DE1907458C3 - Vorrichtung zum Herstellen von Filterzigaretten - Google Patents

Vorrichtung zum Herstellen von Filterzigaretten

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    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24DCIGARS; CIGARETTES; TOBACCO SMOKE FILTERS; MOUTHPIECES FOR CIGARS OR CIGARETTES; MANUFACTURE OF TOBACCO SMOKE FILTERS OR MOUTHPIECES
    • A24D3/00Tobacco smoke filters, e.g. filter-tips, filtering inserts; Filters specially adapted for simulated smoking devices; Mouthpieces for cigars or cigarettes
    • A24D3/02Manufacture of tobacco smoke filters
    • A24D3/0204Preliminary operations before the filter rod forming process, e.g. crimping, blooming
    • A24D3/0212Applying additives to filter materials
    • A24D3/0225Applying additives to filter materials with solid additives, e.g. incorporation of a granular product

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Description

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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen von Filtern für Zigaretten oder ähnliche Rauchgegenstände, mit einer Einrichtung zum Zuführen einer fortlaufenden Bahn aus Einhüllmaterial, einer Formgebungseinrichtung, die der Bahn die Form eines Troges mit sich parallel zur Länge der Bahn erstreckenden Achse gibt, einer Filterstopfen-Zuführeinrichtung, die Filterstopfen auf die trogförmige Bahn in Abständen auflegt, einer Filtermaterial-Zuführeinrichtung, die kleinteiliges Filtermaterial auf die trogförmige Bahn zwischen benachbarte Stopfen einfüllt, und einem Formkanal, in dem die ßahn um die Stopfen und das kleinteilige Filtermaterial unter Bildung eines kreisför- M migen Strangquerschnittes und unter Verkleben der Ränder der Bahn miteinander herumgelegt wird, wobei der Querschnitt der Filterstopfen vor dem Einfüllen des kleinteiligen Filtermaterials verformt wird.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (CH-PS 44 004) werden die Filterstopfen während des Einfüllens des kleinteiligen Filtermaterials von oben her etwas flachgedrückt. Das Flachdrücken erfolgt durch die Umfangsfläche eines die Filtermaterial-Zuführeinrichtung bildenden Förderrades, durch dessen radial verlaufende Kanäle das kleinteilige Filtermaterial in die Zwischenräume zwischen den Filterstopfen eingefüllt wird. Hierdurch soll erreicht werden, daß die Oberfläche des Zuführrades mit der Oberfläche der Filterstopfen möglichst glatt abschließt, so daß kein Filtermaterial in den Bereich zwischen der Außenseite der Filterstopfen und der Einfüllbahn gelangen kann. Da jedoch die Filterstopfen hinter die Obergabestelle, vor dem Einhüllen in die Umhüllungsbahn, wieder ihre ursprüngliche zylindrische Form annehmen, läßt sich nicht vermeiden, daß kleinkörniges Filtermaterial zwischen die Außenseite der Filterstopfen und die Umhüllungsbahn gelangt, es sei denn, die Zwischenräume werden nicht vollständig mit dem kleinkörnigen Filtermaterial gefüllt
In einer älteren, nicht vorveröffentlichten Patentanmeldung der Anmelderin (DE-AS 17 82 354) ist zur Lösung dieser Schwierigkeit vorgeschlagen worden, Filterstopfen von größerem Querschnitt und geringerer Dichte als im fertigen Strang zu verwenden und den Strang dann nach Einfüllen des granulatförmigen Filtermaterials auf die gewünschte Querschnittsgröße zusammenzudrücken.
