DE2035157B2 - Vorrichtung zum kontinuierlichen Versetzen von zunächst n koaxial nebeneinander in quer zur Längsrichtung nacheinander liegenden stabförmigen Artikeln der Tabak verarbeitenden Industrie - Google Patents

Vorrichtung zum kontinuierlichen Versetzen von zunächst n koaxial nebeneinander in quer zur Längsrichtung nacheinander liegenden stabförmigen Artikeln der Tabak verarbeitenden Industrie

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    • A24C5/47Attaching filters or mouthpieces to cigars or cigarettes, e.g. inserting filters into cigarettes or their mouthpieces
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Versetzen von zunächst η koaxial nebeneinander in quer zur Längsrichtung nacheinander liegenden stabförmigen Artikeln der Tabak verarbeitenden Industrie, insbesondere Filterstücken bei der Herstellung von Filterzigaretten, gemäß Oberbegriff von Patentanspruch 1.
Bei der Herstellung von Filterzigaretten werden zunächst Filterstücke bereitgestellt, die doppelt solang wie die späteren Filtermundstücke an der fertigen Zigarette sind Diese doppelt langen Filterstücke werden zwischen zwei koaxial ausgerichteten Zigaretten gebracht, und im Anschluß daran wird ein Klebband um die beiden Zigaretten und das Filterstück gewickelt. Dann wird das Filterstück mittig durchgeschnitten, so daß zwei mit Filtermundstücke versehene Zigaretten vorliegen. Die doppelt langen Filterstücke stammen aus einem vorausgehenden Arbeitsvorgang bzw. aus der mehrfachen Teilung von langen Filterstäben, während diese in den längs des Umfanges einer Trommel vorgesehenen Rillen ruhen, so daß nach dem Schneidvorgang in einer Rille der Trommel doppelt lange Filterstücke axial fluchtend, mit ihren Enden aneinanderstoßend, vorliegen.
Nach dem Schneidvorgang der langen Filterstäbe stellt sich daher das Problem, die einzelnen axial fluchtenden Filterstücke so zu versetzen, daß sie einzeln
ίο bzw. nacheinander in der beschriebenen Weise den Zigaretten zugeführt werden können. In der britischen Patentschrift 9 71 154 wird zu diesem Zweck eine Vorrichtung mit dem im Oberbegriff von Patentanspruch 1 gewürdigten Aufbau vorgeschlagen, bei der die mit gleicher Umfangsgeschwindigkeit wie die Trommel sich drehenden Übertragungsscheiben, die aus jeder Rille der Trommel ein Filterstück herausnehmen und in eine leere Trommelrille wieder einlegen, im wesentlichen tangential zum Trommelumfang angeordnet sind.
Der Platzbedarf einer derartigen Versetzungsvorrichtung ist daher entsprechend hoch, so daß sie zumeist nicht ohne weiteres in eine bestehende Zigaretten-Fertigungskette integriert werden kann. Zum anderen durchlaufen die von den Übertragungsscheiben aufge nommenen Filterstücke notwendigerweise Scheiben- umfangsbereiche, bei denen die Filterstücke durch ihr Eigengewicht aus den Scheiben herausfallen würden, wenn nicht entsprechende Maßnahmen, in der Regel in Form einer aufwendigen Fixierung mittels Unterdruck, vorgesehen werden, riie dies verhindern.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Gattung zu schaffen, die eine möglichst kompakte Ausbildung hat und derart ausgelegt werden kann, daß eine zwangsmäßige Fixierung der Filterstücke in den Rillen der Übertragungsscheiben, insbesondere durch Saugwirkung, grundsätzlich nicht erforderlich ist
