DE69302034T2 - Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von gefüllten Kuchen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von gefüllten Kuchen

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Description

  • Diese Erfindung betrifft die Herstellung von gefüllten Kuchen, und insbesondere kontinuierliche Verfahren zum Herstellen der gefüllten Kuchen, die aus einem Teigüberzug und einer Füllung bestehen, aus einer kontinuierlich zugeführten Teigmasse, ohne die Füllung freizulegen.
  • Bei den bekannten Verfahren zur Herstellung von hochqualitativen gefüllten Kuchen, wie beispielsweise Bohnenmarmeladekuchen, waren Handarbeitsvorgänge erforderlich. Auf eine konventionelle Weise der Handherstellung von gefüllten Kuchen, die einen Überzug gleichmäßiger Dicke haben, ohne die Füllung freizulegen, wird eine Masse gekneteten Brotteigs in kleinere Teigmassen unterteilt. Jede von ihnen wird dann zu einer getrennten Bahn bzw. einer getrennten Scheibe aus Brotteig gestreckt, die als ein Kreis oder Sechseck gestaltet ist. Ein abgemessener Teil einer Füllung wird auf die Mitte dieser getrennten Brotteigscheibe gegeben. Die Füllung wird umhüllt durch gleichmäßiges Zusammenfassen der Kanten der Scheibe, wonach der Teig an der Zusammenfassungsstelle stark zusammengedrückt oder verdreht wird, um zu verhindern, daß die Teigkanten als Folge der Elastizität des Teigs voneinander getrennt werden.
  • Bei dem konventionellen Unterteilungsverfahren wird der Teig mittels einer Kolben-Zylindereinrichtung gewogen und mechanisch unterteilt. Dies führt zu dem Bestreben, das Glutennetzwerk des Teigs zu zerstören, wodurch die Qualität des Teigs verringert wird. Da, um die verlorene Qualität des Teigs wiederzugewinnen, eine spätere Verarbeitung erforderlich ist, ist eine Extraausrüstung erforderlich. Es ist auch schwierig gewesen, diese bekannten Arbeitsweisen oder Prozesse automatisch auszuführen derart, daß billige populäre Nahrungsmittel, wie beispielsweise Bohnenmarmeladekuchen, erzeugt werden, da eine komplexe Produktion erforderlich ist. Demgemäß bestand kein einfaches Verfahren, mit welchem Kuchen kontinuierlich und automatisch hergestellt wurden.
  • Die Veröffentlichung mit dem Titel "A Collection of Well-known Art", veröffentlicht am 20. Februar 1980 durch das Japanische Patentamt zeigt als eine übliche Technik eine Wikkeleinrichtung, die eine Rolle hat zum Aufwickeln einer kontinuierlichen Brotteigbahn von einer ihrer Seiten her zu einer Teigstange.
  • Die Wickeleinrichtung ist nicht verwendet worden für kontinuierliches Herstellen von vollständig und ordentlich umhüllten gefüllten Kuchen, ohne die Füllung freizulegen. Sie bezweckt, ein Produkt zu erhalten, welches ein gewünschtes Gewicht hat, indem eine horizontale Teigstange in Stücke gleicher Länge geschnitten wird.
  • Das US-Patent Nr. 4,692,109 offenbart eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Schneiden eines gefüllten zylindrischen Teigkörpers, in welcher eine als ein Keil gestaltete Klinge von oben in einen Teigkörper eintritt, der auf einem horizontalen Förderer gefördert wird. Zum Schneiden des Teigkörpers wird die Klinge sowohl abwärts als auch seitlich angetrieben. Dieser komplexe Mechanismus behindert wirksame Massenproduktion von hochqualitativen gefüllten Produkten. Weiterhin kann die Klinge in die Füllung gedrückt werden, und die Abschnitte des geschnittenen Teigkörpers haben dort, wo geschnitten wird, das Bestreben, rauhe Oberflächen zu haben. Da weiterhin die Klinge den Förderer abwärts schiebt, wird der Teigkörper verformt, wenn er geschnitten wird, so daß sich ungleichmäßig gestaltete Produkte ergeben.