Durch die vorliegende Erfindung wird eine andere Lösung für dieses Problem angegeben. Die durch die vorliegende Erfindung gelöste Aufgabe ist darin zu sehen, eine Vorrichtung der eingangs angegebenen Art so auszubilden, daß die Gefahr, daß kleinkörniges Filtermaterial zwischen die Außenseite der Filterstopfen und 'jic Umhüllungsbahn gelangt, verringert wird.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung mit den eingangs angegebenen Merkmalen erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Formkanal so ausgebildet ist, daß die Filterstopfen vor dem Einfüllen des kleinteiligen Filtermaterials seitlich zusammengedrückt und somit die einander gegenüberliegenden Seitenflächen der Filterstopfen abgeflacht werden.
Durch die Erfindung wird erreicht, daß die Seitenwände der Filterstopfen über einen größeren Berührungsbereich an den Seitenwänden des Formkanals anliegen, als dies bei der eingangs beschriebenen Vorrichtung der Fall ist. Hierdurch wird die Gefahr verringert, daß das kleinkörnige Filtermaterial zwischen die Außenfläche der Filterstopfen und die: Umhüllungsbahn gelangt.
Besonders vorteilhafte Ergebnisse werden erzielt, wenn die erfindungsgemäße Maßnahme in Verbindung mit der in der älteren Anmeldung der Anmelderin beanspruchten Maßnahme angewandt wird, gemäß welcher der Formkanal einen sich in Förderrichtung derart verengenden Querschnitt aufweist, daß die zunächst überdimensionierten Stopfen erst im Formkanal auf ihren Endquerschnitt komprimiert werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Schnittansicht eines Teiles einer Von ichtung zum Herstellen von Filterzigaretten und die
Fig. 2 bis 8 Schnitte entlang der Linien 11-11 bis VIII-VIII in Fig. 1.
Die in den Zeichnungen dargestellte Vorrichtung weist eine Garnitur auf, in der ein Garniturband 1 eine Bahn aus Einhüllpapier durch aufeinanderfolgende Führungen und unter einem Granulateinführrad 3 vorbei trägt. Das Garniturband 1 ist ein endloses Band, das quer zu seiner Breite biegsam ist und das durch ein Garniturbett 4 läuft, dessen Gestalt sich entlang seiner
Länge zunehmend in der in den Fig.2 bis 8 dargestellten Weise ändert Am Garniturbett 4 ist eine Reihe von Führungen 5, 6 und 7 befestigt, deren jeweilige Gestalten aus den F i g. 2 bis 8 ersichtlich sind und die mit dem Bett zusammen einen Formkanal sich ändernder Querschnittsform begrenzen. Am stromaufwärtigen Ende des Garniturbettes 4 werden Filterstopfen 8 von der doppelten der für die Zigaretten erforderlichen Länge mittels eines endlosen Bandes 10 unter eine Führung 9 eingeführt Die Filterstopfen 8 sind von größerem Querschnitt und geringerer Dichte als im fertigen Filterstrang, so daß sie auf die Querschnittsgröße und die Dichte, die in den Zigaretten erforderlich ist, zusammengedrückt werden können. Zwischen den Führungen 5 und über dem Garniturbett 4 ist das Granulateinführrad 3 angeordnet das an seinem Umfang mit einer Reihe von Taschen 11 versehen ist, die dazu dienen, abgemessene Mengen von kleinteiligem Filtermaterial 12 aus einem oberha'b des Rades angeordneten, nicht dargestellten Vorratsbehälter in die Räume zwischen den Stopfen 8 einzuführen. Führungen 13 erstrecken sich um das Rad 3 herum und halten das kleinteilige Material in den Taschen.
Stromabwärts des Granulateinführrades 3 ist eine sich um eine vertikale Achse drehende Scheibe 14 angeordnet, die Klebstoff auf einen hochstehenden Rand der Papierbahn 2 aufträgt, so daß dieser räch dem Umlegen unter der vereinigten Wirkung der Führungen 6 und 7 auf den anderen Rand der Bahn an diesem festklebt. Eine weitere Führung 15 stützt die Bahn 2, während der Klebstoff aufgetragen wird.
