DE407217C - Naehmaschine mit Differential-Stoffschiebervorrichtung - Google Patents

Naehmaschine mit Differential-Stoffschiebervorrichtung

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DE407217C
DE407217C DEU8042D DEU0008042D DE407217C DE 407217 C DE407217 C DE 407217C DE U8042 D DEU8042 D DE U8042D DE U0008042 D DEU0008042 D DE U0008042D DE 407217 C DE407217 C DE 407217C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B27/00Work-feeding means
    • D05B27/02Work-feeding means with feed dogs having horizontal and vertical movements
    • D05B27/08Work-feeding means with feed dogs having horizontal and vertical movements with differential feed motions

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

  • Nähmaschine mit Differential-Stoffschiebervorrichtung. /''I@@1 Ipv Die Erfindung bezieht sich auf eine Nähmaschine mit Differentialstoffschieber und insbesondere auf solche mit einem sich an einen senkrechten, das eine Ende der Antriebswelle aufnehmenden Arm anschließenden wagerechten Stofftragarm, bei denen also für die Antriebsteile des Stoffschiebers nur wenig Raum zur Verfügung steht.
  • Die Eigenart des Erfindungsgegenstandes besteht darin, daß die Stoffschieber zum Zwecke des Erfassens des Stoffes eine möglichst senkrechte und zwecks Vorwärtsschiebens des Stoffes eine möglichst geradlinige, wagerechte Bewegung vollführen, und daß ferner die Größe der Vorwärtsbewegung verstellt werden kann, ohne daß gleichzeitig eine Veränderung der senkrechten Bewegung der Stoffschieber eintritt.
  • Die Zeichnung stellt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dar.
  • Abb. z ist eine Ansicht, teilweise im Schnitt, und zeigt einen Teil einer mit dem Differentialstoffschieber ausgerüsteten Nähmaschine; Abb. 2 ist eine Draufsicht des Werkarmes, der von dem senkrechten Arm getragen wird, und eines Teils des wagerechten Gestelles, an dessen Ende sich der senkrechte Teil erhebt; Abb.3 ist ein Schaubild des Hauptstoffschiebers sowie des Lagerkörpers, in welchem er schwenkbar und verschiebbar befestigt ist, sowie des Drehbolzens, wobei die Teile der Deutlichkeit halber auseinandergenommen sind; Abb. 4. ist ein Schnitt nach der Linie 4-:1 der Abb. z; Abb. 5 ist ein Schnitt nach der Linie 5-5 der Abb. x ; Abb. 6 ist ein Schnitt nach der Linie 6-6 der Abb. r ; Abb. 7 ist ein Schaubild zum Heben und Senken der Hauptstoffschieberstange und des Drehzapfens hierfür, wobei die Teile auseinandergenommen sind, um die exzentrische Form des Bolzens, der zur Verstellung der Drehachse des Hebels dient, zu zeigen; Abb. 8 ist ein Schaubild des Hebels, der dazu dient, die Stoffschieberstange hin und her zu bewegen; Abb. 9 ist ein Schaubild der Stange für den Hilfsstoffschieber und des ihn hin und her bewegenden Hebels.
  • Die Erfindung ist an einer Maschine dargestellt, die einen wagerechten Gestellarm z besitzt, der parallel mit dem Ausleger läuft.
