DE2828535C2 - Vorrichtung zum fortlaufenden Ablegen eines Garnes - Google Patents

Vorrichtung zum fortlaufenden Ablegen eines Garnes

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Florian Ing.(grad.) 7947 Mengen Lucke
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Lucke-Apparate-Bau 7947 Mengen De GmbH
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    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H54/00Winding, coiling, or depositing filamentary material
    • B65H54/76Depositing materials in cans or receptacles
    • B65H54/80Apparatus in which the depositing device or the receptacle is rotated
    • B65H54/82Apparatus in which the depositing device or the receptacle is rotated and in which coils are formed before deposition
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (DE- AS 38 349) ist zur Lagerung einer Hauptwelle und der Schraubspindeln ein zweiteiliges Gehäuse vorgesehen, das eine erhebliche Bauhöhe erfordert. Die Spindeln werden entgegengesetzt umlaufend angetrieben, was durch ein besonderes Zwischengetrieberad bewirkt wird. Da die Spindeln mit entgegengesetztem Drehsinn umlaufen, muß die eine Spindel ein Links- und die andere ein Rechtsgewinde haben. Schließlich sind als Halteglieder bei der bekannten Vorrichtung zwei am Umfang der Schraubspindeln angreifende, drehbar gelagerte Rollen vorgesehen, die entsprechende Drehlager erfordern.
Insgesamt erfordert somit die bekannte Vorrichtung einen erheblichen Bauaufwand.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine gattungsgemäße Vorrichtung bezüglich ih>-er Lager- und Getriebemittel einfacher zu gestalten.
Die Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Besonders bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Patentansprüche 2 und 3, von denen der Anspruch 3 ein echter Unteranspruch ist, für den ein selbständiger Schutz nicht beansprucht wird.
Die nachfolgende Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung dient im Zusammenhang mit der Zeichnung der näheren Erläuterung. Es zeigt
F i g. 1 eine Schnittansicht einer erfindungsgemäßen Ablagevorrichtung;
F i g. 2 eine Schnittansicht längs Linie 2-2 in F i g. 1 und
F i g. 3 eine Schnittansicht längs Linie 3-3 in F i g. 1.
Eine in einer ortsfesten Lagerung 3 drehbar gelagerte Lagerwelle 2 trägt an ihrem freien Ende um ihre Längsachse drehbar eine Lagerplatte 1. Mit der Lagerwelle 2 sind zwei Stirnzahnräder drehfest verbunden, nämlich an einem Ende ein Antriebsrad 4 und in der Nähe der Lagerplatte 1 ein Stirnrad 5. Die Lagerwelle 2 weist eine konzentrische Sackbohrung 6 auf, die an ihrem Ende in eine radiale Bohrung 7 übergeht, an die sich ein radial von der Lagerwelle 2 abstehender, mit dieser fest verbundener Rohrwickelflügel 8 anschließt Dieser ist derart gekrümmt, daß sein freies Ende 9 unterhalb der Lagerplatte 1 endet
Konzentrisch zur Lagerwelle 2 sind in der Lagerplatte 1 fünf Spindein 10 in gleichen Winkelabständen drehbar gelagert wobei deren Drehachse parallel zur Drehachse der Lagerwelle 2 verläuft Die Spindeln 10 befinden sich auf der der Lagerwelle 2 gegenüberliegenden Seite der Lagerplatte 1; durch die. Lagerplatte 1 hindurchreichende Verlängerungen 11 der Spindeln sind drehfest mit Zahnrädern 12 verbunden, die mit dem Stirnrad 5 kämmen. Das Stirnrad 5 und die Zahnräder 12 haben die gleiche Zahnzahl.
Zwischen den Spindeln 10 sind Umlenkbolzen 13 in die Lagerplatte 1 eingelassen, die in der weiter unten beschriebenen Weise für eine Führung des Garnes sorgen.
Bei einer der Spindeln 10 weisen die Schultern 14 zwischen benachbarten Gängen 15 einen größeren Radius auf als die Schultern 16 im übrigen Spindelbereich. An diesen vergrößerten Schultern 14 liegt ein ortsfester Halter 17 an, der an seinem der Spindel 10 zugewandten Ende eine dem Spindelumfang angepaßte Form aufweist. Dieser Halter 17 verhindert eine Drehbewegung der Lagerplatte 1 um die Drehachse der Lagerwelle 2.
Im folgenden wird die Betriebsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung erläutert. Die Lagerwelle 2 wird mittels eines in der Zeichnung nicht dargestellten Antriebes über das Antriebsrad 4 in Drehung versetzt, wodurch die Spindeln 10 aufgrund der Verbindung über die Zahnräder 5 und 12 mit gleicher Drehgeschwindigkeit umlaufen. Dabei wird die Lagerplatte 1 durch den an den hervorstehenden Schultern 14 einer Spindel 10 angreifenden Halter 17 gegen eine Verdrehung gesichert.
Durch die Sackbohrung 6, die Bohrung 7 und den Rohrwickelflügel 8 wird ein Faden 18 zugeführt, der beim Umlauf des Rohrwickelflügels 8 in entsprechende Gänge 15 der Spindel 10 eingelegt wird. Durch den Umlauf des Rohrwickelflügels 8 wird der Faden 18 um alle Spindeln 10 herum gelegt, wobei der Faden 18 etwa einen kreisförmigen Verlauf einnimmt der durch die Umlenkbolzen 13 noch besser angenähert wird (F i g. 3).