Wenn die Papierbahn 2 auf dem Garniturband 1 in das Garniturbett 4 getragen wird, so sind die Stopfen 8 mittels des Förderbandes 10 in Abständen auf der Papierbahn angeordnet, und die Führungen 5 verformen das Garniturband 1 und die Papierbahn 2 aus der in F i g. 2 dargestellten in die in F i g. 3 dargestellte Gestalt, bei der die Stopfen 8 bereits etwas zusammengedrückt sind, so daß sie eine etwas abgeflachte Unterseite und abgeflachte Seiten aufweisen. Dies verringert die Breite der Stopfen auf nicht weniger als ihren endgültigen Durchmesser (d. h. denjenigen, den sie nach der endgültigen Zusammendrückung auf die erforderliche Größe haben werden); die Gesamthöhe des Stopfenquerschnitts wird dadurch jedoch nicht verändert. Die abgeflachten Seiten der Stopfen liegen dicht an der Papierbahn über einen erheblichen Teil von deren Höhe an. Dies ist insbesondere aus F i g. 4 ersichtlich, die die Ebene zeigt, bis zu der kleinteiliges Material mittels des Granulateinführrades 3 in die Räume zwischen den Stopfen eingefüllt wird; diese Höhe ist bestimmt durch die Höhe, oberhalb deren die Stopfen 8 nicht mehr an der Papierbahn 2 anliegen, da kleinteiliges Material, das über diese Höhe hinaus eingefüllt würde, leicht zwischen einen Stopfen und die Papierbahn 2 gelangen kann, wo es das nachfolgende vollständige Umlegen der Papierbahn behindern und die glatte Oberfläche des fertigen Filterstranges beeinträchtigen würde.
Nachdem die Räume zwischen den Stopfen 8 mit kleinteiligem Material 12 gefüllt sind, bewegen sich das Garniturband 1 und die Papierbahn 2 unter die Führung 6, die das Umlegen der Papierbahn 2 um die Stopfen und das kleinteilige Material fortsetzt und die Stopfen 8 auf ihre endgültige Querschnittsgröße zusammendrückt. Beispielsweise kann die ursprüngliche Größe der Stopfen 8 im Umfang 27 mm betragen und nach dem Zusammendrücken etwa 24,5 mm. Das Zusammendriikken von Stopfen anderer Größe geschähe im Verhältnis zu ihrer Größe. Der fertige Strang weist einen kreisförmigen Querschnitt auf.
Eine nachfolgende, nicht dargestellte bekannte Vorrichtung schneidet den so gebildeten Strang durch die Mitte jedes zweiten Stopfens, so daß man doppeltlange Filterstopfen erhält die dann an jedem Ende mit einem Zigarettenstrangstück vereinigt werden und die schließlich noch einmal durchschnitten werden, um zwei Filterzigaretten zu bilden.
Es hat sich herausgestellt, daß bei so hergestellten Filtern das kleinteilige Material gut gepackt ist und die Räume zwischen den Stopfen gut gefüllt sind, so daß ein Filter erzeugt wird, der allen hindurchgesaugten Tabakrauch der Filterwirkung des kleinteiligen Materials unterwirft, wenn man Filterstopfen verwendet deren Querschnittsfläche zunächst größer und deren Dichte zunächst geringer ist als im fertigen Filterstrang. Bei sorgfältigem Abmessen der einzufüllenden Mengen kleinteiligen Filtermaterials kann so eine praktisch vollständige Füllung der Räume zwischen den Stopfen erreicht werden.
