CH429621A - Verfahren und Vorrichtung zum Verknüpfen zweier in entgegengesetzte Richtungen weisender Fadenenden durch einen Weberknoten - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Verknüpfen zweier in entgegengesetzte Richtungen weisender Fadenenden durch einen Weberknoten

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CH429621A
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CH
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CH61365A
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Fuerst Stefan
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Reiners Walter Dr Ing
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    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H69/00Methods of, or devices for, interconnecting successive lengths of material; Knot-tying devices ;Control of the correct working of the interconnecting device
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Description


  



  Verfahren und Vorrichtung zum Verknüpfen zweier in entgegengesetzte Richtungen weisender Fadenenden durch einen Weberknoten
Bei den bekannten Vorrichtungen zum Verknüpfen zweier Fadenenden durch einen Weberknoten unter Verwendung eines   Bindeschnabels    ist es erforderlich, die beiden zu verknüpfenden Fäden parallel nebeneinanderliegend in das Knüpfgerät einzuführen, wobei die Fadenenden in die gleiche Richtung weisen.

   Dabei lässt sich der Knoten zwar mit sehr einfachen Mitteln herstellen, jedoch ist die bekannte Vorrichtung dann nicht   anwend-    bar, wenn zwei in entgegengesetzte Richtungen weisende Fadenenden miteinander verbunden werden sollen, wie es beispielsweise   bei solchen Knotvorrichtungen    vorteilhaft ist, die an Spulmaschinen verwendet werden, wobei ein von der   Ablaufspule      kommender Unterfaden und    ein von der Auflaufspule kommender Oberfaden miteinander zu verknüpfen sind. Würde man die in entgegengesetzte Richtungen weisenden, miteinander zu venbindenden Fadenenden in bekannter Weise mit den bisher verwendeten Mitteln verknüpfen, so werden die falschen Enden angezogen, und der Knoten hat keine Selbsthemmung mehr. Er hält also nicht.



   Die   Erfindjung    bezieht sich auf ein Verfahren zum Verknüpfen zweier in entgegengesetzte Richtungen weisender Fadenenden durch einen Weberknoten unter Ver   wendung eines Bindeschnabels. Erfindungsgemäss wird    zunächst einer der zu verbindenden Fäden von dem   Bindeschnabel erfasst    und in eine Schlaufe gelegt, sodann der zweite Faden von dem Bindeschnabel mit dem ersten Faden verknüpft.

   Dadurch, dass vor dem   eigent-    lichen   Knotvorgang    durch den Bindeschnabel zunächst in einem der beiden zu verbindenden Fäden eine Schlaufe gebildet wird, ist es möglich,   das bisher be-    kannte, einfache Verfahren sowie die zur Durchführung des Verfahrens bekannte Vorrichtung zum Verbinden zweier in die gleiche Richtung weisender Fadenenden auch dann zu verwenden, wenn die Fadenenden in   ent-      gegengesetzte    Richtungen weisen.



   Das erfindungsgemässe Verfahren kann besonders einfach in der Weise ausgeführt werden,   dal3    der Bindeschnabel zunächst eine Drehung um etwa   180     durchführt, ohne einen Faden zu erfassen, sodann in die Ausgangsstellung zurückgedreht wird, dabei ein Fadenende in eine Schlaufe legt und bei erneuter Drehung im ersteren Sinn den zweiten Faden mit dem ersten in an sich bekannter Weise verknüpft.



   Gegenstand der Erfindung ist weiterhin eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens, welche dadurchgekennzeichnet ist, dass, der Bewegungsvorgang der die Fäden in den Bereich des   Bindeschnabels    führenden Platine mit dem m Bewegungsvorgang des Bindeschnabels derart gekoppelt ist, dass zu Beginn der Drehbewegung des   Bindeschnabels    zunächst ein Faden und nach vorbestimmter Drehung des   Bindeschnabels der andere Faden    dem   Bindeschna-    bel zugeführt wird. Dabei kann es vorteilhaft sein, wenn der   Schaft des Bindeschnabels    mit mindestens einer die Bewegung der Fadenführungsplatinen steuernden Kurvenscheibe verbunden ist.

   Wird der   Bindeschnabelschaft    als Spirale ausgeildet, so ist es   möglich, diese Spinale    entsprechend den gewünschten Umderhungen des Bindeschnabels auszubilden, so   dal3    mit einer einzigen, in einer Richtung erfolgenden Bewegung der die Fadenführungsplatinen steuernden Kurvenscheibe die unterschiedlichen Drehbewegungen des Bindeschnabels ausgeführt werden können.



