurückziehen des Nadelschleifenausbreiters erleichtert und das Bilden des Stiches unterstützt wird.
Gemäß der Erfindung wird bei einer Maschine zum Annähen von Gegenständen mit einem ortsfesten, aus einem Sockel, einem überhängenden Arm und einem Stofftragarm bestehenden Gehäuse sowie mit einer im Kopf des überhängenden Armes auf und ab beweglichen sowie seitlich ausschwingenden Nadelstange mit Nadel und einer im Sockel angeordneten drehbaren Greiferwelle mit Kettenstiehgreifer an einer einzigen synchron mit der Nadelstange bewegten Kurvenscheibe Hebel angeschlossen, die sowohl mit der Lagerung für die Greiferwelle als auch mit der im Kopf gelagerten Nadelstange in Antriebsverbindung stehen. Dadurch wird neben einer einfacheren Ausbildung der Maschine der Vorteil erzielt, daß mit absoluter Sicherheit eine synchrone Schwingbewegung des Nadelstangenschwingrahmens und des Greifers gewährleistet ist. Außerdem wird durch die Anordnung lediglich einer einzigen Steuerung für die beiden vorgenannten Teile mit absoluter Sicherheit stets die gleiche Ausschwingamplitude dieser Teile erreicht.
Die Erfindung ist weiterhin auf bevorzugte praktische Ausführungsformen abgestellt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wiedergegeben.
Fig. ι zeigt eine Seitenansicht von rechts einer Maschine zum Befestigen von Gegenständen, an welcher die Erfindung verkörpert ist;
Fig. 2 ist eine- Seitenansicht von links der in Fig. ι dargestellten Maschine mit einer von ihr abgenommenen Abdeckplatte und mit der Darstellung gewisser Teile im Schnitt;
Fig. 3 ist eine waagerechte Schnittansicht im wesentlichen nach Linie 3-3 der Fig. 1;
Fig. 4 ist eine Unteransicht der Maschine nach der Erfindung;
Fig. 5 ist eine vordere Stirnansicht der Maschine in vergrößertem Maßstab, wobei ihre Abdeckplatte abgenommen ist;
Fig. 6 zeigt eine Einzelansicht der die Nadelstange hin und her bewegenden Einrichtungen in der Richtung gesehen, die durch den Pfeil A in Fig. 5 angedeutet ist;
Fig. 7 ist eine Querschnittsansicht nach den Linien j-7 der Fig. 1;
Fig. 8 ist eine Detaildraufsicht, teilweise im Schnitt, eines der die Nadelstange ausschwingenden Vorrichtung;
Fig. 9 ist eine Detaildraufsicht, teilweise im Schnitt, der Mittel zum Ausschwingen der Greiferwelle, des Greifers, der Nadelführung und des Fadenaushreiters, die später zu beschreiben sind.
Fig. 10 ist eine senkrechte Schnittansicht einer Einzelheit, im wesentlichen nach der Linie 10-10 der Fig. 1;
Fig. 11 ist eine Querschnittsansicht durch den Stofftragarm, im wesentlichen nach denLinien 11-11 der Fig. 2 und 4, wobei die abnehmbare Blechabdeckung, welche die Unterseite des Armes verschließt, weggelassen ist;
Fig. 12 ist in vergrößertem Maßstab eine vordere Stirnansicht des Stofftragarmes und von ihm getragener Teile, zusammen mit der Nadel, wobei in ausgezogenen und gestrichelten Linien die entsprechende seitliche Bewegung der Nadel, des Greifers, der Nadelführung und des Fadenausbreiters angedeutet sind;
Fig. 13 ist eine schematische Darstellung in Richtung gegen das Stirnende der Maschine gesehen, welche in ausgezogenen Linien, gestrichelten Linien und strichpunktierten Linien die kritischen Stellungen der Nadelstange und der Nadel und die Tätigkeit der den Faden kontrollierenden und ihm zugeordneten Vorrichtung wiedergibt;
Fig. 14, 15, 16, 17, 18 und 19 sind in vergrößertem Maßstab ergänzende Stirn- und Draufsichten der unteren Stichbildevorrichtung in Zuordnung zu der Nadel und/oder des Nadelfadens, entsprechend den in voll ausgezogenen Linien bzw. gestrichelten Linien bzw. strichpunktierten Linien wiedergegebenen Stellungen der Nadelstange in Fig. 13;
Fig. 20 ist eine Draufsicht eines flachen Zweilochknopfes, wie er durch die Maschine gemäß der Erfindung befestigt ist;
Fig. 21 ist eine Draufsicht eines flachen Vierlochknopfes, wie er durch die Maschine gemäß der Erfindung befestigt ist.
Gemäß der Zeichnungen wird die Erfindung als an einer Maschine zum Befestigen von Gegenständen verkörpert dargestellt, welche einen Rahmen besitzt, der ein Untergestell oder ein Bett 1 aufweist, das einen sich in seitlicher Richtung erstreckenden, das Arbeitsstück tragenden Arm i" besitzt, einen Lagerarm 2, der aus einem Ständer 3 besteht, welcher an dem Untergestell 1 befestigt ist und einen überhängenden Maschinenarm 4, der in einem vorn offenen Kopf 5 endigt, der gewöhnlich durch eine abnehmbare Deckplatte 5a verschlossen ist. Der Arm i" weist im Querschnitt im wesentlichen die Form eines umgekehrten U auf und wird an der Unterseite gewöhnlich durch eine abnehmbare Blechabdeckung i6 verschlossen, welche an ihrem äußeren Ende einen unter Federdruck stehenden angelenkten Verschlußteil ic aufweist. In Längsrichtung des Armes 4 ist eine Haupt- oder Antriebswelle 6 gelagert, welche eine lose und eine feste Riemenscheibe 7 bzw. 8 trägt, die von einem nicht dargestellten, von einer Kraftquelle angetriebenen Riemen angetrieben werden können. Das Anlassen und das Anhalten der Maschine wird durch eine übliche Abstell- oder die Bewegung arretierende Vorrichtung gesteuert, die allgemein mit S bezeichnet ist und welche einen Riemenausrücker 9 umfaßt, der den Riemen von der losen Riemenscheibe auf die feste Riemenscheibe und umgekehrt verschieben kann, und eine Bremseinrichtung, welche allgemein mit B bezeichnet ist und die auf die feste Riemenscheibe 8 einwirken kann, um die Drehgeschwindigkeit der Hauptwelle zu verringern, bevor sie schließlich durch die Abstellvorrichtung angehalten wird. Die Abstellvorrichtung ist mit einem durch einen Fußtritt betätigten Anlaßhebel 10 versehen und wird durch eine federbeeinflußte Klinke 11 in der Laufstellung gehalten, bis die Klinke, nachdem eine vorbestimmte Anzahl von Stichen ausgeführt worden ist, selbsttätig durch einen Nockenbolzen 12 freigegeben wird, der von einer sich drehenden Kurvenscheibe 13 getragen wird, die später zu beschreiben ist.
