DE2162295C3 - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Mundstückzigaretten - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von MundstückzigarettenInfo
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- A24—TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
- A24C—MACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
- A24C5/00—Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
- A24C5/47—Attaching filters or mouthpieces to cigars or cigarettes, e.g. inserting filters into cigarettes or their mouthpieces
- A24C5/478—Transport means for filter- or cigarette-rods in view of their assembling
Landscapes
- Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Zigaretten, bei dem ein sich axial bewegender
kontinuierlicher Zigarettenstrang in Zigarettenstäbe mehrfacher Länge unterteilt wird, dessen Enden
möglicherweise ungenau geschnitten sind, bei dem jeder Mehrfachlängen-Zigarettenstab während einer queraxialen Bewegung durchschnitten wird, um axial
zueinander ausgerichtete Einfachlängen-Zigarettenstäbe zu erzeugen, und bei dem zwischen jeweils zwei axial
zueinander ausgerichteten Einfachlängen-Zigarettenstäben ein Mundstückteil eingesetzt wird und dann die
beiden Einfachlängen-Zigarettenstäbe und das Mundstückteil miteinander verbunden werden.
Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung zum Durchführen dieses Verfahrens mit einer Ablenkvorrichtung
zum Unterteilen des Zigarettenstrangs in Mehrfachlängen-Zigarettenstäbe, einer Fördereinrichtung
zum queraxialen Fördern der Mehrfachlängen-Zigarettenstäbe, einer der Fördereinrichtung zugeordneten
Schneidvorrichtung zum Zetrennen der Mehrfachlängen-Zigarettenstäbe, um Reihen von axial zueinander
ausgerichteten Einfachlängen-Zigarettenstäben zu erzeugen, und einer Einrichtung zum Einsetzen der
Mundstückteile und zum Vereinigen der Mundstückteile mit den Einfachlängen-Zigarettenstäben.
Ein Verfahren und eine Vorrichtung dieser Art sind in der US-PS Re 26 900 beschrieben. Bei einem derartigen
Verfahren bzw. einer derartigen Vorrichtung hat sich gezeigt, daß bei zunehmenden Arbeitsgeschwindigkeiten
es schwierig wird, beim Zertrennen des kontinuierlichen Zigarettenstrangs saubere Schnittstellen zu erhalten. Dies führt dazu, daß die unsauberen Enden, die ja
auch in der fertigen Zigarette vorhanden sind, das Aussehen der Zigarette beeinträchtigen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen von
Mundstückzigaretten anzugeben, bei denen das Aussehen der fertigen Zigaretten nicht dadurch beeinträchtigt
wird, daß beim Ablängen des kontinuierlichen Zigarettenstranges unsaubere Schnittstellen entstehen.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs angegebenen Art erfindungsgemäß dadurch
gelöst, daß die Einfachlängen-Zigarettenstäbe vor dem Einsetzen der Mundstückteile so umgeordnet werden,
daß diejenigen Enden der Einrachiängen-Zigarettenstäbe, die vor dem Durchschneiden die beiden Enden eines
Mehrfachlängen-Zigarettenstabes bilden, nach Einsetzen der MundstUckteile einem Mundstückteil benachbart
sind.
Eine Vorrichtung zum Durchführen dieses Verfahrens mit den eingangs angegebenen Merkmalen ist erfindungsgemäß
gekennzeichnet durch eine Übertragungseinrichtung, die die eine äußere Reihe der Einfachlängen-Zigarettenstäbe
unter Beibehaltung ihrer Ausrichtung auf die abgewandte Seite der anderen äußeren
Reihe der Einfachlängen-Zigarettenstäbe überträgt. Aufgrund der erfindungsgemäß vorgesehenen Umordnung
der Einfachlängen-Zigarettenstäbe sind die beim Ablängen des Zigarettenstrangs entstehenden unsauberen
Stellen nicht mehr in der fertigen Zigarette zu sehen. Da das Durchtrennen der Mehrfachlängen-Filterstäbe,
die sich queraxial bewegen, sehr präzise durchgeführt werden kann, bilden die hierbei entstehenden sauberen
Schnittstellen dasjenige Ende der fertigen Zigarette, das zu sehen ist und das angezündet wird.
