DE2512824B2 - Fadenwechselvorrichtung für Strickmaschinen - Google Patents
Fadenwechselvorrichtung für StrickmaschinenInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04B—KNITTING
- D04B15/00—Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
- D04B15/38—Devices for supplying, feeding, or guiding threads to needles
- D04B15/54—Thread guides
- D04B15/56—Thread guides for flat-bed knitting machines
- D04B15/565—Associated thread-clamping or thread-severing devices
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Description
Die Erfindung betrifft eine Fadenwechselvorrichtung für Strickmaschinen mit mindestens einem Nadelbettenpaar,
in einer Richtung strickenden Schloßsystemen und mit mehreren Fadenführern pro Schloßsystem, wobei
jeder Fadenführer mit einer Fadenklemme verbunden ist.
Aus der DD-PS 41 451 sind bereits derartige Fadenwechselvorrichtungen für Flachstrickmaschinen
mit zwei hintereinander angeordneten Nadelbcttenpaaren und in einer Richtung umlaufenden Schloßschlitten
bekannt, bei welchen mehrere Fadenführerträger um auf den Schloßschlitten befindliche Lager schwenkbar
sind, leder Fadenführerträger besitzt einen Fadenführer und eine Fadenklemme und ist über seine Schaltkante
zum Verschwenken in oder außer Arbeitsstellung mit der Steuervorrichtung der Strickmaschine verbunden.
Dieser Fadenwechsler hat aber den Nachteil, daß die Unterbringung von mehr als zwei Fadenführern mit
Klemme eine Vergrößerung der Schloßschlitten erfordert, was eine Verringerung der Schloßschlittenanzahl
pro Strickmaschine zur Folge hat.
Der Vorteil, der durch den Einsatz von mehreren ■>
Fadenführern bezüglich der Mengenleistung beim Mehrfarbigstricken eintritt, wird durch die Unterbringung
von weniger Schlitten auf der Strickmaschine wieder zunichte gemacht
Weiterhin sind aus dem Rundstrickmaschhienbau schon am Schloßsystem angeordnete Fadenwechsler, bestehend aus einem trommelartigen Organ, das gegen die Kraft von Federorganen drehbar, mit Führungen für Fadenführer versehen ist, bekannt Jedem Fadenführer ist dabei eine Fadenbremszange zugeordnet. Die
Weiterhin sind aus dem Rundstrickmaschhienbau schon am Schloßsystem angeordnete Fadenwechsler, bestehend aus einem trommelartigen Organ, das gegen die Kraft von Federorganen drehbar, mit Führungen für Fadenführer versehen ist, bekannt Jedem Fadenführer ist dabei eine Fadenbremszange zugeordnet. Die
i1· e-nzelnen Fadenführer werden in zwei Bewegungen,
einmal durch Verdrehung des trommelartigen Organs in die jeweilige Stellung, und zum anderen durch
Verschiebung des Fadenführers entlang der Führung in Arbeitsstellung gebracht.
Die zwei Bewegungsabläufe erfordern jedoch einen verhältnismäßig großen Steuerungsaufwand. Es ist nicht
immer eine hundertprozentige sichere und vor allem genaue Fadeneinlage an dem gewünschten Punkt
gewährleistet
2S Außerdem bereitet das Fadeneinlegen durch den
geringen zur Verfügung stehenden Platz Schwierigkeiten, die einzelnen Schloßsystemteile sind schwer
zugänglich.
Die Erfindung bezweckt die Schaffung eines Faden-Wechslers für Strickmaschinen mit in einer Richtung
strickenden Schloßsystemen, welcher eine Leistungssteigerung
beim Mehrfarbigstricken erreicht.
Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vielzahl von Fadenführern mit dazugehörigen Fadenklemmen an
J5 den Schloßsystemen anzubringen, ohne die Außenabmessungen
dieser verändern zu müssen. Die Fadenführer und Fadenklemmen sollen schnell, leicht und genau
einstellbar sein.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Fadenführer einschließlich Fadenklemmen für
jedes Stricksystem im Winkel zueinander gemeinsam an einem Schaltstern starr befestigt sind, auf einer parallel
zu den Nadelbetten angeordneten Achse lagert. Die Achse ist in Lagern zwischen den Schlittenbügeln der
Schloßschlitten geführt und trägt neben dem Schaltstern noch einen Sperring. Der Schaltstern ist dabei zum
Einstellen des gwünschten Fadenführers über einen Schaltriegel, Zahnräder, Zahnstangen, ein Ritzel sowie
ein fest mit ihm verbundenes Zahnrad mit der Schaltvorrichtung verbunden, wobei auch für das
Arbeiten ohne Fadenführer eine Schaltstellung vorgesehen ist. In den Sperring, der dem Verriegeln des jeweils
eingestellten Fadenführers dient, greift formschlüssig ein Arretierhebel ein, der über einen Schaltriegel so mit
■>5 der Schaltvorrichtung verbunden ist, daß er sich
während des gesamten Schaltvorganges außer Eingriff-Stellung befindet.
Die am Schaltstern angeordneten Fadenklemmen sind alle gleichzeitig mittels einer auf dem Schaltstern
befindlichen Kulissenscheibe in ihrer Stellung zum Nadelbett verstellbar.
Mit dieser Lösung ist die Unterbringung einer Vielzahl von Fadenfiihrern mit Fadenklemmen ohne
Vergrößerung des Platzes für die Schloßsysteme
<>5 möglich. Die Leistungssteigerung beim Mehrfarbigstrikken
wird durch diesen Merhfachfadenwechsel voll wirksam. Die Fadenführer und Fadenklemmen sind
leicht zugänglich und schnell sowie genau einstellbar.
Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbeispiel
näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
F i g. I die Vorderansicht eines Schloßschlittens mit Fadenwechselvorrichtung
Fig.2 die Fadenwechselvorrichtung mit hochgeschwunkter
Welle
F i g. 3 das geöffnete Lager der Welle
F i g. 4 die Verstellvorrichtung für die Fadenklemmen F i g. 5 den Schnitt A-A nach F i g. 4.
Jeder Schloßschlitten 1 besitzt zwei Schlittenbügel 2, zwischen welchen jeweils die Fadenwechselvorrichtung
angeordnet ist. Diese Fadenwechselvorrichtung ruht auf Lagern 3 und 4, wobei das Lager 3 auf der
Schlittenplatte 5 und das Lager 4 am Schlittenbügel 2 befestigt sind. Die Lager 3 und 4 tragen eine Achse 6.
Auf der Achse 6 befindet sich außerhalb des Lagers 3 ein Sperring 7 und zwischen den Lagern 3 und 4 ein
Schaltsteni 8 mit einer Vielzahl im Winkel zueinander
angeordneten Fadenführern 9 und Fadenklemmen 10.
Die Achse 6 ist zur besseren Zugänglichkeit für das >o
Einziehen der Fäden in die Fadenführer 9 besonders bei Stellung des Schloßschlittens 1 innerhalb des N rdelraumes
um das Lager 3, um eine horizontale Achse 12, schwenkbar. Das Lager 4 läßt sich zu diesem Zweck
durch manuelles Verschieben eines Riegels 13 öffnen.
Die Klemmen JG sir.d alle gleichzeitig mittels einer
auf dem Schaltstern 8 angebrachten Kulissenscheibe 14 in ihrer Stellung zum Nadelbett verstellbar. Zum
besseren Einstellen der übrigen am Schloßschlitten angebrachten Elemente, z. B. der Nadelbürsten, Ein-Streicher
usw. bei der Montage ist das Lager 3 mit der Achse 6 durch Lösen eines einzigen Befestigungselementes
15 vom Schloßschlitten 1 abnehmbar.
