DE2430227C3 - Maschine zum Herstellen von Zigaretten mit einem Kern - Google Patents
Maschine zum Herstellen von Zigaretten mit einem KernInfo
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- A24C5/1821—Forming the rod containing different tobacco mixtures, e.g. composite rods
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Description
Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Herstellen von Zigaretten mit einem Kern, der aus einem anderen
Material besteht als ein ihn umgebender Ring aus Tabak, mit einer Einrichtung zur Herstellung einer
fortlaufenden, im wesentlichen flachen ersten Tabaklage auf einem Förderer, einer Einrichtung zum
Aufbringen von Tabak auf seitliche Abschnitte der ersten Tabaklage auf gegenüberliegenden Seiten des
Kerns.
Eine Zigarettenherstellungsmaschine dieser Art ist durch die DE-OS 20 15 387, insbesondere deren Fig. 1
bis 4, bekannt. Bei dieser Maschine wird der Kern dadurch gebildet und auf die erste Tabaklage aulgebracht,
daß das Kernmaterial in einem von Wänden gebildeten Kanal der ersten Tabaklage zugeführt wird.
Die Wände des Kanals erstrecken sich jedoch nur bis zu
der Stelle, an der der weitere Tabak zum Umhüllen des Kerns zugeführt wird. In der Praxis hat sich gezeigt, daß
sich der Kern sofort ausdehnt, wenn er nicht mehr von den Wänden des Kanals begrenzt wird, so daß der
gewünschte Füllerquerschnitt nicht erzielt werden kann.
Bei einer anderen, in den Fig. 9 bis 11 der DE-OS
20 15 387 gezeigten Ausführungsform wurde insofern ein anderer Weg beschritten, als der ersten Tabaklage
ein U-förmiger Querschnitt veriiehen wird, in den dann
der Kern eingelegt wird. Dies hat jedoch den Nachteil,
daß die Herstellung der ersten Tabaklage von U-förmigem Querschnitt einen relativ großen Aufwand
erfordert
ίο Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Maschine zum Herstellen von Zigaretten mit einem Kern so auszubilden, daß der Kern mit hoher
Genauigkeit und in einfacher Weise in den Ring aus Tabak eingebracht werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einer Maschine mit den eingangs angegebenen Merkmalen erfindungsgemäß
dadurch gelöst, daß in dem Bereich, in dem Tabak auf die seitlichen Abschnitte der ersten Tabaklage aufgebracht
wird, Seitenwände vorgesehen sind, die die Seiten des Kerns zumindest teilweise entlang einer
vorgegebenen Wegstrecke begrenzen.
Hierbei müssen die Seitenwände selbstverständlich sehr dünn sein, damit sie den Platz für den auf die erste
Tabaklage aufzubringenden Tabak nicht versperren.
Hierbei genügt es, daß die Seitenwände den Kern nur teilweise begrenzen; bereits hierdurch wird eine
ausreichende Führung des Kerns erzielt, so daß der Kern die gewünschte Querschnittsform so lange
beibehält, bis er vollständig von Tabak umgeben ist.
Es sei angemerkt, daß in diesem Zusammenhang unter »Tabak« auch andere Stoffe als Tabak verstanden
werden sollen, die für Zigaretten verwendet werden können, und insbesondere sollen hierunter auch mit
Tabak gemischte Stoffe verstanden werden. Zum
κ Beispiel kann der Tabakring aus einer Mischung aus
natürlichem Tabak und künstlichem Tabak bestehen, während der innerhalb des Ringes angeordnete Kern
zum Beispiel einen größeren Anteil an künstlichem Tabak enthält oder ausschließlich aus künstlichem
Tabak oder einem anderen rauchbaren Stoff besteht, der zu einem zusammenhängenden Strang gewoben
oder extrudiert ist.
Vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
4r> Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der
Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. I eine schematische Ansicht eines Teiles einer
erfindungsgemäßen Maschine von der Seite und im
r>o Schnitt,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie H-II von Fig. 1,
F i g. 3 eine schematische Ansicht eines Teiles einer anderen Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Maschine im Schnitt und von der Seite her gesehen,
w F i g. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV von F i g. 3,
F i g. 5 einen Schnitt durch eine weitere Ausführungsform der Erfindung und
F i g. 6 eine schematische seitliche Ansicht einer vollständigen erfindungsgemäßen Maschine mit den in
«> den F i g. 1 und 2 gezeigten Teilen,
F i g. 7 einen Schnitt durch eine andere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Maschine, wobei die
Bildung einer Tabaklage mit U-förmigem Querschnitt gezeigt ist,
h"' Fig.8 die Bildung der ersten Tabaklage und des
Kernes von Fig. 7.
Fig. I zeigt einen Teil einer erfindungsgemäßen Maschine zur Zigarettenherstellung, welcher in Fig.6
genauer gezeigt ist Eine ebene Tabaklage 2 wird dadurch hergestellt, daß Tabak nach unten durch eine
Rutsche 80 und gegen einen Förderer 4 in Form eines Saugbandes geschauert wird. Nach Aufnahme dieses
Tabaks läuft das Saugband um eine Scheibe 6 um. Die Einrichtung ist im wesentlichen ähnlich der in F i g. 9 der
britischen Patentschrift 13 05 900 gezeigten. Im vorliegenden
Falle wird jedoch die erste Tabaklage 2 nicht U-förmig ausgebildet wie dort, sondern behält einen
flachen Querschnitt
Ein Kern komprimierten, von Teilchen gebildeten Materials 8 wird unterhalb längs der Tabaklage 2
gefördert, und zwar zu Anfang zwischen feststehenden seitlichen Wänden 10,12, welche die Seiten des Kernes
begrenzen. Diese seitlichen Wände 10,12 beginnen bei einer Endwand 14/4 eines Schachtes 14 mit einer zur
Aufnahme der gesamten Höhe des den Kern bildenden Materials 8 ausreichenden Höhe. Auf 38 bis 50 mm des
von dem Kern zurückgelegten Weges laufen die seitlichen Wände dann zunehmend zusammen, so daß
ihre Höhe verschwindend klein wird. Das heißt, untere
Kanten 1OB, 12ßder seitlichen Wände 10, 12 laufen zu
oberen Kanten 10/4,12/4 hin zusammen, welche parallel
zu dem Saugband 4 verlaufen und in Abstand von demselben angeordnet sind, so daß die Tabaklage 2 über
ihnen vorbeilaufen kann.
Der Kern wird dadurch hergestellt, daß den Kern bildendes Material durch eine Rutsche 86 nach unten auf
ein Band 88 geschauert wird, welches um Scheiben 92, 94 und 96 umläuft, wie in F i g. 6 gezeigt ist. Der so
geformte Kernstrom wird durch eine Trimmvorrichtung 90 getrimmt, bevor er auf die Tabaklage 2 aufgebracht
wird.
Solange der Kernstrom zwischen den seitlichen Wänden 10, 12 geführt wird, wird Tabak durch den
Schacht 14 nach oben und in Räume 16 und 18 und in gewissem Ausmaße auch über den Kern geschauert.
Dieser Tabak kann z. B. verhältnismäßig kurz sein, so daß er in die verhältnismäßig schmalen Räume 16 und
18 eintreten kann. Bei der weiteren Bewegung des Bandes mit dem Kern wird weiterer Tabak durch den
Schacht geschauert, so daß er den Kern in einem aus Tabak bestehenden Ring umgibt. Eine Trimmvorrichtung
98 entfernt dann einen Teil des zuletzt aufgeschauerten
Tabaks und der getrimmte Strom wird dann in bekannter Weise in eine fortlaufende Hüllbahn 100
eingeschlossen.