Eine Bremseinrichtung ist vorgesehen und enthält neue Mittel zum Verändern der Spannung der Schraubenfeder, welche den Bremshebel verschwenkt und den Bremsschuh mit der Seitenfläche der Riemenscheibe 8 in Berührung bringt. Bei der Maschine nach der Erfindung ist eine Schraubenfeder s an einem Ende mit dem unteren Ende des Bremshebels und an ihrem anderen Ende mit dem unteren Ende eines Armes s1 verbunden, der bei ss im Maschinenuntergestell verschwenkbar gelagert ist. Eine Schraube s3, welche in dem Maschinenuntergestell gelagert ist, trägt eine Mutter J4, an welcher ein seitlich vorspringender Zapfen J5 befestigt ist, der verschiebbar mit dem Arm s1 verbunden ist. Daher wird durch Drehen der Schraube ss die Mutter J4 veranlaßt, auf ihr zu wandern, und schwingt damit den Arm s1 aus und verändert die Spannung der Feder s (Fig. 1).
Wie in den Zeichnungen wiedergegeben, ist das Untergestell 1, wie bei χ angedeutet ist, Vorzugsweise auf einer Unterplatte X verschwenkbar und ruht auf ihr, welche weiterhin verschwenkbar bei y einen Schutzteil Y trägt, der zusammen mit der Hinterwandung 3a des Ständers 3 im wesentlichen die Riemenscheiben 7 und 8, die Abstelleinrichtung 5" und die Bremseinrichtung B aufnimmt.
Der Lagerarm 2 ist in Längsrichtung nach der Linie p in Fig. 3 geteilt ausgebildet, und sein rückwärtiger Teil besteht aus einer abnehmbaren Abdeckplatte oder einem Gußstück 2C, welches an dem festen Teil des Oberteils durch eine Schraube 14 (Fig. 3) befestigt ist, welche in der abnehmbaren Deckplatte gelagert und mit Gewinde herausnehmbar in einem festen Zapfen 15 angeordnet ist, der seinerseits mit Gewinde in dem vorderen festen Teil des Oberteils befestigt ist. Ein Zurückziehen der Schraube 14 aus dem festen Zapfen 15 gestattet das Entfernen der Deckplatte 2C, wie in Fig. 2 dargestellt ist. Diese zweiteilige Ausbildung des Oberteils erleichtert den anfänglichen Zusammenbau der Vorrichtungen innerhalb des Oberteils, und die spätere Wegnahme der Abdeckplatte gewährleistet für die Zwecke der Prüfung und der Reparatur einen bequemen Zugang zu den Teilen innerhalb des Oberteils.
Auf dem Arm 4 sind durch senkrecht angeordnete Zapfen 214 bzw. 215, welche in dem Arm durch Stellschrauben 216 befestigt sind, die oberen und unteren Enden i6a und 166 eines waagerecht angeordneten U-förmigen Rahmens oder eines Tores 16 gelagert. Dieser Rahmen ist an seinem unteren Ende mit einem waagerecht angeordneten, nach vorn vorragenden Teil 17 versehen, welcher sich in den Gehäusekopf erstreckt und einstückig mit einer senkrecht angeordneten Buchse 18 ausgebildet ist, in welcher eine Nadelstange 19 hin und her bewegbar angeordnet ist, die an ihrem unteren Ende eine mit einem öhr versehene, einen Faden aufnehmende Nadel 20 trägt. In dem Kopf 5 ist parallel zu, jedoch an einer Seite und etwas rückwärts der Nadelstange eine Führungsstange 21 befestigt, auf welcher der rohrförmige Teil 22a eines Teils 22 verschiebbar angeordnet ist, der einen gegabelten Teil 22& aufweist, welcher verschiebbar einen Gleitstein 23 aufnehmen kann, der einen Teil eines Kragens 24 bildet, welcher auf dem oberen Endt'eil der Nadelstange durch eine Klemmschraube 25 festgeklemmt ist. Der Kragen 24 trägt weiterhin einen Arm 26, welcher durch einen Schlitz 56 in der Vorderplatte 5a hindurchragt; der Arm 26 besitzt ein Fadenöhr 27. Dieser Arm 26 und das öhr 27
bilden einen Teil einer Fadengebereinrichtung, welche später zu besehreiben ist. Dem Teil 22 auf der Stange 21 werden senkrechte Hinundherbewegungen durch .die Axialbewegungen eines Lenkers 28 erteilt, der an einem Ende auf einem Bolzen 29 gelagert ist, welcher von dem Teil 22 getragen wird und an seinem anderen Ende einen Kurbelzapfen 30 umfaßt, der von einer Kurbelscheibe 31 getragen wird, die an dem Vorderende der drehbaren Hauptwelle 6 befestigt ist. Die Hinundherbewegungen des Teils 22 werden der Nadelstange und der von ihr getragenen Nadel durch den gegabelten Teil 220J den Gleitstein 23 und den Klemmkragen 24 erteilt.