  • In diesem wagerechten Teil r ist eine Antriebswelle 2 angeordnet, die von einer Hauptwelle her auf beliebige Weise angetrieben wird. Von diesem wagerechten Teil erhebt sich der senkrechte Gestellteil3, in den die Antriebswelle 2 hineinragt, wo sie in einem Lager 4. gehalten wird. Mit diesem senkrechten Arm.besteht ein wagerechter Werkarm 5 aus einem Stück, der verhältnismäßig schmal ist und der seitlich von dem senkrechten Arm abzweigt, und zwar an einem Punkte, der unterhalb der Nadeln liegt. Die Nadeln 6 werden von einer Nadelstange 7 getragen, und mit ihnen arbeitet ein Greifer 8 zusammen, der auf einer Greiferwelle 9 befestigt ist. Diese Welle schwingt in Lagern, die sich in dem Werkarm 5 und in dem senkrechten Gestellteil3 befinden, und kann außerdem sich auch noch in ihrer Längsrichtun# verschieben, um die richtige Bewegung der Greifer zu erzeugen. Die Greiferwelle g wird durch einen Lenker io in Schwingung versetzt, der an einem radialen, mit der Greiferwelle g verbundenen Arm ii befestigt ist. Dieser Lenker io ist an seinem unteren Ende mit einem Schwinghebel 12 verbunden, der bei 13 an dem senkrechten Gestellteil gelagert ist. Der zweite Arm dieses Schwinghebels ist mit einem Lenker 14 verbunden, der seinerseits bei 15 an einem Arm 16 angelenkt ist. -Der Arm 16 steht in Zusammenhang mit einem Exzenterantrieb 17, dessen Exzenterscheibe 18 auf der Antriebswelle 2 befestigt ist. Die Greiferwelle g wird in ihrer Längsrichtung hin und her bewegt durch einen Schwinghebel ig, der mit einem ebenfalls auf der Welle 2 angeordneten Exzenterantrieb 2o verbunden ist. Dieser -Schwinghebel ig hat einen gegabelten Arm, der mit einem frei auf der Greiferwelle sitzenden Ring 21 verbunden ist, und der zwischen Ringen 22 liegt, die auf der Welle g befestigt sind. Wenn der Schwinghebel ig hin und her geschwenkt wird, wird die Greiferwelle in ihrer Längsrichtung hin und her geschoben, und da der Lenker 14 und der Hebel 16, die ein Kniegelenk bilden, abwechselnd nach der Mittellinie hin und von ihr fortbewegt werden, so wird der Greifer abwechselnd in die Fadenschleife hinein- und aus ihr herausbewegt und erhält bei dieser Schwingung am vorderen Ende seiner Bahn einen Aufenthalt. Die hier beschriebene Einrichtung des Greiferantriebes bildet keinen Gegenstand der Erfindung.
  • Der zu vernähende Stofft wird auf dem Werktisch durch einen Stoffdrücker gehalten, der schematisch und in gebrochenen Linien bei 23 in Abb. i angedeutet ist. Der genähte Stoff wird vom Arbeitsarm herunterbefördert, und zwar durch zwei Stoffschieber, den Hauptstoffschieber 24 und den Hilfsstoffschieber 25. Der Hauptstoffschieber 24 sitzt ari einer Stoffschieberstange 26, die sich durch den ganzen Werkarm 5 hindurch erstreckt. Diese Stoffschieberstange ist an ihrem hinteren Ende mit einem Drehzapfen 27 versehen, der in einer Bohrung 28 untergebracht ist. Der Lagerkörper 29, der sich in dem Werkarm befindet, ist bei 3o geschlitzt. Der Drehzapfen 27 besitzt eine Stelle verringerten Querschnittes 31 (Abb. 3), die in den Schlitz 3o eintritt und darin hin und her gleitet. Eine Schraube 32 (Abb. 1) schliert den Schlitz 30 im Lagerkörper 2g ab. Durch diese Anordnung wird die Hin- und Herbewegung der Stoffschieberstange ermöglicht. Sie kann außerdem an ihrem freien Ende auf und ab schwingen, da sie um die zylindrischen Enden des Zapfens 27 schwingt. Der Hauptstoff-Schieber 24 ist an seiner Stange 26 mittels einer Schraube 33 (Abb. i) befestigt. Die Hauptstoffschieberstange wird zwecks Hin- und Herbewegung des Hauptstoffschiebers 24 mit Hilfe eines Hebels 34 in Bewegung gesetzt, der in Abb. 8 dargestellt ist, und der aus einer habe 35, einem sich rückwärts anschließenden Arm 36 und einem vorderen Arm 37 besteht. Der letztere ist mit einem Schlitz 38 versehen. Die Nabe 35 ist, wie Abb. 6 zeigt, auf einem Zapfen 39 gelagert, der in dem Werkarm mittels einer Schraube 4o befestigt ist. Der Hebel 34 schwingt frei auf diesem Zapfen. Das hintere Ende des Hebels 34- ist gelenkig an einer Exzenterstange 41 (Abb. i) angeschlossen, die von einem auf der Hauptwelle angeordneten Exzenter angetrieben wird.
