DE8005822U1 - Drehereinrichtung fuer greiferwebmaschinen - Google Patents

Drehereinrichtung fuer greiferwebmaschinen

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DE8005822U1 DE19808005822 DE8005822U DE8005822U1 DE 8005822 U1 DE8005822 U1 DE 8005822U1 DE 19808005822 DE19808005822 DE 19808005822 DE 8005822 U DE8005822 U DE 8005822U DE 8005822 U1 DE8005822 U1 DE 8005822U1
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Description

I I ■ I I I t
τ ι c '-
G 10 978 Gm
Grefrath Velour AG, 4155 Grefrath 1
Drehereinrichtung für Greiferwebmaschinen
Die Erfindung betrifft eine Drehereinrichtung für Greiferwebmaschinen zum Herstellen riffelfester Gewebekanten und vorzugsweise für Velour-Greifmaschinen, wobei die Drehereinrichtung eine Führung zum seitlichen Verlegen der Dreherfaden gegenüber den Stehfäden aufweist.
Drehereinrichtungen sind in der Webmaschine angeordnete Vorrichtungen, die einen Teil der Kettfaden, nämlich die sogenannten Dreherfaden, derart einlegen, daß sie einmal rechts und einmal links von den sogenannten Stehfäden liegen, so daß sogenannte Drehergewebe entstehen, bei denen die Dreherfäden sozusagen um die Stehfäden herumgedreht sind. Die Stehfäden und die Dreherfäden bilden zusammen die Kette des Gewebes, welche von Schußfäden üblicher Ausführung und Anordnung zusammengehalten wird.
Bisher ist der^um seitlichen Verlegen der Fäden für die Dreherbindung notwendige mechanische Aufwand und Wartungsaufwand für die verschiedenen in Benutzung befindlichen Systeme erheblich, wie sich beispielsweise aus "Grundsätzliches über Florware und deren Herstellung", Stäubli & Trumpelt G.m.b.H., Bayreuth, Seite 57, und "Gewebetechnik" VEB Fachbereichsverlag, Leipzig, Seite 107, ergibt. Wegen der komplizierten Bauweise der bekannten Drehereinrichtungen ist eine laufende Pflege und Überwachung erforderlich. Dabei zeigt sich außerdem ein hoher Verschleiß der beweglichen Teile der Drehere inri chtungen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache und
wartungsgünstige Drehereinrichtung für Greiferwebmaschinen
zu schaffen. · I
Die Lösung dieser Aufgabe besteht bei einer Drehereinrich- |
tung der eingangs genannten Gattung darin, daß für jeden f
Dreherfaden als Führung eine senkrecht auf- und abbewegbare |
Litze und in einer senkrecht auf- und abbewegbaren Faden- f
führungsplatte ein zur Vorlaufrichtung des Dreherfadens q
schräg verlaufender Schlitz vorgesehen ist. Bei der erfin- f
dungsgemäßen Drehereinrichtung wird also die seitliche Ver- |
legung der Dreherfaden durch schrägstehende Schlitze in Ver- |
t bindung mit einer auf- und abbewegbaren Litze bzw. einem | Schaft erreicht. Diese Drehereinrichtung bedarf kaum einer |
I Wartung und bleibt im Gegensatz zu bekannten Systemen weit- | gehend staubfrei. Als Dreherfäden brauchen auch keine be- K sonders hochwertigen Garne eingesetzt zu werden. J
Die erfindungsgemäße Drehereinrichtung ist insbesondere für f:
die Schnittleisten der Kanten an Greiferwebmaschinen geeig- |
net und kann eine riffelfeste Kante herstellen. I
Zweckmäßig ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung \
jedem Schlitz eine zum Zuführen eines Stehfadens dienende, \
relativ zu ihm verstellbare, in einer Halterung angebrachte \
Lochnadel zu-geordnet. Somit läßt sich die seitliche Verle- \
gung der Dreherfäden gegenüber den Stehfäden in besonders ;■
einfacher Weise erzielen. '-,
Die die schrägstehenden Schlitze enthaltende Fadenführungs- : platte und die Halterung für die Lochnadeln sind nach einem
weiteren Merkmal der Erfindung jeweils an einer Lasche ange- \ bracht, wobei diese beiden Laschen senkrecht relativ zueinander verschiebbar sind, um somit auf engstem Raum die gewünschte Verlegung der Dreherfaden und Stehfäden zu erzielen.
Dabei enthält die Fadenführungsplatte vorzugsweise mehrere parallel zueinander liegende Fadenführungs-Schlitze, während an der Halterung eine entsprechende Anzahl Lochnadeln befestigt ist, denen in der Halterung jeweils ein Fadenführungsloch zugeordnet ist. Fadenführungsplatte und Halterung sind I dabei zweckmäßig in Längsrichtung einstellbar an der be ■trefft fenden Lasche befestigt, um sie bei der Montage der Dreher-I einrichtung bzw. beim Nachstellen derselben genau aufeinander I einstellen zu können.
|| Für eine Doppel-Greiferwebmaschine enthält die Fadenführungs- ä platte zwei Reihen von in entgegengesetzter Richtung schrägst gestellten Schlitzen und oberhalb und unterhalb der Faden- |j/ führungsplatte je eine Halterung für Lochnadeln, so daß durch I die parallel zueinander verlaufenden beiden Reihen schrägjf gestellter Schlitze gleichzeitig mehrere Dreherfäden und die I entsprechenden Lochnadeln eine entsprechende Anzahl Stehfäden if zugeführt werden können.
§■ In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer für [„ Doppel-Greiferwebmaschinen ausgelegten erfindungsgemäßen t: Drehereinrichtung schematisch dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht der wichtigsten Teile der Drehereinrichtung, wobei ein Stehfaden und ein Dreherfaden und eine für diesen einen Dreherfaden bestimmte Litze angedeutet sind,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Drehervorrichtung wie in
