DE2512824C3 - Fadenwechselvorrichtung für Strickmaschinen - Google Patents

Fadenwechselvorrichtung für Strickmaschinen

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DE2512824C3
DE2512824C3 DE19752512824 DE2512824A DE2512824C3 DE 2512824 C3 DE2512824 C3 DE 2512824C3 DE 19752512824 DE19752512824 DE 19752512824 DE 2512824 A DE2512824 A DE 2512824A DE 2512824 C3 DE2512824 C3 DE 2512824C3
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DE19752512824
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Fritz Ddr 7260 Oschatz Altermann
Martin Ddr 9107 Pleissa Feierfeil
Eberhard Grimmer
Armin Kleine
Martin Meinert
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VEB WIRKMASCHINENBAU KARL-MARX-STADT DDR 9000 KARL-MARX-STADT
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VEB WIRKMASCHINENBAU KARL-MARX-STADT DDR 9000 KARL-MARX-STADT
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    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
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    • D04B15/56Thread guides for flat-bed knitting machines
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Description

Die Erfindung betrifft eine Fadenwechselvorrichtung für Strickmaschinen mil mindestens einem Nadclhclicnpaar. in einer Kichtiing strickenden Schloßsysicmen und mit mehreren Fadenführer!! pro Sehloßsysiem. wobei jeder Fadenführer mit einer Fadcnklcinmc verbunden isl.
Aus der I)I)-PS 41 431 sind bereits derartige Faden wechsel vorrichtungen für Flachst rick maschinen mit zwei hintereinander angeordneten Nadcihciicnpaa' reu und in einer Richtung umlaufenden Schloßschlilien bekannt, bei welchen mehrere liuleiiiülircrtniger um auf den Schloßschlilien befindliche Lager schwenkbar sind, leder Fadenführerlräger besitzt einen Fadenführer und eine Fadcnklemme und isl über seine Schallkante zum Verschwenken in oder außer Arbeitsstellung mit der Steuervorrichtung der Strickmaschine verbunden.
Dieser Fadcnwcchsler hat aber den Nachieil daß die Unterbringung von mehr als zwei Fadenführer!! mit Klemme eine Vergrößerung der Schloßschlilien erfordert, was eine Verringerung der Schloßschlittenanzahl pro Strickmaschine zur Folge hat.
Der Vorteil, der durch den Einsatz von mehreren ' Fadenführern bezüglich der Mengenleistung beim Mehrfarbigstricken eintritt, wird durch die Unterbringung von weniger Schlitten auf der Strickmaschine wieder zunichte gemacht-
Weiterhin sind aus dem Rundstrickmasch-'-nenbau ι» schon am Schloßsystem angeordnete Fadenwechsler, bestehend aus einem irommelartigen Organ, das gegen die Kraft von Federorganen drehbar, mit Führungen für Fadenführer versehen ist, bekannt. Jedem Fadenführer ist dabei eine Fadenbremszange zugeordnet. Die
II einzelnen Fadenführer werden in zwei Bewegungen, einmal durch Verdrehung des trommelartigen Organs in die jeweilige Stellung, und zum anderen durch Verschiebung des Fadenführer entlang der Führung in Arbeitsstellung gebracht.
^i Die zwei Bewegungsabläufe erfordern jedoch einen verhältnismäßig großen Steuerungsaufwand. Es ist nicht immer eine hundertprozentig sichere und vor allem genaue Fadeneinlage an dem gewünschten Punkt gewährleistet.
-'■"' Außerdem bereitet das Fadcneinlegcn durch den geringen zur Verfügung stehenden Platz .Schwierigkeiten, die einzelnen Schloßsystemtcile sind schwer zugänglich.
Die Erfindung bezweckt die Schaffung eines l'aden-
III Wechslers für Strickmaschinen mit in einer Richtung strickenden .Schloßsystemen, welcher eine Leistungssteigerung beim Mehrfarbigslricken erreicht.
Ihr liegi die Aufgabe zugrunde, eine Vielzahl von Fadenführern mit dazugehörigen Fadenklemmen an
