DE2101865A1 - Verfahren und Vorrichtung um örtlich die Tabakdichte in bestimmten Abschnitten eines Zigarettenstranges zu erhohen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung um örtlich die Tabakdichte in bestimmten Abschnitten eines Zigarettenstranges zu erhohenInfo
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- A24—TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
- A24C—MACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
- A24C5/00—Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
- A24C5/14—Machines of the continuous-rod type
- A24C5/18—Forming the rod
- A24C5/1814—Forming the rod containing parts of different densities, e.g. dense ends
Description
S MÜNCHEN «6, DEN POSTFACH 860 820
AMF INCORPORATED, 261 Madison Avenue, New York, N.Y. 10016,
V.StoAo
Verfahren und Vorrichtung, um örtlich die Tabakdichte in ' Ja
bestimmten Abschnitten eines Zigarettenstranges zu erhöhen.
Die Erfindung betrifft Zigarettenmaschinen, in denen der
geschnittene Tabak zu einem Strang geformt und in Längsrichtung in eine Papierbahn eingehüllt wird, die danach zu
einem Schlauch zusammengeklebt wird, so daß ein fortlaufender Zigarettenstrang entsteht, von dem dann in regelmäßigen
Abständen vorgegebene Längen abgeschnitten werden, um die einzelnen fertigen Zigaretten zu liefern,.
Bei Zigaretten gibt es die lästige Erscheinung, daß der geschnittene
Tabak leicht aus den Zigarettenenden herausfällt, und dies sowohl beim Sammeln der Zigaretten nach dem Zerschneiden
des Zigarettenstranges als auch während der nachfolgenden technologischen Prozesse, etwa beim Anbringen des
Filtermundstückes, beim Verpacken und in geringerem Maße auch beim Parzellieren« Die Erscheinung wird schließlich
noch durch die häufige Handhabung der Zigarettenpackungen durch den Raucher verstärkt«
Um dieses Übel möglichst weitgehend zu beseitigen, kann der
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Tabakstrang in regelmäßig beabstandeten Abschnitten dort,
wo der Zigarettenstrang zerschnitten werden soll, fester gemacht werden· Andererseits wird bekanntlich in den Zigarettenmaschinen
die Zigarettenfüllung, nämlich das Ylies aus
geschnittenem Tabak, auf einer beweglichen Unterlage geformt, beispielsweise auf einem pneumatischen Had, auf dem
der geschnittene Tabak, bereits hinreichend entwirrt, durch Saugwirkung in der Form einer lockeren kontinuierlichen
Schioht gehalten wird, die hier als Vlies bezeichnet ist« Der überschüssige Tabak wird mit Hilfe einer Trimmvorrich—
tung von dem Vlies abgestreift, so daß ein Tabakstrang entsteht ο Der Tabakstrang, der auf diese Weise ύοώ. der Trimmvorrichtung
auf eine gleichmäßige Picke gebracht ist, wird dann einer Transfervorrichtung übergeben, beispielsweise
einem pneumatischen Band, um in der Maschine weiterverarbei— tet zu werden· Dann wird der Tabakstrang in eine Papierbahn
eingehüllt, so daß ein kontinuierlicher Zigarettenstrang entsteht, der danach in regelmäßige Längen zerteilt wird,
die die einzelnen Zigaretten darstellen·
Die Bewegungen der einzelnen Elemente sind derart miteinander synchronisiert, daß alle ron dem Zigarettenstrang abgeschnittenen
Zigaretten die gleiche Länge haben· Saher ist es möglich, auf dem sich bewegenden Tabakstrang diejenigen Stellen
genau zu lokalisieren, an denen das Schneidemesser an dem Zigarettenstrang in Aktion treten wird·
Basierend auf dieser Beobachtung sieht die Erfindung erstens ein Verfahren vor, um die Konsistenz des geschnittenen Tabaks
an diesen Stellen zu verstärken, «it dem Zweck, das oben beschriebene lästige Herausfallen des Tabaks an den Zigarettenenden
zu beseitigen· Gemäß diesem Verfahren werden kurze Abschnitte oder Fortionen von geschnittenem Tabak,
die mit dem Tabakvlies übereinstimmen, periodisch zugegeben,
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und zwar an einer Stelle oberhalb (in Transportrichtung) des Bereiches, in dem das pneumatische Band den getrimmten
Tabak von dem pneumatischen Rad in Empfang nimmt. Der Takt, in dem diese Portionen dem Band zugefügt werden, ist mit
der Bewegung des Bandes in solche Beziehung gesetzt und synchronisiert, daß die Mittellinie dieser Portionen an den
Stellen zu liegen kommt, wo der Zigarettenstrang in einzelne Zigaretten zerschnitten wird. Der Tabakstrang wird also bei
seiner Überführung vom pneumatischen Rad auf das Band den Tabakportionen überlagert, wodurch an den Zigarettenenden
eine größere Tabakdichte zustandekommt·
