DE3525525A1 - Vorrichtung zum herstellen von rillen in zigarettenfiltern - Google Patents

Vorrichtung zum herstellen von rillen in zigarettenfiltern

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DE3525525A1
DE3525525A1 DE19853525525 DE3525525A DE3525525A1 DE 3525525 A1 DE3525525 A1 DE 3525525A1 DE 19853525525 DE19853525525 DE 19853525525 DE 3525525 A DE3525525 A DE 3525525A DE 3525525 A1 DE3525525 A1 DE 3525525A1
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endless conveyor
roller
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DE19853525525
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Steven P. Felton Calif. Reed
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British American Tobacco Investments Ltd
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British American Tobacco Co Ltd
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    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24DCIGARS; CIGARETTES; TOBACCO SMOKE FILTERS; MOUTHPIECES FOR CIGARS OR CIGARETTES; MANUFACTURE OF TOBACCO SMOKE FILTERS OR MOUTHPIECES
    • A24D3/00Tobacco smoke filters, e.g. filter-tips, filtering inserts; Filters specially adapted for simulated smoking devices; Mouthpieces for cigars or cigarettes
    • A24D3/02Manufacture of tobacco smoke filters
    • A24D3/025Final operations, i.e. after the filter rod forming process
    • A24D3/0258Means for making grooves
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    • Y10T156/10Methods of surface bonding and/or assembly therefor
    • Y10T156/1002Methods of surface bonding and/or assembly therefor with permanent bending or reshaping or surface deformation of self sustaining lamina
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  • Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)

Description

Beschreibung
Vorrichtung zur Herstellung von Rillen in Zigarettenfiltern
Die Erfindung bezieht sich auf die Herstellung von Filtern für Zigaretten und insbesondere auf die Aus-,Q bildung von Rillen in Zigarettenfiltern.
Zigaretten sind oft mit Filtereinrichtungen an einem Ende versehen, um Stoffe aus der während des Rauchens aus der Tabaksäule austretenden Rauchströmung zu entfernen. Diese Filter, die an der Tabaksäule angebracht sind, treten in verschiedenen Größen, Gestaltungen und Formen auf. Einige Filter, die z.Zt. auf dem Markt erhältlich sind, weisen Rillen auf. In einigen Filterkonstruktionen erleichtern die Rillen die Umgehung von
-0 Rauch um den Filter. In anderen Filterkonstruktionen dienen die Rillen als Kanäle zum Vermischen von Ventilationsluft und umgehenden Rauch. In nochmals anderen Konstruktionen stellen die Rillen eine Bahn für lediglich Ventilationsluft dar, die in ihnen ohne Vermischung
oc mit dem Rauch entlangströmt.
Bei der Herstellung von gerillten Zigarettenfiltern sind viele Vorschläge zur Ausbildung der Rillen in de,m Filterstab gemacht worden. Das US-Patent Nr.3 80U
o_ zeigt die Verwendung eines Paares von parallelen Rollen, die im Druckeingriff befindlich sind und zwischen sich einen Spalt definieren. Eine der Rollen ist mit einer in Umfangsrichtung gerillten oder schraubenförmig verlaufende Rillen aufweisenden Fläche versehen, so daß beim Durchlauf eines Filterstabes permanente Eindrücke entlang
den Längsabmessungen des Filterstabes gemacht werden.
! Das US-Patent Nr. 4 075 936 zeigt ein Mundstück mit durch Nockenbetätigung in radialer Richtung hin- und herbewegten Stiften, die periodissh in die Längsbahn eines Filterstabes bei Vorbeibewegung des Filterstabrohlings hinein- und aus ihm herausbewegt werden. Wenn die Stifte sich in die Bahn des Rohlings hineinerstrecken, drücken sie Rillen in den Filterstab hinein. Das US-Patent Nr. 4 149 zeigt eine Vorrichtung zur Ausbildung von Rillen in einem Zigarettenfilter, in welcher Vorrichtung ein Filterstab
^q in einer bogenförmigen Bahn quer an einer erhitzten Formungseinrichtung vorbeibewegt wird. Der Filterstab ist unterstützt und wird mit einer Relativbewegung am Umfang eines trommeiförmigen inneren Rotors vorbeitransportiert. Die Formungseinrichtung preßt ein erhitztes, bog.en.for-
jc miges, äußeres Stratorelement oder nach innen vorspringende Elemente auf den Rotor zu. Das US-Patent Nr.4 324 beschreibt eine Vorrichtung zur Ausbildung von Rillen in Filtern mit einer Mehrzahl von ortsfest angeordneten Rillungsflügeln und einer Filterpfropfen-Förder-
n einrichtung, die nahe den Rillungsflügeln angeordnet ist. Mit Rillen zu versehende Zigarettenfi'lter werden entlang der Bahn zwischen der Fördereinrichtung und den Flügeln entlangbewegt und rollen an letzteren vorbei, wobei durch die Flügel Rillen in den Filtern ausgebildet
oc. werden.