Erfindungsgemäß wird dies durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil von Pa.'entampruch 1 gelöst Danach sind anderes als bei der bekannten Versetzungsvorrichtung die 77—1 Übertragungsscheiben zum größten Teil innerhalb der Trommel gelagert, so daß sie nur teilweise über deren Umfang hinausragen. Die Übertragungsscheiben erhalten dabei vorzugsweise gemäß der Weiterbildung nach Unteran&pruch 2 ihren Antrieb über in der Trommel angeordnete Getriebe von der Trommeldrehachse. Damit wird der Vorteil einer wesentlich kompakteren, gedrungeren und platzsparenderen Anordnung als bei der bekannten Lösung erzielt,
zumal auch die Antriebseinrichtungen für die Übertragungsscheiben nach außen nicht in Erscheinung treten. Da bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung nur der Umfangsbereich der Übertragungsscheiben über den Trommelumfang hinausragt, der aktiv am Versetzungs- Vorgang teilnimmt, kann die Vorrichtung leicht so ausgelegt werden, daß die aufgenommenen Filterstücke durch ihr Eigengewicht in den Scheibenrillen gehalten werden. Dies bedeutet, daß gegebenenfalls ganz auf das Vorsehen gesonderter Fixierungsmaßnahmen für die
Filterstücke an den Übertragungsscheiben verzichtet werden kann bzw. einfache stationäre Führungsleisten hierfür ausreichen, die sich über den besagten Umfangsbereich der Übertragungsscheiben erstrecken. Bezüglich einer anderen Weiterbildung der Erfindung wird auf den Unteranspruch 3 verwiesen.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert Es zeigt F i g. 1 in perspektivischer schematischer Ansicht eine
erfindungsgemäß aufgebaute Vorrichtung der in Rede stehenden Gattung,
F i g. 2 einen Längsschnitt durch die Vorrichtung nach Fig. !,und
Fig.3 eine Abwicklung eines Teiles des Umfanges der Vorrichtung nach F i g. 1 an dem Versetzungsbereich.
In der Zeichnung ist mit 1 eine Drehtrommel bezeichnet, auf deren Umfang eine Anzahl von axial verlaufenden Rillen vorgesehen ist Die Rillen haben gegeneinander gleichen Abstand und sind gleichmäßig längs des Umfangs der Trommel verteilt
Die Trommel wird in Richtung des Pfeiles durch geeignete Antriebsmittel, die nicht dargestellt sind, in Drehung versetzt Die Trommel (siehe Fig.2) besteht aus drei Teilen, die alle auf einer Drehachse oder Antriebswelle 2 sitzen. Dabei handelt es sich um den Mittelteil 3 und die beiden Seitenteile 4 und 5. Der Mittelteil 3 ist mit vier den Umfang umspannenden Ringen 103, 203,303,403 versehen. Die Ringe weisen Rillen aul, welche gegeneinander um den gleichen Winkel versetzt sind. Die entsprechenden Rillender vier Ringe fluchten axial miteinander. Die beiden Seitenteile sitzen zu beiden Seiten des Mittelteiles und haben eine zylindrische Form. Jedes der beiden Seitenteile ist mit einem den Umfang umspannenden Ring 104 bzw. 105 versehen. Die beiden Ringe 104 und 105 sind mit der gleichen Zahl von Rillen versehen, wie die Ringe des Mittelteiles 3. Auch die Ausrichtung der Rillen auf den Ringen der beiden Seitenteile 4 und 5 ist die gleiche wie die der Rillen 103, 403, so daß sämtliche Rillen in Achsrichtung der Trommel fluchten.
Die Seitenteile 4 und 5 liegen in axialem Abstand von dem Mittelteil 3, so daß zwischen ihnen Arme 6 und 7 durchgreifen können. Die Arme 6 und 7 sind in ihrem mittleren Bereich an Lagern 106, 107 befestigt, welche auf der Drehachse 2 sitzen. Das eine Ende der beiden Arme 6 und 7 ist an einer gemeinsamen Einstellstange 167 befestigt, während auf dem anderen Ende der Arme mit Rillen verwhene Übertragungsscheiben 8 und 9 sitzen, welche frei rotieren können.