   An Hand der Fig. 1 bis 11 sei zunächst. das Verfahren zum Verknüpfen der Fäden beispielsweise er  läutert.    Dabei ist in Fig.   1    die Grundstellung gezeichnet, in welcher ein Faden Fl, welcher mit einem anderen, später zu zeigenden Faden zu verbinden ist, vor dem   Bindeschnabel 1 lie. gt.   



   In Fig. 2 ist der Faden   Fi    dem Bindeschnabel zugeführt, und der Bindeschnabel hat inzwischen eine Drehung   um 90  durchgeführt.    In Fig. 3   hat der Binde-    schnabel sich um insgesamt 180  gedreht, so   da#    seine beiden Schnabelenden la und 1b genau in die entgegengesetzte Richtung der Fig.   1    weisen.



   Nunmehr wird bei stillstehendem Bindeschnabel der Faden in die in Fig.   l gezeichnete Lage zurückgeführt,    so   da# der    Faden   Fl    die in Fig. 4 gezeichnete   Schräg-    lage einnimmt. Wird nunmehr der Bindeschnabel in die  Lage der Fig.   1    zurückgedreht, so bildet er in dem   Faden Fl    die in Fig. 5,   dangestellte Schlaufe.   



   Nunmehr wird der zweite, aus entgegengesetzter Richtung kommende Faden F2 dem Bindeschnabel zugeführt, so   da#    er in der Form zu liegen kommt, wie es Fig. 6 zeigt. Die Fig. 7 und zeigen nunmehr die Bildung der   Fadenverschlingung,    wobei die Fig. 7 den Zustand nach einer Drehun des Bindeschnabels um   90  darstellt, während    in Fig. 8 sich der Bindeschnabel um   270  gedreht    hat. Dabei erkennt man, daf3 sich die   beiden Bindeschnabelteile l a und Ib geöffnet    haben, um das freie Fadenende zu erfassen und bei einer weiteren Drehung um 90  abzutrennen.

   Diese weitere   Dre-    hung um m 90 , also die Drehung des Bindeschnabels um insgesamt   360 ,    ist in Fig. 9 dargestellt, wobei jedoch. zur Veranschaulichung die Blickrichtung geändert wurde.



   Die Fig. 10 und 11 zeigen die gleiche Stellung des   Bindeschnabels wie    die Fig. 9, jedoch hier wiederum aus einer anderen Blickrichtung, um das Abstreifen des geschürzten Knotens darstellen zu können. Dabei wind in Fig. 10 in. an sich bekannter Weise mittels einer   Schere oder dergleichen sdas    freie Ende des   Fadens. Fi    in der angedeuteten Weise abgeschnitten. In Fig. 11 ist der   fertig geschürzte Weberknoten    nahezu vollständig   von dem Bindeschnabel entfernt.    Die Fadenenden brauchen nun nur noch in bekannter Weise angezogen zu werden.



   Eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens   is.    t in Fig. 12 schematisch dargestellt. Dabei erkennt man   wiederum den Bindeschnabel l sowie    die beiden miteinander zu verknüpfenden Fäden Fl, F2, welche in entsprechenden Führungen der   Seitenplatinen    2 des   Knoters eingelegt    sind, von denen jedoch die vordere   Seitenplatme zum Zwecke einer besseren Darstellung    fortgelassen ist. Weiterhin erkennt man zwei Faden  führun. gsplatinen    3 und 4, welche. um eine Achse 5 schwenkbar. sind und. mittels Federn 6, 6a gegen die Oberflächen zweier   Kurvenscbeiben    7, 8 gedrückt werden. Die beiden Kurvenscheiben 7, 8 sind starr miteinander verbunden und um die Achse 9 schwenkbar.



  Mittels einer Feder 10 werden die Kurvenscheiben 7, 8 an einer sich um die Welle 11 im Sinne des Pfeiles 12 , drehenden Kuvenscheibe 13   geldrückt.    Weiterhin ist zu erkennen, dass mit den Kurvenscheiben 7, 8 eine Schlitzstange 14 verbunden ist, die mit einer Spirale 15 in Eingriff steht. Diese Spirale 15 stellt den Schaft des Bindeschnabels 1 dar.

   Wie aus der Zeichnung deutlich zu erkennen, ist die Spirale 15 derart geformt, dass bei einer Schwenkung der Schlitzstange 14 nach rechts. der Bindeschnabel 1 zunächst eine   Drehbewegung um etwa 180     in der einen Richtung, sodann eine Drehung   um      180     in der zweiten Richtung und dann eine Drehung um   360     in der ersteren Richtung   durchführte.    Sobald die   Schlitzstange    14 nahezu das Ende der Spirale 15 erreicht hat, stösst sie gegen einen Nocken 16 des um, die Welle 17 schwenkbaren Auswerferhebels 18.