Die Erfindung schafft eine Vorrichtung zur Herstellung von Rillen in Zigaretten-Filterstäben. Die Erfindung schafft weiterhin eine Vorrichtung zur gleichzeitigen
Ausbildung einer Mehrzahl von langgestreckten Rillen du
in der Umfartgsflache eines Filterstabs.
Insbesondere schafft die Erfindung eine Vorrichtung zur Herstellung von Rillen in der Umfangsfläche eines FiI-terstabs mit einer ersten Endlosfördereinrichtung, mit
einer neben der ersten Endlosfördereinrichtung angeordne-
-S-
ten zweiten Endlosfördereinrichtung, deren eines Trum mit Abstand und in allgemein paralleler Anordnung einem Trum der ersten Endlosfördereinrichtung zugewandt ist, mit einer der ersten und der zweiten Endlosfördereinrichtung zugeordneten Einrichtung zum Halten der Filterstäbe mit vorbestimmten gegenseitigen Abständen entlang dem Raum zwischen den einander zugewandten Trums der ersten und der zweiten Endlosfördereinrichtung,und mit einer zwischen den Enden der Endlosfördereinrichtungen angeordneten Rillungseinrichtung zum Ausbilden, von Rillen in den Filterstäben im Raum zwischen den einander zugewandten Trums der ersten und der zweiten Endlosfördereinrichtung bei Bewegung der Filterstäbe zusammen mit den einander zugewandten Trums von einem
Ende der Endlosfördereinrichtungen zu deren anderen Ende.
Nachstehend ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung. in der gleiche Bezugszeichen sich auf gleiche Teile beziehen, näher beschrieben.
Es zeigen
or Fig.1 eine perspektivische Darstellung eines
repräsentativen Filterstabs, der geeignet ist, mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung hergestellt zu werden,
OQ Fig.2 eine perspektivische Darstellung eines
Filterstabrohlings, aus welchem der repräsentative Filterstab nach Fig.1 hergestellt ist und der ebenfalls geeignet ist, mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung hergestellt zu werden.
Fig.3 eine Seitenansicht einer die Erfindung
verkörpernden Einrichtung, und
Fig.4 eine Schnittdarstellung der Vorrichtung nach Fig.3 bei Betrachtung in Richtung
der Pfeile 4-4 in Fig.3.
Neuartige Zigarettenfilter 8 der in Fig.1 dargestellten Art umfassen einei allgemein zylinderförmigen, aus einem luft- und rauchdurchlässigem Material hergestellten Filterstab 10 und eine umgebende Umhüllung 12, die aus einem luft- und rauchundurchlässigem Material hergestellt ist.
Die Umhüllung 12 verläuft längs des Filterstabes 1Q von dessem Ende 14 zu dessem anderen Ende 16, so daß die Filterstabenden 14 und 16 in gegenseitiger Durchströmungsanordnung stehen. Der Filter 8 weist eine Mehrzahl von Rillen 18 auf, die in der Umhüllung 12 ausgebildet und in den Filterstab 10 eingegraben sind. Jede der Rillen 18 ist, wie mit dem Bezugszeichen 20 bezeichnet, am Mundende 16 des Filterstabs 10 offen und verläuft von da aus allgemein längs des Filterstabs 10 über eine Entfernung, die geringer als dessen Länge ist. Es sind vier Rillen 18 gezeigt, die um den Umfang des Filterstabs 10 heram mit gleichmäßigen gegenseitigen Abständen angeordnet sind. Der Filterstab 10 ist an einer Tabaksäule 23 mittels eines luftdurchlässigen Mundstückmaterials 24 befestigt, welches den Filterstab umhüllt und einen Teil der Tabaksäule in einer bei der Herstellung von Filterzigaretten bekannten Weise überlappt. In Fig. 1 ist das Mundstücksmaterial in einer teilweise abgewickelten Anordnung dargestellt, um Einzelheiten des umhüllten Filterstabs besser zu zei-
gen.
