DE3401954C2 - - Google Patents
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- A24—TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
- A24D—CIGARS; CIGARETTES; TOBACCO SMOKE FILTERS; MOUTHPIECES FOR CIGARS OR CIGARETTES; MANUFACTURE OF TOBACCO SMOKE FILTERS OR MOUTHPIECES
- A24D3/00—Tobacco smoke filters, e.g. filter-tips, filtering inserts; Filters specially adapted for simulated smoking devices; Mouthpieces for cigars or cigarettes
- A24D3/02—Manufacture of tobacco smoke filters
- A24D3/025—Final operations, i.e. after the filter rod forming process
- A24D3/0258—Means for making grooves
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- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung
zum Erzeugen von Rillen in einem Filterstab der
im Oberbegriff von Anspruch 1 erläuterten Art.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der DE-OS
22 58 447 bekannt. Bei der bekannten Vorrichtung
besteht die Aufgabeeinrichtung aus einem trichter
förmigen Behälter, an dessen unterem offenen
Boden zwei oszillierende, geriffelte Beschickungs
walzen angeordnet sind, die jeweils einen einzigen
Filterstab in eine Zufuhreinrichtung fördern, in
der der Filterstab durch einen Stoßfinger in
eine Stanzeinrichtung gefördert wird. Die Stanz
einrichtung besteht aus zwei sich horizontal
gegenüberliegenden Stanzbacken, die mit den den
gewünschten Vertiefungen entsprechenden Erhebungen
ausgestattet sind. Wenn sich der Filterstab in
der Stanzeinrichtung befindet, schließen sich
die Stanzbacken und erzeugen die gewünschten Ver
tiefungen. Nach dem Öffnen der Stanzbacken wird
ein weiterer Filterstab einzeln zwischen die
Stanzbacken geschoben, der gleichzeitig den fertig
gestanzten Filterstab an der gegenüberliegenden
Seite ausstößt, wo er unkontrolliert in ein
Aufnahmegefäß fällt.
Die bekannte Vorrichtung ist für die Massenpro
duktion von gerillten Filterstäben weder gedacht
noch brauchbar, da sie viel zu langsam arbeitet.
Zum einen ist die Vorrichtung durch die sich
horizontal bewegenden Backen der Stanzvorrichtung
und die Zufuhreinrichtung so ausgelegt, daß nur
jeweils ein einziger Filterstab gestanzt werden
kann, der solange in der Stanze bleiben muß,
bis die notwendige Formzeit abgelaufen ist. Zum
anderen müssen die Filterstäbe nach dem Ausstoß
nochmals sortiert werden, da sie unkontrolliert
in einen Behälter fallen.
Aus der DE-OS 31 05 455 sind Vorrichtungen zum
Einprägen von Rillen in Filterstäbchen bekannt,
die einen gegenüber der erstbeschriebenen Vor
richtung erhöhten Durchsatz aufweisen. In einem
ersten Ausführungsbeispiel besteht die Vor
richtung aus zwei gegensinnig mit gleicher Ge
schwindigkeit umlaufenden Muldenförderbändern,
die an ihrer Oberfläche mit jeweils halben
Muldenformen mit den den gewünschten Rillenformen
entsprechenden Erhebungen versehen sind. Die
beiden Förderbänder sind derart nebeneinander
angeordnet, daß über einen bestimmten Weg die
beiden Muldenhälften eine gesamte Form ergeben,
in der das Filterstäbchen gerillt wird. Vor
dem vollständigen Schließen und beim Öffnen der Form
in der Nähe der Umlenkpunkte der Förderbänder
befindet sich jedoch ein Bereich, in dem das
Filterstäbchen zwar mit den Formen in Berührung
steht, jedoch noch nicht bzw. nicht mehr in
seiner Stellung festgehalten wird, so daß unkon
trollierte Bewegungen des Filterstäbchens möglich
sind. Dadurch wird jedoch die Ausbildung von
scharfen, exakt fixierten Rillen gestört.
Auch das weitere Ausführungsbeispiel, das das
Einprägen von Rillen mit Hilfe einer Kombination
einer Rillenformwalze und einem exzentrisch aber
achsparallel dazu angeordneten Rillenformring
zeigt, erreicht noch weniger die Exaktheit der
Rillenumrisse, wie sie beim Stanzen durch gerad
linig zueinander bewegte Stanzwerkzeuge erreicht
wird. In der Ausgestaltung des zweiten Ausführungs
beispiels wird den Filterstäbchen nahezu zwangs
weise eine Rotation um die eigene Achse auferlegt,
die zum Verwischen der Konturen der Rillen führt.
Die Eigenrotation der Filterstäbchen wird dadurch
erzeugt, daß unterschiedliche Umfangsgeschwindig
keiten zwischen dem Ring und der Walze außerhalb
des direkten Berührungsbereiches in Verlängerung
der Verbindung zwischen den beiden Achsen physi
kalisch nicht zu vermeiden sind. Durch diese
unterschiedlichen Umfangsgeschwindigkeiten werden
die Filterstäbchen, unterstützt durch die Mitnahme
wirkung der Formstege, innerhalb der Formmulden
um einen gewissen Betrag gedreht.
Die US-PS 38 04 695 beschreibt die Verwendung
eines Paares paralleler Walzen in Druckeinstellung
zueinander, um dazwischen einen Spalt festzu
legen, wobei eine der Walzen mit einer umlaufend
oder spiralförmig gerillten Oberfläche versehen
ist, so daß beim Durchlaufen des Filterstabs
beständige Vertiefungen entlang der Längsaus
dehnung des Filterstabes erzeugt werden. Die
US-PS 40 75 936 beschreibt eine Stanze mit ex
zenterbetätigten, radial sich hin- und her
bewegenden Stiften, die sich periodisch in und
aus der Längsbahn eines Filterstabes bewegen,
wenn sich die Filterstabstange vorbeibewegt.
Wenn die Stifte sich in die Bahn der Stange er
strecken, drücken sie Rillen in den Filterstab ein.