Nach jeder Hinundherbewegung der Nadelstange und der Nadel mit Ausnahme derjenigen nach der Beendigung der ersten Gruppe von Stichen, wenn ein Vierlochknopf verbunden wird, und der vorletzten Hinundher bewegung, wird der Rahmen 16 auf seinen Schwenklagern verschwenkt, wodurch die Nadelstange seitlich verschoben wird, so daß die Nadel abwechselnd an im Abstand voneinander befindlichen Punkten in das Arbeitsstück eindringen wird. Wenn flache Knöpfe befestigt werden, veranlaßt diese seitliche Bewegung die Nadel, zuerst in das eine und dann in das andere Lochpaar in dem Knopf einzutreten, und auf diese Weise wird der Knopf mit dem Arbeitsstück durch eine Gruppe kurzer Stiche verbunden. Da nun die Nadel nach dem vorletzten Stich nicht seitlich ausgeschwungen wird, werden die letzten beiden Stiche an der gleichen Stelle ausgeführt und bilden dadurch einen Knoten und verriegeln die Stiche wirksam gegen Auflösen.
Eine Schwenkbewegung des Rahmens 16 zum seitlichen Verschieben oder zum Ausschwingen der Nadelstange erfolgt von einer Kurvennut 32 aus, die in einer Fläche der vorerwähnten Kurvenscheibe 13 ausgebildet ist. Auf einem waagerecht angeordneten Zapfen 33, der in dem Ständer 3 (Fig. 2 und 3) befestigt ist, ist ein in senkrechter Richtung angeordneter zweiarmiger Hebel 34 abgestützt, dessen oberer Arm 340 einen Rollenzapfen 35 trägt, der in der Nut 32 der Kurvenscheibe 13 läuft. Der untere Arm 34* des Hebels 34 hat die Form eines Segments und ist mit einem Segmentschlitz 36 versehen, in welchem durch eine Flügelmutter 37 ein Zapfen 38 einstellbar befestigt ist. Dieser Zapfen hat ein kugelförmiges Ende 39, das von einem Ende eines Lenkers 40 umfaßt wird. Das andere Ende dieses Lenkers umfaßt das kugelige Ende eines ähnlichen Zapfens 42, welcher durch eine Mutter 43 in dem nach oben gerichteten Teil 44 befestigt ist, der auf einem Arm 45a eines Winkelhebels 45 ausgebildet ist, welcher auf dem unteren Ende einer senkrecht angeordneten Welle 46 befestigt ist, die in Lageraugen 47 und 48 in den Armen Is bzw. 4 gelagert ist. Unterhalb des Armes 4 ist an der Welle 46, z. B. durch einen Zapfen 49, eine Nabe 50 eines Armes 51 befestigt, mit dessen äußerem Ende durch eine Schraube 52 das eine Ende eines zweiteiligen, in Längsrichtung einstellbaren Lenkers 53 verschwenkbar verbunden ist, dessen anderes Ende durch eine Schraube 54 mit einer Nase 55 schwenkbar verbunden ist, die aus dem Rahmen 16 vorragt. Daher bewirkt eine-Drehung der Kurvenscheibe 13 ein Verschwenken des Hebels 34, des Winkelhebels 45, der Welle 46 und des Rahmens 16, der durch seinen Arm 17 und die Buchse 18 ein seitliches Ausschwingen der Nadelstange und der von ihr getragenen Nadel verursacht. Die Schwingungsamplitude der Nadelstange kann von Null bis zum Maximum durch Verschieben des Zapfens 38 vom oberen Ende des gebogenen Schlitzes 36, in welcher Stellung eine Verschwenkung des Hebels 34 eine Nullbewegung auf den Lenker 40 und den Winkelhebel 45 überträgt, auf das untere Ende des Schlitzes 36 verändert werden, wo der Hebel 34 auf diese Teile eine Maximalbewegung überträgt. Ein Verlängern oder Verkürzen des zweiteiligen Lenkers 53 dient zum Ausschwingen des Rahmens 16 und zum Einstellen der Stellung der Nadelstange und der Nadel ohne Veränderung des Ausmaßes ihrer Ausschwingung.
Bisher sind bei Maschinen dieser Art Kurvenscheiben ähnlich der Kurvenscheibe 13 und der größte Teil der dafür dienenden Antriebsmittel auf Wellen befestigt worden, welche in Lagern drehbar gelagert worden sind, die in den Maschinenrahmen ausgebildet wurden. Es hat sich herausgestellt, daß bei diesen früheren Ausführungen das Gewicht der Kurvenscheibe, ihres Antriebes und die auf ihn ausgeübte Belastung unerwünschte Abnutzung in den Wellenlagern verursacht hat, wodurch ein übermäßiges Spiel und ein Außer-Richtung-Bringen dieser Teile hervorgerufen wurde. Dieser Zustand konnte nur mit beträchtlicher Schwierigkeit und Kostenaufwand berichtigt werden. Die vorliegende Erfindung schafft eine verbesserte Anordnung und einen verbesserten Antrieb für die Kurvenscheibe, wodurch die obengenannten Schwierigkeiten vermieden werden.
Wie am besten aus Fig. 10 ersichtlich ist, ist die Vorderwandung des Ständers 3 mit einem Wulst56 versehen, innerhalb dessen, z. B. durch eine Mutter 57, ein Zapfen 58 starr befestigt ist, auf welchem ein Teil 59 verdrehbar gelagert ist, der an seinem einen Ende ein Schneckenrad 60 aufweist, das von einer auf der Hauptwelle 6 befestigten Schnecke 61 angetrieben wird und an seinem anderen Ende eine kreisförmige Scheibe 62 aufweist. Die Kurvenscheibe 13 ist in Berührung mit der Scheibe 62 angeordnet und ist zwecks Winkeleinstellung an ihm durch Schrauben 63 befestigt, welche durch gebogene Schlitze 64 in der Kurvenscheibe hindurchgehen und in Gewinde in der Scheibe eingeschraubt sind. Eine Winkeleinstellung der Kurvenscheibe wird dazu benutzt, die Teile in zeitlich richtige Beziehung zueinander zu bringen und die Abnutzung in ihnen auszugleichen. Eine Axialbewegung des Teils 59 und der Kurvenscheibe 13 wird in einer Richtung durch das Ende des Wulstes und in der anderen Richtung durch eine Kopfschraube 65 verhindert, welche mit Gewinde in das eine Ende des Zapfens 58 eingesetzt ist. Es ist leicht erkennbar, daß die Kurvenscheibe 13 bequem
von der Scheibe 62 abgenommen werden kann und durch andere Kurvenscheiben, welche andere Formen und Nuten aufweisen, ausgewechselt werden kann.