Die Übertragungsscheiben werden von der Drehachse 2 über entsprechende Zahnräder 10, U, 12 und 13,14, 15 angetrieben, deren Übertragungsverhältnis so ist, daß die Umfangsgeschwindigkeit der Scheiben und der Trommel gleich groß sind.
Die Rillen an den Scheiben 8 und 9 sind um gleiche Winkel gegeneinander versetzt und ihr Abstand ist der gleiche wie derjenige der Rillen an der Trommel 1. Die Scheiben rotieren also frei um eine zu der Drehachse 2 parallele Achse und überragen zum Teil die Umfangsfläche der zusammengesetzten Trommel 1.
Der Durchmesser der Scheibe 9 ist so gewählt, daß seine Rillen an den Stellen A und B mit denen der Trommel 1 fluchten. Es besteht also die Bedingung, daß die Zahl der Zwischenräume zwischen den Rillen auf der Scheibe 9 im Bogenbereich AB die Anzahl der Zwischenräume auf der Trommel 1 in dem gleichen Bogenabschnitt AB um zwei Einheiten übersteigt. Der Durchmesser der Scheibe 8 ist so gewählt, daß die Rillen der Scheibe 8 mit den Rillen der Trommel 1 an den Stellen C und D fluchten. Hier besteht die Bedingung, daß die Anzahl der Zwischenräume zwischen den Rillen auf der Scheibe 8 in dem Bogenbereich CD die Anzahl der Zwischenräume zwischen den Rillen auf der Trommel 1 in dem gleichen Bogenbereich CD um eine Einheit übersteigt
In die Rillen der Trommel 1 werden beispielsweise Filterstäbe Feingeführt, welche die 6-fache Länge der an den fertigen Zigaretten sitzenden Filterstücken haben. Die Zuführung erfolgt mit Hilfe einer mit Rillen versehenen nicht gezeigten Übertragungsrolle. Die Zuführungsgeschwindigkeit ist so gewählt, daß ein
ίο Filterstab Fin jede dritte Rille der Trommel 1 eingelegt wird. Während der Phase, in der der jeweilige Filterstab in einer Rille der Trommel i ruht, wird er in drei Filterstücke Fl, F2 und F3 zerschnitten. D^s Zerschneiden erfolgt durch zwei rotierende Schneid-
is blätter 16 und 17, welche koaxial und mit Abstand zueinander angeordnet sind. In F i g. 1 ist ein Filterstab F gezeigt der in drei doppelt lange Filtarstücke Fl, F2 und F3 zerschnitten wird.
Bei der in F i g. 1 dargestellten Ausführungsfonn wird das Filterstück F3 an dem Koinzidenz/: j-nkt A zwischen den Riiien der Trommel i und denjenigen »ier Scheibe 9 nach vorn in Rotationsrichtung der Trommel in eine Rille der Scheibe 9 übergeführt Da der Transportweg des Filterstückes F3 auf der Scheibe 9 um zwei Rillen-Ab "tände länger ist als derjenige, den das Filterstück durchlaufen würde, wenn es in der Rille der Trommel 1 geblieben wäre, setzt die Scheibe 9 das Filterstück Fl auf der Trommel 1 an dem anderen Koinzidenzpunkt B in der zweiten leeren Rille — gerechnet in Rotationsrichtung der Trommel — hinter derjenigen Rille der Trommel Fl ab, in der sich das Filterstück F3 ursprünglich befand und in der das mittlere Filterstück F2 geblieben ist
In analoger Weise wird das Filterstück Fl an dem Koinzidenzpunkt C von einer Rille der Scheibe 8 aufgenommen. Da der Weg dieses Filterstückes auf der Scheibe 8 um einen Rillen-Abstand länger ist als derjenige, den das Filterstück Fl durchlaufen hätte, wenn es in der entsprechenden Rille der Trommel 1 geblieben wäre, setzt die Scheibe 8 das Filterstück Fl am Loinzidenzpunkt D in einer leeren Rille der Trommel 1 ab, welche — in Rotationsrichtung der Trommel gesehen — um einen Rillen-Abstand hinter derjenigen Rille der Trommel 1 liegt in welcher sich das Filterstück F1 vorher befand.