Fig.2 zeigt als Herstellungs-Hilfsmittel von einem Filterrohling 26 hergestellte einzelne Filterstäbe 10. Der Filterrohling 26 ist von einer allgemein zylindrischen Form und weist eine Länge auf, die der vorgewählten Anzahl von Filterstäben 10 entspricht. Der Filterrohling 26 ist mit längsverlaufenden Rillen 18A ausgebildet, deren jede die doppelte Länge einer Rille 18 im Filterstab 10 aufweist. Die Rillen 18A doppelter Länge sind in Gruppen von in Umfangsrichtung mit gegenseitigen Abständen angeordneten Rillen angeordnet. Die Gruppen sind in' Längsrichtung des Filterstabrohlings 26 mit gegenseitigen Abständen angeordnet. Jede Gruppe der Rillen 18A doppelter Länge besteht aus drei bis sieben Rillen, die mit gleichmäßigen gegenseitigen Abständen in Umfangsrichtung des Filterstabrohlings 26 angeordnet sind. Der Filterstabrohling 26 wird allgemein quer zu seiner Längsmittellinie mit Abständen, die der gewünschten Filterstablänge entsprechen, in einzelne Filterstäbe 10 getrennt. Der Filterrohling 26 wird, wie dargestellt, an den durch die strichpunktierte Linie A angedeuteten Stellen an der
Quermittellinie der Rillen 18A doppelter Länge getrennt. Folglich werden gemäß der Darstellung in Fig.2 zwei einzelne Filterstäbe 10 durch Trennen des Filterrohlings 26 an der strichpunktierten Linie A hergestellt. - 25
Die Fig.3 und 4 zeigen eine allgemein mit dem Bezugszeichen 28 bezeichnete Vorrichtung zur Herstellung von Rillen 18 in dem in Fig.1 dargestellten Filterstab 10. Di*e nachstehende Beschreibung betrifft die Herstellung von Rillen 18A doppelter Länge in dem Filterrohling 26; jedoch versteht es sich von selbst, daß die Vorrichtung 28 ebenso leicht, im wesentlichen ohne Abänderungen, zur Herstellung von Rillen 18 in einzelnen Filterstäben 10 verwendet werden kann.
35
Gemäß den Fig.3 und 4 umfaßt die Vorrichtung 28 zur Herstellung von Rillen eine allgemein mit dem Bezugszeichen 30 bezeichnete erste Endlosfördereinrichtung und eine mit dem Bezugszeichen 32 bezeichnete zweite Endlosfördereinrichtung. Die zweite Endlosfördereinrichtung 32 ist neben der ersten Endlosfördereinrichtung 30 angeordnet. Ein Trum 34 der zweiten Endlosfördereinrichtung 32 ist mit Abstand und in allgemein paralleler Anordnung einem Trum 36 der ersten End-
^q losfördereinrichtung 30 zugewandt. Eine allgemein mit dem Bezugszeichen 38 bezeichnete Filterrohling-Halteeinrichtung ist der ersten und der zweiten Endlosfördereinrichtung 30, 32 zugeordnet und hält den Filterrohling 26 mit vorbestimmten gegenseitigen Abständen entlang dem Raum zwischen den einander zugewandten Trums 36 und 34 der ersten und zweiten Endlosfördereinrichtung 30 bzw. 32. Eine allgemein mit dem Bezugszeichen 40 bezeichnete Rillungseinrichtung ist zwischen den Enden der Endlosfördereinrichtungen 30 und 32 angeordnet. Sie dient zum Ausbilden von Rillen in dem Filterrohling 26 im Raum zwischen den einander zugewandten Fördertrums 34 und 36 bei Bewegung des Filterrohlings 26 zusammen mit den einander zugewandten Trums 34 und 36 von einem Ende der Endlosförderein-
__ richtungen 30 und 32 bis zum anderen Ende.
Wie in Fig.3 gezeigt, sind die einander zugewandten Trums 34 und 36 der zweiten und ersten Endlosfördereinrichtung 32 und' 30 im wesentlichen vertikal angeord-
net und bewegen sich in einer Richtung nach unten. JeöU
doch ist es selbstverständlich, daß die einander zugewandten Trums 34 und 36 ohne Abweichung vom Erfindungsgedanken und Schutzumfang der Erfindung unter jedem anderen Winkel zur Horizontalen oder in der Horizontalen