" den Schloßsyslemen anzubringen, ohne die Außcnahmessungen dieser verändern /u müssen. Die Fadenführer und Fadenklemmen sollen schnell, leicht und genau einstellbar sein.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst.
dali die Fadenführer einschließlich i .ideiiklenimcn für jedes Stricksyslcm im Winkel zueinander gemeinsam an einem Schallslern starr befestigt sind, auf einer parallel zu den Nadelbellen angeordneten Achse lagert. Die Achse ist in Lagern zwischen ilen Schlittenbügeln der
'■'' Schloßschlilien geführt und trägt neben dein Schalistern noch einen Sperring. Der Schaltstern ist dabei zum Einstellen des gwünschlen Fadenführers über einen .Schallriegel. Zahnräder. Zahnstangen, ein Kitzel sowie ein fest mit ihm verbundenes Zahnrad mil der
'·" Schaltvorrichtung verbunden, wobei auch für das Arbeilen ohne Fadenführer eine Schaustellung vorgesehen isl. In den Sperring. tier dem Verriegeln des jeweils eingestellten Fadenführer dient, greift formschlüssig ein Arretierhebel ein. der über einen Sehaltriegel so mn
"■'· der Schaltvorrichtung verbunden isl, daß er sich wahrend des gesamten Schallvorganges miller Eingriffstellung befindet.
Die am Sehalisiern angeordneten Fadcnklcmiucn sind alle gleichzeitig inidels einer auf dem Schallslern
il! befindlichen Kiilissensclieibe in ihrer Stellung zum Nadelbett verstellbar.
Mil dieser Lösung ist die Unterbringung einer Vielzahl von Fadenführern mit Fadenklemmen ohne Vergrößerung lies Plalzes für die Schlol.lsyslcmc
·· möglich. Die Leistungssteigerung beim MehiTarbigstrikken wird durch diesen Merlifaehfadcnwcehsel voll wirksam. Die Fadenführer und Fadenklemmcn sind leicht zugänglich und schnell sowie genau einstellbar.
Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. I die Vorderansicht eines Schloßschlittens mit Fadenwechselvorrichtung
Fig.2 die Fadenwechselvorrichtung mit hochgeschwenkter Welle
F i g. 3 das geöffnete Lager der Welle
F i g. 4 die Verstellvorrichtung für die Fadenklemmen F i g. 5 den Schnitt A-A nach F i g. 4.
leder Schloßschlitten 1 besitzt zwei Schlittenbügel 2. zwischen welchen jeweils die Fadenwechselvorrichtung angeordnet ist. Diese Fadenwechselvorrichiung ruht auf Lagern 3 und 4, wobei das Lager 3 auf der Schliuenplatte 5 und das Lager 4 am Schlittenbügel 2 befestigt sind. Die Lager 3 und 4 tragen eine Achse 6. Auf der Achse 6 befindet sich außerhalb des Lagers 3 ein Sperring 7 und zwischen den Lagern 3 und 4 ein Schiiltstern 8 mit einer Vielzahl im Winkel zueinander ungeordneten Fadenführern 9 und Fadenkleinmen 10.
Die Achse 6 ist zur besseren Zugänglichkeit für das Einziehen der Fäden in die Fadenführer 9 besonders bei Stellung des Schloßschlittens 1 innerhalb des Nudelt aumes um das Lager 3, um eine horizontale Achse 12, schwenkbar. Das Lager 4 läßt sich zu diesem Zweck durch manuelles Verschieben eines Riegels 13 öffnen.
Die Klemmen 10 sind alle gleichzeitig mittels einer auf dom Schaltslcrn 8 angebrachten Kulissenschcibe 14 in ihrer Stellung zum Nadelbett verstellbar. Zum besseren Einstellen der übrigen am Schloßschlitten angebrachten Elemente. /. B. der Nadelbürsten. Einstreicher usw. bei der Montage ist das Lager 3 mit der Achse 6 durch Lösen eines ein/igen liefestigungselementes livomSchloßschliiten I abnehmbar.
Zum Einstellen des jeweils gewünschten Fadenfülirers 9 mit Fadenklemme 10 werden Schallriegel 17 und 18 durch Schaltkurven der nicht dargestellten Schaltvorrichtung betätigt. Der Schallriegel 17 steht über nicht dargestellte Zahnräder. Zahnstangen 19, 20 und ein Ritzel 21 mit einem Zahnrad 22 auf der Achse 6 in Verbindung, welches fest am Schallstern 8 angebracht ist. Der Schaltriegel 18 ist durch eine nicht dargestellte Übertragung mit einem Arretierhebel 23 verbunden.