Die US-PS 41 49 546 beschreibt eine Vorrichtung
zum Erzeugen von Rillen in einem Zigarettenfilter,
wobei ein Filterstab in einer Kreisbogenbahn quer
zu einer erwärmten, rillenbildenden Einrichtung
bewegt wird, wobei der Filterstab zur relativen
Bewegung an der Peripherie eines trommelförmigen,
inneren Rotors getragen und befördert wird und
die rillenbildende Einrichtung ein erwärmtes,
kreisbogenförmiges äußeres Statorelement oder
-elemente, die einwärts zum Rotor hin hervorstehen,
eindrückt bzw. eindrücken. Die US-PS 43 24 540
beschreibt eine Vorrichtung zum Erzeugen von Rillen
in Filtern, umfassend eine Vielzahl von rillen
bildenden Blättern bzw. Schaufeln und eine
Filterstöpsel-Beförderungsvorrichtung, die in
nächster Nähe zu den rillenbildenden Schaufeln
angeordnet ist. Mit Rillen zu versehende Zigaretten
filter werden entlang einer Bahn zwischen der Be
förderungsvorrichtung und der Schaufeln bewegt,
rollen an den Schaufeln vorbei, wodurch durch die
Schaufeln Rillen in den Filtern erzeugt werden.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde,
eine Vorrichtung bereitzustellen, mit der eine Mehr
zahl von Filterstäbchen gleichzeitig mit Rillen
versehen werden kann, wobei die Rillen eine exakt
definierte Kontur aufweisen.
Durch die Kombination der beanspruchten Merkmale
werden die Vorteile des Einstanzens von Rillen
bezüglich der Konturtreue voll erhalten. Der
Durchsatz ist jedoch wesentlich erhöht, so daß
das erfindungsgemäße Verfahren auch für die be
triebliche Massenproduktion derartiger Filter
einsetzbar ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind den Unteran
sprüchen 2 bis 12 zu entnehmen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nach
folgend anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines
Ausführungsbeispieles eines mit der
erfindungsgemäßen Vorrichtung her
gestellten Filterstabes,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines
weiteren Ausführungsbeispieles eines
mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung
hergestellten Filterstabes,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines
weiteren Ausführungsbeispieles eines
mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung
hergestellten Filterstabes,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht einer
Filterstabstange, aus der die Filter nach
den Fig. 1 bis 3 hergestellt sind,
Fig. 5 eine Seitenansicht einer erfindungs
gemäßen Vorrichtung zum Erzeugen von
Rillen in Filterstäben
und Filterstabstangen;
Fig. 6 eine Ansicht der Vorrichtung gemäß
Fig. 5, gesehen in Richtung der Pfeile 6-6 in
Fig. 5;
Fig. 7 eine Ansicht der Vorrichtung
gemäß Fig. 5, gesehen in Richtung der Pfeile 7-7
in Fig. 5;
Fig. 8 eine Draufsicht eines Teils der Vorrichtung nach
Fig. 5, gesehen in Richtung der Pfeile 8-8 in
Fig. 5;
Fig. 9 eine Ansicht der Vorrichtung nach
Fig. 5, gesehen in Richtung der Pfeile 9-9 in
Fig. 5; und
Fig. 10 eine vergrößerte Ansicht eines Antriebssystems
zum Bewegen verschiedener Bestandteile der Vor
richtung gemäß Fig. 5.
Zigarettenfilter 8 der in den Fig. 1 bis 3 darge
stellen Ausführungsformen umfassen einen im wesentlichen zylindrisch
geformten Filterkern 10, der aus einem luft- und rauch
durchlässigen Material hergestellt ist, und eine umgebende
Umhüllung 12 aus einem luft- und rauchundurchlässigen
Material. Die Umhüllung 12 erstreckt sich
in Längsrichtung des Filterkerns 10 von einem Ende 14 des
Filterkerns 10 zu dessen anderem Ende 16, so daß die Fil
terkernenden 14 und 16 in gegenseitiger Durchströmungsver
bindung stehen. Eine Vielzahl von Rillen 18 sind in der
Umhüllung 12 ausgebildet und in den Filterkern 10 einge
lassen. Jede der Rillen 18 ist, wie durch Ziffer 20 dar
gestellt, am Mundende 16 des Filterkerns 10 offen und
erstreckt sich im wesentlichen in Längsrichtung
des Filterkerns über eine Strecke, die kürzer als die Länge
des Filterkerns 10 ist. Gezeichnet sind vier Rillen 18,
die in gleichen Abständen voneinander um den
Kreisumfang des Filterkerns 10 verteilt sind.
Die in Fig. 2 gezeigte Ausführungsform umfaßt weiterhin
kleine Aperturen bzw. Löcher 22, die sich durch die Dicke des
Teils der Umhüllung 12 innerhalb der Rillen
18 erstrecken. Gezeichnet ist ein einziges Loch
22 in jeder Rille 18 in Nähe des Mundendes 16 des Filter
kerns 10, jedoch können auch mehr als ein
Loch 22 in jeder Rille 18 gebildet werden.
Die Ausführungsform der Fig. 3 zeigt den Filterkern 10
mit einem als länglicher Schlitz ausgebildeten Loch 22, der sich durch die
Dicke der Umhüllung 12 innerhalb jeder Rille 18
erstreckt. Das schlitzförmige Loch 22
erstreckt sich in Längsrichtung der Rille 18 vom Mundende
16 des Filterkerns 10 über eine Strecke, die kleiner als
die Länge der Rille 18 ist.
Der Filter 8 ist mit einer Tabaksäule (nicht gezeigt) mit
tels eines permeablen Mundstückmaterials (nicht gezeigt),
welches den Filter 8 umgibt und einen Teil der Tabaksäule
in bekannter Weise überlappt, zu einer Filterzigarette
verbunden.
Gemäß Fig. 4 werden, als Herstellungsbehelf, einzelne
Filter 8 aus einem Filtermaterial hergestellt. Ein Filter
stab 26 mit im allgemeinen zylindrischer Form ist so lang,
wie es einer vorgewählten Anzahl von Filtern 8 entspricht.