Fig.6 zeigt eine Trimmvorrichtung 84 zum Entfernen
eines Teiles des auf das Saugband 4 durch die Rutsche 80 aufgeschauerten Tabaks. Diese Trimmvorrichtung
kann falls erwünscht weggelassen werden.
Die F i g. 3 und 4 zeigen eine Abwandlung der Vorrichtung nach den F i g. 1 und 2. Bei dieser
Ausführungsform wird der Kernstrom 20 auf eine erste flache Tabaklage 22 in einer am Umfang verlaufenden
Nut eines Rades 24 aufgebracht. Die Nut begrenzende Flanschabschnitte 24A und 24 ß dienen zur Begrenzung
der Seiten des Kernstromes über eine kurze Wegstrekke, solange eine erste Tabakmenge nach oben durch
einen Schacht 23 in Räume 26 und 28 auf gegenüberliegenden Seiten des Kernstromes geschauert wird wie im
vorhergehenden Ausführungsbeispiel. Der Kernstrom 20 kann dadurch hergestellt werden, daß, wie in F i g. 6
gezeigt, den Kern bildendes Material auf ein Band geschauert wird und dann der Kernstrom an das Rad 24
weitergegeben wird.
In F i g. 5 ist ein Kernstrom 30 gezeigt, welcher durch
Unterdruck auf dem Rand eines Rades 32 getragen wird und in eine verhältnismäßig dicke Tabaklage 34
gedrückt wird, wodurch die Tabaklage einen anderen, U-förmigen Querschnitt erhält Die Tabaklage kann wie
in Fig.6 gezeigt hergestellt werden. Die Seiten des j Kernes werden durch feststehende, nicht gezeigte
Schienen begrenzt, die gerade da enden, wo der Kern in die Tabaklage 34 eintritt Der Zigaretlenfüllstrom wird,
wie vorher, vervollständigt, indem weiterer Tabak über die Tabaklage 34 und den Kern 30 geschauert wird.
■ :> Bei den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen
wird der Kernstrom an der Stelle, an der er auf die erste Tabaklage aufgebracht wird, vorzugsweise zusammengedrückt,
so daß er im wesentlichen die endgültige Dichte erhält weiche er in der fertigen Zigarette
ι '> aufweist Wahlweise kann jedoch der Kern auf die erste
Tabaklage als ein etwas weniger fest zusammengedrückter Strom mit z. B. zwei Dritteln der endgültigen
Dichte aufgebracht werden. In diesem Fall ist die Breite des Kernstromes vorzugsweise größer als seine Tiefe,
und die Breite des fertigen Füllstromes vor Einbringen in die Garnitur oder eine andere Vorrichtung zum
mechanischen Zusammendrücken ist vorzugsweise größer als die Tiefe. Z. B. kann das Verhältnis Breite zu
Höhe in jedem Falle 12:10 sein. Der Füllstrom wird
2r> dann vorzugsweise in seitlicher Richtung zusammengepreßt
um die Breite unmittelbar vor Eintreten des Füllstromes in eine Garnitur ungefähr auf die Höhenabmessung
herabzusetzen. Z. B. kann der Füllstrom in seitlicher Richtung unter Verwendung zweier Räder
!» zusammengedrückt werden, welche um vertikale
Achsen auf gegenüberliegenden Seiten des Füllstromes umlaufen, oder er kann durch zwei zusammenlaufende
seitliche Bänder zusammengedrückt werden.
Anstatt die erste Tabaklage mii U-r">rmigem Quer-
n schnitt auszubilden, um die Seiten des Kernstromes zu
begrenzen, kann sie flach gehalten werden, und der Kernstrom kann auf sie zusammen mit Tabakströmen
aufgebracht werden, welche auf gegenüberliegenden Seiten des Kernstromes liegen. Z. B. können der
w Kernstrom und die beiden seitlichen Tabakströme auf
ein Rad aufgebracht werden, welches dem in F i g. 4 gezeigten Rad ähnelt abgesehen davon, daß das Rad
dieselbe Breite wie die erste Tabaklage aufwiese.
