DE1181597B - Verfahren und Vorrichtung zur Bildung eines Fischerknotens - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Bildung eines Fischerknotens

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DE1181597B
DE1181597B DER23612A DER0023612A DE1181597B DE 1181597 B DE1181597 B DE 1181597B DE R23612 A DER23612 A DE R23612A DE R0023612 A DER0023612 A DE R0023612A DE 1181597 B DE1181597 B DE 1181597B
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Germany
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beaks
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tendon
knot
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DER23612A
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Stefan Fuerst
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H69/00Methods of, or devices for, interconnecting successive lengths of material; Knot-tying devices ;Control of the correct working of the interconnecting device
    • B65H69/04Methods of, or devices for, interconnecting successive lengths of material; Knot-tying devices ;Control of the correct working of the interconnecting device by knotting
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Bildung eines Fischerknotens Es sind Knotvorrichtungen mit mehreren Bindeschnäbeln bekannt, welche einen Fischerknoten bilden. Unter Fischerknoten versteht man bekanntlich einen Knoten, bei dem jedes Fadenende einen einfachen Knoten enthält, wobei durch die Knotenschlaufe das Ende, mit dem die Verbindung herzustellen ist, gleitend laufen kann. Da jedes Fadenende einen Knoten enthält, können beim Spannen der Fadenverbindung die Knoten sich so lange aufeinander zu bewegen, bis sie einander berühren und sich gegenseitig daran hindern, aus der Knotenschlaufe des benachbarten Fadenendes herauszugleiten. Es ist nun eine Knotvorrichtung bekannt, bei welcher ein solcher Fischerknoten gebildet und nach dem Schürzen der Einzelknoten eine Anspannung der Fadenverbindung vorgenommen wird.
  • Bei dieser Knotvorrichtung erfolgt jedoch das Anspannen vor der Entfernung der Fadenenden aus den Bindeschnäbeln. Dadurch tritt eine starke Belastung der gesamten Fadenenden ein, und zwar nicht nur zwischen dem gebildeten Knoten und den Bindeschnäbeln, sondern auch auf dem zwischen Spule und Knoten befindlichen Fadenstück. Dies kann, wenn die Bindeschnäbel fest genug halten und das Spannglied mit Kraft angetrieben wird, zu einer Schwächung oder einem Bruch des Fadens in dem unerwünschten Bereich führen.
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Bildung eines Fischerknotens mittels einer Knotvorrichtung mit mehreren Bindeschnäbeln, Fadenklemmen, einem Spannglied zum Spannen der geknoteten Fadenenden und zum Zusammenziehen der Einzelknoten und einer Steuervorrichtung zum Steuern des Ablaufes der einzelnen Bewegungsvorgänge. Erfindungsgemäß wird das Spannglied derart gesteuert, daß nach dem Schürzen und Schließen, aber vor dem Aneinanderziehen der Einzelknoten, die von den Bindeschnäbeln erfaßten Fadenenden gelockert oder freigegeben werden. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß keine unzulässige Belastung des Fadens oder der Fadenenden eintritt, so daß auch die Möglichkeit einer eventuellen Schwächung oder eines Bruches in den zu verbindenden Fadenteilen ausgeschlossen ist. Nach der Freigabe der Fadenenden - also auch dem Schürzen der Knoten - können die Bindeschnäbel dann eine Rückwärtsbewegung im Vergleich zur Bewegung beim Schürzen der Knoten machen.
  • Zur Durchführung des Verfahrens können an sich bekannte Knotvorrichtungen verwendet werden, wenn deren Bindeschnäbel, Fadenklemmen und Spannglieder entsprechend dem Verfahren der Er- findung gesteuert werden. Um diese Steuerung sicherzustellen, ist es besonders vorteilhaft, als Steuervorrichtung für die Knotvorrichtung beispielsweise ein zum gleichzeitigen Verknoten einer Vielzahl von Kebtenfäden an sich bekanntes Kurvenscheibengetriebe vorzusehen. In dem Kraftweg zwischen Kurvenscheibe und Spannglied kann dann mit Vorteil ein Verstellorgan vorgesehen sein.
  • An Hand des in den Fig. 1 bis 15 dargestellten Ausführungsbeispieles sei die Erfindung näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 bis 9 den Knotvorgang in schematischer Darstellung, Fig. 10 und 11 den Knoter in Draufsicht bei verschiedener Stellung der Topfscheibe, wobei F i g. 10 außerdem teilweise geschnitten ist, Fig. 12 und 13 Einzelheiten bei der Verlegung der Fäden im Knoter, F i g. 14 einen seitlichen Schnitt des Knoters mit den als Antriebsscheiben dienenden Kurvenscheiben, F i g. 15 ein Arbeitsdiagramm.