Zum Bilden von Stichen arbeitet mit der Nadel 20 ein Greifer 66 zusammen, der vorzugsweise die Form eines umlaufenden Kettenstichgreifers mit Flügel aufweist und der an dem vorderen Teil 67 einer zweiteiligen Greiferwelle befestigt ist und von ihr gedreht wird, deren hinterer Teil 68 in einem Lageransatz 68° gelagert ist, der in dem Unterarm 1 vorgesehen ist. Die beiden Teile der Greiferwelle werden durch ein Universalgelenk miteinander gekuppelt, das allgemein mit U benannt ist und das den Teil 67 von dem Teil 68 aus dreht, es jedoch dem erstgenannten · Teil ermöglicht, in bezug auf den letzteren waagerecht relativ ausgeschwenkt zu werden. Der Teil 68 trägt an seinem hinteren Ende ein Kegelrad 69, welches mit einem
ao entsprechenden Kegelrad 70 kämmt und von ihm angetrieben wird, das auf dem unteren Ende einer senkrecht angeordneten Welle 71 befestigt ist, die in Lagern im Ständer 3 gelagert ist und von der Hauptwelle 6 vermittels eines Paares Kegelräder 72 und 73 angetrieben wird. Der Teil 67 der Greiferwelle ist in Lagern gelagert, welche durch Lagersteine 74 und 75 gebildet sind, die von einem Unterrahmen 76 getragen werden, der auf der Unterseite der Ober wandung des Stofftragarmes ia verschiebbar angeordnet ist, wie am besten aus den Fig. 2, 11 und 12 ersichtlich ist. Stangen 77, welche an Augen 78 an der Unterseite des Armes ia durch Schrauben 79 befestigt sind, dienen zum Tragen der Lagersteine 74, 75.
Der Lagerstein 75 ist mit einem geschlitzten herabhängenden Auge 80 versehen, in welchem vermittels einer Schraube 81 eine Lagerbuchse 82 festgeklemmt ist. In der Buchse 82 ist eine Schwingwelle 83 gelagert, die an ihrem hinteren Ende einen Arm 84 trägt, der mit einem Zapfen 85 versehen ist, welcher in einer Nut 86 läuft, die in der Fläche einer Kurvenscheibe 87 gebildet ist, welche an einem Kragen 88 befestigt ist, der auf der Greiferwelle 67 vermittels einer Stellschraube 89 befestigt ist. Auf dem vorderen Ende der Schwingwelle 83 ist die Nabe eines gekrümmten und abgesetzten Armes 90 befestigt, welcher an seinem freien Ende mit einem Finger 91 versehen ist, der eine abgerundete innere Fläche aufweist, die mit der Nadel in Eingriff gelangen kann und sie in bezug auf die Spitze des Greifers in ihre richtige Stellung führt, für den Fall, daß die Nadel ungewollt gebogen oder abgelenkt sein sollte. An der Innenseite des Armes 90 ist durch Schrauben 92 der Schaft 93" eines Schleifenausbreiters 93 befestigt. Dieser Teil besitzt ein gegabeltes freies Ende93&, das mit seiner Auskehlung in beide Schenkel einer Fadenschleife eingreifen kann, welche sich von dem Arbeitsstück zum und rings um den Greifer erstreckt, wodurch diese Schleife veranlaßt wird, sich seitlich zu verschieben und in einer solchen Stellung gehalten wird, daß der Greifer mit Sicherheit die nächstfolgende Nadelfadenschleife durch die erstgenannte Schleife hindurchführt, um eine Verkettung der Schleifen in Form von Einzelfadenkettenstichen zu bewirken.
Wie oben beschrieben, wird die Nadelstange nach jeder Hinundherbewegung seitlich verschoben mit Ausnahme derjenigen nach der Beendigung der ersten Gruppe von Stichen bei der Befestigung von Vierlochknöpfen nach dem vorletzten Stich. Während der ersten Periode, während welcher die Nadelstange seitlich nicht verschoben wird, werden das Arbeitsstück und der teilweise mit ihm verbundene Knopf relativ zu den Stichbildeeinrichtungen verschoben, wodurch die Nadel veranlaßt wird, das nächste Mal in das benachbarte Loch des zweiten Lochpaares in dem Knopf einzutreten, um mit der Herstellung einer zweiten Gruppe von Befestigungsstichen zu beginnen. Wie oben angeführt, veranlaßt die NichtVerschiebung der Nadelstange nach dem vorletzten Stich in der zweiten Gruppe der Befestigungsstiche die Bildung eines Knotens oder eines Verfestigungsstiches.
