DE69005546T2 - Verfahren und Vorrichtung zum Strecken von Teig. - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Strecken von Teig.

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DE69005546T2 DE90307475T DE69005546T DE69005546T2 DE 69005546 T2 DE69005546 T2 DE 69005546T2 DE 90307475 T DE90307475 T DE 90307475T DE 69005546 T DE69005546 T DE 69005546T DE 69005546 T2 DE69005546 T2 DE 69005546T2
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    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
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    • A21C3/02Dough-sheeters; Rolling-machines; Rolling-pins
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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Strecken von Teig für Brot oder Konditorwaren.
  • Teig für Brot oder Konditorwaren wurde kontinuierlich gestreckt durch verschiedene Arten von Streckvorrichtungen.
  • Das US-Patent 4 192 636 offenbart eine Vorrichtung zum Strecken von Teig, bei der eine Mehrzahl von in Reihe angeordneten Förderern vorgesehen ist, deren jeder mit einer unterschiedlichen Geschwindigkeit angetrieben wird. Ein Rollenmechanismus ist über diesen Förderern angeordnet. Er weist eine Mehrzahl von Rollen auf, die um ihre Achse frei drehbar sind.
  • Sie stellen einen endlosen elliptischen Weg dar, der einen geradlinigen Teil hat, der sich von dem in Reihe angeordneten Teil der Förderer in einem Abstand befindet und über diesem angeordnet ist. Weiterhin offenbart das US-Patent 4 692 110 eine Vorrichtung zum Strecken von Teig, bei der eine Mehrzahl von Förderern in Reihe angeordnet ist, deren jeder mit einer unterschiedlichen Geschwindigkeit angetrieben wird. In ihr ist ein Rollenmechanismus, der eine Mehrzahl von Rollen aufweist, die um ihre Achse frei drehbar sind und die einen geradlinigen Weg darstellen, im Abstand von dem in Reihe angeordneten Teil der Förderer und über diesem angeordnet. Da bei diesen frühreren Vorrichtungen die Fördergeschwindigkeit des stromabwärtigen Förderers höher ist als diejenige des stromaufwärtigen Förderers und der Teig, der durch die in Reihe angeordneten Förderer gefördert wird, durch die Rollen, die sich stromabwärts vorbewegen oder über die Fläche des Teigs hin- und herbewegen, sanft gehalten wird, wird er weich oder glatt gestreckt.
  • Jedoch hat der Rollenmechanismus eine schwere und komplexe Ausführung, so daß er hohe Herstellungs-, Wartungs- und Reparaturkosten erfordert. Daher wurde eine Vorrichtung zum Strecken von Teig erwünscht, die einfach ist, stabil arbeitet und niedrige Herstellungskosten hat.
  • Daher betrifft die Erfindung ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Strecken von Teig, bei denen zwei in Reihe angeordnete Förderer und eine Rolle, die um ihre Achse drehbar ist und über einem stromabwärtigen Förderer in Längsrichtung- und hin- und herbewegt wird, vorgesehen sind. Gemäß Ausführungsformen der Erfindung wird Teig zuerst gestreckt durch die Wirkung der unterschiedlichen Geschwindigkeiten der beiden Förderer. Er wird zuerst ein Teig mit einer grobgestreckten und unebenen Oberfläche. Die Oberfläche diesess grobgestreckten Teigs wird dann geglättet und weiter gestreckt durch die Drehung der Rolle auf der Oberfläche des Teigs. Auf diese Weise kann der Teig durch die Vorrichtung gemäß der Erfindung glattgestreckt werden wie bei den bekannten Vorrichtungen.
  • Es ist akzeptiert worden, daß, um Teig, der eine Höhe (H) hat zur Erzeugung eines Teigstreifens, zu strecken, der die gleiche Dicke hat wie der Abstand (D) zwischen der Rolle und der Förderfläche des stromabwärtigen Förderers, die nachstehend angegebene Gleichung beim Streckvorgang erfüllt sein sollte:
  • V&sub1;/V&sub2; = D/H,
  • worin (V&sub1;) die Fördergeschwindigkeit des stromaufwärtigen Förderers und (V&sub2;) die Fördergeschwindigkeit des stromabwärtigen Förderers darstellen.
  • Gemäß der die Erfindung verkörpernden Vorrichtung wird Teig wirksam gestreckt, wenn die obige Gleichung erfüllt ist.
  • Demgemäß ist gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ein Verfahren zum Strecken von Teig geschaffen, umfassend: das Fördern von Teig von einem stromaufwärtigen Förderer zu einem stromabwärtigen Förderer, der in Reihe mit dem stromaufwärtigen Förderer angeordnet ist, wobei die Fördergeschwindigkeit des stromabwärtigen Förderers höher als diejenige des stromaufwärtigen Förderers ist, das Drehen einer Rolle auf der Oberfläche des Teigs, der auf dem stromabwärtigen Förderer bewegt wird, und das Hin- und Herbewegen der Rolle auf der Oberfläche des Teigs und in Längsrichtung dieser Oberfläche, während sie über die Teigoberfläche gedreht wird, wobei die Geschwindigkeit der Hin- und Herbewegung der Rolle höher ist als die Fördergeschwindigkeit des stromabwärtigen Förderers, dadurch gekennzeichnet, daß eine einzige Rolle sich über die Oberfläche des Teigs hin- und herbewegt und die Rolle sich diglich über die Oberfläche des Teigs auf dem stromabwärtigen Förderer hin- und herbewegt.