__. angeordnet sein können.
35
Gemäß der Darstellung in Fig.3 und 4 umfaßt die erste Endlosfördereinrichtung 30 ein Paar Endloskettenförderer 42 und 44, die mit gegenseitigem Abstand, Seite bei Seite angeordnet sind. Die Endloskettenförderer 42 und 44 weisen jeweils ein vorderes Zahnrad 46 und ein hinteres Zahnrad 48 auf. Die vorderen Zahnräder 46 sind auf einer gemeinsamen Achse 54 und die hinteren Zahnräder 48 auf einer gemeinsamen Achse 56 angeordnet. Die zweite Endlosfördereinrichtung 32 umfaßt ein Paar Endlosförderer 58 und 60, die mit gegenseitigem Abstand, Seite bei Seite angeordnet sind. Die Endloskettenförderer 58 und 60 weisen jeweils ein vorderes Zahnrad 62 und ein hinteres Zahnrad 64 auf. Die vorderen Zahnräder 62 sind auf einer gemeinsamen Achse 70 und die hinteren Zahnräder 64 auf einer gemeinsamen Achse 72 angeordnet .
Gemäß der weiteren Darstellung in den Fig.3 und 4 ist je ein Trum der Endloskettenförderer 58 und 60'der zweiten Endlosfördereinrichtung 32 mit Abstand und in allgemein paralleler Anordnung je einem Trum der Endloskettenförderer 42 und 44 der ersten Endlosfördereinrichtung 30 zugewandt. Genauer gesagt, das Trum 34A des Endloskettenförderers 58 der zweiten Endlosfördereinrichtung 32 ist mit Abstand und in allgemein paralleler Anordnung dem Trum 36A des Endloskettenförderers der ersten Endlosfördereinrichtung 30 zugewandt, während das Trum 34B des Endloskettenförderers 60 der zweiten Errdlosfördereinrichtung 32 mit Abstand und in allgemein paralleler Anordnung dem Trum 36B des Endloskettefiförderers 44 der ersten Endlosfördereinrichtung 30 zugewandt ist. Der Raum zwischen den Trums 34A und 34B der Endloskettenförderer 58 bzw. 60 ist geringer als die Länge des Filterrohlings 26. Der Raum zwischen den Trums 36A und 36B der Endloskettenförderer 42 bzw. 44 ist im wesentlichen der gleiche wie der Raum zwischen
den Trums 34A und 34B der Endloskettenförderer 58 und
Wie am besten in Fig.3 zu sehen ist, weist die der ersten Endlosfördereinrichtung 30 zugeordnete Filterrohlings-Halteeinrichtung 38 eine Mehrzahl von Taschen 74 auf, die in den Ketten jedes der Endloskettenförderer 42 und 44 ausgebildet sind. Die Taschen 74 sind mit gegenseitigen Abständen entlang der Gesamtlänge oder Schleife der Förderketten der Kettenförderer 42 und angeordnet. Die der zweiten Endlosfördereinrichtung zugeordnete Filterrohlings-Halteeinrichtung 38 weist eine Mehrzahl von Taschen 76 auf, die in den Ketten jedes der Endloskettenförderer 58 und 60 ausgebildet sind. Die Anzahl der Taschen 76 in jedem Endloskettenförderer 58 und 60 ist vorzugsweise gleich der Zahl der Taschen 74 in jedem Endloskettenförderer 42 und 44. Jede sich mit dem Trum 34A und 34B bewegende Tasche in jedem Endloskettenförderer 58 bzw. 60 der zweiten Endlosfördereinrichtung 32 ist der ersten Endlosfördereinrichtung 30 zugewandt und aufje eine sich mit den Trums 36a und 36B bewegende Tasche 74 der Kettenförderer 42 bzw. 44 der ersten Fördereinrichtung 30 ausgerichtet.Beispielsweise ist, wie gezeigt, jede der sich mit dem Trum 34A des Endloskettenförderers 58 bewegende Tasche 76 ausgerichtet auf je eine der sich mit dem Trum 36A des Endloskettenförderers 42 bewegenden Taschen74 auf der anderen Seite des die Trums 34A und 36a trennenden Raums. Weiterhin ist jede der sich mit dem Trum 34B des Endloskettenförderers 60 bewegende Tasche 76 ausgerichtet aufjeeineder sich mit dem Trum 36b des Endloskettenförderers 44 bewegenden Taschen 74 auf der anderen Seite des die Trums 34B und 36B trennenden Raums.