  • Wenn daher ein hochqualitativer gefüllter Kuchen aus einer kontinuierlich vorbewegten Teigmasse automatisch hergestellt werden soll, sind eine Vorrichtung und ein Verfahren erforderlich, bei denen das Glutennetzwerk des Teigs ausreichend entwickelt und unbeeinträchtigt bleibt, die Füllung von dem Teigrand oder -überzug vollständig umgeben ist, und bei denen der Teigkörper wirksam und ordentlich geschnitten und gestaltet wird.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zum kontinuierlichen Herstellen von gefülltem Kuchen geschaffen, welches die nachstehenden Schritte umfaßt:
  • kontinuierliches Zuführen einer Teigmasse auf einem horizontalen Förderer,
  • Strecken der wandernden Teigmasse zu einer Teigbahn gleichmäßiger Breite und Dicke,
  • kontinuierliches Ablegen einer Füllung auf der Teigbahn, während diese auf dem Förderer wandert,
  • Aufwickeln der wandernden Teigbahn mit der Füllung in Breitenrichtung zu einer Teigstange derart, daß die Füllung von einer Teigbahn umgeben ist,
  • Veranlassen der Teigstange, von dem Vorderende des Förderers frei herabzufallen, und
  • Unterteilen der fallenden Teigstange durch ihr Zusammendrücken mit einer Unterteilungseinrichtung, die ebene Drückflächen hat derart, daß die Stange in getrennte Stücke unterteilt wird, wobei keine Füllung freigelegt wird.
  • Bei einem bevorzugten Verfahren dieser Erfindung wird eine Füllung kontinuierlich auf einer Brotteigbahn abgelegt, die auf einem Förderer horizontal wandert. Die Bahn mit der abgelegten Füllung wird zu einer kontinuierlichen Brotteigstange aufgewickelt, die aus einer Spirale der Brotteigbahn besteht, die rund um die Füllung zentriert ist. Dann wird die wandernde Brotteigstange veranlaßt, von dem Vorderende des Förderers herabzufallen und sie wird während des Fallens unterteilt. In dem Unterteilungsprozeß werden gleitbare bzw. verschiebbare Berührungsplatten, die breite ebene Flächen haben, verwendet anstelle von üblichen keilförmigen Klingen, um den stangenförmigen Brotteig zu unterteilen. Diese tun dies durch Anlegen einer Drückkraft an seinem Umfang. Dieses Verfahren bezweckt, ein Verfahren zu schaffen zum kontinuierlichen Erzeugen von getrennten Stücken aus gefüllten Teigprodukten, ohne die Füllen an den Abschnitten, wo sie geschnitten werden, freizulegen. Dies kann ausgeführt werden, weil Teig, der elastisch oder fe dernd ist, sich in seinen rheologischen Eigenschaften von der plastischen Füllung unterscheidet. Dies bedeutet, daß, weil die Zugfestigkeit des Brotteigs höher als dielenige der Füllung ist, die im wesentlichen Null ist, es der gefüllten Stange ermöglicht ist, getrennt zu werden, ohne daß Füllung freigelegt wird, wenn eine Drückkraft sowohl in vertikaler als auch in tangentialer Richtung an den Umfang der Stange angelegt wird.
  • In der begleitenden Zeichnung:
  • Figur 1 ist eine schematische schaubildliche Gesamtansicht einer der Ausführungsformen dieser Erfindung.
  • Figur 2 ist eine Draufsicht der Ausführungsform einer Unterteilungseinrichtung, die Drückplatten hat.
  • Figur 3 ist eine Draufsicht der Unterteilungseinrichtung, welche die Bewegungen der Drückplatten zeigt.
  • Figur 4 ist eine Seitenansicht der Drückplatten.
  • Figur 5 ist eine schaubildliche Ansicht einer anderen Ausführungsform einer Unterteilungseinrichtung.
  • Figuren 6 und 7 sind erläuternde schematische Darstellungen, welche die Arbeitsweise des Unterteilens eines stangenförmigen Materials zeigen.
  • Die Struktur einer Vorrichtung dieser Erfindung wird nunmehr unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert.
  • Gemäß Figur 1, welche die Gesamtausführung einer Vorrichtung dieser Erfindung schaubildlich zeigt, wird eine Brotteigmasse 1, die auf irgendeine übliche Weise geknetet und hergestellt ist, von einem Zuführförderer 61 auf einen Überführungsförderer 62 überführt, der schneller als der Zuführförderer 61 läuft. Diese Förderer können Band- oder Riemenförderer sein.
  • Eine Streckeinrichtung 2, welche die Teigmasse 1 zu einer Brotteigbahn 11 streckt, ist über den Förderern 61, 62 angeordnet mit einem voreingestellten Abstand zwischen der Streckeinrichtung und den oberen Flächen der Förderer. Die Streckeinrichtung besteht aus einer Rolle 21, die sich in der Wanderrichtung und in der Rückwärtsrichtung hin- und herbewegt.