  • In einem Rundgehäuse 1 ist eine Topfscheibe 3 drehbar gelagert. Eine auf einer im Bedarfsfalle umlaufenden Welle 29 sitzende Kurvenscheibe 24 überträgt eine der Kurve entsprechende Bewegung über einen Hebel 25 auf ein Zahnsegment 23, welches mit dem Hebe125 auf der gleichen Welle festsitzt und unter der Wirkung einer Federl9 steht. Das Zahnsegment 23 ist mit dem Zahnrad 22 schräg verzahnt und treibt über dieses Zahnrad 22 die Hohlwelle 21 an, welche mit der Topfscheibe 3 verbunden ist. Der obere Rand der Topfscheibe 3 trägt auf einem Teil seines Umfanges Zähne 4, welche mit Treibritzeln 5 der Bindeschnäbel 26 und 27 kämmen.
  • Die Topfscheibe 3 besitzt außerdem auf einem Teil ihres Randes Schlitze6,7, welche in unterschiedlicher Höhe ihren Schlitzgrund haben und zur Aufnahme der Fadenenden dienen. Außerhalb der Topfscheibe 3, konzentrisch zu ihr, sind feststehende Bleche 8 angeordnet, die ebenfalls Faden aufnahmeschlitze 9 und 10 aufweisen, welche ihren Schlitzgrund auch in unterschiedlicher Höhe haben (F i g. 12 und 13). Am Umfang des Rundgehäuses 1 sind ferner zwei Fadenklemmen 11, 12 vorgesehen, deren beweglicher Teil 12 das vordere Ende eines um einen Zapfen 13 drehbaren Doppelhebels 12, 14 bildet, während das andere Ende 14 in je einem Schlitz 15 der Topfscheibe 3 eingreifen kann. Zwischen den Bindeschnäbeln 26 und 27 ist ein Spannglied 17, zwischen den Bindeschnäbeln hervortretend, geradlinig bewegbar. Das Spannglied 17 erhält seinen Antrieb über einen Doppelarm 28, der mit einer auf der Welle 29 sitzenden Kurvenscheibe 30 zusammenwirkt. Das Spannglied 17 wird von einer Feder 31 nach innen, z. B. in die in F i g. 4 gezeichnete Stellung, gedrückt. Die Auflage des Doppelarmes 28 auf der Kurvenscheibe 30 geschieht über ein Verstellorgan 41, das mit einer Kontermutter 42 in einer Buchse 43 festgesetzt werden kann. Die Buchse43 ist im unteren Ende des Doppelarmes 28 verschiebbar gelagert. Sie überträgt ihre Bewegung über eine Feder 44 auf den Doppelarm 28, in dessen Bohrung 45 sie beim Zusammenpressen der Feder gleiten kann. Der Fadenknüpfvorgang läuft folgendermaßen ab: Die zu verknüpfenden Fäden a und b werden so bereitgelegt, daß ihre Fadenenden c und d in verschiedene Richtungen weisen (Fig. 1). Dabei gelangt jeder Faden a bzw. b in die Kniekehle des ihm nächstliegenden Bindeschnabels26 oder 27. Nun wird die Welle 29 in Umlauf gebracht. Beim Umlauf der Welle 29 mit der Kurvenscheibe24 wird auch die Topfscheibe 3 in Drehung versetzt, wodurch die Bindeschnäbel 26 und 27 eine gegenläufige Bewegung machen (Fig.2) und jeder Bindeschnabel mit seinem Fadentrumm eine Schlinge bildet (F i g. 3). Bei der weiteren Drehung der Bindeschnäbel gelangen wegen der unterschiedlichen Höhenlage des Schlitzgrundes der Schlitze 6, 7 bzw.
  • 9, 10 die Fadenenden c und d der Fadentrumme a und b über bzw. unter die in ihrer Lage festliegenden Fadentrumme a und b (Fig. 3 und 11). Bei weiterer Drehung der Bindeschnäbel werden die Bindeschnäbel geschlossen. Das über die Bindeschnäbel hinausstehende Faden ende c, d wird abgeschnitten, der restliche Faden im Bindeschnabel festgehalten.
  • Infolge der inzwischen veränderten Drehlage der Bindeschnäbel liegen die Knotenschlingen bereit zum Abstreifen. Dieses Abstreifen erfolgt durch eine Bewegung des zwischen den Bindeschnäbeln hervortretenden Spanngliedes 17, wobei auch die zunächst lockeren, aber fertig geschürzten Einzel knoten dichtgezogen, also geschlossen werden (F i g. 9). Nunmehr öffnen sich die Bindeschnäbel, und das Spannglied 17 wirkt auf die zwischen den geschürzten Knoten befindlichen Fadenteile der in den Fadenklemmen 11, 12 festgehaltenen Fäden a, b. Durch das Spannen der Fadenverbindung werden die beiden Einzelknoten bis zur gegenseitigen Berührung einander genähert (Fig. 7 und 8).