Der Filterstab 26 ist mit sich in Längsrichtung erstreckenden
Rillen 18 A, der der jede doppelt so lang wie eine Rille 18
in Filter 8 ist, ausgebildet. Die doppelt langen Rillen 18 A
sind in Gruppen angeordnet, wobei die Gruppen
in Längsrichtung des Filterstabs 26 voneinander beabstandet
sind. Jede Gruppe der doppelt langen Rillen 18 A besteht
aus drei bis sieben Rillen, die um den Umfang des Filter
stabs 26 herum in gleichen Abständen zueinander verteilt
sind. Bei der Herstellung der in Fig. 2 gezeigten Filter 8 mit kleinen Löchern
22 in den Rillen 18, wird jede
doppelt lange Rille 18 A mit der doppelten Anzahl von
Löchern 22
in symmetrischer der Anordnung im fertigen Filter 8 entsprechenden Anordnung zu jeder Seite der Quer-Mittel
linie der doppelt langen Rille 18 A ausgebildet.
Entsprechend wird bei der Herstellung eines in Fig. 3 gezeigten Filters 8 mit läng
lichen Schlitzen als Löchern in den Rillen 18,
jede doppelt lange Rille 18 A mit einem Schlitz ver
sehen, der doppelt so lang ist, wie das schlitzförmige Loch
22 in einer Rille 18 des fertigen Filters 8, wiederum in
symmetrischer Anordnung zu jeder Seite der Quer-Mittellinie
der doppelt langen Rille 18 A. Der Filterstab 26 wird im
allgemeinen quer zur Längsrichtung des Filterstabs 26 in
Abständen, die der erwünschten Filterlänge 8 entsprechen,
in einzelne Filter 8 getrennt. Wie aus Fig. 4 ersichtlich,
wird der Filterstab 26 an den mit der gestrichelten Linie
"A" gezeigten Stellen quer zur Mittellinie der doppelt
langen Rillen 18 A und an Stellen, die mit der gestrichelten
Linie "B" bezeichnet sind, im allgemeinen halbseitig
zwischen benachbarten Gruppen von doppelt langen Rillen
18 A, getrennt.
Die Fig. 5 bis 9 zeigen eine
Vorrichtung 28 zum Erzeugen der Rillen 18 und
der Löcher 22 in den Filtern 8 gemäß Fig. 1 bis 3.
Aus den oben erwähnten Gründen und als weiterer Her
stellungsbehelf, ist die Vorrichtung 28 zur gleichzeitigen
Bildung doppelt langer Rillen 18 A und Löcher 22 in einer
Vielzahl von Filterstäben 26 geeignet, um eine hohe Pro
duktionsgeschwindigkeit zu erreichen. Die folgende Dis
kussion bezieht sich deshalb auf die Ausbildung von Rillen
18 A in den Filterstäben 26. Es ist jedoch selbstverständlich,
daß die Vorrichtung 28 genauso gut zur Ausbildung von Ril
len 18 in einzelnen Filtern 8 ohne wesentliche Veränderungen
verwendet werden kann.
Die Vorrichtung 28 gemäß Fig. 5 bis 9 umfaßt im wesent
lichen rillenbildende Einrichtungen 30 zur Ausbildung
der Rillen 18 A, eine Aufgabeeinrichtung in Form eines trichterförmigen Behälters 32 zum
Lagern einer Vielzahl von mit Rillen zu versehenden Fil
terstäben 26, eine Verteilereinrichtung 34 zur Aufnahme
ungerillter Filterstäbe 26 vom trichterförmigen Behälter 32
und zur Orientierung der Filterstäbe 26 zur geeigneten Zu
führung der ungerillten Filterstäbe 26 zu den rillenbil
denden Einrichtungen 30, eine Zuführeinrichtung 36 zum Be
fördern der ungerillten Filterstäbe 26 in ausgerichteter
Weise von der Verteilereinrichtung 34 zu den rillenbil
denden Einrichtungen 30, sowie eine Einrichtung
38 stromabwärts der rillenbildenden Einrichtungen 30
zum Abtransportieren gerillter Filterstäbe 26 von den
rillenbildenden Einrichtungen 30 in geordneter Weise, um
die Möglichkeiten einer Hemmung bzw. Störung der gerillten
Filterstäbe 26 am Auslaß der rillenbildenden Einrichtungen
30, die ein kontinuierliches Herstellungsverfahren unter
brechen könnte, zu verringern.
Wie am besten aus den Fig. 5, 8 und 9 ersichtlich, um
fassen die rillenbildenden Einrichtungen 30 eine sich
hin- und herbewegende Stanzeinrichtung 40 mit einem vertikal beweg
baren unteren Stanzblock 42 und einem vertikal bewegbaren
oberen Stanzblock 44, der in stirnseitiger Ausrichtung den
unteren Stanzblock 42 überlagert. Der untere und der obere
Stanzblock 42 bzw. 44 sind, wie durch die doppelten Pfeile angedeutet, für eine koordinierte Bewegung
gegeneinander und voneinander weg befestigt.
Der untere und obere Stanz
block 42 bzw. 44 sind im wesentlichen identisch, so daß
zum Zwecke der Einfachheit und Klarheit der Diskussion
nur der untere Stanzblock 42 nachstehend im einzelnen
beschrieben wird. Selbstverständlich treffen die Er
läuterungen ebenso auf den oberen Stanzblock 44 zu. So
sind auch die Bezugszeichen der Bestandteile und Merkmale
die sowohl auf den unteren als auch den oberen
Stanzblock zutreffen, in den Darstellungen des unteren
Stanzblocks 42 und des oberen Stanzblocks 44 gleich.
Wie am besten aus Fig. 9 ersichtlich, umfaßt der Stanz
block 42 rillenbildende Eindrückeinrichtungen 46 an der
Arbeitsfläche des Stanzblocks 42 zum Eindrücken der doppelt
langen Rillen 18 A in den Filterstab 26, wenn der obere und der
untere Stanzblock gegeneinander bewegt werden. Die Rillen
eindrückeinrichtungen 46 umfassen eine Vielzahl länglicher,
räumlich voneinander getrennter, im allgemeinen paralleler
Erhebungen 48, die aus der Fläche des Stanzblocks heraus
ragen. Die rillenbildenden Erhebungen 48 sind quer über die Breite des Stanzblocks 42 räumlich in
Gruppen 50 angeordnet,
wobei
der Abstand zwischen den Erhebungen 48 jedes Paares geringer
ist als der Durchmesser eines Filterstabs 26.
Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, die Erhebungen
48 durch Erzeugung länglicher, paralleler, räumlich ge
trennter Kanäle 52 in die Arbeitsfläche des Stanzblocks 42
auszubilden, so daß die Längskanten der Kanäle 52 parallele
Reihen von rillenbildenden Erhebungen 48 definieren. Der
Stanzblock 42 ist, als Herstellungsbehelf, mit längsausge
richteten, räumlich getrennten Gliedern, wie durch die
Buchstaben "C" und "D" bezeichnet, aus Reihen von rillen
bildenden Erhebungen 48 ausgebildet, wobei jedes Paar 50
rillenbildender Erhebungen 48 eines Gliedes "C" in Längs
ausrichtung mit einem hiervon verschiedenen der Paare 50
aus rillenbildenden Erhebungen 48 des anderen Gliedes "D"
steht. Der untere und der obere Stanzblock sind stirnseitig
zueinander ausgerichtet, so daß jedes Paar 50 aus rillen
bildenden Erhebungen 48 des unteren Stanzblocks 42 in
Längsausrichtung mit einem verschiedenen Paar 50 aus rillen
bildenden Erhebungen 48 des oberen Stanzblocks 44 steht.
Zur Herstellung von Filtern 8 mit Löchern 22 in den Rillen
18, umfassen die Blöcke 42 und 44 weiterhin lochbildende
Einrichtungen zum Erzeugen der Löcher 22 in die doppelt
langen Rillen 18 A des Filterstabs 26.
Die lochbildenden Einrichtungen umfassen kleine Dorne 54, die
entlang der rillenbildenden Erhebungen 48 angebracht sind
und im wesentlichen im rechten Winkel zur Arbeits
fläche des Stanzblocks nach außen herausragen. Die Anzahl,
Form und Größe der Dorne 54 wird durch die Anzahl, Form
und Größe der in den Rillen 18 a des Filterstabs 26 auszu
bildenden Löcher 22 bestimmt. In ähnlicher Weise wird die
Stellung der Dorne 54 entlang der rillenbildenden Er
hebungen 48 durch die Lage der Löcher 22 entlang der
Rillen 18 des Filters 8 vom Mundende des Filters festge
legt. Wie am besten aus den Fig. 5 und 8 ersichtlich,
ist die Anzahl der Dorne 54 entlang jeder der rillen
bildenden Erhebungen 48 zu jeder Seite der Quer-Mittellinie der rillenbildenden
Erhebungen gleich aufgeteilt und symmetrisch
angeordnet. Die Position der Dorne 54 bezüglich
der Quer-Mittellinie jeder rillenbildenden Erhebung 48
entspricht der Position der in jeder Rille 18 eines ein
zelnen Filters 8, relativ zum Mundende 16 des Filters 8,
zu bildenden Löcher 22. Die Fig. 8 und 10 zeigen zwei
Dorne 54 an jeder der rillenbildenden Erhebungen 48, die
in gleichen Abständen zu beiden Seiten der Quer-Mittel
linie der rillenbildenden Erhebungen 48 verteilt sind,
so daß die resultierenden einzelnen Filter 8, die vom
gerillten Filterstab 26 abgeschnitten werden, jeweils ein
Loch 22 in jeder der Rillen 18 aufweisen werden. Gemäß den
Fig. 5, 8 und 9 umfaßt die rillenbildende, sich hin- und
herbewegende Stanze 40 weiterhin eine Filterstab-Abzieh
einrichtung 56 zum stationären Halten der gerillten Filter
stäbe 26, wenn der untere und obere Stanzblock 42 bzw. 44
sich vertikal voneinander weg bewegen, so daß die rillen
bildenden Erhebungen 48 und lochbildenden Dorne 54 aus
dem Filterstab 26 herausgezogen werden können, nachdem die
Rillen 18 A und die Löcher 22 ausgebildet wurden. Wie am
besten aus den Fig. 5, 8 und 9 ersichtlich, umfaßt die
Filterstab-Abzieheinrichtung 56 eine langgestreckte Platte
58, die quer zur Bewegungsbahn des Filterstabs 26 durch
die sich hin- und herbewegende Stanze 40 und zwischen den
zwei Gliedern C und D aus rillenbildenden Erhebungen
48 des unteren und oberen Stanzblocks angeordnet ist.
Wie am deutlichsten in Fig. 9 gezeigt, ist die Abziehplatte
58 mit einer Anzahl von parallelen Durchbohrungen 60, ent
sprechend der Anzahl von gleichzeitig durch die Vorrichtung
28 zu führenden Filterstäben 26, ausgebildet. Jede Durch
bohrung 60 ist mit ihrer Längsachse koaxial mit der Längs
mittellinie eines der zueinander ausgerichteten Paare 50 aus
rillenbildenden Erhebungen 48 in den Gliedern "C" und "D"
des oberen und unteren Stanzblocks der Stanze 40 ange
ordnet. Die Durchbohrungen 60 sind im Durchmesser etwas
größer als der Durchmesser eines Filterstabs 26, so daß
der Filterstab 26 koaxial verschiebbar durch die Bohrungen
60 abgenommen werden kann. Die Abziehplatte 58 ist am
Rahmen der Vorrichtung 28 aufgehängt, so daß sie stationär
gehalten wird, wenn der untere und obere Stanzblock sich
hin- und herbewegen. Der trichterförmige Behälter 32 und
die Verteilereinrichtung 34 sind am besten in den Fig.