   Dadurch wird der   Auswerferhebel    18 um seine Welle 17 entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt, so dass sich schliesslich die strichpunktierte Stellung sowohl der Nockenscheiben 7, 8 als auch des Auswerfers 18   engibt.   



   Die Wirkungsweise der beschriebenen Vorrichtung ist folgende : Sobald ein   Knotvorgang    durchgeführt werden. soll, wird die Kurvenscheibe 13 im Sinne des Pfeiles 12 bewegt. Dadurch bewegen sich die   Kurvenscbeiben    7, 8 um die Welle 9 im Uhrzeigersinn, so   dal3    einerseits über die   Schlitzstange    14 und die Spirale 15 der Binde  schnabe ! l in die gewünschten Umdrehungen    versetzt   wird, anderseits die Fadenführungsplatinen    die Fäden Fi und F2 dem Bindeschnabel 1 in der gewünschten Reihenfolge zuführen.

   Man erkennt,   da#    bei der   Bewe-    gung der Nookenscheiben 7, 8 zunächst die Fadenfüh  rungsplatine    3 auf den Nocken der Kurvenscheibe 8 aufläuft und damit der Faden   Fi    dem Bindeschnabel zugeführt   wird. Nachdem der Bindeschnabel l      ent-    sprechend den Fig.   1    bis 5 die Schlinge geformt hat, wird   der Faden Fa    dem Bindeschnabel dadurch zugeführt, dass die Fadenführungsplatine 4 auf den Nocken der Kurvenscheibe 7 aufläuft.

   Inzwischen ist der Binde Schnabel 1 zunächst um 180  in der einen Richtung und sodann um   180  in Ider entvgagengesetzten Richtung    verdreht wonden, so dass er nunmehr gemäss dem Verlauf der Spirale 15 die   Knotbewegung,    d. h. also eine Drehung um 360  in der ersteren Richtung, durchfhren kann. Kurz vor Erreichen der Endstellung des Binde  schnabls    1 wird von dem Schlitzhebel 14 der Auswerfer 18   betäti. gt, der in    an sich bekannter Weise die Faden  verscblingung vom Bindeschnabel abzieht.   



   Man erkennt, dass mit Ausnahme der Bildung der Schlinge vor dem Beginn des eigentlichen Knotvor  gang. es,    der   Knotvorgang selbst    in an sich bekann. ter Weise durchgeführt wird. Auch das Einspannen der Fäden kann in an sich bekjannter weise dadurch erreicht werden,   da# die Fäden in den Seienplatinen    2 des Kaüpfgeräres in Verbindung mit den Fadenfüh  rungsplatinen 3. und 4 festgeklemmt    werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE I. Verfahren zum Verknüpfen zweier in entgegen- gesetzte Richtungen weisender Fadenenden durch einen Weberknoten unter Verwednung eines Bindeschnabels, dadurch gekennzeihnet, da# zunächst einer der zu ver- bindenden Fäden von dem Bindeschnabel erfasst und in eine Schlaufe gelegt wird, sodann der zweite Faden von dem Bindeschnabel mit dem. ersten Faden verknüpft wird.
    II. Vorrichtun zur Durchführung des veaqhrens nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, da# der Bewegungsvorgang der die Fäden (F1, F2) in den Bereich des Bindeschnabels (1) führenden Platinen (3, 4) mit dem Bewegungsvorgang des Bindeschn. abels (l) derart gekoppelt ist, da# zu Beginn der Drehbewegung des Bindenschnabels (1) Zunächst ein Faden (F1) und nach vorbestimmter Drehung des Bindeschnables der andere Faden (F2) dem Bindeschnabel zugeführt wird.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet,dassderBindeschnabelzunächsteine Drehung um etwa 180 durchführt, ohne einen Faden zu erfassen, sodann in die Ausgangsstellung zurückgedreht wird, dabei ein Fadenenden in eine Schlaufe legt und bei erneuter Drehung im ersteren Sinne den zweiten Faden mit dem ersten verknüpft.
    2. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaft des Bindeschnabels (1) mit mindestens einer die e Bewegung der Fadenfürhungsplabinen, (3, 4) steuernden Kurvenscheibe (7, 8) verbunden ist.
    3. Vorrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, da# der Bindeschnabelschaft als Spirale (15) ausgebildet ist.
CH61365A 1964-01-18 1965-01-15 Verfahren und Vorrichtung zum Verknüpfen zweier in entgegengesetzte Richtungen weisender Fadenenden durch einen Weberknoten CH429621A (de)

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