  • Das Zusammenwirken der einzelnen Verfahrensschritte zeigt das Diagramm der Fig. 15: In dem Diagramm bedeutet B die Bewegungskurve der Bindeschnäbel, S die Bewegungskurve des Spanngliedes und P die Spannungskurve, die das Spannglied auf die Fäden ausübt, während p als Ordinate den Spannungswert kennzeichnen soll. t ist der Zeitmaßstab der Arbeitszeiten. Während der Zeit 0 bis 1 wird der Faden eingelegt, und während der Zeiten 1 bis 5 erfolgt die bekannte Bildung der Schlaufen durch die Bindeschnäbel, wie sie oben beschrieben und auch in der deutschen Patentschrift 920 119 näher dargestellt ist. Diese Schlaufenbildung ist bei 5 beendet. Dann bewegt sich das Spannglied so weit, daß die Fäden vom Bindeschnabel abgestreift und daraufhin die Fadenschlingen leicht angezogen werden. Eine Spannung der zu verbindenden Fadenenden erfolgt noch nicht (vgl. hierzu F i g. 9 im größeren und F i g. 6 im kleineren Maßstab). Zwischen der Zeit 6 und 7 werden dann die Bindeschnäbel kurzzeitig zurückbewegt und gleichzeitig geöffnet, so daß sie zum Zeitpunkt 7 des Diagramms (F i g. 7) offen sind. Inzwischen hat auch das Spannglied zum Zeitpunkt 6 seine erste Stufenhöhe erreicht und hierbei die Knoten angezogen, so daß sie geschlossen sind. Danach geht das Spannglied etwas zurück. Das Spannungsdiagramm P zeigt, daß zunächst ein Ansteigen und danach wieder ein Absinken der Spannung erfolgt, und zwar schon bevor der Zeitpunkt 7 erreicht ist. Nach dem Öffnen zwischen der Zeit 7 und 8 erfolgt nun eine neue Bewegung des Spanngliedes 17, welche nunmehr die Fadenverbindung beansprucht. Dadurch nähern sich die beiden Einzel knoten einander, wobei sie über den Faden, den die jeweilige Knotenschlinge umschlingt, entlanggleiten. Bei Punkt 9 ist dann die Bewegung des Spanngliedes beendet, und die Kraft P erreicht ihren höchsten Wert, der dann mit dem Zurücknehmen des Spanngliedes wieder auf Null zusammensinkt. Die Fadenverbindung ist hergestellt.
  • Der Faden wird vom Knoter freigegeben, und der Web- oder Spulvorgang kann seinen Fortlauf nehmen.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist besonders für automatische Spulmaschinen geeignet, da bei ihr die Fadenenden aus entgegengesetzten Richtungen einzulegen sind. Auch sichert die rechtzeitige Lockerung der Fadenenden in den Bindeschnäbeln eine schonende Behandlung der Fäden, so daß eine Wiederholung des Knotvorganges kaum erforderlich wird.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Bildung eines Fischerknotens mittels einer Knotvorrichtung mit mehreren Bindeschnäbeln, Fadenklemmen, einem Spannglied zum Spannen der geknoteten Fadenenden und zum Zusammenziehen der Einzelknoten und einer Steuervorrichtung zum Steuern des Ablaufes der einzelnen Bewegungsvorgänge, d a -durch gekennzeichnet, daß das Spannglied derart gesteuert wird, daß nach dem Schürzen und Schließen, aber vor dem Aneinanderziehen der Einzelknoten, die von den Bindeschnäbeln erfaßten Fadenenden gelockert oder freigegeben werden.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Steuervorrichtung ein umlaufendes Kurvenscheibengetriebe (24, 30) vorgesehen ist.
  3. 3. Knotvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Kraftweg zwischen Kurvenscheibe (30) und Spannglied (17) ein Verstellorgan (41) vorgesehen ist.
  4. 4. Knotvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Kraftweg zwischen Kurvenscheibe (30) und Spannglied (17) ein elastisches Übertragungsglied (44) liegt.
  5. 5. Knotvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannglied geradlinig bewegbar ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 920 119; deutsche Auslegeschrift Nr. 1 000 748; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 740 798 (bekanntgemacht am 28. 2. 1957).
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CH538761A CH398466A (de) 1958-07-03 1961-05-08 Knotvorrichtung

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