DE407588C - Antrieb fuer den Fadenaufnehmer von Schuhwerknaehmaschinen - Google Patents

Antrieb fuer den Fadenaufnehmer von Schuhwerknaehmaschinen

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DE407588C
DE407588C DEA39082D DEA0039082D DE407588C DE 407588 C DE407588 C DE 407588C DE A39082 D DEA39082 D DE A39082D DE A0039082 D DEA0039082 D DE A0039082D DE 407588 C DE407588 C DE 407588C
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DEA39082D
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Adrian & Busch
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Adrian & Busch
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B51/00Applications of needle-thread guards; Thread-break detectors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

  • Antrieb für den Fadenaufnehmer von Schuhwerknähmaschinen. Bei den Schuhwerknähmaschinen ist der Fadenaufnehmer meist als schwingender Hebel ausgebildet, der bei seiner Aufwärtsbewegung den Faden an die verschiedenen Nähwerkzeuge abgibt und bei seiner Abwärtsbewegung die verriegelte Schleife anzieht. Wird der Fadenaufnehmer, wie mehrfach bekannt (s. z. B. Patent 1432o9), von einer Kurbel aus bewegt, so ist seine Bewegungsgeschwindigkeit in der jedem Kurbeltrieb eigenen Weise in der Hubmitte am größten und an den Hubenden am geringsten; wir haben zwei Perioden mit beschleunigter und zwei mit verzögerter Geschwindigkeit. Im übrigen sind die Geschwindigkeiten in beiden Richtungen jeweils einander gleich. Dies trifft in der Regel auch dann zu, wenn die Bewegung des Fadenaufnehmers nicht durch einen Kurbeltrieb erfolgt, sondern wenn an diesen eine mehr oder weniger gliederreiche Kette angeschlossen ist. In den Grenzlagen des Fadenaufnehmers, also während dessen relativ langsamer Bewegung, pflegten einerseits der Fadenablenker und der Fadeneinleger und anderseits der Schleifenteiler und der Greifer zur Einwirkung gebracht zu werden.
  • Diese Arbeitsweise ist insofern nicht vollkommen, als der Fadenaufnehmer nicht der dem Nähvorgang entsprechenden, jeweilig nötigen Fadenmenge Rechnung trägt. Um jedoch dies zu erreichen und den Faden immer in gleichmäßiger Spannung zu halten, ist ein Hilfsfadenäufnehmer erforderlich, der die gegenüber dem Nähvorgang ungleichmäßig abgegebene oder abzugebende Fadenmenge steuert. Der Hilfsfadenaufnehmer wird bei langsam laufenden Maschinen nur durch eine Feder betätigt. Bei schnellaufenden Maschinen genügt die Federwirkung allein nicht, da der Hilfsfadenaufnehmer infolge der nicht richtigen Fadenabgabe des Fadenaufnehmers zu große Bewegungen ausführen muß und die Feder den Hilfsfadenaufnehmer nicht mit genügender Beschleunigung bewegen kann. Man hat deshalb bei den bekannten schnellaufenden Doppelmaschinen mit Kurbelantrieb außerdem noch eine von einer Kurve hervorgerufene zwangläufige Bewegung des Hilfsfadenaufnehmers vorgesehen.
  • Demgegenüber ist gemäß der Erfindung der Fadenaufnehmer zwar gleichfalls an einen Kurbeltrieb oder eine sogenannte Vierzylinderkette mit einer rotierenden Kurbel angeschlossen, die Kette ist aber derart gestaltet, daß der Fadenaufnehmer während ungefähr @i@ Umdrehungen der Kurbel eine ziemlich gleichmäßige, langsame und während der restlichen 1l-, Umdrehung der Kurbel eine schnelle Bewegung ausführt, so daß sämtliche eine Fadenabgahe erfordernden Vorgänge in die langsame und der Fadenabzug vom Greifer in die schnelle Periode fallen. Dadurch werden die Ausschläge des Hilfsfadenaufnehmers auf das kleinste Maß beschränkt und erübrigt sich trotz des Schnellaufs der Maschine die zwangläufige Bewegung des Hilfsfädenaufnehiners. Erreicht wird dieses Ziel nach der Erfindung dadurch, daß die durch den allgemein üblichen Kurbeltrieb gegebene Ungleichförmigkeit verlassen und zu einer Ungleichförmigkeit der Bewegung übergangen wird, die nur durch eine besondere Gestaltung der kinematischen Kette erreichbar ist. Durch diese besondere Gestaltung des bekannten Schubkurbeltriebes wird diejenige Ungleichförmigkeit der Fadenaufnehmerbewegung erreicht, die bisher meist nur durch umlaufende Schubkurventriebe sich erzielen ließ. Der für §chnellaufende Schuhwerknähmaschinen erwünschte Ersatz des Kurventriebes für den Fadenaufnehmer durch die Vierzylinderkette wird erst durch die gemäß der Erfindung zur Anwendung kommende Ausbildung der letzteren so vollkommen; daß eine genaue Beherrschung des Geschwindigkeitsverhältnisses während des auf und ab steigenden Hubes des Fadenaufnehmers möglich wird. Dabei wird nicht eine langsame Bewegung des Fadenaufnehmers in seine Totlagen oder Grenzlagen angestrebt, vielmehr geht überhaupt seine Bewegung auf dem größeren Teil der Kurbelumdrehung langsam vor sich.