In einer Weiterbildung der Erfindung können die Tabakportionen aus dem Tabaküberschuß gewonnen werden, der von der
Trimmvorrichtung abgestreift wurde, so daß dieser Tabak in
nächster Nähe der Abstreifstelle wieder Verwendung findet·
Demzufolge sieht die Erfindung auch eine Vorrichtung vor, die Mittel umfaßt, um losen Tabak, insbesondere den von der
Trimmvorrichtung abgestreiften Tabaküberschuß des Tabakvlieses, aufzunehmen und mit ihm Portionen von vorgegebener Lan·
ge und Dicke zu bilden· Ferner gehören zu der Vorrichtung Mittel, um diese Portionen in regelmäßigen Abständen an das
pneumatische Band oberhalb der Stelle, wo der Tabakstrang an das Band übergeben wird, anzuliefern, und diese Mittel sind
mit der Bewegung des Bandes derart funktionell abgestimmt, daß die auf das Band überführten Portionen mit ihrer Mittellinie
an den Stellen zu liegen kommen, wo der von dem Band geformte Zigarettenstrang in einzelne Zigaretten zerschnitten
wird»
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung werden die Portionen geschnittenen Tabaks einer Trimmung unterzogen, um sie
zu egalisieren«
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Weitere Einzelheiten der Erfindung gehen aus der nachfolgenden
genauen Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand
der beigefügten Zeichnung hervor« In der einzigen Figur ist sohematisch eine Vorrichtung zum Formen und Positionieren
von Tabakportionen dargestellt die eine Hilfseinrichtung einer Zigarettenmasohine bildete
Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist eine Saugtrommel 1 auf, an deren Umfang eine Reihe von Rillen 101 in gleichmäßigen
Winkelabständen angeordnet sind. Der Boden jeder Rille ist mit einer Öffnung versehen, um die im Trommelinneren
durch nicht gezeigte Mittel erzeugte und aufrechterhaltene Saugkraft in den Rillen wirksam werden zu lassene Ein
gebogener Verschlußschieber 2 im Inneren der Trommel 1 sperrt die Verbindung der Rillen mit der Unterdruckquelle· Der Verschlußschieber
erstreckt sich über einen Bogen vorgegebener Länge, wie aus der Figur ersichtlich«
Die Trommel 1 ist zwischen einer Trimmvorrichtung 6, die einem pneumatischen Rad 5 einer Zigarettenmaschine zugeordnet
ist, und einer Stelle des Bandes 3 oberhalb (in Transportrichtung) des Treffpunktes des Rades 5 mit dem Band 3
funktionell eingeschaltet· Die Trommel 1 nimmt in ihren Rillen 101 den von der Trimmvorrichtung abgestreiften geschnittenen
Tabak auf und hält ihn fest. Eine weitere Trimmvorrichtung,
die beispielsweise aus einer Stiftwalze 4 besteht, sticht die in den Rillen 101 enthaltenen Portionen des geschnittenen
Tabaks ab· !formalerweise ist der von der Trimmvorrichtung
6 abgestreifte Tabak mehr, als für die Bildung der Portionen 9 erforderlich· Dieser Überschuß wird zusammen
mit dem von der zweiten Trimmvorrichtung 4 abgestreiften Tabak auf einem Transferband 7 gesammelte
Die zugerichteten Portionen 9 erreichen schließlich den
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Treffpunkt der Trommel 1 mit dem Band 3· letzteres hält die Portionen durch Saugwirkung fest, während die Saugkraft in
den-Rillen 101 unterbrochen wird, weil, wie aus der Zeichnung ersichtlich, kurz vor dem erwähnten Treffpunkt ein Ende 102 des Verschlußschiebers 2 die Verbindung zur Unterdruckquelle
sperrt. Die Drehgeschwindigkeit der Trommel 1 ist mit der Bewegung des Bandes 3 und dem Takt der Sohneidevorrichtung
derart abgestimmt, daß die von der Trommel auf das Band übertragenen aufeinanderfolgenden Portionen gleiohe
Abstände voneinander haben und diese Abstände jeweils {jj
einer Zigarettenlänge entsprechen. Wenn diese Portionen auf dem Band 3, doi· der den Zigarettenstrang formenden Straße,
den Treffpunkt des Bandes mit dem Bad 5 erreiohen, bleibt der von dem Bad an das Band übergebene Tabakstrang 8 an dem
Band durch Saugwirkung haften und kommt auf den Portionen 9 zu liegen. Auf diese Weise enthält die Zigarettenstrangstraße
gleichbeabstandete Abschnitte, in denen die Tabakkonsistenz
größer ist als an den anderen Stellen des Tabakstranges·
Die zeitliohe Abstimmung der Trommel 1 auf das Band 3 ist derart, daß die Abschnitte höherer Tabakkonsistenz beidseitig
des Strangabschnittes liegen, der von dem Strang abge«· λ
schnitten wird, um eine einzelne Zigarette zu bilden. Die ™
auf diese Weise entstehenden Zigaretten haben also an ihren Enden eine größere Tabakdiohte, wodurch das Herausfallen von
Tabak am Zigarettenende während der nachfolgenden Manipula»
tionen der Zigarette bis zum Stadium des Rauchens kompensiert wird.