Die Fig.3 und 4 zeigen weiterhin, daß die Rillungseinrichtung 40 ein Paar Rillungsrollen 78 und 80 aufweist.
Die erste Rillungsrolle 78 ist zwischen den Enden der Trums 36A und 36B der Förderketten der ersten Endlosfördereinrichtung 30, d.h. zwischen dem vorderen Zahnrad 46 und dem hinteren· Zahnrad 48, angeordnet. Ferner ist die erste Rillungsrolle 78 im Raum zwischen den Trums 36A und 36B angeordnet. Die zweite Rillungsrolle 80 ist zwischen den Enden der Trums 34A und 34B der Förderketten der zweiten Endlosfördereinrichtung 32, d.h. zwischen dem vorderen Zahnrad 62 und dem hinteren Zahnrad 64,angeordnet. Außerdem ist die zweite Rillungsrolle 80 in dem Raum zwischen den Trums 34A und 34B angeordnet.
Die erste Rillungsrolle 78 weist eine Mehrzahl von rillenbildenden Vorsprüngen 82 auf. die mit gegenseitigen Abständen am Umfang der ersten Rillungsrolle angeordnet sind und sich von dieser in einer allgemein radialen Richtung nach außen erstrecken. Vorzugsweise ist der Abstand zwischen benachbarten rillenbildenden Vorsprüngen 82 geringer als der Durchmesser eines Filterrohlings 26. Die zweite Rillungsrolle 80 weist ebenfalls eine Mehrzahl von rillenbildenden Vorsprüngen 84 auf, die mit gegenseitigen Abständen am Umfang der zweiten Rillungsrolle angeordnet sind und sich von dieser in einer allgemein radialen Richtung nach außen erstrecken. Vorzugsweise ist der Abstand zwischen benachbarten rillenbildenden Vorsprüngen 84 geringer als der Durchmesser eines Filterrohlings 26. Weiterhin ist die Anzahl der rillenbildenden Vorsprünge 84 der zweiten Rolle 80 vorzugsweise gleich der Zahl der rillenbildenden Vorsprünge 82 der ersten Rolle 78.
Wie in Fig.3 dargestellt, sind die erste und die zweite rillenbildende Rolle 78 und 80 im wesentlichen quer über den Raum zwischen den einander zugewandten Förder-
trums 36A und 34A und 36B und 34B der ersten und der zweiten Endlosfördereinrichtung 30 bzw. 32 aufeinander ausgerichtet. Die erste und die zweite Rillungsrolle 78 und 80 wirken zusammen, um einen allgemein mit dem Bezugszeichen 86 bezeichneten Prägespalt zu definieren. Der Prägespalt 86 ist im wesentlichen im Raum zwischen den einander zugewandten Fördertrums zentrisch angeordnet.
Die Vorrichtung 28 umfaßt weiterhin eine Beschickungseinrichtung 88 zum Einführen eines mit Rillen zu versehenen Filterrohlings 26 zwischen die Taschen 74 des Trums 36A und die Taschen 76 des Trums 34A sowie die Taschen 7-4 des Trums 36B und die Taschen 76 des Trums 34B bei Bewegung dieser Taschen zur gegenseitigen Ausrichtung an dem einen Ende der Vorrichtung.Bei Bewegung einer Tasche 74 der ersten Fördereinrichtung 30 zur Ausrichtung auf eine Tasche 76 der zweiten Fördereinrichtung 32 wirken beide Taschen zusammen, um einen Filterrohling 26 zwischen den einander zugewandten Trums 3^ und 36 in Position zu halten, und bewegen den Filterrohling 26 durch die Vorrichtung 28 hindurch. Die Trums 34 und 36 bewegen jeweils einen Filterrohling 26 durch den Prägespalt 86 zwischen den Rillungsrollen 78 und 80 hindurch. Während des Durchlaufs des Filterrohlings 2.6 durch den Prägespalt 86 graben sich zwei benachbart rillenbildende Vorsprünge 82 der Rillungsrolle 78 in den Umfang des Fi3.terr0hlin.gs 26 ein. Etfenso graben sich zwei benachbarte rillenbildende Vorsprünge 84 der Rillugnsrolle 80 in den Umfang des Filterrohlings 26 ein. Somit werden, wie dargestellt, vier Rillen 18A gleichzeitig in jedem Filterrohling 26 ausgebildet. Nachdem der gerillte Filterrohling 26 die Vorrichtung 28 verlassen hat, wird er zu einer
35, anderen, nicht gezeigten Bearbeitungsstation transpor-
Y tiert, in der er, wie bereits beschrieben, in einzelne Filterstäbe 10 getrennt wird.