Zum Einstellen des jeweils gewünschten Fadenführers 9 mit Fadenklemme 10 werden Schaltriegel 17 und
18 durch Schaltkurven der nicht dargestellten Schaltvorrichtung betätigt. Der Schaltriegel 17 steht über
nicht dargestellte Zahnräder, Zahnstangen 19, 20 und ein Ritzel 21 mit einem Zahnrad 22 auf der Achse 6 in
Verbindung, welches fest am Schaltstern 8 angebracht ist. Der Scnaltriegel 18 ist durch eine nicht dargestellte
Übertragung mit einem Arretierhebel 23 verbunden.
Die Einstellung des jeweils gewünschten Fadenführer geschieht in folgender Weise:
Beim Vorbeilauf des Schloßschlitiens 1 an der Schaltvorrichtung durchlaufen die Schaltriegel 17 und
18 die obenerwähnten Schaltkurven. Der Schaltriegel 18 betätigt dabei den Arretierhebel 23 und bringt ihn in
Außereingriffsstellung zum Sperring 7. Der Schaltriegel 17 verdreht je nach Stellung der Schaltkurve den
Schaltstern 8 mit den Fadenführer^ 9 und den Fadenklemmen 10 und bring! so einer· gewünschten
Fadenführer 9 in Arbeitsstellung.
Beim Verlassen der Schaltkurve kehrt der Schaltriegel 18 wieder in seine Grundstellung zurück. DaLei
rastet der Arretierhebel 23 formschlüssig in den 5η£!τιπσ 7 ein und arretiert so den eingestellten
Fadenführer 9 und die zugehörige Fadenklemme 10 in Arbeitsstellung bis zur Neuauswahl durch die Schaltvorrichtung.
Der Schaltstern 8 sieht auch eine Leerstellung vor, bei welcher sich kein Fadenführer 9 in Arbeitsstellung
befindet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Fadenwechselvorrichtung für Strickmaschinen mit mindestens einem Nadelbettenpaar, in einer
Richtung strickenden Schloßsystemen und mit mehreren Fadenführern pro Schloßsystem, wobei
jeder Fadenführer mit einer Fadenklemme verbunden ist, die über eine Schaltvorrichtung steuerbar,
gemeinsam in oder außer Arbeitsstellung schwenkbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die
Fadenführer (9) einschließlich Fadenklemmen (10) für jedes Stricksystem im Winkel zueinander
gemeinsam an einem Schaltstern (8) starr befestigt sind, der auf einer parallel zu den Nadelbetten
angeordneten Achse (6) lagert.
2. Fadenwechselvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (6) in Lagern
(3, 4) zwischen den Schlittenbügeln (2) der Schloßschlitten geführt ist und neben dem Schaltstern
(8) noch einen Sperring (7) trägt
3. Fadenwechselvorrichtung nach Ansppjch l und
2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltstern (8) zum Einstellen des gewünschten Fadenführers (9)
über einen Schaltriegel (17), Zahnräder, Zahnstangen (19, 20), ein Ritzel (21) sowie ein fest mit ihm
verbundenes Zahnrad (22) mit der Schaltvorrichtung verbunden ist.
4. Fadenwechselvorrichtung nach Anspruch 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß für das Arbeiten jedes einzelnen Fadenführers (9) mit Fadenklemme
(10) sowie aurh für das Arbeiten ohne Fadenführer
(9) eine Schaltstellung des Schaltsternes (8) vorgesehen ist.
5. Fadenwechselvorrichtung nach Anspruch I bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß .ι den Sperring (7)
formschlüssig ein Arretierhebel (23) eingreift, der über den Schaltriegel (18) so mit der Schaltvorrichtung
verbunden äst, daß er sich während des gesamten Schaltvorganges außer Eingriffsstellung
befindet.
6. Fadenwechselvorrichtung nach Anspruch 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß die am Schaltstern (8) befindlichen Fadenklemmen (10) mittels einer auf
dem Schalts'.ern (8) angeordneten Kulissenscheibe (14) gleichzeitig in ihrer Stellung zum Nadelbett
verstellbar sind.
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