Man kann jedoch bei dem soeben beschriebenen Ausführungsbeispiel auch Filterstopfen verwenden, deren ursprüngliche Querschnittsgröße und Dichte derjenigen im fertigen Filterstrang mehr oder weniger gleichen. In diesem Fall wird mittels in ihrer Gestalt abgewandelter Führungen für das Formatband die Papierbahn zu einem engeren Trog geformt, so daß wiederum eine Abflachung der Seitenflächen der auf der Papierbahn befindlichen Filterstopfen und damit derjenigen Umfangsfläche der Stopfen, die an der trogförmigen Papierbahn anliegt, erzielt wird. Ein Abflachen des unteren Teils der Papierbahn und der anliegenden Umfangsfläche der Stopfen ist hier, bei Stopfen von ursprünglich normaler Größe, nicht erforderlich; eine Abflachung der Seiten der Stopfen reicht vielmehr aus. Auf diese Weise wird wiederum der Raum zwischen je zwei benachbarten Stopfen erheblich vergrößert in den kleinteiliges Filtermaterial eingefüllt werden kann, ohne daß die Gefahr besteht, daß solches Material zwischen Stopfen und Papierbahn oberhalb der Linie gelangt, bis zu der jeder Stopfen an der Papierbahn anliegt. Beim anschließenden vollständigen Umlegen der Papierbahn um die Stopfen und das kleinteilige Material erlauben dann die Führungen, daß die Filterstopfen sich wieder auf den gewünschten kreisrunden Sollquerschnitt des Filterstranges ausdehnen. So erhält man erheblich besser gefüllte Stopfen als nach bekannten Verfahren auch bei Verwendung von Stopfen üblicher Größe, die also ursprünglich nicht von größerem Querschnitt und geringerer Dichte als im fertigen Strang sind, wenn auch eine vollständige Füllung der Räume mit kleinteiligem Material so nicht erreicht werden kann. Insbesondere ist die Anwendung des Verfahrens mit dieser Art von Stopfen von Vorteil, wenn ein Filterstrang hergestellt wird, bei dem die Notwendigkeit einer vollständigen Füllung der Räume zwischen den Filterslopfen entfällt, indem zwischen den Stopfen und dem kleinteiligen Filtermaterial jeweils für den Rauch nicht oder nur begrenzt durchlässige Elemente angeordnet sind, die den freien Querschnitt der Filteisiopien verringern.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Herstellen von Filtern für Zigaretten oder ähnliche Rauchgegenstände, mit einer Einrichtung zum Zuführen einer fortlaufenden Bahn aus Einhüllmaterial, einer Formgebungseinrichtung, die der Bahn die Form eines Troges mit sich parallel zur Länge der Bahn erstreckenden Achse gibt, einer Filterstopfen-Zuführeinrichtung, die Filterstopfen auf die trogförmige Bahn in Abständen auflegt, einer Filtermaterial-Zuführeinrichtung, die kleinteiliges Filtermaterial auf die trogförmige Bahn zwischen benachbarte Stopfen einfüllt und einem Formkanal, in dem die Bahn um die Stopfen und das kleinteilige Filtermaterial unter Bildung eines kreisförmigen Strangquerschnittes und unter Verkleben der Ränder der Bahn miteinander herumgelegt wird, wobei der Querschnitt der Filterstopfen vor dem Einfüllen des kleinteiligen Filtermaterials verformt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Formkanal (4—7) so ausgebildet ist, daß die Filterstopfen (8) vor dem Einfüllen des kleinteiligen Filtermaterials seitlich zusammengedrückt und somit die einander gegenüberliegenden Seitenflächen der Filterstopfen abgeflacht werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Formkanal (4—7) einen nach oben offenen U-förmigen Abschnitt mit sich kontinuierlich änderndem Querschnitt aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Formkanal (4—7) einen sich an den ersten Abschnitt anschließenden zweiten Abschnitt aufweist, in dem die Oberseite des Formkanals durch eine Führung (6, 7) zum Herumlegen der Bahn aus Umhüllungsmaterial abgedeckt ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Formkanal (4—7) einen sich in Förderrichtung derart verengenden Querschnitt aufweist, daß die zunächst überdimensionierten Filterstopfen (8) erst im Formkanal (4 — 7) auf ihren Endquerschnitt komprimiert werden.
DE1907458A 1968-02-16 1969-02-14 Vorrichtung zum Herstellen von Filterzigaretten Expired DE1907458C3 (de)

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