Es versteht sich von selbst, daß die Vorrichtung im wec sentlichen ohne Abänderungen verwendet werden kann, um Rillen 18 in Filterstäben 10 auszubilden. Aus diesem Grunde wird der Begriff Filterstab in den beigefügten Patentansprüchen mit allgemeiner Bedeutung verwendet,, um entweder einzelne Filterstäbe 10 oder Filterrohlinge 26, von denen nach Herstellung der Rillen in der erfindungsgemäßen Vorrichtung 28 einzelne Filterstäbe 10 abgeschnitten werden, zu bezeichnen.
Die vorstehende detaillierte Beschreibung erfolgte in
- c der Hauptsache zum besseren Verständnis. Von ihr sollen ι ο
keine unnötigen Begrenzungen abgeleitet werden, da Abänderungen für den Fachmann beim Lesen dieser Offenbarung offensichtlich sind und ohne Abweichung vom Erfindungsgedanken und Schutzumfang der beigefügten
Patentansprüche durchgeführt werden können. 20
- Leerseite -

Claims (1)

15 Vorrichtung zum Herstellen von Rillen in Zigarettenfiltern
Patentansprüche
1 . Vorrichtung zum Ausbilden von Rillen in einem Zigarettenfilterstab, gekennzeichnet
25 durch eine erste Endlosfördereinrichtung (30), durch eine neben der ersten Endlosfördereinrichtung (30) angeordnete zweite Endlosfördereinrichtung (32), deren eines Trum (34) mit Abstand und in allgemein paralleler Αη-ordnung einem Trum (36) der ersten Endlosförderein-
30 richtung (30) zugewandt ist, durch eine der ersten und der zweiten End^osfördereinrichtung (30,32) zugeordnete Einrichtung (38) zum Halten der Filterstäbe (10,26) mit vorbestimmten gegenseitigen Abständen entlang dem Raum zwischen den einander zugewandten Trums (34,36) der
35 ersten und der zweiten Endlosfördereinrichtung (30,32),
und durch eine zwischen den Enden der Endlosfördereinrichtungsn (30,32) angeordnete Rillüngseinrichtung (40) zum Ausbilden von Rillen (18,18A) in den Filterstäben (10,26) im Raum zwischen den einander zugewandten Trums (34,36) der ersten und der zweiten Enälosfördereinrichtung (30,32) bei Bewegung der Filterstäbe (10,26) zusammen mit den einander zugewandten Trums (34,36) von einem Ende der Endlosfördereinrichtungen (30,32) zu deren anderem Ende.
10
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die einander zugewandten Trums (34,36) der ersten und der zweiten Endlosfördereinrichtung (30,32) unter einem Winkel zur Horizontalen angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch g ekennzeichnet, daß die einander zugewandten Trums (34,36) der ersten und der zweiten Endlosfördereinrichtung (30.32) allgemein vertikal angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einander zugewandten Trums (34,36) der ersten und der zweiten Endlosfördereinrichtung (30,32) allgemein horizontal angeordnet sind.