5, 6 und 8 zu sehen. Der trichterförmige Behälter 32 umfaßt
ein Filterstab-Trichtergehäuse 62 mit Seitenwänden 64, die
nach unten hin zur Verteilereinrichtung 34 konver
gieren, wobei ein offener Boden 66 an der Verteilerein
richtung 34 definiert wird. Der offene Boden 66 des Trichter
gehäuses 62 ist gerade weit genug, um den gleichzeitigen,
parallelen Durchgang von nur der Anzahl von Filterstäben
26 zuzulassen, die der Anzahl paralleler Paare 50 aus
rillenbildenden Erhebungen 48 in dem Glied "C" des unteren
rillenbildenden Stanzblocks 42 entspricht. Das Trichter
gehäuse 62 umfaßt ebenso eine Filterstab-Agitationsein
richtung 68, die oberhalb des offenen Bodens 66 angebracht
ist, um eine Hemmung der Filterstäbe 26 zu verhindern, wenn
diese zum offenen Boden 66 absinken. Die Agitations
einrichtung 68 umfaßt eine Vielzahl von sich
hin- und herbewegenden Flügeln bzw. Schaufeln 70 und eine
sich hin- und herbewegende Antriebsachse 72, die mit
Blättern bzw. Schenkeln 74 versehen ist und diese in ihrer Hin- und Herbe
wegung mitnimmt.
Die Schenkel 74 umfassen einen relativ starren, an der
Achse 72 befestigten Schenkelteil 76, der sich im allge
meinen nach oben in das Trichtergehäuse 62 von der
Bodenöffnung 66 weg erstreckt und einen relativ flexiblen,
an die Achse 72 angebrachten Schenkelteil 78, der im wesentlichen
in gleicher Richtung wie das starre Schenkelteil 76 verläuft
und sich im wesentlichen nach unten in das Trichter
gehäuse 62 zur Bodenöffnung 66 hin erstreckt. Der relativ
starre Schenkelteil 76 kann beispielsweise aus nicht
rostendem Stahl und der relativ flexible Schenkelteil 78
kann beispielsweise aus Nylon hergestellt sein. Wenn die
Filterstäbe 26 sich im Trichtergehäuse 62 unter dem Einfluß
der Schwerkraft zum offenen Trichterboden 66 hin bewegen,
bewegen die Schenkel 76 und 78 die Filterstäbe 26 so, daß
sie sich in der Verjüngung des Trichtergehäuses 62 nicht behindern.
Der flexible Schenkelteil 78 ist knapp oberhalb dem offenen
Trichterboden 66 des Trichtergehäuses 62 angebracht, wobei
der Raum, in dem die Filterstäbe 26 bewegt werden, minimal
ist. Wenn der flexible Schenkelteil 78 sich hin- und herbe
wegt und die Filterstäbe 26 kurz bevor sie
den offenen Trichterboden 66 passieren, bewegt, biegt sich der
flexible Schenkelteil 78, so daß die Filterstäbe 26 nicht
eingedrückt werden.
Die Filterstab-Verteilereinrichtung 34 ist unterhalb des
offenen Trichterbodens 66 angebracht, um die Filterstäbe
26 vom Trichtergehäuse 62 aufzunehmen. Die Verteilerein
richtung 34 umfaßt eine Vielzahl langgestreckter, paralleler
Filterstab-Führungsbahnen 80 sowie Filterstab-Stoßein
richtungen 82 zum Bewegen der Filterstäbe 26 entlang den
Führungsbahnen 80 zur sich hin- und herbewegenden Stanzeinrichtung 40.
Wie es am besten die Fig. 6 und 8 zeigen, sind die
Führungsbahnen 80 in zur Anzahl der Paare 50 rillen
bildender Erhebungen 48 in dem Glied "C" aus Erhebungen 48
gleicher Anzahl vorhanden, wobei die Längsmittellinie jeder
Führungsbahn 80 in Längsausrichtung mit der Längsmittel
linie eines verschiedenen Paares 50 aus rillenbildenden
Erhebungen 48 des Gliedes "C" in dem Stanzblock 42 steht.
Wie speziell in Fig. 6 und 8 gezeigt, sind die Führungs
bahnen 80 zwischen längsgestreckten, parallelen, räumlich
getrennten Schutzwänden 84, die von einer horizontalen
Verteilerplatte 86 nach oben herausragen, festgelegt.
Die Filterstäbe 26 fallen durch den offenen Trichterboden
66 und werden in Längsrichtung in jeweils einer
länglichen Führungsbahn 80 aufgenommen. In
den Fig. 5 und 7 ist gezeigt, daß die Filterstab-Stoß
einrichtung 82 eine Vielzahl horizontal angeordneter,
paralleler Finger 88 umfaßt, die in Längsrichtung im
Gleichgang in und aus den Filterstab-Führungsbahnen 80
heraus bewegbar sind. Die Stoßfinger 88 sind in zur An
zahl der Filterstab-Führungsbahnen 80 gleicher Anzahl vor
handen, wobei jeder Stoßfinger 88 in Längsausrichtung mit jeweils
einer der längsgestreckten Führungsbahnen 80
steht. Wie gezeigt, sind die Stoßfinger 88 an einem Ende
eines Befestigungsblockes 90 befestigt und erstrecken sich
hiervon in freitragender Weise, wobei der Block 90 an der
Betriebskolbenstange einer beispielsweise hydraulischen
oder pneumatischen Zylindervorrichtung 91 zur gewählten
Bewegung zu und von den Filterstab-Führungsbahnen 80 weg,
wie durch den doppelten Pfeil angedeutet, angebracht sein
kann.
Wie die Fig. 5 und 8 zeigen, ist die Filterstab-Zuführ
einrichtung 36 zwischen den Führungsbahnen 80 der Verteiler
einrichtung 34 und dem unteren Stanzblock 42 der sich hin-
und herbewegenden Stanzeinrichtung 40 angeordnet, um die ungerillten
Filterstäbe 26 ausgerichtet von den Führungs
bahnen 80 zu der rillenbildenden Stanze 40 zu befördern.
Die Zuführeinrichtung 36 umfaßt eine hori
zontale Platte 92, die sich zwischen der Führungsbahn 80
und dem unteren Stanzblock 42 erstreckt. Eine Vielzahl
langgestreckter, paralleler, räumlich getrennter Filter
stab-Bahnen 94 sind in der oberen Fläche der horizontalen
Platte 92 ausgebildet, so daß jede Filterstab-Bahn 94 in
Längsausrichtung mit den längsgerichteten Führungsbahnen
80 steht und sich zwischen verschiedenen Reihen der längs
gerichteten Führungsbahnen 80 der Verteilereinrichtung
34 und Kanälen 52 zwischen Paaren 50 rillenbildender
Erhebungen 48 des unteren Stanzblocks 42 erstreckt.