Sind die Mehrfachlängen-Zigarettenstäbe Zweifachlängen-Zigarettenstäbe
und entstehen daher durch Zertrennen der Zweifachlängen-Zigarettenstäbe zwei Reihen sich queraxial bewegender Einfachlängen-Zigarettenstäbe,
so ist das erfindungsgemäße Verfahren dadurch gekennzeichnet, daß die eine Reihe der
Einfachlängen-Zigarettenstäbe auf die abgewandte Seite der anderen Reihe der EinfachJängen-Zigarettenstäbe
übertragen wird, so daß Paare von axial zueinander ausgerichteten Einfachlängen-Zigarettenstäben
entstehen, deren voneinander abgewandte Enden die durch Zertrennen der Zweifachlängen-Zigarettenstäbe
entstehenden Enden sind.
Sind die Mehrfachlängen-Zigarettenstäbe Dreifachlängen-Zigarettenstäbe
und entstehen daher durch Zertrennen der Dreifachlängen-Zigarettenstäbe drei Reihen von sich queraxial bewegenden Einfachlängen-Zigarettenstäben,
so ist das erfindungsgemäße Verfahren dadurch gekennzeichnet, daß die mittlere Reihe der
Einfachlängen-Zigarettensiäbe entfernt wird und die eine Reihe der verbleibenden Einfachlängen-Zigarettenstäbe
auf die abgewandte Seite der anderen verbleibenden Reihe der Einfachlängen-Zigarettenstäbe
übertragen wird, so daß Paare von axial zueinander ausgerichteten Einfachlängen-Zigarettenstäben entstehen,
deren voneinander abgewandte Enden die durch Zertrennen der Dreifachlängen-Zigarettensiäbe entstehenden
Enden sind.
Sind die Mehrfachlängen-Zigarettenstäbe Vierfachlängen-Zigarettenstäbe
und entstehen daher durch Zertrennen der Vierfachlängen-Zigarettenstäbe vier
Reihen von sich queraxial bewegenden Einfachlängen-Zigarettenstäben, so ist das erfindungsgemäße Verfahren
dadurch gekennzeichnet, daß eine der äußeren Reihen der Einfachlängen-Zigarettenstäbt: auf die
abgewandete Seite der anderen äußeren Reihe der Einfachlängen-Zigarettenstäbe übertragen wird, so daß
J5 jeweils zwei Paare von axial zueinander ausgerichteten
Einfachlängen-Zigarettenstäben entstehen, deren voneinander abgewandte Enden die durch Zertrennen der
Vierfachlängen-Zigarettenstäbe entstehenden Enden sind.
Anhand der Zeichnungen wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung des erfindungsgemäßen Verfahrens;
F i g. 2 eine Endansicht einer Vorrichtung zum
a 3 Durchführen des Verfahrens nach F i g. 1;
F i g. 3 eine Ansicht in Blickrichtung der Pfeile ITI-IlI
in F i g. 2.
In Fig. 1 ist ein Zweifachlängen-Zigarettenstab Din
einer Verfahrensstufe I dargestellt; in einer Verfahrens-
">o stufe II ist der Zigarettenstab nach Unterteilung in zwei
einzelne Zigarettenstäbe A und ^dargestellt.
Die Verfahrensstufe III stellt die beiden Zigarettenstäbe in erneuter Anordnung dar, während die
Verfahrensstufe IV ein Doppellängen-Mundstück S
3) wiedergibt, welches zwischen die Zigarettenstäbe eingeführt wird. Die Verfahrensstufe V stellt die beiden
Zigarettenstäbe dar, welche mit dem Doppellängen-Mundstück vereint sind; und die Verfahrensstufe VI
stellt das Durchtrennen des in F i g. 5 dargestellten
ii· Stabkörpers am Punkt Z dar, um zwei mit Mundstücken
versehene Zigaretten Cl und C2 zu erhalten. Die Enden des Doppellängen-Zigarettenstabes Dsind mit λ
bezeirhnet, während die Enden der durch Durchtrennung
gefertigten Zigaretten mit Kbezeiuh-=i sind. An
den fertigen Zigaretten Cl und C2 i-ni-prechen die
freien Endenden Enden V.