Eine weitere Möglichkeit besteht darin, den Kern auf
ti eine flache erste Tabaklage aufzubringen, welche dann
zu U-förmigem Querschnitt wenigstens teilweise um den Kern herumgebogen wird. Z. B. kann der Tabakförderer
durch ein gewobenes Band gebildet werden, welches am Anfang flach ist und dann durch
1M feststehende seitliche Schienen zu U-förmigem Querschnitt
gebogen wird.
F i g. 7 zeigt eine Tabaklage 36 mit U-förmigem Querschnitt welche auf einem Saugrad 38 hergestellt
wird, welches einen luftdurchlässigen Rand mit einer in
>"> der Mitte des Umfanges verlaufenden Rippe 38.4
aufweist Das Rad läuft zwischen feststehenden Wänden 40,42, wobei Tabak, z. B. durch einen durch die Wände
40,42 begrenzten Schacht, auf das Rad geschauert wird. Auf das Saugrad 38 wird ein Überschuß von Tabak
w) geschauert oder sonstwie aufgebracht so daß die Dicke
und Dichte in der Mitte genau durch Trimmen des Tabakslromes in Höhe der Linie 44 bestimmt wird
Nach dem Trimmen wird die U-förTiigen Querschnitt
aufweisende Tabakschicht vorzugsweise auf ein Band
ρ· aufgebracht, so daß die durch die Rippe 38/4 des
Saugrades begrenzte Nut nach außen weist und einen Kern aufnehmen kann. Der Zigarcuenfüllstrom wird
dann dadurch vervollständigt, daß weiterer Tabak über
die erste Schicht und den Kern geschauert oder aufgebracht wird.
l;ig. 8 zeigt eine Maschine mit der in der Fig. 6
gezeigten Anordnung. Tabak wird nach unten durch einen Schacht 47 mit Endwänden 48, 50 nach unten
gegen ein Saugband 46 geschauert. Oberhalb des Saugbandes 46 sind drei Räder 52, 54 und 56
angeordnet, welche in den gezeigten Richtungen umlaufen. Die Räder sind hohl und auf ausgewählte
Abschnitte derselben wird Unterdruck ausgeübt, wie durch nach innen gerichtete. Ströme von Luft
anzeigende Pfeile angezeigt ist; nach außen weisende Pfeile kommen aus Räumen der Räder, welche unter
atmosphärischem oder etwas größerem als atmosphärischem Dmck stehen.
Auf der oberen Hälfte des Rades 52 wird eine Tabaklage aufgebaut, und diese wird an das Rad 54
weitergegeben, welches schon eine ähnliche Lage trägt, die aus dem auf die obere Hälfte des Rades 54
geschauerten Tabak aufgebaut ist. Damit wird eine Tabaklage doppelter Dicke von dem Rad 54 an das Rad
56 geliefert, und auf die obere Hälfte des Rades 56 wird weiterer Tabak geschauert, welcher dieser Tabaklage
hinzugefügt wird. Zur Linken des Rades 56 befindet sich ein Trimmer 58, welcher die auf dem Rad 56 befindliche
Tabaklage bei der in F i g. 7 gezeigten Linie 44 trimmt, und hiernach wird der Tabakstrom auf dem Saugband
46 abgesetzt. Das Rad 56 ähnelt dem Rad 38 von F i g. 7 insoweit, als es eine in der Mitte des Umfangs
verlaufende Rippe aufweist, welche eine Nut zur Aufnahme eines Kernes herstellt.
