DE1535896B2 - Knüpfvorrichtung zur Erzeugung eines Weberknotens - Google Patents

Knüpfvorrichtung zur Erzeugung eines Weberknotens

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H69/00Methods of, or devices for, interconnecting successive lengths of material; Knot-tying devices ;Control of the correct working of the interconnecting device
    • B65H69/04Methods of, or devices for, interconnecting successive lengths of material; Knot-tying devices ;Control of the correct working of the interconnecting device by knotting
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Braiding, Manufacturing Of Bobbin-Net Or Lace, And Manufacturing Of Nets By Knotting (AREA)
  • Decoration Of Textiles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Knüpfvorrichtung zur Erzeugung eines Weberknotens unter Verwendung eines Bindeschnabels und die Fäden in den Bereich des Bindeschnabels führenden Platinen, bei welcher der Bewegungsvorgang des Bindeschnabels mit demjenigen der Platinen derart abgestimmt ist, daß nach dem Bilden einer Fadenschlaufe in dem einen Faden der zweite Faden mittels der Platinen dem Bindeschnabel zwecks Verknüpfung mit dem ersten Faden zugeführt wird.
Bei bekannten Vorrichtungen dieser Art werden die beiden zu verknüpfenden Fäden parallel nebeneinanderliegend in das Knüpfgerät eingeführt, wobei die Fadenenden in die gleiche Richtung weisen. Dabei läßt sich der Knoten zwar mit sehr einfachen Mitteln herstellen, jedoch ist die bekannte Vorrichtung dann nicht anwendbar, wenn zwei in entgegengesetzte Richtungen weisende Fadenenden miteinander verbunden werden sollen, wie es beispielsweise bei solchen Knotvorrichtungen vorteilhaft ist, die an Spulmaschinen verwendet werden, wobei ein von der Ablaufspule kommender Unterfaden und ein von der Auflaufspule kommender Oberfaden miteinander zu verknüpfen sind. Würde man die in entgegengesetzte Richtungen weisenden, miteinander zu verbindenden Fadenenden in bekannter Weise mit den bisher verwendeten Mitteln verknüpfen, so werden die falschen Enden angezogen, und der Knoten hat keine Selbsthemmung mehr. Er hält also nicht.
Es ist weiterhin bekannt, bei der Herstellung eines Weberknotens von entgegengesetzt gerichteten Fadenenden auszugehen. Diese Vorrichtungen sind jedoch deshalb nicht praktikabel, weil der Bindeschnabel während der Knüpfung anderthalb Umdrehungen ausführt. Beim Einlegen der Fäden weist er nach oben, während er nach beendetem Knüpfvorgang nach unten weist. Eine Herausnahme der Fäden nach oben ist zwar grundsätzlich möglich, dabei besteht aber immer die Gefahr, daß sich der Faden leicht hinter dem Bindeschnabel verhaken kann, also nicht freigegeben wird.
Die der Erfindung zugrunde liegende technische Aufgabe ist darin zu sehen, die Knüpfvorrichtung so abzuändern, daß die bei gleichgerichteten Fadenenden mögliche einfache Knotenbildung auch dann ausgeführt werden kann, wenn die beiden Fadenenden in entgegengesetzte Richtungen weisen.
Die Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich dadurch, daß zum an sich bekannten Verknüpfen zweier in entgegengesetzte Richtungen weisenden Fadenenden die Drehrichtung des Bindeschnabels nach der Bildung der Fadenschlaufe umgekehrt wird.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist hin der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Dabei ist zunächst an Hand der F i g. 1 bis 11 die Arbeitsweise und anschließend in F i g. 12 ein schematisches Ausführungsbeispiel dieser Vorrichtung nach der Erfindung beschrieben.