In F i g. 2 und 3 sind eine erste Tt-ommei 1, ein
drehbares Scheibenmesser "· ·:ηό eine Übertragiingsein-
richtung in Form einer zweiten Trommel 3 dargestellt. Die Trommel 1 ist die Aufnahmetrommel einer
Maschine zur Herstellung kontinuierlicher Zigarettenstäbe
und weist mehrere Nuten 4 auf. Die Trommel 1 dreht sich mit einer derartigen Geschwindigkeit, daß sie *·
in jeweiN jeder obersten Nut 4 einen Doppellängcn-7i
gmeiienslab Daufnehmen kann. Die Zigarettenstäbe D
werden durch den Schneidmechanismus der Zigarettenherstellungsmaschine
hintereinander gefertigt. Die Trommel 1 ist mit einem Anschlag 7 in jeder Nut 4 in
versehen, welcher die Axialbewegung der Zigarettenstäbe D arretiert. Auf diese Weise bildet sich an der
Trommel 1 eine seitlich sich bewegende Reihe von Zigarettenstäben D. Das Scheibenmesser 2 erstreckt
sich in einem am Umfang der Trommel angeordneten Schlitz 6. Eine Bremsrolle ist mit Bezugsnummer 5
wiedergegeben. Sie weist die Gestalt des Umdrehungskörpers der Trommel 1 auf. Die Oberfläche der Rolle 5
drückt leicht gegen den Zweifachlängen-Zigarettenstab D an, um deren Geschwindigkeit herabzusetzen, wenn
sie in die Nuten 4 eindringen. Die Trommel 1 dreht sich in Richtung des dargestellten Pfeils, um Zigarettenstäbe
D einander folgend entlang des drehbaren Scheibenmessers 2 zu transportieren. Das Messer 2 unterteilt die
Zweifachlängen-Zigarettenstäbe in einzelne Zigarettenstäbe A und B, welche zwei Zigarettenreihen bilden.
Diese Ereignisse entsprechen den Verfahrensstufen I und II gemäß Fig. 1.
In den F i g. 2 und 3 weisen die Mehrfachlängen-Zigarettenstäbe und die Einfachlängen-Zigarettenstäbe die w
der F i g. 1 entsprechenden Bezugszeichen auf, d. h. die Benennung D gilt für Zweifachlängen-Zigarettenstäbe,
während A und 5zur Benennung von Einfachlängen-Zigarettenstäben
dienen. Einige der Nuten weisen gemäß F i g. 2 sowohl eine Zigarette A als auch eine Zigarette B ο
auf. Um dies anzuzeigen und auch um anzugeben, welche Zigarette sich vorne befindet und infolgedessen
gesehen werden kann, und welche Zigarette sich dahinter befindet und nicht gesehen werden kann,
werden die Zigaretten durch die Bezugsbuchstaben A, B -to benannt, wenn die Zigarette B durch die Zigarette A
verdeckt ist, während sie durch die Bezugsbuchstaben B, A benannt sind, wenn die Zigarette A durch die
Zigarette B verdeckt ist. Um die Bewegungsbahnen der Zigaretten zu verdeutlichen, werden die Zigaretten A ·>>
mit Ai, A 2, A3 etc.benannt, während die Zigaretten B
mit Bi, B2. BZ etc. benannt sind, und zwar beginnend
vom Punkt der Aufteilung der Zigarettenstäbe D mit hilfe des Scheibenmessers 2. Die an den entsprechenden
Positionen in Fig.3 dargestellten Zigaretten ϊ<
> weisen dieselbe Bezugnahme auf.