Wie die Fig. 8 zeigt, umfaßt die Zuführeinrichtung 36
weiterhin kleine Luftströmungsöffnungen 96, die in jeder
der Filterstab-Bahnen 94 ausgebildet sind und in
Luftströmungsverbindung mit einer Vakuumpumpe (nicht ge
zeigt) stehen, so daß die Filterstäbe 26, die sich in
Längsrichtung in den Filterstab-Bahnen 94 bewegen, durch
Saugwirkung in den Bahnen 94 gehalten werden,
die durch die in die Öffnungen 94 strömende
Luft erzeugt wird.
Wie in den Fig. 5, 7 und 8 gezeigt, ist die Einrichtung zum
Abtransportieren 38 der Filterstäbe stromabwärts der sich hin-
und herbewegenden Stanzeinrichtung 40 zur Wegbeförderung der ge
rillten Filterstäbe 26 von der rillenbildenden Stanze 40
angeordnet. Die Einrichtung zum Abtransport 38 ist in der
gezeigten Form im wesentlichen mit der Filterstab-Zuführ
einrichtung 36 identisch. Die Einrichtung zum Abtransportieren
38 umfaßt horizontale Platten 98, die sich
stromabwärts vom unteren Stanzblock 42 von der entgegen
gesetzten Seite der Stanzeinrichtung 40 der Filterstab-Zuführein
richtung 36 erstrecken. Die horizontale Platte 98 ist mit
einer Vielzahl längsgestreckter, paralleler, räumlich
getrennter Filterstab-Bahnen 100 versehen, so daß jede
Filterstab-Bahn 100 in Längsausrichtung mit jeweils einem
der Kanäle 52 zwischen Paaren 50 aus rillen
bildenden Erhebungen 48 des unteren Stanzblocks 42 steht.
Wie die Fig. 8 zeigt, ist die Einrichtung zum Abtransportieren 38
ebenso mit Luftströmungsöffnungen 102 in
jeder der Filterstab-Bahnen 100 versehen, die in
Luftstströmungsverbindung mit einer Vakuumpumpe (nicht ge
zeigt) stehen, so daß die gerillten Filterstäbe 26 in
den Filterstab-Bahnen 100 durch Saugwirkung gehalten werden, die durch die
Strömung von Luft durch die Öffnungen 102 erzeugt wird.
Wie aus den Fig. 5 und 8 am besten zu ersehen ist,
kooperieren deshalb die längsgerichteten Führungsbahnen
80 der Verteilereinrichtung 36, die zwischen den rillen
bildenden Erhebungspaaren 50 der Stanzeinrichtung 40 festgelegten
Kanäle 52 und die Filterstab-Führungsbahnen 100 der Einrichtung zum Abtransportieren
38, um glatte, kontinuierliche, gerade Bahnen
vorzusehen, durch welche die Filterstäbe 26 in Längsrichtung
bewegt werden, wenn sie durch die Vorrichtung 28 laufen.
Fig. 10 veranschaulicht eine
Einrichtung 104 zum Hin- und Herbewegen des
unteren Stanzblocks 42 und des oberen Stanzblocks 44,
im Gleichgang, gegen und voneinander weg.
Die Einrichtung 104 umfaßt eine Druckfeder 106, welche
dem oberen Stanzblock 44 in vertikaler Aufwärtsrichtung
vom unteren Stanzblock 42 weg eine Vorspannung erteilt,
und einen üblichen flüssigkeitsbetriebenen Zylinder, wie
etwa einen pneumatischen Zylinder 108, welcher sowohl
den oberen als auch den unteren Stanzblock gegeneinander
treibt. Die Einrichtung umfaßt weiterhin einen ersten
drehbar gelagerten Exzenter 110, der an einer ersten, unterhalb des
unteren Stanzblocks 42 angeordneten,
Exzenterachse 112 zur Rotation
befestigt ist,
und einen zweiten drehbar gelagerten Exzenter 114, der
an einer zweiten, oberhalb des oberen Stanzblocks 44 angeordneten,
Exzenterachse 116 zur Rotation
befestigt ist. Eine erste exzentergetriebene Scheibe 118
ist drehbar an der Unterseite des unteren Stanzblocks 42
in einer Stellung befestigt, in der sie die Exzenterfläche des ersten drehbar
angeordneten Exzenters 110 berührt und dieser folgt.
Ebenso ist eine zweite exzentergetriebene Scheibe
120 drehbar an der Oberseite in einer Stellung befestigt, in der sie die
Exzenterfläche des zweiten drehbar gelagerten Exzenters
114 berührt und dieser folgt. Ein erster
Kurbelarm 122 ist mitnehmbar an der ersten Exzenterachse 112
und ein zweiter Kurbelarm 124 mitnehmbar an der
zweiten Exzenterachse 116 befestigt.
Das freie Ende 126 des ersten Kurbelarms 122 und das
freie Ende 128 des zweiten Kurbelarms 124 sind durch
eine Gelenkstange 130 miteinander verbunden. Die Stoß
stange 132 des pneumatischen Zylinders 108 ist drehbar
an ihrem Ende mit dem ersten drehbar gelagerten Exzenter
110, insbesondere mit der ersten Exzenterachse 112
verbunden. Wird der pneumatische Zylinder 108 angetrieben,
um die Stoßstange 132 auszufahren, wird aufgrund der
exzentrischen Befestigung der Stoßstange 132 an dem ersten
drehbar gelagerten Exzenter 110, der erste drehbar gelagerte
Exzenter 110 veranlaßt, sich um die erste Exzenterachse 112
beispielsweise im Uhrzeigersinn, wie in Fig. 10 gezeigt,
zu drehen. Die Rechtsdrehung des ersten drehbar gelagerten
Exzenters 110 veranlaßt wiederum die erste Exzenterachse
112 und den hieran befestigten ersten Kurbelarm 122 ebenso
sich im Uhrzeigersinn zu drehen. Die Rechtsdrehung des
ersten Kurbelarms 122 zieht die Verbindungsgelenkstange
130 nach unten, wodurch der zweite
Kurbelarm 124 sich im Uhrzeigersinn dreht, was wiederum
bewirkt, daß sich die zweite Exzenterachse 116 und
der zweite drehbar gelagerte Exzenter 114 ebenso im Uhr
zeigersinn drehen. Die Exzenterflächen des ersten drehbar
gelagerten Exzenters 110 und des zweiten drehbar gelagerten
Exzenters 114 sind so gestaltet, daß sie durch die Rechts
drehung den exzentererhöhten Teil ihrer Exzenterflächen
der ersten bzw. zweiten exzentergetriebenen Scheibe 118
bzw. 120 vorlegen. Wenn die exzentergetriebenen Scheiben
118 und 120 den erhöhten Abschnitten des ersten bzw.