Fig. 1, jedoch in der gegenüber Fig. 1 entgegengesetzten Position,
Fig. 3 bis 6 einzelne Betriebsstellungen der Drehereinrichtung aus Fig. 1 und 2 und
Fig. 7 eine schematische Darstellung der Einbindung eines Dreherfadens in ein Gewebe.
Die Drehereinrichtung weist gemäß Fig. 1 und. 2 auf- und abbewegbare Laschen 1 und 2 auf, wobei die Lasche 1 vor der Lasche 2 angeordnet dargestellt ist. Die Lasche 1 enthält zwei Langlöcher 3 und 4, durch die jeweils eine Schraube 5 bzw. gesteckt ist, um an deren Rückseite zwei Halterungen 7 und zu befestiggen, die jeweils vier Löcher 9 enthalten und jeweils vier Lochnadeln 10 tragen. Jede Lochnadel 10 enthält nahe ihrer Spitze 10a ein Loch 11, durch das ein als Stehfaden in das Drehergewebe einzulegender Faden 12 läuft, der von dem der betreffenden Lochnadel zugeordneten Loch 9 so umgelenkt wird, daß er sich entlang der Lochnadel 10 erstreckt, wie im oberen Teil von Fig. 1 und in Fig. 3 bis 6 angedeutet ist.
Die Lasche 2 enthält im mittleren Bereich ein Langloch 13, so daß mit Hilfe einer Schraube 14 auf ihr eine Fadenführungsplatte 15 befestigt werden kann. Die Fadenführungsplatte 15 liegt hinter den an der Rückseite der Lasche 1 befestigten Halterungen 7 und 8, so daß die an den Halterungen angebrachten Lochnadeln 10 über die Fadenführungsplatte 15 gefahren werden können, wie Fig. 1 und 2 zeigen.
In der Fadenführungsplatte 15 ist ein senkrecht zum Langloch 13 der Lasche 2 verlaufendes Langloch 16 vorgesehen, so daß sie nicht nur in Längsrichtung der Lasche 2, sondern auch senkrecht dazu verstellt und damit gegenüber den Halterungen 7 und 8 genau eingerichtet werden kann.
Die Fadenführungsplatte 15 enthält nahe ihren gegenüberliegenden Längskanten zwei Reihen von entgegengesetzt schräggestellten Schlitzen 17 und 18, die als Führung für Dreherfaden 19 dienen, von denen in Fig. 1 nur ein einziger in seinen beiden Extremlagen angedeutet ist. Tatsächlich ist die Führungsplatte 15 an jeder Seite jedoch zum Zuführen von vier Dreherfäden ausgelegt, ebenso wie die an der Lasche 1 befestigten Halterungen 7 und 8 jeweils vier Lochnadeln 10 tragen, um insgesamt acht Stehfäden 12 zuführen zu können. Bevor
t «III« ■
der Dreherfaden 19 in den betreffenden Schlitz 17 bzw. 18 einläuft, wird er von einer Litze 20 erfaßt, die in Fig. 1 nur schematisch angedeutet ist und auf- und abbewegt werden kann, um den Dreherfaden 19 entweder zu dem weiter vorne und oben liegenden Ende 21 oder zu dem weiter hinten und unten liegenden Ende 22 des betreffenden Schlitzes zu drücken. Die Pfeile 23 und 24 deuten die Bewegungen der Litzen 20 an.
Obwohl es zweckmäßig ist, die Laschen 1 und 2 beide gegenläufig zueinander zu bewegen, ist es für die Wirksamkeit der Drehereinrichtung ausreichend, nur die Lasche 2 oder die Lasche 1 zu bewegen und die Jeweils andere Lasche stillzuhalten.
Für eine Einfach-Greiferwebmaschine ist eine entsprechende Drehereinrichtung geeignet, bei der die Fadenführungsplatte nur eine Reihe von schräggestellten Schlitzen 17 oder 18 enthält und dementsprechend an der Lasche 1 nur eine Lochnadel-Halterung 7 bzw. 8 angebracht ist.
Fig. 3 zeigt, wie ein erster Schußfaden 23 eingebracht wird. Der Stehfaden 12 wird bei tief stehender Lochnadel 10 von unten und der Dreherfaden 19 bei hoch stehender Litze 20 und hoch stehender Fadenführungsplatte 15 von oben zugeführt. Gemäß Fig. 4 wird ein zweiter Schußfaden 23 bei hoch stehender Lochnadel 10, hoch stehender Litze 20 und tief stehender Fadenführungsplatte 15 eingebracht. Es ist erkennbar, daß der Dreherfaden 19 in beiden Fällen hinter der Lochnadel 10 und hinter dem Stehfaden 12 zuläuft, weil er vom oben und weiter vorne liegenden Ende 21 des Schlitzes 17 geführt wird.
Beira .in Fig. 5 gezeigten Einbringen eines dritten Schußfadens 23 xief£i die Lochnadel 10 und die TΛΐζβη 20 unten, während sich die Fadenführungsplatte 15 in der oberen Position befindet. Da die Litze 20 beim Verstellen in die untere Position den Dreherfaden im Schlitz 17 nach unten gezogen hat, wird dieser
jetzt vom weiter hinten und auf der anderen Seite der Lochnadel 10 liegenden Ende 22 des Schlitzes 17 geführt und läuft daher vor der Lochnadel 10 und dem Stehfaden 12 zum Drehergewebe 24. Diese Fadenführung bleibt auch beim in Pig, gezeigten Einbringen eines vierten Schußfadens 23 aufrechterhalten, wobei die Lochnadel 10 hoch steht und die Fadenführungsplatte 15 und die Litze 20 tief stehen. Der fünfte Schußfaden wird dann wieder in der in Fig. 3 dargestellten Weise eingebracht, wobei der Dreherfaden 19 wieder auf die andere Seite des Stehfadens 12 verlegt ist.
Aus Fig. 7 ist zu erkennen, wie der gemäß Fig. 3 bis 6 eingelegte Dreherfaden 19 gegenüber dem Stehfaden 12 seitlich verlegt in das Drehergewebe 24 eingebunden ist.