  • Irgendeine der Streckeinrichtungen, die in den US-Patenten 5,041,917, 5,164,201 und 5,151,024, die dem gleichen Anmelder wie demjenigen dieser Anmeldung erteilt wurden, kann verwendet werden, um die Brotteigmasse 1 zu strecken.
  • Eine Einrichtung 4 zum Anordnen oder Ablegen einer Füllung auf der Brotteigbahn ist stromabwärts der Streckeinrichtung 2 angeordnet. Sie legt kontinuierlich eine gleichmäßige Menge einer Füllung 41 ab, wie beispielsweise Bohnenmarmelade.
  • Irgendeine öffentlich bekannte Vorrichtung, wie beispielsweise eine Dosierungszuführeinrichtung, kann verwendet werden als Ablageeinrichtung 41, um eine gleichmäßige Menge der Füllung kontinuierlich abzulegen.
  • Eine Einrichtung 5 zum Aufwickeln der Brotteigbahn 11 mit der abgelegten Füllung 41, bekannt als "Seitenaufwickler", ist stromabwärts der Ablageeinrichtung 4 angeordnet. Sie hat eine gezahnte Rolle 51, die sich in der durch einen Pfeil dargestellten Richtung dreht, um die Teigbahn 11 zu einer Stange 12 aus Brotteig aufzuwickeln. Die Wickeleinrichtung 5 ist in einer Richtung schräg zur Breitenrichtung der Brotteigbahn 11 angeordnet. Sie wird an einem ihrer Enden verschwenkt derart, daß der Winkel zwischen der Wickelrolle 51 und der Brotteigbahn eingestellt werden kann, um die gewickelte Brotteigstange an einer voreingestellten Bahn auf dem Förderer anzuordnen, und um eine Position auszuwählen, an welcher die gewickelte Brotteigstange das Wandern in der Wanderrichtung des Förderbandes beginnt. Die gewickelte Brotteigstange wird durch eine Führungsrolle (nicht dargestellt) geführt, die über dem Förderer 62 angeordnet ist, indem sie über und zwischen der Führungsrolle und dem Förderer 62 hindurchtreten gelassen wird.
  • Irgendein öffentlich bekannter Seitenwickler, wie beispielsweise diejenigen, die in der obengenannten Veröffent lichung angegeben sind, veröffentlicht durch das Patentamt, kann als die Wickeleinrichtung 5 verwendet werden.
  • Eine Unterteilungseinrichtung 7 ist am stromabwärtigen Ende des Überführungsförderers 62 angeordnet. Die gewikkelte Teigstange fällt glatt und frei von dem stromabwärtigen Ende des Förderbandes herab und wird unterteilt, gerade nachdem die Brotteigstange um das stromabwärtige Ende des Förderers herumgeht, wo das Förderband sich um eine das Band abstützende Rolle herum bewegt.
  • Eine der Ausführungsformen der Unterteilungseinrichtung dieser Erfindung wird nunmehr erläutert. Figur 2 zeigt Drückplatten 17 zum Unterteilen eines stangenförmigen Materials durch Anlegen einer Drückkraft aus zwei Richtungen an den Umfang des stangenförmigen Materials.
  • Die Drückplatten 17 sind einander zugewandt und sie befinden sich in einem Abstand voneinander derart, daß ein ausreichender Zwischenraum für das stangenförmige Material 15 belassen ist, zwischen ihnen hindurchzugehen. Die Platten 17 sind durch Schwenklenker 18 miteinander verbunden.
  • Gemäß den Figuren 2, 3 und 4 sind die simultanen Bewegungen der Drückplatten 17 in entgegengesetzten Richtungen durch die Lenker 18 begrenzt derart, daß das stangenförmige Material 15 gedrückt wird, um in ein rundes Stück 8 unterteilt zu werden.
  • In diesem Unterteilungsverfahren wird, da die Drückplatten 17 Schub an dem stangenförmigen Material 15 ausüben, während sie sich in einer Richtung tangential zu dem Umfang des stangenförmigen Materials 15 bewegen, eine Torsionsbeanspruchung an der Drückstelle erzeugt derart, daß die Abschnitte oder Schnittflächen, wo sie unterteilt werden, mit dem Brotteig 1 sicher bedeckt sind. Dies verhindert ein Freilegen der Füllung 13. Wie in Figur 6 dargestellt, üben die Drückplatten 17 eine Drückkraft auf den Umfang des stangenförmigen Brotteigs 15 in Richtung gegen seine Mitte aus derart, daß als Folge des Federungsvermögens der äußeren Umhüllung der Stange 15 die Platten die Umhüllung derart drücken, daß ein Hals 22 gebildet wird, während die Füllung 13 von dem Hals getrennt und in den Bereich oberhalb und unterhalb von ihm bewegt wird. Wie in Figur 7 dargestellt, wird, wenn die Platten aneinander anliegen, die Brotteigumhüllung 16 auch in zwei Teile unterteilt.