zweiten Exzenters 110 bzw. 114 folgen, werden die exzenter
getriebenen Scheiben 118 und 120 in einer Richtung senk
recht zu den Rotationsachsen des ersten und zweiten Ex
zenters 110 bzw. 114 bewegt und bewegen somit den unteren
Stanzblock 42 und den oberen Stanzblock 44 im Gleichgang
gegeneinander.
Wird der pneumatische Zylinder 108 angetrieben, um die
Stoßstange 132 zurückzuziehen, werden der erste und der
zweite drehbar gelagerte Exzenter 110 bzw. 114 gezwungen,
sich in entgegengesetzter Richtung, beispielsweise
gegen den Uhrzeigersinn, zu drehen, wobei der erhöhte
Teil der Exzenterflächen des ersten und zweiten Exzenters
110 bzw. 114 fortschreitend von der ersten und zweiten
exzentergetriebenen Scheibe 118 bzw. 120 zurückgezogen
wird, so daß sich der untere und der obere Stanzblock
im Gleichgang voneinander wegbewegen können. Der untere
Stanzblock 42 bewegt sich senkrecht nach unten unter dem
Einfluß der Schwerkraft und der obere Stanzblock 44 be
wegt sich senkrecht nach oben unter dem Einfluß der
Druckfedern 106.
Während dem Gesamtbetrieb der Vorrichtung 28 werden die
mit Rillen zu versehenen Filterstäbe 26 in dem Trichter
62 gelagert. Wenn die mit Rillen zu versehenden Filter
stäbe durch die Schwerkraft den offenen Boden 66 des
Trichtergehäuses 62 passieren, bewegen sich die starren Schenkel
76 und flexiblen Schenkel 78 der Schenkeleinrichtung 74
hin und her, um die Filterstäbe so zu bewegen, daß die
Möglichkeit einer gegenseitigen Hemmung am offenen Boden
66 des Trichtergehäuses 62 verringert wird. Die Filterstäbe 26
fallen durch den offenen Boden 66 im allgemeinen parallel
zueinander und werden jeweils in Längsausrichtung in unter
schiedlichen Führungsbahnen 80 der Verteilereinrichtung 34
aufgenommen. Die Stoßeinrichtung 82 wird durch den pneu
matischen Zylinder gegen die Führungsbahnen 80 bewegt,
worauf sich jeder der Finger 88 in Längsrichtung in jeweils eine
Führungsbahn 80 bewegt, wobei
das freie Ende jedes Fingers 88 ein Ende des Filterstabs
26 in dieser Führungsbahn 80 berührt und den Filterstab
26 in Längsrichtung der Führungsbahn 80 der Verteiler
einrichtung 34 und in die längsgerichteten Filterstab-
Bahnen 100 der Zuführeinrichtung 36 stößt. Der Luftstrom
durch die Luftströmungsöffnungen 96 in jedem der Filter
stab-Bahnen 94 hält die Filterstäbe 26 durch Saugwirkung
in den Filterstab-Bahnen 94, gestattet es jedoch, daß die
Filterstäbe in Längsrichtung in den Filterstab-Bahnen 94
bewegt werden. Werden die Filterstäbe 26 in Längsrichtung
in den Filterstab-Bahnen 94 bewegt, berührt das Führungs
ende jedes sich bewegenden Filterstabs das Hinterende eines
vorangegangenen Filterstabs
und stößt den Filterstab in die längsgerichteten
Kanäle 52, die zwischen Paaren 50 der rillenbildenden
Erhebungen 48 des unteren Stanzblocks 42 festgelegt sind.
Wird ein Filterstab 26 in geeigneter Stellung in die
rillenbildende Stanzeinrichtung 40 gestoßen, steht er aus den
Durchbohrungen 60 der Filterstab-Abziehplatte 58 hervor.
Der pneumatische Zylinder 108 wird angetrieben und bewegt
den unteren und oberen Stanzblock 42 bzw. 44 gegeneinander,
so daß die rillenbildenden Erhebungen 48 in den Filter
stab 26 eindringen und die zwei Glieder "C" und "D"
aus doppelt langen Rillen 18 A in die Peripherie des Fil
terstabs 26 in gewählten Abständen um den Kreisumfang des
Filterstabs 26 herum eindrücken.