Claims (5)

I t I ■ I I I I I I G 10 978 Gm Schutzansprüche t
1. Drehereinrichtung für Greiferwebmaschinen, vorzugsweise Velour-Greiferwebmaschinen, zum Herstellen riffelfester Gewebekanten, mit einer Führung zum seitlichen Verlegen der Dreherfäden gegenüber den Stehfäden, dadurch gekennzeichnet, daß sie für jeden Dreherfaden (19) als Führung eine senkrecht auf- und abbewegbare Litze (20) und in einer senkrecht auf- und abbewegbaren Fadenführungsplatte (15) einen zur Vorlaufrichtung des Dreherfadens schräg verlaufenden Schlitz (17 bzw. 18)
aufweist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Schlitz (17 bzw. 18) eine zum Zuführen eines Stehfadens (12) dienende, relativ zu ihm verstellbare, an einer Halterung (7 bzw. 8) angebrachte Lochnadel (10) zugeordnet ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenführungsplatte (15) und die Lochnadel-Halterung (7 bzw. 8) jeweils an einer Lasche (1; 2) angebracht sind, die senkrecht relativ zueinander verschiebbar sind.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenführungsplatte (15) mehrere parallel zueinander liegende Fadenführungs-Schlitze
(17 bzw. 18) enthält und an der Halterung (7 bzw. 8) eine entsprechende Anzahl Lochnadeln (10) befestigt ist, denen in der Halterung jeweils ein Fadenführungsloch (9) zugeordnet ist.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenführungsplatte (15) und
die Halterung (7 bzw. 8) in Längsrichtung einstellbar an der betreffenden Lasche (2; 1) befestigt sind.
Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenführungsplatte (15) zwei Reihen von in entgegengesetzter Richtung schräggestellten Schlitzen (17 und 18) enthält und oberhalb und unterhalb der Fadenführungsplatte je eine Halterung (7 und 8) für Lochnadeln (10) vorgesehen ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0152956A2 (de) * 1984-02-21 1985-08-28 N.V. Michel Van de Wiele Drehereinrichtung für Webmaschinen und Webmaschine, die mit einer solchen Drehereinrichtung ausgerüstet ist

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0152956A2 (de) * 1984-02-21 1985-08-28 N.V. Michel Van de Wiele Drehereinrichtung für Webmaschinen und Webmaschine, die mit einer solchen Drehereinrichtung ausgerüstet ist
EP0152956A3 (en) * 1984-02-21 1986-02-19 N.V. Michel Van De Wiele Leno device for weaving looms, and weaving loom equipped with such a device

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