Um die richtige relative Lage der Nadel und die Zusammenarbeit zwischen der Nadel, dem Greifer, dem Nadelschützer und dem Fadenausbreiter sicherzustellen, gleichgültig ob die Nadel sich durch das eine oder das andere Paar Löcher in dem Knopf hindurch nach abwärts bewegt, ist eine Einrichtung zum Verschieben des Greifers, des Nadelschützers und des Faderiausbreiters seitlich mit der Nadel und in demselben Ausmaß wie sie vorgesehen. Diese Einrichtung weist einen Arm 94 auf, der einen Teil eines Winkelhebels 45 bildet, der einen aufrecht stehenden rohrförmigen Teil 95 besitzt, welcher einen Zapfen 96 aufnimmt, der an dem Unterrahmen 76 befestigt ist und von ihm nach unten vorragt. Daher bewirkt ein Verschwingen des Hebels 34 durch die Kurvenscheibe 13 gleichzeitig gleiche seitliche Ausschwingungen der Nadelstange und der von ihr getragenen Nadel und des Unterrahmens 76, der Greiferwelle 67, des Greifers 66, der Nadelführung 91 und des Fadenausbreiters 93. Eine Einstellung des Zapfens 38 in dem Segmentschlitz 36 im Hebel 34 verändert gleichzeitig um die gleichen Beträge das Ausmaß der Ausschwingung, die auf die vorgenannten Teile übertragen worden ist.
Auf dem vorderen Ende des Stofftragarmes i" oberhalb des Greifers 66 befindet sich eine Stichplatte 97, die ein Stichloch 98 aufweist, durch welches die Nadel sich hin und her bewegt.
Das zu behandelnde Arbeitsstück ist zwischen einer Arbeitsstückplatte 99 festgehalten, die gleichfalls mit einem Stichloch versehen ist und verschiebbar auf der Stichplatte 97 angeordnet ist. Die Arbeitsstückplatte 99 ist auf dem vorderen Ende einer Stange 100 befestigt, die in einer Führung verschiebbar ist, welche in einem Teil 101 ausgebildet ist, der durch Schrauben 102 auf der oberen lao Fläche des Stofftragarmes ia befestigt ist. Das hintere Ende der Stange 100 ist in einem Gleitstein 103 befestigt, der verschiebbar auf der oberen Fläche des Armes i° angeordnet ist und einen Teil 104 aufweist, der in einem Schlitz 105 in. diesem Arm geführt ist, wie aus Fig. 4 ersichtlich ist.
Der mit dem Arbeitsstück zu verbindende Gegenstand, der in den Zeichnungen als ein flacher Knopf wiedergegeben ist, wird in einem Arbeitsstückhalter festgehalten, der ein Paar federbeeinflußter Backen j, j aufweist, die von Armen k getragen werden, welche bei / verschwenkbar an der Unterseite eines Haltearmes 106 angeordnet sind, der an seinem hinteren Ende in einem Lager 107 befestigt ist, das z. B. vermittels eines Bolzens 108 in dem Gleitstein 103 verschwenkbar angeordnet ist. Auf dem Arm 106 ist ein Lagerarm 109 befestigt, der sich nach aufwärts erstreckt und ein gegabeltes oberes Ende aufweist, das einen Zapfen 110 aufnehmen kann, der von einem Kragen 111 getragen 1S wird, welcher auf dem unteren Ende einer senkrecht angeordneten Stange 112 festgeklemmt ist, die in dem Maschinenkopf 5 verschiebbar angeordnet ist. Die Stange 112 und die mit ihr verbundene Knopfklemme werden gewöhnlich durch eine Schraubende» feder 113 nach abwärts gedruckt, welche die Stange umgibt und welche sich an ihrem oberen Ende gegen eine Wandung des Kopfes 9 und an ihrem unteren Ende auf einen Kragen 114 legt, der auf die Stange 112 geklemmt ist. Die Stange 112 und a5 die Knopfklemme können entgegen der Feder 113 durch die Betätigung eines Hebels 115 angehoben werden, der zwischen seinen Enden auf einer Schulterschraube 116 gelagert ist, die mit Gewinde in einen Lagerarm 117 eingesetzt ist, der an der Unterseite des Armes 4 befestigt ist. Das vordere Ende des Hebels 115 ist gegabelt und umschließt einen Zapfen 118, der von einem herabhängenden Arm 119 getragen ist, welcher einstückig mit dem Kragen 114 ausgebildet ist. Das hintere Ende des Hebels 115 kann durch eine Kette 120 mit einem nicht dargestellten Fußhebel verbunden werden, und eine Betätigung des Fußhebels hebt und senkt die Knopf klemme.
Wenn flache Zweilochknöpfe d befestigt werden, wie in Fig. 20 dargestellt, werden die Knopfklemme und der in ihm befindliche Knopf gegen Bewegung festgehalten, während die Nadel sich hin und her bewegt und seitlich ausschwingt, um eine Gruppe / von Verbindungsstichen durch die beiden Löcher h und h1 in dem Knopf hindurch anzubringen. Es ist ersichtlich, daß der Greifer 66, die Nadelführung 91 und der Fadenausbreiter 93 mit der Nadel seitlich ausschwingen und daß die Nadel die letzten beiden Stiche in dem gleichen Loch macht, um ein Verknoten oder ein Verfestigen des Fadens zu bewirken.
Wenn flache Vierlochknöpfe e verbunden; werden, wie in Fig. 21 dargestellt, werden die Knopfklemme und der in ihr befindliche Knopf festgehalten, während die Stichbildeeinrichtung durch die Löcher h2 und hs in dem Knopf eine Gruppe g von etwa der halben Zahl der Gesamtzahl von Befestigungsstichen ausführt. Die Kurvenscheibe 13 ist so geformt, daß, nachdem diese Gruppe von Stichen gemacht worden ist, die Nadel eine seitliche Ausschwingung unterläßt und daß bei angehobener Nadel die Knopfklemme und der in ihm befindliche Knopf in Längsrichtung des das Arbeitsstück tragenden Armes 1" um eine Entfernung bewegt werden, welche ausreicht, um die Löcher h* und h5 mit dem Schwingungsweg der Nadel in Ausrichtung zu bringen. Die Nadel legt bei ihrer nächsten Abwärtsbewegung ihren Faden über den Teil zwischen den zwei Lochpaaren h2, h3 und fo4, hs, wie bei i angedeutet ist. Hernach bewegt sich die Nadel abwechselnd durch die Löcher &4 und hs hindurch, bis die Gruppe g1 von Stichen und der Verfestigungsstich hergestellt worden sind.