Die Erfindung ist nioht auf das beschriebene und dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkte Vielmehr sind im Rahmen
der Erfindung viele Abänderungen mögliche
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Claims (1)
- Ansprüche(1^ Verfahrent um örtlioh die Tabakdichte in bestimmten Abschnitten eines Zigarettenstranges, der aus einem Sohnittabakstrang gebildet wird, zu erhöhen, dadurch gekennzeichnet, daß Portionen geschnittenen Tabaks geformt werden und daß die Anlieferung der Portionen zu dem Tabakstrang derart synchronisiert wird, daß die Portionen an diejenigen- Stellen des Zigarettenstranges gelangen, an denen später der Zigarettenstrang in die einzelnen Zigaretten zerschnitten wird, und zwar derart, daß die Mittellinie der Portionen in den Bereich der späteren Schnittstelle fällt, so daß an den Zigarettenenden eine höhere Tabakdichte entsteht·2· Verfahren naoh Anspruoh 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Portionen durch Abstreifen des überschüssigen Tabaks egalisiert werden, bevor sie dem Tabakstrang zugeführt werden«3· Verfahren naoh Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ZUB Bilden der Portionen geschnittenen Tabaks der Tabaküberschuß verwendet wird, der von einem Tabakvlies bei der Trimmung zu dem Tabakstrang abgestreift wird ·4« Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, da«» duroh gekennzeichnet, daß der Tabakstrang auf einer Bahn vorwärtebewegt wird und daß die Portionen dieser Bahn an einer Stelle zugeführt werden, die in Transportriohtung gesehen oberhalb der Stelle gelegen ist, an der der Tabakstrang auf diese Bahn gelangt, und mit einer Zuführungsrate, die mit der Bewegung des Tabakstranges auf der Bahn synchronisiert ist·109834/10455. Vorrichtung als Zusatzeinrichtung zu einer Zigarettenstrangmasohine, in der eine Transporteinrichtung einen Tabakstrang von einem beweglichen Vorrichtungselement, auf dem der Strang gebildet wurde, in Empfang nimmt und zur Verarbeitung zu einem Zigarettenstrang weiterbefördert ι von dem dann eine Schneidevorrichtung einzelne Zigarettenlängen abschneidet, zur Ausübung des Verfahrens nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Vorrichtungsteile (1, 101, 2), die von einem Vorrat losen Schnittabak aufnehmen und zu Portionen (9) vorbestimmter Länge und Dicke formen und die derart mit der Transporteinrichtung (3) funktionell gekoppelt sind, daß sie die Portionen an die Transporteinrichtung an einer Stelle übergeben, die - in Transportriohtung gesehen oberhalb der Übernahmesteile des Tabakstranges (8) auf die Transporteinrichtung liegt, und mit einer solchen Zuführrate, daß die Portionen mit ihrer Mittellinie etwa auf der später von der Schneidevorrichtung anzubringenden Schnittstelle zu liegen kommen·6, Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Yorrichtungsteile aus einer rotierenden Trommel (1) bestehen, die auf ihrem Umfang in gleichmäßigen Abständen mit Rillen (101) versehen ist, die über öffnungen in ihrem Boden mit einer Unterdruckquelle im Trommelinneren in Verbindung stehen, und in denen die Portionen gebildet werden, sowie aus einem Absperrglied (2), das die Verbindung der Rillen mit der Unterdruckquelle selektiv steuerte7· Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Transporteinrichtung ein pneumatisches Band (3) ist, das den Tabakstrang (8) von einem rotierenden10983A/104SRad (5) in Empfang nimmtο8· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 oder 7» gekennzeichnet durch eine Trimmvorrichtung (4), die nächst der Trommel (1) vor deren Treffpunkt mit der Transporteinrichtung angeordnet ist und die in. den Rillen der Trommel liegenden Portionen (9) vor der Übergabe an die Transporteinrichtung egalisierteJfe 9· Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Trimmvorrichtung eine Stiftwalze (4) ist©10· Vorrichtung nach Anspruch 6 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Absperrglied ein im Inneren der Trommel angeordneter gebogener Verschlußschieber (2) ist, der mit seinem einen Ende (102) kurz vor dem Treffpunkt der Trommel mit der Transporteinrichtung angeordnet ist und die Verbindung der sich diesem Treffpunkt nähernden Rillen mit der Unterdruckquelle unterbricht·11e Vorrichtung nach Anspruch 7 oder einem der folgenden An- mJ' Sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem rotierenden Rad (5), das den Tabakstrang trägt, eine Trimmvorriohtung (6) zum Abstreifen des überschüssigen Tabaks angeordnet ist und daß die Trommel (1) derart angeordnet ist, daß sie den von der Trimmvorrichtung (6) abgestreiften Tabaküberschuß mindestens teilweise auffängt und zur Bildung der Portionen (9) in ihren Rillen verwendete1-2« Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehgeschwindigkeit der Trommel (1) mit der Laufgeschwindigkeit der Transporteinrich·-1Q9834/ 1CU5tung (3) und der Schneidevorrichtung zum Abschneiden der einzelnen Zigaretten synchronisiert iste109834/1045Lee rsei te
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