  • In dem Schlitz 38 ist ein. Bolzen 42 verstellbar, mittels dessen ein Lenker 43 angeschlossen ist, der an seinem hinteren Ende durch einen Bolzen 44 mit dem hinteren Ende der Stoffschieberstange 26 in Verbindung sieht. Wenn die Antriebswelle 2 umläuft, so schwenkt die Exzenterstange 41 den Hebel 34, der dem Lenker 43 eine hin und her gehende Bewegung verleiht. Dieser überträgt die Bewegung auf die Stoffschieberstange 26. Durch Verstellung des Bolzens 42 in dem Schlitz 38 kann die -Größe dieser Bewegung verändert werden.
  • Die Hauptstoffschieberstange wird durch den Hebel 45 auf und ab bewegt. Dieser ist in Abb.7 schaubildlich dargestellt. Er ist mit einer Nabe 46 versehen, die eine Bohrung enthält. In dieser liegt der Zapfen 48, der einen exzentrischen Teil 49 und einen Schlitzkopf 5o besitzt. Der Schlitzkopf ist an einer Seite (bei 5z) weggeschnitten. Der Zapfen liegt mit seinem exzentrischen Teil 49 in der Bohrung 47, im übrigen aber in Lagern 52, die sich in dem Werkarm 5 befinden. Eine Schraube 53 tritt von oben in eins dieser Lager und in den weggeschnittenen Teil 51 ein und sichert den Zapfen gegen Bewegung. Nach Lösen dieser Schraube kann man mit einem geeigneten Werkzeug durch den geschlitzten Kopf 5o den Zapfen drehen, so daß die Lage des exzentrischen Teiles 49 verändert wird. Hierdurch wird die Drehachse des Hebels 45 gehoben oder gesenkt.
  • Der Hebel 45 ist an seinem vorderen Ende mit zwei Lenkern 54 verbunden, die sich auf entgegengesetzten Seiten des vorderen Endes des Hebels befinden und zeit ihm durch einen Zapfen 55 vereinigt sind. Die Lenker sind an ihren oberen Enden mit der Stoffschieberstange durch einen Bolzen 56 vereinigt. An seinem hinteren Ende ist der Hebel 45 mit einer Exzenterstange 57 vereinigt, die mit einem Exzenter auf der Welle 2 verbunden ist. Wenn die Welle 2 umläuft, so schwingt der Hebel 45, wodurch sich die Stoffschieberstange hebt und en t. Durch Verslellung des exzentrischen s 'k L Teiles 49 wird der Drehpunkt des Hebels .15 gehoben oder gesenkt und so die Stellung des Hebels derart verändert, daß auch die Stoffschieberstange und der Stoffschieber selbst eine Änderung ihrer Lage erfahren.
  • Die Stoffschieberstange 26 ist auf ihrer Oberfläche mit einem Längsschlitz 58 (Abb. 2 und 3) versehen. In diesem Ausschnitt liegt eine Hilfsstoffschieberstange 59, an der der Hilfsstoffschieber durch eine Schraube 6o (Abb. T) befestigt ist. An der Hauptstoffschieberstange ist eine Winkelplatte 61 (Abb. 3) durch Schrauben 62 befestigt und überragt die Hilfsstoffschieberstange 59, so daß sich diese relativ zur Hauptstoffschieberstange nur in deren Längsrichiung bewegen kann. Die Hilfsstoffschieberstange 59 muß also alle Auf- und Abwärtsbewegungen der Hauptstoffschieberstange mitmachen.