Die als Übertragungseinrichtung dienende zweite Trommel 3 besitzt im wesentlichen die gleiche Länge
wie die Trommel 1 und weist längliche Nuten 8 auf,
welche entsprechend gleichen Abstand voneinander aufweisen wie die Nuten 4 der Trommel 1. Die Trommel
3 wird in Richtung des dargestellten Pfeils gedreht, so daß die Nuten 4 der Trommel 3 jeweils mit der
entsprechenden Nut 8 der Trommel 1 fluchten, um die Zigaretten von einer Trommel auf die andere übergeben **>
zu können.
Die beiden Reihen von Zigaretten A und B werden durch die Nuten 4 der Trommel 1 getragen, bis diese
jeweils mit einer Nut 8 fluchten. An diesem Punkt werden die Zigaretten B in die Nuten 8 übertragen,
>·'< während die Zigaretten A in den Nuten 4 bleiben.
Gemäß Fig.Γ wurde die Zigarette BA gerade auf die
Trommel 3 übertragen, während die Zigarette A 4 in der Nut 4 verbleibt. Dahinter befindet sich die Zigarette
ßl/, welche gerade vom anderen Ende der Nut S
übertragen worden ist. Die Zigaretten B in den Nuten 8 werden bei sich drehender Trommel 3 entlang der
Nuten versetzt, und zwar von vorne nach hinten gemäß Fig. 2 und von rechts nach links gemäß F i g. 3. Die
Zigaretten B werden entlang der Nuten 8 durch Luftstrahlen 9 geblasen, welche über eine Sammelleitung
IO zugeführt werden. Eine Hülle 11 umgibt die Trommel 3, um zu verhindern, daß die Zigaretten
herausfallen; anstatt die Zigaretten entlang der Nuten zu blasen, könnten diese auch unter Sogwirkung bewegt
werden. Ein Anschlag 12 ist in jeder der Nuten 8 vorgesehen, um die Zigaretten B auszurichten. Die
Zigaretten B könnten mit Hilfe einer schraubenförmigen Führung entlang der Nuten bewegt werden. In
diesem Fall müßten die Zigaretten von der Trommel 3 etwas abstehen, während die Schraubenführung als
innere Rippe der Hülle 11 bestehen kann.
Wenn die Trommel 3 eine Umdrehung vollzogen hat, hat sich die Zigarette in der Position der Zigarette ß4
verlagert und sie nimmt die Position der Zigarette B17
ein; von dort wird sie in die Nut 4 der Trommel 1 übertragen. F i g. 3 stellt die fortschreitende Versetzung
der Zigaretten B 5 bis B 17 entlang der Trommel 3 dar. Wie vorangehend erwähnt wird die Zigarette A 4 in der
Nut 4 gehallen, während die gemäß F i g. 2 davor befindliche Zigarette B 4 in die Nut 8 übergeben wird.
Die dahinter befindliche Zigarette P17 wird in die Nut 4
übertragen. Es werden also zwei Reihen von Zigaretten A und B aus der Trommel 3 in die Nuten 4 übertragen,
wobei die Reihe der Zigaretten B von einer Seite der Reihe der Zigaretten A auf die andere Reihenseite
übertragen wurde. Die Reihen wurden also umgedreht. Dies entspricht der Verfahrensstufe IU gemäß F i g. 1.
Die zwei Reihen von Zigaretten A und B werden seitlich in den Nuten 4 gefördert und werden in die
Nuten 14 einer weiteren Trommel 13 übergeben. Eine weitere, mit Nuten ausgestattete Trommel 15 trägt
Zweifachlängen-Mundstücke 5 in ihren Nuten 16. Jedes Mundstück 5 befindet sich zwischen einem Paar von
Zigaretten A und B einer Nut 14. Dies entspricht dem Verfahrensschritt IV gemäß F i g. 1.
Die beiden Zigaretten und das Mundstück werden dann einander angenähert und durch ein Band
(Verfahrensschritt V) umschlossen. Anschließend wird dieser Stabkörper durchtrennt, so daß man zwei mit
Mundstücken versehene Zigaretten (Verfahrensstufe VI) erhält.