In F i g. 1 ist die Grundstellung gezeichnet, in weleher ein Faden R, welcher mit einem anderen, später zu zeigenden Faden zu verbinden ist, vor dem Bindeschnabel 1 liegt.
In F i g. 2 ist der Faden Fi dem Bindeschnabel zugeführt, und der Bindeschnabel hat inzwischen eine Drehung um 90° durchgeführt. In F i g. 3 hat der Bindeschnabel sich um insgesamt 180° gedreht, so daß seine beiden Schnabelenden la und \b genau in die entgegengesetzte Richtung wie in F i g. 1 weisen.
Nunmehr wird bei stillstehendem Bindeschnabel der Faden in die in F i g. 1 gezeichnete Lage zurückgeführt, so daß der Faden Fi die in F i g. 4 gezeichnete Schräglage einnimmt. Wird nunmehr der Bindeschnabel in die Lage nach F i g. 1 zurückgedreht, so bildet er in dem Faden Fi die in F i g. 5 dargestellte Schlaufe.
Nunmehr wird der zweite, aus entgegengesetzter Richtung kommende Faden Fi dem Bindeschnabel zugeführt, so daß er in der Form zu liegen kommt, wie es F i g. 6 zeigt. Die F i g. 7 und 8 zeigen nunmehr die Bildung der Fadenverschlingung, wobei die F i g. 7 den Zustand nach einer Drehung des Bindeschnabels um 90° darstellt, während in F i g. 8 sich der Bindeschnabel um 270° gedreht hat. Dabei erkennt man, daß sich die beiden Bindeschnabelteile \a und \b geöffnet haben, um das freie Fadenende zu erfassen und bei einer weiteren Drehung um 90° abzutrennen. Diese weitere Drehung um 90°, also die Drehung des Bindeschnabels um insgesamt 360°, ist in F i g. 9 dargestellt, wobei jedoch zur Veranschaulichung die Blickrichtung geändert wurde.
Die Fig. 10 und 11 zeigen die gleiche Stellung des Bindeschnabels wie die F i g. 9, jedoch hier wiederum aus einer anderen Blickrichtung, um das Abstreifen des geschürzten Knotens darstellen zu können. Dabei wird in Fig. 10 in an sich bekannter Weise mittels einer Schere od. dgl. das freie Ende des Fadens Fi in der angedeuteten Weise abgeschnitten. In F i g. 11 ist der fertig geschürzte Weberknoten nahezu vollständig von dem Bindeschnabel entfernt. Die Fadenenden brauchen nun nur noch in bekannter Weise angezogen zu werden.
In dem Ausführungsbeispiel der Fig. 12 erkennt man den Bindeschnabel 1 sowie die beiden miteinander zu verknüpfenden Fäden Fi, F2, welche in entsprechenden Führungen der Seitenplatinen 2 des Knotens eingelegt sind, von denen jedoch die vordere Seitenplatine zum Zwecke einer besseren Darstellung fortgelassen ist. Weiterhin erkennt man zwei Fadenführungsplatinen 3 und 4, welche um eine Achse 5 schwenkbar sind und mittels Federn 6,6a gegen die Oberflächen zweier Kurvenscheiben 7, 8 gedrückt werden. Die beiden Kurvenscheiben 7, 8 sind starr miteinander verbunden und um die Achse 9 schwenkbar. Mittels einer Feder 10 werden die Kurvenscheiben 7, 8 an eine sich um die Welle 11 im Sinne des Pfeiles 12 drehende Kurvenscheibe 13 gedrückt. Weiterhin ist zu erkennen, daß mit den Kurvenscheiben 7, 8 eine Schlitzstange 14 verbunden ist, die mit einer Spirale 15 in Eingriff steht. Diese Spirale 15 stellt den Schaft des Bindeschnabels 1 dar. Wie aus der