  • Die Hilfsstoffschieberstange 59 wird hin und zurück bewegt mit Hilfe des Hebels 63 (Abb. i), der in Abb. 9 schaubildlich dargestellt ist. Er ist in seinem oberen Teil mit einer vorspringenden Hülse 64. versehen, die in einem Ausschnitt 65 der Hauptstoffschieberstange liegt (vgl. Abb. i, -> und 5). Ein Schraubenzapfen 66 erstreckt sich durch die Hülse und ist in die Hilfsstoffschieberstange 59 eingeschraubt, wodurch der Hebel drehbar mit dieser verbunden ist. An seinem unteren Ende besitzt der Hebel zwei abwärts gerichtete Arme, die zu beiden Seiten des Hebels :f5 herabragen. Jeder dieser Arme ist bei 68 gegabelt. Der Hebel 4.5 ist mit Stiften 69 (Abb.7) versehen, von denen jeder auf einer Seite des Hebels sitzt, und die gegabelten Enden des Hebels 63 greifen über diese Stifte 69, die für den Hebel 63 als Drehachse wirken. Der letztgenannte Hebel hat auch einen bogenförmigen Schlitz 70 (Abb. 9), und ein Lenker 71 ist an seinem vorderen Ende mit einem Bolzen 72 verstellbar in den Schlitz 70 eingehängt, während das andere Ende des Lenkers 71 bei 73 mit der Hauptstoffschieberstange 26 verbunden ist.
  • Wenn sich die Hauptstoffschieberstange rück-und vorwärts bewegt, schwingt der Hebel 63 um die Siifte 69 als Drehachse, was durch die Lenkerverbindung 71 ermi-gli: ht wird. Da der Hebel 63 mit der Hilfsstoffschieberstange 59 verbunden ist, so bewegt sich diese in ihrer LängsriLhtung auch in bezug auf die Hauptstoffschieberstange 26, sofern sich der Bolzen 72 unterhalb der Linie befindet, die durch die Drehzapfen 66 und 73 geht. Mit'. anderen «'orten Der Abstand des Zapfens 72 von der Drehachse 69 ist geringer als der des Zapfens 66 von der Drehachse 69. Diese Bewegung der Hilfsstoffschieberstange 59 an der Hauptstoffschieberstange 26 kann durch Herabstellen des Zapfens 72 im Schlitze 7o vergrUert werden. Auf diese Weise kann also dem Hilfsstoffschieber 25 eine von der Bewegung des Hauptstoffschiebers verschiedene Bewegung, d. h. also eine sogenannte Differentialbewegung; erteilt werden. Der Hilfststoffschieber 25 befördert den Stoff in höherem Maf e als der Hauptstoffschieber, so daß er sich vor den Nadeln aufstaut. Durch die geschilderte Einrichtung wird auf einfache Weise und mit wenigen Teilen eine Differentialbewegung erzeugt, wobei sowohl der Haupt- als auch der Hilfsstoffschieber von denselben beiden Exzentern bewegt wird. Dabei ist der ganze Antrieb in dem Werkarm untergebracht, und alle Bewegungen werden von zwei Hebeln erzeugt, die sich rückwärts in den senkrechten Anteil erstrecken und dort von dem unteren Ende dieses senkrechten Armteiles aus durch Exzenter angetrieben werden.

Claims (3)

  1. P-'TENN T-Ax SPRÜCHE: i. Nähmaschine mit Differential-Stoffschiebervorrichtung, die in einem sich an einen senkrechten Arm anschlieL enden wagerechten Stofftragarm gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die senkrechte Hub- und die wagerechte Verschiebbewegung der Stoffschieber (24, 25) durch je einen unabhängigen Hebel (3q., 4.5) herbeigeführt wird, die beide durch Antriebteile, die in dem senkrechten Arm liegen, bewegt werden.
  2. 2. Nähmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptstoffschieber (2q.) wagerecht durch einen Febel (3q) verschoben wird, der einen geschlitzten Arm (37) besitzt und mit der Hauptstoffschieberstange (26) verstellbar verbunden ist, so daß die wagerechte Bewegung der Hauptstoffschieberstange ohne gleichzeitige Veränderung der senkrechten Bewegung verändert werden kann.
  3. 3. Nähmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsstoffschieberstange (59) mit der HauptstoffschiebersLange (26) durch zwei Hebel (63, 71) verbunden ist, von denen der eine an der Hilfsstoffschieberstange (59) angelenkte (63) mittels einer Cabelverbindung (68, 69) auf dem die senkrechte Bewegung der Stoffschieber (24,2-5) veranlassenden Schwinghebel (q.5) seinen Drehpunkt findet, während der andere an der Haup-tstoffschieberstange (26) drehbare (7i) mit dem ersteren (63) drehbar und verstellbar verbunden ist.
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