5.' Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine zwischen den Enden der ersten Endlosfördereinrichtung (30) angeordnete erste Rillüngsrolle (78), die wenigstens einen sich allgemein radial nach außen erstreckenden, rillenbildenden Vorsprung (82) aufweist, wobei während der Drehung der Rolle (78) der rillenbildende Vorsprung (82) sich in den Raum zwischen den einander zu-
gewandten Fördertrums (31IA und 36A, 34B und 36B) hinein- und aus ihm herausbewegt, und durch eine zwischen den Enden der zweiten Endlosfördereinrichtung (32) angeordnete zweite Rillungsrolle (80), die wenigstens einen sich allgemein radial nach außen erstreckenden,rillenbildenden Vorsprung (84). aufweist, wobei während der Drehung der Rolle (80) der rillenbildende Vorsprung (84) sich in den Raum zwischen den einander zugewandten Fördertrums (34A und 36A, 34B und 36B) hinein- und aus ihm herausbewegt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und die zweite Rillungsrolle (78,80) quer über den Raum zwischen den einander zugewandten Fördertrums (34, 36) im wesentlichen derart zueinander ausgerichtet sind, daß die mit den Fördertrums (34,36) bewegten, zu rillenden Filterstäbe (10,26) durch den Prägespalt (86) zwischen der ersten und der zweiten Rillungsrolle (78,80) hindurchlaufen, wobei sich der rillenbildende Vorsprung (82,84) jeder Rillungsrolle (78,80) in den Filterstab '(10,26) eingräbt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Rillungsrolle (78) eine Mehrzahl von rillenbildenden Vorsprüngen (82) , die mit gegenseitigen Abständen am Umfang der ersten Rillungsrolle (78) angeordnet sind, und die zweite Rillungsrolle (80) eine Mehrzahl von rillenbildenden Vorsprüngen (84), die mit gegenseitigen Abständen am Umfang der zweiten Rillungsrolle (80) angeordnet sind, aufweist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch g e kennzeichnet, daß die rillenbildenden Vor-
Sprünge (82) der ersten Rillungsrolle (78) mit gegenseitigen Abständen angeordnet sind, die geringer als der Durchmesser eines Filterstabs (10,26) sind, und daß die rillenbildenden Vorsprünge (84) der zweiten Rillungsrolle (80) mit gegenseitigen Abständen angeordnet sind, die geringer als der Durchmesser eines Filterstabs (10,26) sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und die zweite Rillungsrolle (78,80) quer über den Raum zwischen den einander zugewandten Fördertrums (34,36) im wesentlichen derart zueinander ausgerichtet sind, daß die mit den einander zugewandten Fördertrums (34,36) bewegten, zu rillenden Filterstäbe (10,26) durch den Prägespalt (86) zwischen der ersten und der zwieten Rillungsrolle (78,80) hindurchlaufen,wobei zwei benachbarte rillenbildende Vorsprünge (82,84) jeder Rillungs-rolle (78,80)sich in den Filterstab (10,26) eingraben.
10. Vorrichtung nach wenigstens einem der An-Sprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet , daß die Halteeinrichtung (38) zum Halten der Filterstäbe (10,26) mit gegenseitigen Abständen eine Einrichtung zum Festlegen einer Mehrzahl von Taschen
(74) in der ersten Endlosfördereinrichtung (30), die entlang derselben mit vorbestimmten, gegenseitigen Abständen angeordnet sind,und eine Einrichtung zum Festlegen einer Mehrzahl von Taschen (76) in der zweiten Endlosfördereinrichtung (32), die entlang derselben mit vorbestimmten, gegenseitigen Abständen angeordnet sind, umfaßt , wobei jede in dem Trum (36) der ersten Endlosfördereinrichtung (30) bewegte Tasche (74) auf eine in dem Trum (34) der zweiten Endlosfördereinrichtung (32) bewegte Tasche (76) auf der anderen Seite
Ι des Raums zwischen den einander zugewandten Fördertrums (3^,36) ausgerichtet ist.
11 . Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 10 gekennzeichnet durch eine Einrichtung (88) zum Einlegen eines zu rillenden Filterstabs (10,26) zwischen eine Tasche (74) der ersten Endlosfördereinrichtung (30) und eine Tasche (76) der zweiten Endlosfördereinrichtung (32), welche beiden Taschen (74,76) an einem Ende der Vorrichtung (28) bis zur gegenseitigen Ausrichtung bewegt werden.
12. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche T bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Endlosfördereinrichtung (30) ein Paar mit gegenseitigem Abstand, Seite bei Seite angeordnete Endloskettenförderer (42,44) und die zweite Endlosfördereinrichtung (32) ein Paar mit gegenseitigem Abstand, Seite bei Seite angeordnete Endloskettenförderer (58,60) aufweist, daß je ein Trum (34A, 34B) der Endloskettenförderer (58,60) der zweiten Endlosfördereinrichtung (32) mit Abstand und in allgemein paralleler Anordnung jeweils einem Trum (36A,36B) der Endloskettenförderer (42,44) der ersten Endlosfördereinrichtung (30) zugewandt ist. und daß der Zwischenraum zwischen den einander zugewandten Trums (36A,36B) des Paars von Endloskettenförderern (42,44) der ersten Endlosfördereinrichtung (30) und der Zwischenraum zwischen den einander zugewandten Trums (34A,34B) des Paars von Endloskettenförderern (58,60) der zweiten Endlosfördereinrichtung (32) geringer ist als die Länge der Filterstäbe (10,26).