Zeichnung deutlich zu erkennen, ist die Spirale 15 derart geformt, daß bei einer Schwenkung der Schlitzstange 14 nach rechts der Bindeschnabel 1 zunächst eine Drehbewegung um etwa 180° in der einen Richtung, sodann eine Drehung um 180° in der zweiten Richtung und dann eine Drehung um 360° wieder in der ersten Richtung durchführt. Sobald die Schlitzstange 14 nahezu das Ende der Spirale 15 erreicht hat, stößt sie gegen einen Nocken 16 des um die Achse 17 schwenkbaren Auswerferhebels 18. Dadurch wird der Auswerferhebel 18 um seine Achse 17 entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt, so daß sich schließlich die strichpunktierte Stellung sowohl der Nockenscheiben 7, 8 als auch des Auswerfers 18 ergibt.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Vorrichtung ist folgende:
Sobald ein Knotvorgang durchgeführt werden soll, wird die Kurvenscheibe 13 im Sinne des Pfeiles 12 bewegt. Dadurch bewegen sich die Kurvenscheiben 7, 8 um die Achse 9 im Uhrzeigersinn, so daß einerseits über die Schlitzstange 14 und die Spirale 15 der Bindeschnabel 1 in die gewünschten Umdrehungen versetzt wird, andererseits die Fadenführungsplatinen die Fäden F\ und Fi dem Bindeschnabel 1 in der gewünschten Reihenfolge zuführen. Man erkennt, daß bei der Bewegung der Kurvenscheiben 7, 8 zunächst die Fadenführungsplatine 3 auf den Nocken der Kurvenscheibe 8 aufläuft und damit der Faden Fi dem Bindeschnabel zugeführt wird. Nachdem der Bindeschnabel 1 entsprechend den F i g. 1 bis 5 die Schlinge geformt hat, wird der Faden Fi dem Bindeschnabel dadurch zugeführt, daß die Fadenführungsplatine 4 auf den Nocken der Kurvenscheibe 7 aufläuft. Inzwischen ist der Bindeschnabel 1 zunächst um 180° in der einen Richtung und sodann um 180° in der entgegengesetzten Richtung verdreht worden, so daß er nunmehr gemäß dem Verlauf der Spirale 15 die Knotbewegung, d. h. also eine Drehung um 360° in der ersten Richtung, durchführen kann. Kurz vor Erreichen der Endstellung des Binde-Schnabels 1 wird von dem Schlitzhebel 14 der Auswerfer 18 betätigt, der in an sich bekannter Weise die Fadenverschlingung vom Bindeschnabel abzieht.
Man erkennt, daß mit Ausnahme der Bildung der Schlinge vor dem Beginn des eigentlichen Knotvorganges der Knotvorgang selbst in an sich bekannter Weise durchgeführt wird. Auch das Einspannen der Fäden kann in an sich bekannter Weise dadurch erreicht werden, daß die Fäden in den Seitenplatinen 2 des Knüpfgerätes in Verbindung mit den Fadenführungsplatinen 3 und 4 festgeklemmt werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Knüpfvorrichtung zur Erzeugung eines Weberknotens unter Verwendung eines Bindeschnabels und die Fäden in den Bereich des Bindeschnabels führenden Platinen, bei welcher der Bewegungsvorgang des Bindeschnabels mit demjenigen der Platinen derart abgestimmt ist, daß nach dem Bilden einer Fadenschlaufe in dem einen Faden der zweite Faden mittels der Platinen dem Bindeschnabel zwecks Verknüpfung mit dem ersten Faden zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß zum an sich bekannten Verknüpfen zweier in entgegengesetzte Richtung weisenden Fadenenden die Drehrichtung des Bindeschnabels nach dem Bilden der Fadenschlaufe umgekehrt wird.
DE1535896A 1964-01-18 1964-01-18 Knüpfvorrichtung zur Erzeugung eines Weberknotens Expired DE1535896C3 (de)

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DER0037002 1964-01-18

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DE1535896A1 DE1535896A1 (de) 1970-04-23
DE1535896B2 true DE1535896B2 (de) 1974-12-05
DE1535896C3 DE1535896C3 (de) 1975-07-31

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ID=7405065

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