Wenn der Rohrwickelflügel 8 bei seiner Drehbewegung .an eine Spindel 10 gelangt in welche er bei der vorhergehenden Umdrehung einen Faden 18 eingelegt hat, hat auch diese Spindel 10 infolge der Bewegungssynchronisation eine volle Umdrehung ausgeführt. Dadurch ist der Faden 18 um eine Ganghöhe in Richtung auf das freie Ende der Spindel 10 transportiert worden, so daß der Gang in der Fadeneinleghöhe wieder frei ist zur Aufnahme des Fadens 18. Dieser
Vorgang wiederholt sich in allen Spindeln 10. Auf diese Weise erstreckt sich der Faden 18 in Form von im wesentlichen konzentrischen Kreisen über die gesamte Höhe der Spindeln 10; der Abstand zwischen benachbarten Fadenlagern entspricht der Ganghöhe der Spindeln 10.
Am freien Ende der Spindeln 10 wird der Faden 18 durch die Umdrehung der Spindeln 10 schließlich freigegeben, wobei die Freigaben an den einzelnen Spindeln 10 nacheinander erfolgt Dabei wird der Faden 18 in der Form abgelegt, die er durch das Umschlingen der Gesamtheit der Spindeln 10 hat, im vorliegenden Fall also in Kreisform.
Wenn der Faden 18 auf eine gegenüber der Ablagevorrichtung bewegte Fläche abgelegt wird, können die aufeinanderfolgenden, etwa kreisförmigen Schleifen leicht versetzt nebeneinander aufgelegt werden, so daß sich eine relativ lockere, vollkommen geordnete Ablage ergibt
Wesentlich für die Erfindung ist die Tatsache, daß der Fadenzuführer, im vorliegenden Fall der Rohrwickelflügel 8, den Faden 18 immer erst dann in die Spindel 10 einlegt, wenn diese seit dem letzten Einlegen eine volle Umdrehung gemacht hat so daß die Aufnahmerille in der Einlegehöhe wieder frei ist.
Das vorliegend beschriebene Ausführungsbeispiel ist nur eine Ausgestaltungsmöglichkeit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung. Beispielsweise kann die Zahl und die Anordnung der Spindeln 10 anders getroffen werden, so lange mindestens zwei Spindeln 10 verwendet werden. Die Erfindung ist auch nicht auf eine kreisförmige Anordnung der Spindeln 10 beschränkt jede beliebige andere Anordnung ist auch möglich, sofern für eine Synchronisierung der Bewegung des Fadenzuführers 8 und der Spindeln 10 in der Weise gesorgt wird, daß der Fadenzuführer 8 den Faden 18 dann in die Spindel 10 einlegt wenn diese seit dem letzten Fadeneinlegen eine vollständige Umdrehung oder mehrere vollständige Umdrehungen ausgeführt hat Die Drehbewegung kann auch in anderer Weise auf die Spindeln 10 und den Fadenzuführer 8 übertragen werden, beispielsweise mit Hilfe einer Indexierkette. Wichtig ist nur, daß eine Synchronisierung beider Bewegungen erreichbar ist
Während der Drehsinn der Spindeln 10 durch die Forderung festgelegt ist den eingelegten Faden 18 auf das freie Ende zu zu bewegen, kann der Drehsinn des Fadenzuführers 8 beliebig gewählt werden.
Durch die Verwendung der Spindeln 10 zum Vorschub der Garnschleifen können Garne der verschiedensten Qualität abgelegt werden, insbesondere auch solche mit großem Durchmesser und Garne die die Tendenz haben, aneinander zu haften. Im Gegensatz zu bisher vorgeschlagenen Vorrichtungen berühren sich benachbarte Lagen der Garnschleifen bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung infolge der Führung in den Spindelgängen nämlich nicht
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum fortlaufenden Ablegen eines Garnes oder anderen fadenförmigen Gutes in lockeren Windungen auf eine Unterlage, bei der an einer Lagerwelle drehbar ein Lagergestell und an diesem wiederum drehbar mindestens zwei achsparallele, jeweils ein freies Ende aufweisende Schraubspindeln gelagert sind, die mit der Lagerwelle durch drehfeste Getriebezahnräder gekoppelt sind, bei der ferner ein umlaufender Fadenführer vorgesehen ist, der das Garn nacheinander in die Gänge der rotierenden Spindeln in einem Bereich einlegt, der dem freien Spindelende gegenüber liegt, und bei der ein an mindestens einer Spindel angreifendes Halteglied vorgesehen ist, welches eine gemeinsame Rotation der Spindeln und des sie tragenden Lagergestells um die Achse der Lagerwelle verhindert, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagergestell als Lagerplatte (1) ausgebildet ist, von deren einer Seite die Spindeln (10) abstehen und auf deren anderer Seite das mit der Lagerwelle (2) verbundene Zahnrad (5) mit den auf den Spindeln (10) sitzenden Zahnrädern (12) kämmend angeordnet ist und daß das ortsfest ausgebildete Halteglied (17) die Spindel (10) teilweise umgibt und an Schultern (14) zwischen Gängen (15) der Spindel anliegt
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schultern (14) einen größeren Radius als die übrigen Schultern (16) der Spindel (10) haben.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Lagerplatte (1) frei abstehenden Enden der Spindeln (10) oberhalb einer ^ vorschiebbaren Ablagefläche angeordnet sind.
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