Die Einstellung des jeweils gewünschten Fudeniührers 9 geschieht in folgender Weise:
Beim Vorbeilauf des Schloßschlitiens I an der Schallvorrichtung durchlaufen die Schallriegel 17 und 18 die obenerwähnten Schaltkurven. Der Schaltriegel 18 betätigt dabei den Arretierhebel 23 und bringt ihn in Außereingriffsstellung zum Sperring 7. Der Schallriegel 17 verdreht je nach Stellung der Schullkimc den Schaltstern 8 mit den Fadenführer!! 9 und den Fadenklenimen 10 und bringt so c<nen gewünschten Fadenführer 9 in Arbeitsstellung.
Beim Verlassen der Schaltkurvc kehn der Schahriegcl 18 wieder in seine Grundstellung /mück. O;ibei rastet der Arretierhebel 23 formschlüssig in ilen Sperrii.g 7 ein Lind ;>rreiiert so den eingesielltui Fadenführer 9 und die zugehörige Fadcnklcmmc 10 in Arbeitsstellung bis /ur Neuauswahl durch die Schaltvorrichtung. Der Schallslern 8 sieht auch eine l.ecrsiellung vor. bei welcher sich kein Fadenführer 9 in Arbeitsstellung befindet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Fadenwechselvorrichtung für Strickmaschinen mit mindestens einem Nadelbettenpaar, in einer Richtung strickenden Schloßsystemen und mit mehreren Fadenführern pro Schloßsystem, wobei jeder Fadenführer mit einer Fadenklemme verbunden ist, die über eine Schaltvorrichtung steuerbar, gemeinsam in oder außer Arbeitsstellung schwenkbarsind, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenführer (9) einschließlich Fadenklemmen (10) für jedes Stricksystem im Winkel zueinander gemeinsam an einem Schaltstern (8) starr befestigt sind, der auf einer parallel zu den Nadelbeilen angeordneten Achse (6) lagert.
2. Fadenwechselvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (6) in Lagern (3, 4) zwischen den Schliuenbügeln (2) der Schloßschlitten geführt ist und neben dem Schaltstern (8) noch einen Spcrring (7) trägt.
3. Fadenwechselvorrichtung nach Anspruch I und
2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltstern (8) /um Einstellen des gewünschten Fadenführers (9) über einen Schaltriegel (17), Zahnräder. Zahnstangen (19, 20). ein Ritzel (21) sowie ein lest mit ihm verbundenes Zahnrad (22) mit der Schaltvorrichtung verbunden ist.
4. Fadenwechselvorrichtung nach Anspruch I bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß für eins Arbeiten jedes einzelnen Fadenführer (9) mit Fadcnklcmmc (10) sowie auch für das Arbeiten ohne Fadenführer (9) eine Schaustellung des .Schallsternes (8) vorgesehen ist.
5. Fadenwechselvorrichtung nach Anspruch I bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß i.i den Sperring (7) formschlüssig ein Arretierhebel (23) eingreift, der über den .Schaltriegel (18) so mit der Schaltvorrichtung verbunden ist, daß er sich während des gesamten .Schallvorganges außer Eingriffssicllung befindet.
6. Fadenwechselvorrichtung nach Anspruch I bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß die am SchaliMern (8) befindlichen Fadcnklemnien (10) mittels einer am dem Schaltstern (8) angeordneten Kulissenseheibe (14) gleich/eilig in ihrer Stellung /um Nadelbett verstellbar sind.
DE19752512824 1974-05-10 1975-03-22 Fadenwechselvorrichtung für Strickmaschinen Expired DE2512824C3 (de)

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DE2512824B2 DE2512824B2 (de) 1979-10-31
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FR2270359A1 (de) 1975-12-05
CH596365A5 (de) 1978-03-15
DE2512824A1 (de) 1976-03-04
JPS50157642A (de) 1975-12-19
DD111944A1 (de) 1975-03-12
DE7509292U (de) 1976-02-12
BE828873A (fr) 1975-09-01
GB1499545A (en) 1978-02-01

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