Eine Axialbewegung der Knopfklemme auf dem Arm i° erfolgt von einer Kurve 121 aus, welche in der Hinterfläche der Kurvenscheibe 13 ausgebildet ist. Die Kurve 121 (Fig.-i) weist zwei konzentrische Teile 121° und I2i& verschiedener Radien auf, und jeder erstreckt sich-über etwa 1750 und zwei sich kreuzende Teile i2ic und I2id, welche die konzenirischen Teile miteinander verbinden. Der Spur der Kurve 121 folgt ein Rollenzapfen 122, der von dem freien Ende eines Armes 123 getragen wird, welcher auf einem Ende eines waagerecht angeordneten Wellenzapfens 124 befestigt ist, der in dem Ständer 3 gelagert ist. An dem gegenüberliegenden Ende der Welle 124 ist ein Arm 125 befestigt, welcher einen segmentförmigen Schlitz 126 aufweist, in dem mittels einer Flügelmutter 127 ein Zapfen 128 einstellbar befestigt ist, der von einem Ende eines Lenkers 129 getragen ist, dessen anderes Ende bei 130 mit dem Gleitstein 103 verschwenkbar verbunden ist. Daher wird, wenn der Rollenzapfen 122 von einem konzentrischen Teil der Kurve 121 zu dem anderen wandert, der Arm 125 um ein vorbestimmtes Ausmaß um die Achse der Welle 124 gedreht. Die Bewegung dieses Armes kann auf den Gleitstein 103 und die Stange 100 und den Arm 106 durch den Lenker 129 übertragen werden. Das Ausmaß der von dem Lenker 129 übertragenen Bewegung hängt von der Einstellung des Zapfens 128 in dem Schlitz 126 ab. Wenn der Zapfen sich in dem oberen Ende des Schlitzes und nahe dem Schwenkpunkt des Armes 125 befindet, wird von dem Lenker 129 auf den Gleitstein 103 und die damit verbundenen Teile eine Nullbewegung übertragen. Diese Einstellung wird benutzt, wenn Zweilochknöpfe befestigt werden. Wenn der Zapfen 128 an dem äußeren Ende des Schlitzes 126 eingestellt ist, wird der Arbeitsstückplatte und der Knopflochklemme in axialer Richtung eine maximale Bewegung übertragen.
Es ist leicht ersichtlich, daß in einem Vierlochknopf großer Abmessung die Löcher jeden Paares und die Lochpaare sich in einem erheblich größeren Abstand voneinander als in einem kleinen Vierlochknopf befinden. Um die Maschine zum Annähen großer Knöpfe zu verändern, nachdem sie für kleinere Knöpfe eingestellt worden ist, wird der Bedienende den Zapfen 38 im Schlitz 36 im Hebelarm 34& nach abwärts einstellen. Dies vergrößert das Ausmaß der seitlichen Bewegung der Nadel, des Greifers usw. gemäß vorstehender Beschreibung. Wenn der zu verbindende Knopf ein Vierlochknopf ist, wird der Bedienende weiterhin den Zapfen 128 im Schlitz 126 des Armes 125 nach abwärts ver-
stellen, um die Kurve i2i zu veranlassen, die Arbeitsstückplatte und die Knopfklemme in Längsrichtung des Armes ia um einen Betrag zu verschieben, der gleich dem Abstand der beiden Lochpaare in dem Knopf ist.
Mit dem Fadengeberhebel 26,27 zum Steuern des Fadens und zum Bilden des Stiches arbeitet ein schwingender Fadensteuerarm 131 zusammen, der auf dem vorderen Ende einer waagerecht angeordneten Schwingwelle 132 befestigt ist, die in dem Maschinenkopf 5 gelagert ist. Der Arm 131 ist zum größten Teil innerhalb des Kopfes 5 angeordnet, besitzt jedoch in seinem freien Ende einen abgesetzten Teil 133, welcher durch einen Schlitz 5C in der Abdeckplatte 5° hindurchragt und mit einem Fadenöhr 134 versehen ist. Auf das hintere Ende der Schwingwelle 132 ist vermittels einer Schraube 135 der geschlitzte Nabenteil 136 eines Hebels 137 festgeklemmt, dessen gegabeltes Ende einen dreiao eckähnlichen Nocken 138 umfaßt, welcher von einem Kragen 139 getragen ist, der vermittels einer Stellschraube 140 auf der Antriebswelle 6 befestigt ist. Daher bewirkt ein Drehen der Welle 6 eine intermittierende Schwingungsbewegung der as Schwingwelle 132 und dadurch eine intermittierende Schwingbewegung des Fadensteuerarmes 131 und des Fadenöhrs 134 in zeitlicher Beziehung zu den Bewegungen des Fadengeberhebels 26.
Der Faden ί (Fig. 1) für die Nadel wird von einer nicht dargestellten Vorratsquelle abgenommen und wandert durch eine übliche intermittierend wirkende Fadenspannung 141 hindurch, die periodisch von einem Nocken 142 auf der Hauptwelle 6 betätigt wird; der Faden läuft dann durch ein Glied 143 mit konstanter Spannung und den Fadenabzugsarm 144 hindurch, der zwangläufig mit dem Arbeitsstückklemmenhubhebel 115 verbunden ist, um bei jedesmaligem Anheben der Klemme Faden vom Vorrat abzuziehen, um dadurch einen losen Faden zu liefern und das Bilden des ersten Stiches des nachfolgenden Befestigungskreislaufes eines Gegenstandes zu erleichtern. Der Faden wandert dann 'durch einen Fadenklemmer 145, der durch eine Stange 146 und einem Winkelhebel 147 von einem Nockengleitstein 148 betätigt werden kann, der am Umfang des Kurvenrades 13 befestigt ist. Dieser Fadenklemmer ist zeitlich eingestellt und wird betätigt, um den Faden bei der Beendigung des Stichbildekreislaufes festzuklemmen, so daß, wenn die Arbeitsstückklemme angehoben wird, um ein Entfernen des Arbeitsstückes zu ermöglichen, und der Abzugsarm 144 betätigt wird, um losen Faden vom Vorrat abzuziehen, Faden aus der Nadel nicht zurückgezogen werden kann. Dann wandert der Faden durch eine Fadenführung 149 hindurch, welche von dem oberem Ende der Deckplatte 5° getragen ist, von dort durch das Auge 134 in den Fadensteuerarm 131, das öhr 27, in den Fadengeberhebel 26, die Fadenführung 150, welche von der Deckplatte 5° getragen wird, und schließlich zum öhr der Nadel.