An den Nuten der Trommeln 1, 3, 13 und 15 wird Unterdruck in nachfolgend beschriebener Weise angelegt.
Die Nuten 4 sind über radial sich erstreckende Bohrungen 17 mit der Mitte der Trommel 1 verbunden.
Ein stationäres Ventil 18 legt jeweils einen Unterdruck an dem Teil der Nuten an, weiche durch die
Zigarettenstäbe D und durch die Zigaretten A und B
zwischen den Punkten 19 und 20 belegt sind. Zwischen den Punkten 20 und 21 wird der Unterdruck von der
rechten Reihe der Zigaretten B gemäß Fig.3 wieder
gelöst, so daß diese Zigaretten auf die Trommel 3 übergeben werden können. Gleichzeitig wird an
demjenigen Teil der Nuten 4 ein Unterdruck angelegt,
welcher gemäß Fig.3 durch die linke Reihe der Zigaretten B bewegt ist Zwischen den Punkten 21 und
19 wird an den Nuten 4 kein Unterdruck angelegt
Die Trommel 3 ist in entsprechender Weise mit radialen Bohrungen 22 versehen, welche die Nuten 8 mit
einem stationären Ventil 23 verbinden. Dieses Ventil
-^ .'j ^'-TT fr-Vt ''Γ,'1', " '-'"■
legt lediglich zwischen den Punkten 24 und 25 ^n
demjenigen Teil der Nut 8 einen Unterdruck an, welcher durch die Zigaretten bei Übergabe von der Trommel 1
belegt is?
An der Trommel 13 sind entsprechend radiale Bohrungen 26 vorgesehen; der Unterdiuck wird am
Punkt 27 an ihnen angelegt Die Trommel 15 weist radiale Bohrungen 28 auf, wobei der Unterdruck am
Punkt 29 an ihnen angelegt wird.
Die Schneideinrichtung kann beispielsweise als schraubenförmiges Messer ausgebildet sein. Eine hin-
und herbewegbare Führungsleiste kann anstelle der dargestellten Leiste verwendet werden. Es kann auch
eine fixierte Leiste benutzt werden. Anstelle eines einzelnen Messers können auch zwei Messer eingesetzt
werden.
Es ist nicht erforderlich, daß die Trommel 4 die Aufnahme- bzw. Fangtrommel einer Zigarettenherstellungsmaschine
darstellt; stattdessen kann sie getrennt von der Zigarettenherstellungsmaschine bestehen, wobei
die Zigarettenstäbe D nach Abtrennung vom kontinuierlichen Zigarettenstrang gesammelt, auf die
Trommel 1 übergeben und seitlich in die Nuten 4 eingeschoben werden.
Es können auch Zigarettenstäbe mit mehr als
zweifacher Länge benutzt werden. So können z. B. Vierfachlängen-Zigarettenstäbe in einzelne Zigarettenlängen
unterteilt werden, was in einem oder in mehreren Verfahrensschritten unter Verwendung von Messern, so
unter Verwendung des Messers 2 geschieht So kann die dargestellte Vorrichtung verwendet werden, wobei
jedoch drei Messer 2, jeweils um eine Zigarettenlänge im Abstand zueinander angeordnet, benutzt werden.
Eine Außenreihe von Zigaretten wird dabei auf die andere Seite der anderen Außenreihe verlagert.
Anstelle von Reihen von Zigaretten A und B bestehen Reihen von Zigaretten A1 B, C und D. Die Reihe D wird
in eine der Trommel 3 vergleichbare Übergabetrommel übergeben und entlang derer Nuten versetzt, wonach
man sie so auf die erste Trommel überträgt, daß die Reihen nunmehr die Reihenfolge D, A, B und C
aufweisen. Der der Fertigung von mit Mundstücken versehenen Zigaretten entsprechende Verfahrensschritt
gemäß den Verfahrensstufen IV, V und VI wird anschließend parallel an den Reihen D und A und an den
Reihen 5 und Cdurchgeführt.