Gleichzeitig dringen die lochbildenden Dorne 54 durch
das Umhüllungsmaterial 12 des Filterstabs 26 hindurch und
bilden Löcher 22 in den doppelt langen Rillen 18 A. Der
pneumatische Zylinder 108 wird angetrieben, um den unteren
und den oberen Stanzblock 42 bzw. 44 voneinander wegzu
bewegen. Wenn sich die Stanzblöcke 42 und 44 voneinander
aus dem Filterstab 26 heraus wegbewegen, werden die nun
gerillten Filterstäbe 26 stationär in den Bohrungen 60
der stationären Abziehplatte 58 gehalten und die rillen
bildenden Erhebungen 48 und lochbildenden Dorne 54
des unteren und oberen Stanzblocks 42 bzw. 44 aus dem
Filterstab 26 herausgezogen. Nachdem sich der untere
und der obere Stanzblock 42 bzw. 44 aus dem Filterstab 26
voneinander wegbewegt haben, wird der mit der Filterstab-
Stoßeinrichtung 82 verbundene, pneumatische Zylinder erneut
angetrieben, um ungerillte Filterstäbe 26, die erneut aus
der Trichtereinrichtung 32 in die Filterstab-Führungsbahnen
80 eingelassen wurden, aus den Führungsbahnen 80 zu der
sich hin- und herbewegenden, rillenbildenden Stanzeinrichtung 40
zu bewegen. Das Führungsende der sich bewegenden, neuer
lich eingelassenen Filterstäbe 26 stößt gegen das Hinter
ende der nächsten mit Rillen zu versehenden Filterstäbe
26, die in den Filterstab-Bahnen 94 der Zuführeinrichtung
36 verweilen und bewegt somit die nächsten mit Rillen zu
versehenden Filterstäbe 26 in die sich hin- und herbewegende
rillenbildende Stanzeinrichtung 40. Wenn die nächsten mit Rillen zu
versehenen Filterstäbe 26 in Längsrichtung in die Kanäle
50 der Stanzeinrichtung 40 eintreten, so stoßen deren Führungsenden
gegen die Hinterenden der eben gerillten Filterstäbe 26
in der Stanzeinrichtung 40 und bewegen die gerade gerillten Filter
stäbe 26 aus der rillenbildenden Stanzeinrichtung 40 heraus und
in Längsrichtung in die Filterstab-Führungsbahnen 100 der
Einrichtung zum Abtransportieren 38. Die gerillten Filterstäbe
26, die sich bereits in diesen Führungsbahnen 100 befinden,
werden durch die gerade
gerillten Filterstäbe 26 aus der Einrichtung zum Abtransportieren 38
heraus und somit aus der Vorrichtung 28 gestoßen, um der
weiteren Verarbeitung zu einzelnen Filtern 8 zugeführt
zu werden.
Claims (12)
1. Vorrichtung zum Erzeugen von Rillen in einem Filter
stab mit einer einen trichterförmigen Behälter enthalten
den Aufgabeeinrichtung zum Ausrichten und Abgeben des
Filterstabes, einer Zufuhreinrichtung zum Fördern des
Filterstabes und einer Stanzeinrichtung zum Einstanzen
der Rillen, die zwei gegeneinander bewegbare, mit Rillen
bildenden Einrichtungen versehene Stanzblöcke enthält,
dadurch gekennzeichnet, daß sich
an die Aufgabeeinrichtung (32) eine Verteilereinrichtung
(34) zum Ausrichten und Verteilen einer Mehrzahl von
Filterstäben (26) auf eine Mehrzahl von langgestreckten,
parallelen Führungsbahnen (80) der Zufuhreinrichtung (36)
anschließt, daß die Stanzeinrichtung (40) einen oberen
und einen unteren, jeweils vertikal bewegbaren und mit
jeweils einer Mehrzahl der rillenbildenden Einrichtungen
(30) versehenen Stanzblock (42, 44), eine Einrichtung (104)
zum Bewegen der Stanzblöcke (42, 44) im Gleichgang aufein
ander zu und voneinander weg und eine Abzieheinrichtung (56)
zum Festhalten der Filterstäbe (26) während der vonein
ander weg gerichteten Bewegung der Stanzblöcke (42, 44)
enthält, und daß im Anschluß an die Stanzeinrichtung (40)
eine eine Mehrzahl von Führungsbahnen (100) aufweisende
Einrichtung (38) zum Abtransportieren der Filterstäbe (26)
angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die rillenbildenden Einrichtungen
(30) des oberen und des unteren Stanzblockes (42 bzw. 44)
jeweils in zwei in Förderrichtung hintereinander liegende
Glieder (C, D) unterteilt sind, wobei die rillenbildenden
Einrichtungen (30) des einen Gliedes (C) mit den rillen
bildenden Einrichtungen des anderen Gliedes (D) fluchten.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Abzieheinrichtung (56) zwi
schen den beiden Gliedern (C, D) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der obere und der
untere Stanzblock (42, 44) zusätzlich mit lochbildenden
Einrichtungen zum Erzeugen von Lochungen in den Rillen
(18 A) versehen sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die lochbildenden Einrichtungen
hinsichtlich der Quer-Mittellinie der mit ihnen verbundenen
rillenbildenden Erhebungen (48) der rillenbildenden Ein
richtung (30) symmetrisch angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die lochbildende Ein
richtung einen Dorn (54) enthält.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der trichterförmige
Behälter ein Trichtergehäuse (62) mit nach unten kon
vergierenden Wänden (64) und einen offenen Boden (66) auf
weist, und daß über dem offenen Boden (66) des Trichter
gehäuses (62) eine Agitationseinrichtung (68) angeordnet
ist, um die Filterstäbe (26) während ihres Weges zum offenen
Boden (66) des Trichtergehäuses (62) zu bewegen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Agitationseinrichtung (68)
eine Vielzahl von sich hin und her bewegenden Flügeln (70)
enthält, die voneinander beabstandet quer zur Breite des
Trichtergehäuses (62) angeordnet sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß jeder Flügel (70) einen relativ
starren Schenkelteil (76), der sich vom offenen Boden (66)
des Trichtergehäuses (62) im wesentlichen nach oben er
streckt, und einen relativ flexiblen Schenkelteil (78)
umfaßt, der sich im allgemeinen zum offenen Boden (66)
des Trichtergehäuses (62) hin erstreckt.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da
durch gekennzeichnet, daß die Zufuhr
einrichtung (36) eine Einrichtung zum Halten der Filter
stäbe (26) in den Führungsbahnen (80, 94) während ihrer
Längsbewegung umfaßt.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, da
durch gekennzeichnet, daß die Ein
richtung (38) zum Abtransportieren der Filterstäbe (26)
weiterhin eine Einrichtung zum Halten der Filterstäbe (26)
in den Führungsbahnen (100) enthält.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 oder 11, da
durch gekennzeichnet, daß die Ein
richtung zum Halten der Filterstäbe pneumatisch arbeitet
und die Filterstäbe (26) in den Führungsbahnen (80, 94,
100) durch Saugwirkung in ihrer Lage haltbar sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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US06/464,277 US4480982A (en) | 1983-02-07 | 1983-02-07 | Apparatus for making grooves in cigarette filters |
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DE3401954C2 true DE3401954C2 (de) | 1988-02-11 |
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