Wie vorstehend beschrieben und in voll ausgezogenen und gestrichelten Linien in Fig. 12 wiedergegeben ist, sind die Relativstellungen der Nadel, des Greifers, der Nadelführung und des Fadenausbreiters die gleichen, einerlei ob die Nadel sich durch das eine oder durch das andere Paar Löcher in den Knopf nach abwärts bewegt.
Die Mittel zum Steuern des Fadens während der Hinundherbewegung des Fadens und zum Bilden des Stiches werden nun unter Bezugnahme auf die Fig. 13 bis 18 einschließlich beschrieben werden. Es sei angenommen, daß die Maschine arbeitet und daß die Teile in die Stellung gebracht worden sind, wie sie in voll ausgezogenen Linien in Fig. 13 und in den Fig. 14 und 15 wiedergegeben ist, d. h. daß die Nadelstange und die Nadel sich in ihrer höchsten Stellung befinden; es ist ersichtlich, daß der Fadengeberhebel 26 sich oben befindet, der Fadensteuerarm sich unten befindet und der Greifer die vorher aufgenommene Fadenschleife ausbreitet. Während der annähernd 700 betragenden nächsten Drehung der Hauptwelle und der Greiferwelle bewegen sich die Nadelstange, die Nadel und der Fadengeberhebel gemeinsam nach unten in die in Fig. 13 im gestrichelten Linien angedeutete Stellung, und der Greifer, die Nadelführung und der Fadenausbreiter werden in die in den Fig. 16 und 17 dargestellte Stellung bewegt, während der Fadensteuerarm stillsteht. Diese Relativbewegung zwi- sehen dem öhr 27 des Geberhebels und dem öhr 134 in dem Fadensteuerarm verursacht in dem Nadelfäden eine Lose, wie durch gestrichelte Linien in Fig. 13 angedeutet ist, um die Herstellung des nächsten Stiches zu ermöglichen. Während dieser Bewegung dreht sich der Fadenschleifenausbreiter 93 um die Achse der Schwingwelle 83, und sein gegabeltes Ende 93* tritt mit der Fadenschleife in Eingriff und trägt sie nach links in die in Fig. 16 dargestellte Stellung, um sicherzustellen, daß der Greifer die nachfolgende Fadenschleife durch die vorhergehende Fadenschleife hindurchführen wird. Diese Arbeit des Fadenausbreiters ist die gleiche, einerlei ob die Fadenschleife von dem Arbeitsstück unterhalb des Loches an der linken Seite des Knopfes herabhängt, wie in den Fig. 14, 16 und 18 dargestellt ist, oder von unterhalb des Loches an seiner rechten Seite. Tatsächlich ist seine Arbeit im Ablenken der Fadenschleife ausgesprochener und ebenfalls wichtiger, wenn die Schleife von unterhalb des rechts liegenden Loches herabhängt, da es in dieser Stellung ohne den Fadenausbreiter dem Greifer unmöglich sein würde, die Fadenschleife von der Nadel in dem Loch an der linken Seite aufzunehmen und sie durch eine unterhalb des Loches auf der rechten Seite herabhängende Schleife hindurchzubewegen.
Die nächste Drehbewegung der Hauptwelle und der Greiferwellevonetwa 1 io°veranlaßtdieNadelstange, die Nadel, den Fadengeberhebel 26 und das in ihm befindliche Fadenöhr 27 sich aus der in Fig. 13 in gestrichelten Linien angedeuteten Stellung in ihre Unten-Steilung zu bewegen, welche in strichpunktierten Linien angedeutet ist und veranlaßt, daß der Greifer aus der in Fig. 16 dargestellten Stellung bis etwa in die in Fig. 18 dargestellte
Stellung gedreht wird. Während dieser Bewegung der Teile wird der Fadensteuerarm entgegen dem Uhrzeigersinn (Fig. 13) verdreht und bewegt dadurch den Teil 133 und das in ihm befindliche Fadenöhr aus der in ausgezogenen Linien in Fig. 13 wiedergegebenen Unten-Steilung in seine in strich- I punktierten Linien, dargestellte Oben-Stellung. ! Diese Relativbewegung zwischen den Fadenöhren 27 und 134 erzeugt eine zusätzliche Lose in dem Nadelfaden, so daß ohne eine unerwünschte Straffheit zum Bilden der nächsten Fadenschleife genügend Faden zur Verfugung steht.
Während der nächsten-i 80° Drehbewegung der Hauptwelle und der Greiferwelle nimmt der Greifer die neue Fadenschleife auf und führt sie durch die vorher gebildete Fadenschleife hindurch, wonach er die letztere abwirft und die neue Schleife ausbreitet; die Nadelstange, die Nadel und der Fadengeberhebel 26, 27 werden in ihre Oben-Stellung an-
ao gehoben, der Fadensteuerarm 131 wird im Uhrzeigersinn in seine Unten-Stellung verdreht, und die Nadelführung 91 und der Fadenausbreiter 93 werden in ihre zurückgezogenen Stellungen zurückgebracht, wie insgesamt in den Fig. 13 und 14 dargestellt ist. Die Aufwärtsbewegung der Fadenanzugshebel 26, 27 und die gleichzeitige Abwärtsbewegung des Fadenöhrs 134 nimmt die Lose in dem Faden auf und bildet den Stich.