  • Wenn die Drückplatten 17, die ebene Drückflächen haben ungleich den konventionellen keilförmigen Klingen, verwendet werden, wird ein ordentlich abgerundetes Produkt 8, beispielsweise ein Bohnenmarmeladekuchen mit rundem Querschnitt erhalten, ohne daß Füllung freigelegt ist.
  • In diesem Fall können verschiedene Arten von Kuchen irgendeines Gewichtes oder Kuchen, die irgendein Gewichtsverhältnis von Füllung zu Teig enthalten, hergestellt werden durch Einstellen der Dicke und Breite der zugeführten Brotteigbahn und der Menge der abgelegten Füllung. Die gestreckte Brotteigbahn kann unter Verwendung einer üblichen Schneideinrichtung (nicht dargestellt), falls erforderlich, entlang der Wanderrichtung der Teigbahn geschnitten werden, so daß eine Brotteigbahn, die irgendeine gewünschte Breite hat, dem nachfolgenden Wickelprozeß unterworfen werden kann.
  • Der Unterteilungsprozeß dieser Erfindung, der den Effekt einer Torsionsbeanspruchung umfaßt, kann auch ausgeführt werden unter Verwendung eines Gebildes, welches aus mehr als zwei Drückteilen besteht.
  • Figur 5 zeigt ein Beispiel einer solchen Unterteilungseinrichtung. Sie besteht aus Drückteilen 19, die in einem Rahmen 20 gleitbar bzw. verschiebbar angeordnet sind derart, daß an der Mitte eine Öffnung gebildet ist. Die Öffnungs- und Schließbewegungen der Drückteile 19 unterteilen das stangenförmige Material, welches durch die Öffnung hindurchgeht.
  • In den Figuren 6 und 7 zeigt der Pfeil "d" die Wanderrichtung eines stangenförmigen Teigs 15 an, der kontinuier lich zugeführt wird. Während der stangenförmige Teig 15 kontinuierlich zugeführt wird, bewegen sich Drückplatten 17 aufwärts und abwärts, wie es durch die Pfeile "e" und "e'" dargestellt ist, und zwar in Synchronismus mit der Bewegung des zugeführten stangenförmigen Teigs 15. Während der Zeit, während welcher die Drückplatten 17 sich in Richtung gegeneinander bewegen, bewegen sie sich nach unten, das heißt in der Richtung "e". Das Schließen der Drückplatten fällt mit dem untersten Punkt der Abwärtsbewegung der Drückplatten 17 zusammen, wodurch der stangenförmige Teig 15 unterteilt wird, um zu gewährleisten, daß gleichmäßig unterteilte und glatt gestaltete Teigprodukte erhalten werden. Während der Zeit, während welcher die Drückplatten 17 sich aufwärts bewegen, das heißt in der Richtung "e'" bewegen sie sich voneinander weg, so daß es ermöglicht ist, daß der stangenförmige Teig 15 zwischen ihnen hindurchtritt. Nachdem die Drückplatten 17 die oberste Position erreichen, beginnen sie, sich abwärts zu bewegen, um die Teigstange 15 zusammenzudrücken. Diese Bewegungen werden wiederholt.
  • Wie in den Figuren 6 und 7 dargestellt, können die Drückplatten 17 ein getrenntes Produktstück 8 unterteilen und gestalten, in welchem eine Füllung 13 von einem Brotteigüber zug 16 vollständig umgeben ist, ohne daß die Füllung freiliegt. Die Aufwickeleinrichtung 5 kann eine Einrichtung sein, die nicht ausreichend ist, um eine Füllung mit einem Teigüberzug sicher zu umgeben, um eine gefüllte Teigstange zu bilden. Jedoch beseitigt die Unterteilungseinrichtung 7 dieser Ausführungsform irgendein Losewerden des Teigüberzugs, um die Füllung freizulegen, und zwar als Folge der Torsionskraft, die sie an das Produkt anlegt, wenn sie dieses an seinem oberen Bereich und seinem unteren Bereich formt. Demgemäß arbeiten die beiden einfachen Einrichtungen zusammen, um gefüllte Kuchen guter Qualität in sehr einfacher Weise herzustellen.