Falls Dreifachlängen-Zigarettenstäbe benutzt werden, verwendet man zwei dem Messer 2 vergleichbare
Messer, welche um den Abstand einer Zigarette voneinander entfernt sind. Wenn der Dreifachlängen-Zigarettenstab
in drei einzelne Zigarettenstäbe unterteilt ist, kann man die Mittelreihe der Zigaretten
entfernen, so beispielsweise mit einer weiteren, mit Nuten versehenen Trommel, um einen Vorrat an vollen
Zigaretten zu erhalten. Die verbleibenden Zigarettenreihen können in der in den F i g. 2 und 3 dargestellten
Weise weiter bearbeitet werden. Der einzige weitere Unterschied besteht darin, daß die Trommeln um die
Länge zusätzlichen Zigarette länger auszubilden ist Die Enden der entnommenen Zigaretten sind in diesem Fall
durch die Scheibenmesser gefertigt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
309633/135
Claims (10)
1. Verfahren zum Herstellen von Zigaretten, bei dem ein sich axial bewegender kontinuierlicher
Zigarettenstrang in Zigarettenstäbe mehrfacher Länge unterteilt wird, dessen Enden möglicherweise
ungenau geschnitten sind, bei dem jeder Mehrfachlängen-Zigarettenstab
während einer queraxialen Bewegung durchschnitten wird, um axial zueinander
ausgerichtete Einfachlängen-Zigarettenstäbe zu er- ι ο zeugen, und bei dem zwischen jeweils zwei axial
zueinander ausgerichteten Einfachlängen Zigarettenstäben ein Mundstückteil eingesetzt wird und
dann die beiden Einfachlängen-Zigarettenstäbe und das Mundstückteil miteinander verbunden werden,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einfachlängen-Zigarettenstäbe vor dem Einsetzen der
Mundstückteile so umgeordnet werden, daß diejenigen Enden der Einfachlängen-Zigarettenstäbe, die
vor dem Durchschneiden die beiden Enden eines Mehrfachlängen-Zigarettenstabes bilden, nach Einsetzen
der Mundstückteile einem Mundstückteil benachbar t sind.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die Mehrfachlängen-Zigarettenstäbe Zweifachlängen-Zigarettenstäbe
sind und durch Zertrennen der Zweifachlängen-Zigarettenstäbe zwei Reihen sich
queraxial bewegender Einfachlängen-Zigarettenstäbe entstehen, dadurch gekennzeichnet, daß die eine
Reihe der Einfachlängen-Zigarettenstäbe auf die abgewandte Seile der anderen Reihe der Einfachlängen-Zigarettenstäbe
übertragen wird, so daß Paare von axial zueinander ausgerichteten Einfachlängen-Zigarettenstäben
entstehen, deren voneinander abgewandten Enden die durch Zertrennen der Zweifachlängen-Zigarettenstäbe entstehenden Enden
sind.
3. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die Mehrfachlängen-Zigarettenstäbe Dreifachlängen-Zigarettenstäbe
sind und durch Zertrennen der Dreifachlängen-Zigarettenstäbe drei Reihen von sich queraxial bewegenden Einfachlängen-Zigarettenstäben
entstehen, dadurch gekennzeichnet, daß die mittlere Reihe der Einfachlängen-Zigarettenstäbe
entfernt wird und die eine Reihe der verbleibenden Einfachlängen-Zigarettenstäbe auf die abgewandte
Seite der anderen verbleibenden Reihe der Einfachlängen-Zigarettenstäbe übertragen wird, so
daß Paare von axial zueinander ausgerichteten Einfachlängen-Zigarettenstäben entstehen, deren
>o voneinander abgewandten Enden die durch Zertrennen der Dreifachlängen-Zigarettenstäbe entstehenden
Enden sind.
4. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die Mehrfachlängen-Zigarettenstäbe Vierfachlängen- ·»
Zigarettenstäbe sind und durch Zertrennen der Vierfachlängen-Zigarettenstäbe vier Reihen von
sich queraxial bewegenden Einfachlängen-Zigarettenstäben entstehen, dadurch gekennzeichnet, daß
eine der äußeren Reihen der Einfachlängen-Zigaret- «n
tenstäbe auf die abgewandte Seite der anderen äußeren Reihe der Einfachlängen-Zigarettenstäbe
übertragen wird, so daß jeweils zwei Paare von axial zueinander ausgerichteten Einfachlängen-Zigaret
tenstäben entstehen, deren voneinander abgewand- ■
> ten Knden die durch Zertrennen der Vierfachlängen-Zigarettenstäbc
entstehenden Enden sind.
5. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens
nach einem der Ansprüche 1 bis 4, mit einer Ablenkvorrichtung zum Unterteilen des Zigarettenstrangs
in Mehrfachlängen-Zigarettenstäbe, einer Fördereinrichtung zum queraxialen Fördern der
Mehrfachlängen-Zigarettenstäbe, einer der Fördereinrichtung zugeordneten Schneidvorrichtung zum
Zertrennen der Mehrfachlängen-Zigarettenstäbe, um Reihen von axial zueinander ausgerichteten
Einfachlängen-Zigarettenstäben zu erzeugen, und einer Einrichtung zum Einsetzen der Mundstückteile
und zum Vereinigen der Mundstückteile mit den Einfachlängen-Zigarettenstäben, gekennzeichnet
durch eine Übertragungseinrichtung (3), die die eine äußere Reihe (B) der Einfachlängen-Zigarettenstäbe
unter Beibehaltung ihrer Ausrichtung auf die abgewandte Seite der anderen äußeren Reihe (A)
der Einfachlängen-Zigarettenstäbe überträgt
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 2, bei der die
Fördereinrichtung eine genutete Trommel aufweist, deren Nuten jeweils einen Zweifachlängen-Zigarettenstab
aufnehmen und jeweils mit einem Anschlag zur Begrenzung der Axialbewegung des Zigarettenstabs
versehen ist, und bei der die Schneideinrichtung eine der genuteten Trommel zugeordneten
Messerscheibe ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungseinrichtung eine zweite genutete
Trommel (3) aufweist, die parallel zur ersten genuteten Trommel verläuft und im wesentlichen die
gleiche Länge besitzt, um die zu übertragende Reihe der Einfachlängen-Zigarettenstäbe in ihren Nuten
(8) aufzunehmen, daß die Nuten (8) der zweiten Trommel (3) ebenfalls jeweils mit einem Anschlag
(12) versehen sind, daß die zweite Trommel (3) mit einer Verschiebeeinrichtung (9,10) zum Verschieben
der Einfachlängen-Zigarettenstäbe bis zum Anschlag (12) versehen ist, und daß Übertragungsmittel
zum Rückübertragen der verschobenen Einfachlängen-Zigarettenstäbe auf die erste Trommel, und
zwar auf der anderen Seite der Anschläge (7) der ersten Trommel (1), vorgesehen sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an die Nuten (4) der ersten Trommel
(1) Saugzug anlegbar ist, um die eine Reihe der Einfachlängen-Zigarettenstäbe zu halten, daß der an
den Nuten (4) angelegte Saugzug abschaltbar ist, um die eine Reihe der Einfachlängen-Zigarettenstäbe
auf die zweite Trommel (3) zu übertragen, und daß an den Nuten (4) der ersten Trommel (1) Saugzug
anlegbar ist, um die Einfachlängen-Zigarettenstäbe der übertragenen Reihe wieder auf die Nuten (4) der
ersten Trommel (1) zurückzuübertragen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß Saugzug an den Nuten (8) der
zweiten Trommel (3) angrenzend an der ersten Trommel (1) anlegbar ist, um die Einfachlängen-Zigarettenstäbe
der einen Reihe auf die zweite Trommel (3) zu übertragen.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebeeinrichtung
aus Luftstrahlen (9,10) besteht.
10. Vorrichtung nach Anspruch 5 zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 3, gekennzeichnet
durch eine Abnahmevorrichtung zum Entfernen der mittleren Reihe der Einfachlängen-Zigarettenstäbc
und zum Bilden eines Vorrates von filterlosen Zigaretten.
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