  • . Wesentlich hierbei ist, daß der Fadenaufnehmer um eine feste Achse schwingt. Es ist nämlich bei Nähmaschinen schon bekannt, besondere Formen der Vierzylinderkette für ähnliche Bewegungsverhältnisse in Anwendung zu bringen (s. z. B. Patent i99:26o). jedoch wird in den bekannten Fällen die erforderliche Be@cegung dadurch erzielt, daß auch die Achse, auf welcher der Fadenaufnehiner schwingbar gelagert ist, mitbewegt wird. Auf diese Weise ist es leicht möglich, dein den Faden führenden Endpunkt des Fadenaufnehmers die erforderliche Bewegung zu erteilen. Bei schnellaufenden Nähmaschinen ist jedoch dieser Weg nicht beschreitbar, da der Fadenaufnehmer viel zu groß und schwer ist, als daß er bei der erforderlichen hohen Drehzahl der Maschine mit seiner Achse mitschwingt. Für schnellaufende Nähmaschinen ist es deshalb Bedingung, daß die Achse des Fadenaufnehmers in Ruhe bleibt. Dementsprechend müssen naturgemäß ganz andere getriebliche Mittel in Anwendung kommen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist zu diesem Zwecke ein Glied in der kinematischen Kette herausgegriffen, das eine besondere Bewegung seiner beiden Gelenke aufweist, um das eigenartige Geschwindigkeitsverhältnis in der Bewegung des Werkzeuges hervorzurufen. Die Besonderheit dieser Bewegung der beiden Gelenkpunkte des fraglichen Gliedes der Kette besteht darin, daß ihre beiden Bewegungsbahnen während der schnellen Periode der Bewegung des Werkzeuges, ungefähr rechtwinklig- zueinander stehen, was die Wirkung hat, daß kleine Wege auf der einen Bewegungsbahn sehr große Wege auf der ungefähr rechtwinklig dazu liegenden Bewegungsbahn zur Folge haben. Verlegt man nun die kleinen Wege auf das Anschlußgelenk des fraglichen Gliedes an die treibenden Glieder der kinematischen Kette, die großen Wege hingegen. auf das Gelenk, an welches die getriebenen Glieder angeschlossen sind, so muß notwendigerweise während kleiner Drehwinkel der antreibenden Kurbel (las Werkzeug große Hübe ausführen.
  • Der Erfindungsgegenstand ist in der Zeichnung in einer beispielsweisen Ausführungsform dargestellt.
  • Abb. i bis d. veranschaulichen den Fadenaufnehmer in Zusammenwirkung mit den anderen Nähwerkzeugen der Maschine.
  • Abb. 5 bis 8 zeigen den Antrieb des Fadenaufnehmers in vier verschiedenen aufeinanderfolgenden Lagen.
  • Abb. 9 veranschaulicht das der Erfindung zugrunde liegende kinematische Prinzip.
  • In der Lage gemäß der Abb. i nimmt der Fadenaufnehmer i ungefähr seine tiefste Stellung ein. Die Nadel hat bereits den Werkstoff durchstochen, und die Tätigkeit der anderen Werkzeuge beginnt. Der Fadenablenker a nimmt den Faden zurück, der Fadeneinleger b legt den Faden in den Nadelhaken der Nadel c. Die Nadel beginnt alsdann ihre Rückbewegung und zieht die Fadenschlinge durch den Werkstoff. Der Fadenteiler öffnet die Schlinge (Abb. a), so daß der Greifer sie leicht auffängt (Abb.3). Durch Umdrehung des Greifers wird die Schlinge um die Spule herumgeführt, bis sie den höchsten Punkt der Spule erreicht hat (Abb.4) und nach der Verriegelung vom Greifer abgleitet. Beim Erfassen des Fadens, bei der Bildung der Schlinge und ihrer Herumführung um den Greifer muß der Fadenaufnehmer während 21, bis 3f der Umdrehung verhältnismäßig langsam den Faden stetig abgeben, während nach dem Abgleiten der Schleife vom Greifer ein schnelles Anziehen derselben durch den Aufnehmer erforderlich ist. Diese Bewegungen werden dem Fadenaufnehmer durch folgende Antriebsvorrichtung erteilt. In Abb. 5 ist der Fadenaufnehmer in der der Abb. i entsprechenden tiefen Lage eingezeichnet. Der aus einem zweiarmigen Schwinghebel bestehende Fadenaufnehmer i ist auf dem Zapfen IX am Maschinenständer gelagert. Auf der Maschinenwelle I ist ein Exzenter 5 befestigt, das den Exzenterbüge16 aufnimmt. Dieser ist oben mit der um die Achse IV drehbaren Schwinge 7 durch das Gelenk III verbunden. Der Exzenterbügel 6 ist unten etwas verlängert und mit dem Fadenaufnehmer i durch das Kniegelenk 16,15 verbunden. Im Kniegelenkpunkt VI greift die im Maschinengestell bei VII drehbar gelagerte Schwinge io an.