.13:· Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch g e kennzeichnet, daß die der ersten Endlos-
fördereinrichtung (30) zugeordnete Filterstab-Halteeinrichtung (38) eine Mehrzahl von Taschen (74) aufweist, die in der Kette jedes Endloskettenförderers (42,44) mit gegenseitigen Abständen entlang der gesamte ten Kettenlänge ausgebildet sind, wobei jede Tasche (74) in einer Kette auf eine Tasche (74) der anderen Kette ausgerichtet ist, daß die der zweiten Endlosfördereinrichtung (32) zugeordnete Filterstab-Halteeinrichtung (38) eine Mehrzahl von Taschen (76) aufweist, die in der Kette jedes Endloskettenförderers (58,60) mit gegenseitigen Abständen entlang der gesamten Kettenlänge ausgebildet sind, wobei jede Tasche (76) in einer Kette auf eine Tasche (76) der anderen Kette ausgerichtet ist, und daß jede in jeder Kette der ersten Fördereinrichtung (30) ausgebildete Tasche (74), die in dem der zweiten Fördereinrichtung (32) zugewandten Trum (36A,36B) bewegt wird, auf eine der in eine der Ketten der zweiten Fördereinrichtung (32) ausgebildeten Taschen (76), die in dem der ersten Fördereinrichtung (30) zugewandten Trum (34a, 34B) bewegt wird, ausgerichtet ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet , daß die Rillungseinrichtung (40) eine erste Rillungsrolle (78) und eine zweite Rillungsrolle (80) aufweist, wobei die erste Rillungsrolle (78) zwischen den Enden der den Trums (34A, 34B) der Ketten der zweiten Endlosfördereinrichtung (32) zugewandten Trums (36A,36B) der Ketten der ersten Endlosfördereinrichtung (30) sowie in dem.
Zwischenraum zwischen dem Paar Endloskettenförderern (42,44) der ersten Endlosfördereinrichtung (30) angeordnet ist und eine Mehrzahl von rillenbildenden Vorsprüngen (82) aufweist, die mit gegenseitigen Abständen am Umfang der ersten Rolle (78) angeordnet sind und wobei die zweite Rillungsrolle (80) zwischen den Enden der den Trums (36A,36B) der Ketten der ersten Endlosfördereinrichtung (30) zugewandten Trums (34A, 34B) der
Ketten der zweiten Endlosfördereinrichtung (32) sowie in dem Zwischenraum zwischen dem Paar Endloskettenförderern (58,60) der zweiten Endlosfördereinrichtung (32) angeordnet ist und eine Mehrzahl von rillenbildenden Vorsprüngen (84) aufweist, die mit geringen Abständen am Umfang der zweiten Rolle (80) angeordnet sind.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen benach- barten rillenbildenden Vorsprüngen (82) der ersten
Rillungsrolle (78) geringer ist als der Durchmesser eines /"^ Filterstabs (10,26), und daß der Abstand zwischen benachbarten rillenbildenden Vorsprüngen (84) der zweiten Rillungsrolle (80) geringer ist als der Durchmesser eines Filterstabs (10,26).
16. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet ,daß die erste und die zweite Rillungsrolle (78,80) quer über den Raum zwischen den einander zugewandten Fördertrums (36A, 34a; 36b, 34B) der ersten und der zweiten Endlosfördereinrichtung (30,32) im wesentlichen derart zueinander ausgerichtet sind, daß die mit den einander zugewandten Fördertrums (36A, 34A; 36B, 34B) der ersten und der zweiten Endlosfördereinrichtung (30,32) bewegten, zu rillenden Filterstäbe (10,26) durch den Prägespalt (86) zwischen der ersten und zweiten Rillungsrolle (78,8O) hindurchlaufen, wobei zwei benachbarte rillenbildende Vorsprünge (82,84) jeder Rillungsrolle (78,80) sich in den Filterstab (10,26) eingraben.
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