Der Kern wird dadurch hergestellt, daß aus Teilchen bestehendes Kernmaterial in Granulatform nach unten
durch einen Schacht 59 geschauert wird, welcher die Wand 50 und eine Wand 60 als lindwände aufweist. Das
Kernmaterial landet auf den oberen Hälften der beiden Räder 62, 64. Zuerst bildet sich eine Tabaklage auf dem
Rad 62 und wird dann an das Rad 64 weilergegeben, welches den Kernstrom im Uhrzeigersinne trägt,
während weiteres den Kern bildendes Material auf es geschauert wird so daß die Dicke des Kernstromes
vergrößert wird, welcher dann an ein Rad 66 weitergegeben wird. Ein Trimmer 68 trimmt einen Teil
des Kcrnstromes weg, so daß ein im wesentlichen gleichförmiger Strom gebildet wird, welcher dann in die
Nut des Tabakstromes gesetzt wird. Weiterer Tabak wird dann durch einen Schacht 70 geschauert, um den
Zigarettenfüllstrom zu vervollständigen. Ein Teil dieser letzten Tabakiage wird vorzugsweise durch einen nicht
gezeigten Trimmer weggetrimmt, welcher oberhalb des Saugbandes 46 unmittelbar hinter dem Schacht 70
angeordnet ist. Der auf dem Saugband 46 befindliche Zigarettenfüllstrom kann dann zu einer Hüllbahn
weitergegeben werden. Hierzu kann z. B. ein einen großen Durchmesser aufweisendes Rad, welches den
Strom im wesentlichen nach oben trägt, und dann ein Saugband verwendet werden, welches den Füllstrom
von dem großen Durchmesser aufweisenden Rad übernimmt und zu der Hüllbahn trägt.
Bei den beschriebenen Ausführungsbeispielen bestand der Kern aus einem Strom von aus Teilchen
gebildetem Material. Wahlweise könnte der Strom durch eine zusammenhängende, vorgeformte Stange
oder einen zusammenhängenden, vorgeformten Strang oder eine Reihe von Absland aufweisenden Stangenoder
Strangabschnitten gebildet werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Maschine zum Herstellen von Zigaretten mit einem Kern, der aus einem anderen Material besteht
als ein ihn umgebender Ring aus Tabak, mit einer Einrichtung zum Herstellen einer fortlaufenden, im
wesentlichen flachen ersten Tabaklage auf einem Förderer, einer Einrichtung zum Aufbringen von
Tabak auf seitliche Abschnitte der ersten Tabaklage auf gegenüberliegenden Seiten des Kerns, dadurch
gekennzeichnet, daß in dem Bereich, in dem Tabak auf die seitlichen Abschnitte der ersten
Tabaklage (2,22) aufgebracht wird, Seitenwände (10, 12; 24/4, 24B) vorgesehen sind, die die Seiten des
Kerns (8, 20) zumindest teilweise entlang einer vorgegebenen Wegstrecke begrenzen.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Wände (10, 12)
feststehende Wände (10,12) sind, die im Abstand von dem Förderer (4) angeordnet sind, so daß die erste
Tabaklage (2) zwischen dem Förderer (4) und den Wänden (10,12) hindurchtreten kann.
3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die von dem Förderer (4) entfernten
Kanten (100,12Sj seitlichen Wände (10, 12) zu den dem Förderer (4) nächstgelegenen Kanten (10Λ,
12Ajder seitlichen Wände (10,12) hin zusammenlaufen.
4. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Wände (24/1,24B) durch
flanschförmige Abschnitte (24Λ, 24ßj eines Rades (24) gebildet werden, das den Kern (20) auf die erste
Tabaklage (22) aufbringt.
5. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Tabaklage (2,
22) durch Schauern von Tabak auf den Förderer (4) hergestellt wird.
6. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (14,23)
zum Aufbringen von Tabak auf seitliche Abschnitte der ersten Tabaklage (2, 22) eine Einrichtung (14)
zum Schauern von Tabak auf die seitlichen Abschnitte und über den Kern aufweist, so daß der
Kern (8,20) mit Tabak umgeben wird.
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