Aus Fig. ig- ist ersichtlich, daß während der Schwingbewegung des Fadenausbreiters 93 ein Teil seiner Gabel 93s den Weg der Hinundherbewegung der Nadel schneidet. Wäre die Lose nicht vornan- j den, welche in dem Nadelfaden durch die Aufwärts- ! bewegung des Fadensteuer armes 131 während des Bildens jedes Stiches erzeugt worden ist, würde der sich vom Greifer zum Arbeitsstück erstreckende Faden so straff sein, daß ein Zurückziehen des gegabelten Endes 93& des Fadenausbreiters und sein nachfolgender Eingriff mit dem Faden und seine Ablenkung einen Fadenbruch verursachen würde. Dies trifft insbesondere dann zu, wenn dicke Knöpfe mit einem dicken Arbeitsstück verbunden werden, z. B. wenn große Knöpfe mit Herrenmäntel verbunden werden, da eine beträchtliche Fadenlänge
♦5 beim Bilden jedes einzelnen Stiches verwendet wird, wie insbesondere aus den Fig. 14, 16 und 18 ersichtlich ist.
Es ist einleuchtend, daß, wenn die Maschine nach der Erfindung so ausgerüstet wird, wie in den Zeichnungen dargestellt und in der Beschreibung angegeben ist, sie imstande ist, flache große, mittlere und kleine Zweiloch- oder Vierlochknöpfe zu verbinden.
Es ist weiterhin einleuchtend, daß durch die Auswechslung von anderen Formen von Arbeitsstückklemmen statt der wiedergegebenen und/oder durch die Auswechslung der Kurvenscheibe 13 durch andere Kurvenscheiben, welche Kurven aufweisen, die von den dargestellten Kurven 32 und 121 abweichen, verschiedene andere Formen und Größen von Gegenständen verbunden werden können. Weiterhin ist einleuchtend, daß durch die geeignete Auswechslung von Arbeitsstückhaltern und Nocken die Maschine für verschiedene Arten von Anheftvorgängen angepaßt werden kann.

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Maschine zum Annähen von Gegenständen, mit einem ortsfesten, aus einem Sockel, einem überhängenden Arm und einem Stoff tragarm bestehenden Gehäuse sowie mit einer im Kopf des überhängenden Armes auf und ab beweglichen sowie seitlich ausschwingenden Nadelstange mit Nadel und einer in im Sockel vorgesehenen Lagern drehbaren Greiferwelle, die einen umlaufenden Kettenstichgreifer trägt, der einen schleifenerfassenden, in einer Ebene quer zur Längsrichtung des Stofftragarmes beweglichen Teil aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß an einer einzigen synchron mit der Nadelstange (19) bewegten Kurvenscheibe (13) Hebel (34, 45, 94, 95) angeschlossen sind, die sowohl mit der Lagerung (Teile 74,75,76) für die Greiferwelle (67) als auch mit der im Kopf (65) gelagerten Nadelstange (19) in Antriebsverbindung stehen.
2. Maschine nach Anspruch 1 mit drehbarem Kettenstichgreifer und einem mit einer Nadelführung kombinierten Finger zum Anlenken der vom Greifer gehaltenen Fadenschleifen, dadurch gekennzeichnet, daß Nadelführung und Finger (91,93) zusammen mit dem Greifer (66) in bezug auf das Maschinengehäuse und den Stofftragarm in einer zur Bewegungsebene des Greifers (66) parallelen Bahn verschiebbar sind.
3. Maschine nach Anspruch 1 und 2 mit drehbarer, im Stoff tragarm gelagerten Greiferwelle, dadurch gekennzeichnet, daß von einer Kurvenscheibe (87) auf der Greiferwelle (67) aus eine unterhalb der Greiferwelle (67) gelagerte Schwingwelle (82) bewegt wird, die die Nadelführung und den Finger trägt.
4. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine feste, im Maschinenkopf im wesentlichen parallel zur Nadelstange angebrachte Führungsstange einen verschiebbaren Teil (22) trägt, der über Zwischenglieder (23, 24) die Nadelstange axial hin und her bewegt und ihr dabei gestattet, zwischen diesen Axialbewegungen seitliche Bewegungen auszuführen.
5. Maschine nach Anspruch 1 und 4, bei der sich die Nadelstange in axialer Richtung in einem im Kopf der Maschine gelagerten Schwingrahmen hin und her bewegt und eine X15 sich drehende Kurvenscheibe zwischen den axialen Bewegungen der Nadelstange Einrichtungen steuert, die den Schwingrahmen verschwenken, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kurve der Kurvenscheibe (13) über Zwischenglieder einen Winkelhebel (45) schwenkt, der dabei eine senkrechte Welle (46) dreht, die über einen Schwingarm (53) den Schwingrahmen (16) und damit die Nadelstange verschwenkt und gleichzeitig einen Unterrahmen (j6) verschiebt, der die Greiferwelle (6γ, 68) trägt.
6. Maschine nach Anspruch ι bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenscheibe (13) eine zweite Kurve aufweist, die auf Zwischenglieder so einwirken kann, daß diese den Arbeitsstückhalter nach einer Anzahl von Stichen quer zur Bewegungsebene der Greiferspitze verschieben.
7. Maschine nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausmaß der Verschiebung des Greifers und der Nadelstangenquerbewegung durch die Einstellung eines verstellbaren Verbindungsgliedes zwischen dem Winkelhebel (45) und der Kurvenscheibe (13) bestimmt ist.
8. Maschine nach Anspruch 1 mit einem Fadengeberhebel, der während jeder Aufwärtsbewegung der Nadelstange den Faden anzieht, gekennzeichnet durch ein Fadensteuerglied, das während jeder Abwärtsbewegung der Nadelstange Faden zur Nadel freigibt und während jeder Aufwärtsbewegung der Nadelstange mit dem Fadengeberhebel (26, 27) zusammen den Faden zusätzlich anzieht.
Angezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 677 934, 667 147; belgische Patentschrift Nr. 316554.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
9526 6.
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