  • Es ist somit ersichtlich, daß die vorliegende Erfindung, wenigstens in ihren bevorzugten Ausführungsformen, eine Vorrichtung und ein Verfahren schafft, durch welche eine kontinuierlich zugeführte Teigmasse kontinuierlich verarbeitet wird, um getrennte gefüllte Kuchen hoher Qualität herzustellen; und weiterhin eine Vorrichtung und ein Verfahren schafft, mittels denen vollständig umhüllte und ordentlich gestaltete und gefüllte Kuchen gleichmäßigen Gewichtes hergestellt werden, ohne daß ihre Füllungen freigelegt werden; und weiterhin eine einfache Vorrichtung und ein einfaches Verfahren schafft, mit denen getrennte gefüllte Kuchen kontinuierlich und automatisch hergestellt werden.
  • Wie oben beschrieben, kann die Erfindung die Herstellung von hochqualitativen gefüllten Kuchen erzielen unter Ver- wendung einer Vorrichtung mit einfacher Struktur. Weiterhin hat sie große industrielle Effekte oder Wirkungen, indem die Herstellungsarbeit reduziert wird.
  • Es ist zu verstehen, daß der Ausdruck "gefüllter Kuchen", wie er hier verwendet ist, irgendein Lebensmittelprodukt bedeutet, welches grundsätzlich aus einem Teigstück mit einer innenseitigen Füllung besteht.

Claims (6)

1. Verfahren zum Herstellen von gefüllten Kuchen aus einer Teigmasse, umfassend nachfolgende Schritte:
kontinuierliches Zuführen einer Teigmasse auf einem horizontalen Förderer,
Strecken der wandernden Teigmasse zu einer Teigbahn gleichmäßiger Breite und Dicke,
kontinuierliches Ablegen einer Füllung auf der Teigbahn, während diese auf dem Förderer wandert,
Aufwickeln der wandernden Teigbahn mit der Füllung in Breitenrichtung zu einer Teigstange derart, daß die Füllung von einer Teigbahn umgeben ist,
Veranlassen der Teigstange, von dem Vorderende des Förderers frei herabzufallen und
Unterteilen der fallenden Teigstange durch ihr Zusammendrücken mit einer Unterteilungseinrichtung, die ebene Drückflächen hat derart, daß die Stange in getrennte Stücke unterteilt wird, wobei keine Füllung freigelegt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, in welchem die Teigstange dadurch unterteilt wird, daß veranlaßt wird, daß zwei Drückflächen sich in Richtung gegeneinander bewegen, während sie sich in Richtungen bewegen, die zueinander entgegengesetzt und rechtwinklig zu der Wanderrichtung der Teigstange verlaufen.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Schritt des Unterteilens die Teigstange unterteilt wird, während die Drückflächen in Synchronismus mit der Bewegung der Teigstange entlang ihrer Wanderrichtung hin- und herbewegt werden derart, daß sie sich voneinander weg bewegen, wenn sie sich aufwärts bewegen, und sich in Richtung aufeinan der zubewegen, wenn sie sich abwärts bewegen.
4. Vorrichtung zum Herstellen von gefüllten Kuchen aus einer Teigmasse (1), die auf einem Förderer zugeführt wird, umfassend
eine Einrichtung (2) zum Strecken der wandernden Teigmasse zu einer Teigbahn (11) gleichmäßiger Dicke,
eine Einrichtung (4) zum Ablegen einer Füllung (13) auf die wandernde Teigbahn,
eine Einrichtung (5) zum Aufwickeln der wandernden Teigbahn mit der Füllung in einer Breitenrichtung zu einer Teigstange derart, daß die Füllung durch eine Teigbahn umgeben ist, und
eine Einrichtung (7) zum Unterteilen der Teigstange, wobei die Einrichtung eine Mehrzahl von Drückflächen (17) hat, um die Teigstange zusammenzudrücken derart, daß die Stange in getrennte Stücke unterteilt wird, wobei keine Füllung freigelegt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, in welcher die Unterteilungseinrichtung (7) zwei vertikal positionierte und gegenüberliegende Drückflächen (17) hat.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, weiter umfassend eine Einrichtung zum Hin- und Herbewegen der Drückflächen entlang der Wanderrichtung der Teigstange, während die Teigstange unterteilt wird, und um diese zu veranlassen, sich voneinander weg zu bewegen, wenn sie sich aufwärts bewegen, und sich in Richtung gegeneinander zu bewegen, wenn sie sich abwärts bewegen.
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