  • Das Exzenter 5 dreht sich in der Pfeilrichtung. Aus einer Betrachtung der Abb. 5 his 8 ist zu ersehen, daß dem Ausschlag des Fadenaufnehmers im Sinne der Fadenabgabe nicht, wie bei dem bekannten Kurbeltrieb, eine halbe Exzenterdrehung, sondern ein viel größerer Drehwinkel entspricht; die Winkelgeschwindigkeit des Fadenaufnehmers während dieses Ausschlags ist eine annähernd gleichmäßige. Demselben Ausschlag im Sinne des Fadenanzugs entspricht ein viel kleinerer Drehwinkel des Exzenters.
  • Die Teile 5, 6, 7 bilden die treibende Vierzylinderkette (s. Abb. 9), eine sogenannte rotierende Bogenschubkurbel, deren Koppel 6 über die Vierzylinderkette hinaus bis zum Gelenkpunkt V verlängert ist. Der Werkzeugträger i ist eine zweiarmige Schwinge, die im Gelenkpunkt IX auf einer festen Achse drehbar gelagert ist. Der Gelenkpunkt VIII dieser Schwinge ist durch die Koppel 15 mit dem Gelenkpunkt VI einer zweiten Schwinge io verbunden, die um Gelenkpunkt VII an (las ruhende Maschinengestell angeschlossen ist. Die Vierzylinderkette VII, VI, VIII, IX ist demnach eine oszillierende Doppelkurbel. Sie ist durch das Zwischengetriebeglied 16 an den Gelenkpunkt V der verlängerten Koppel e der ersten Vierzylinderkette, nämlich der rotierenden Bogenschubkurbel I, II, III, IV, angeschlossen. Verfolgt man nun die Bewegung des Gelenkpunktes V, so findet man, (laß etwa während des Drehwinkels der Kurbel zwischen den Punkten x und jr, welcher in Abb. 9 durch stärkeres Ausziehen des Kurbelkreises angedeutet ist, die Bewegungshahnen des Gelenkpunktes V etwa dem Bogen x', y' entsprechen. Die Wegelemente dieses Bogens x', y' stehen ungefähr senkrecht zu den Wegelementen des Bogens x", y", der die gleichzeitigen Bewegungsbahnen des Gelenkpunktes VI darstellt, wobei y" sich in der Zeichnung mit der gerade gezeichneten Lage des Punktes VI zufällig deckt. Die Geraden x', x" und y', y" stellen zwei aufeinanderfolgende Lagen des Zwischengetriebegliedes 16 dar. Wenn man bedenkt, daß der gesamte Ausschlag des Gelenkes VI gleich dem Bogen z', ü` ist, so erkennt man ohne weiteres die Wirkung der in Abb. 9 dargestellten kinematischen Kette, die darin besteht, daß die Schwinge io während eines kleinen Drehwinkels der Kurbel 5 einen sehr großen Ausschlag macht und infolgedessen diesen großen Ausschlag auch in der einen Richtung langsam während eines großen Drehwinkels der Kurbel und in der entgegengesetzten Richtung sehr schnell während einer kleinen Kurbeldrehung auf den Werkzeugträger i überträgt.
  • Der Erfindungsgegenstand läßt in konstruktiver Hinsicht verschiedene Abweichungen von dem dargestellten kinematischen Schema zu, so kann z. B. das Zwischenglied 16 unter Wegfall der Glieder io und 15 unmittelbar an den Fadenaufnehmer i angeschlossen werden, falls er eine entgegengesetzte Schwingungsrichtung erhalten soll. Wesentlich bleibt jedoch, daß die beiden Endpunkte eines Kettengliedes ungefähr senkrecht zueinander liegende Wegelemente beschreiben, so daß dem Hub des Fadenaufnehmers. während der Fadenabgabe ein größerer Drehwinkel der Kurbel entspricht als dem entgegengesetzten Hub während des Fadenanzugs.

Claims (1)

  1. PATENT-ANsPRÜCHE: i. Antrieb für den Fadenaufnehmer von Schuhwerknähmaschinen mittels einer Vierzylinderkette, die eine gleichförmig umlaufende Kurbel einschließt, dadurch gekennzeichnet, daß der um eine feste Achse (IX) schwingende Werkzeugträger (i) mit dem einen Ende eines Gliedes (16) der kinematischen Kette gekuppelt ist, dessen anderes Ende mit einer verlängerten Bogenschubkurbel verbunden ist, so daß beide Gelenkpunkte (V, VI) des Gliedes Bahnen mit ungefähr rechtwinklig zueinander liegenden Wegelementen beschreiben. a. Antrieb nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeugträger (i) eine Schwinge einer oszillierenden Doppelkurbel (1, 15, To) ist, die von einer rotierenden Bogenschubkurbel angetrieben wird.
DEA39082D 1922-12-29 1922-12-29 Antrieb fuer den Fadenaufnehmer von Schuhwerknaehmaschinen Expired DE407588C (de)

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DE407588C true DE407588C (de) 1924-12-30

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