Auf diese Weise ist es also möglich, die Filterstücke Fl, F2 und F3, die zum Zeitpunkt des Schneidens noch axial ausgerichtet in einer einzigen Rille der Trommel 1 liegen, in drei aufeinanderfolgende Rillen zu versetzen, wobei jedem einzelnen Filterstück eine separate Rille zukommt
Die so versetzten Filterstücke werden dann von der Trommel 1 an eine mit Rillen versehene nicht gezeigte Übertragungstrommel abgegeben. Die Rillen der Übertragungstrommtl liegen jeweils seitlich an den entsprechenden Rillen der Trommel 1 an.
Bei der in den Fig. 1, 2 und 3 dargestellten Ausführungsform rotieren die Scheiben 8 und 9 in derselben Richtung wie die Trommel 1. Die Scheiben 8 und 9 übertragen, wie oben ausgeführt, die Filterstücke Fl und F3 in zwei leere Rillen, die - in Rotationsrichtung der Trommel gesehen — hinter derjenigen Rille liegen, in der sich ursprünglich alle drei axial zueinander ausgerichteten Filterstücke befanden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum kontinuierlichen Versetzen von zunächst η koaxial nebeneinander in quer zur Längsrichtung nacheinander liegenden stabförmigen Artikeln der Tabak verarbeitenden Industrie, insbesondere Filterstücken bei der Herstellung von Filterzigaretten, mh einer kontinuierlich in einer Richtung sich drehenden Trommel, längs deren Umfang axial und in gleichem Abstand voneinander liegende Rillen ausgebildet sind, einer Zuführeinrichtung zum Eingeben der hintereinander liegenden Artikel in jede u-te Trommelrille, und n—\ mit gleicher Umfangsgeschwindigkeit wie die Trommel sich drehenden Übertragungsscheiben, die längs ihres Umfanges Rillen von gleichem Abstand und gleicher Ausrichtung wie die Rillen an der Trommel ausweisen, um aus jeder mit einer Artikelreihe gefüllten Trommelrille einen Artikel herauszunehmen und in eine leere Trommelrille wieder abzusetzen, gekennzeichnet durch eine geteilt ausgebildete Trommel (1), in der die Ubertragungsscheiben (8,9) gelagert sind, so daß sie sich nur mit einem Teil ihrer Umfangslängen über den Trommelumfang hinauserstrecken, wobei die Übertragungsscheiben innerhalb der Trommel mit deren Drehachse (2) antriebsmäßig gekoppelt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungsscheiben (8,9) an auf der Drehachse (2) gelagerten und gegen Verdrehung gesicherten Amin drehbar gehalten und über ein Zahnradgetriebe (10, 11, 12; 1? 14, 15) mit der Drehachse gekuppelt .sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Rillen von jeder Übertragungsscheibe (8,9) an zwei Koinzidenzpunkten (AB; CD) mit zwei Rillen der Trommel (1) fluchten, wobei der längs des Umfanges zwischen den beiden Koinzidenzpunkten gemessene Abstand gleich einem geradzahligen Vielfachen des Rillenabstandes ist, und daß die Anzahl der Rillen, welche auf dem sich über den Trommelumfang hinauserstreckenden Bereich jeder Übertragungsscheibe (8, 9) einerseits und auf der Trommel (1) andererseits zwischen den beiden Koinzidenzpunkten liegen, um den Faktor 1 bzw. η — 1 differiert
DE2035157A 1969-07-15 1970-07-15 Vorrichtung zum kontinuierlichen Versetzen von zunächst n koaxial nebeneinander in quer zur Längsrichtung nacheinander liegenden stabförmigen Artikeln der Tabak verarbeitenden Industrie Expired DE2035157C3 (de)

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