  • Auf diese Weise wird der Teig zuerst gestreckt, wenn er von dem stromaufwärtigen Förderer auf den stromabwärtigen Förderer überführt wird, und dann wird der grobgestreckte Teig, der eine glatte Oberfläche hat, weiter gestreckt durch die über dem stromabwärtigen Förderer angeordnete Rolle. Da der Teig, der durch den stromabwärtigen Förderer gefördert wird, durch die Rolle, die wiederholt über die Oberfläche des Teigs hinund herbewegt wird, gleichmäßig zusammengedrückt werden kann, erleidet das Glutengewebe des Teigs keinerlei übermäßiges Zusammendrücken von der Rolle, und demgemäß wird der Teig wirksam und gleichmäßig gestreckt.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Vorrichtung geschaffen zum Strecken von Teig, umfassend: einen stromaufwärtigen Förderer, einen stromabwärtigen Förderer, der in Reihe mit dem stromaufwärtigen Förderer angeordnet ist, wobei die Fördergeschwindigkeit des stromabwärtigen Förderers höher als diejenige des stromaufwärtigen Förderers ist, eine drehbare Rolleneinrichtung und eine Einrichtung zum Hin- und Herbewegen der Rolleneinrichtung über eine vorbestimmte Strecke entlang eines Weges im Abstand von der Förderfläche und in deren Längsrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolleneinrichtung durch eine einzige Rolle geschaffen ist, die um ihre Achse drehbar ist, und daß die Rolle so angeordnet ist, daß sie sich lediglich über die Förderfläche des stromabwärtigen Förderers hin- und herbewegt.
  • Da die Vorrichtung gemäß der Erfindung außer einer Rolle und einem Paar von Förderern lediglich Mittel zum Hin- und Herbewegen der Rolle erfordert, ist die Struktur der Vorrichtung einfach. Dies führt zu niedrigen Produktionskosten beim Herstellen der Ausführung.
  • Gewisse Ausführungsformen der Erfindung werden nunmehr lediglich beispielshalber und unter Bezugnahme auf die begleitende Zeichnung beschrieben.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • Fig. 1 ist eine schematische Seitenansicht, teilweise im Schnitt, die eine erste Ausführungsform der Erfindung darstellt.
  • Fig. 2 ist eine schematische schaubildliche Ansicht, teilweise im Schnitt und teilweise gebrochen, die die erste Ausführungsfsorm der Erfindung darstellt.
  • Fig. 3 ist eine schematische Seitenansicht, die eine zweite Ausführungsform der Erfindung erläutert.
  • Fig. 4 ist eine schematische schaubildliche Ansicht, teilweise im Schnitt und teilweise gebrochen, die die zweite Ausführungsform der Erfindung darstellt.
  • Fig. 5 ist eine schematische Seitenansicht, teilweise im Schnitt, die Mittel darstellt zum Bestimmen des Verhältnisses von V&sub1;/V&sub2; der ersten und der zweiten Ausführungsform der Erfindung.
  • Die erste Ausführungsform der Erfindung wird nunmehr unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben. Gemäß den Figuren 1 und 2 sind ein stromaufwärtiger Förderer (4), der mit einer Geschwindigkeit (V&sub1;) angetrieben wird, ein stromabwärtiger Förderer (6), der mit einer Geschwindigkeit (V&sub2;) angetrieben wird, die höher als die Geschwindigkeit (V&sub1;) ist, eine Rolle (10) und eine Höhenfühlrolle (14) angeordnet. Die Rolle (10) ist mit einem Schaft (12) versehen, um den die Rolle sich dreht, und zwar über eine Lagereinrichtung (nicht dargestellt), die an dem Schaft (12) angebracht ist. Die Rolle (10) kann durch die Rollberührung mit der Oberfläche des Teigs gedreht werden, wenn dieser durch den stromabwärtigen Förderer (6) bewegt wird. Ein Motor (16) ist nahe dem stromabwärtigen Förderer (6) angeordnet und an einem Rahmen (nicht dargestellt) angebracht. Ein Ende einer Kurbel (18) ist mit der Welle des Motors (16) verbunden, und das andere Ende der Kurbel (18) ist mittels eines Zapfens mit einem Ende einer Kurbelstange (20) verbunden. Das andere Ende der Kurbelstange (20) ist mit einem Ende des Schafts (12) schwenkbar verbunden.
  • Gleitstücke (22,22) sind an dem Schaft (12) ortsfest oder drehbar angebracht, und jeweils eines befindet sich nahe einem Ende des Schafts (12). Führungen (24,24...), die in Fig. 2 teilweise weggebrochen sind, sind an dem Rahmen derart angebracht, daß beide Gleitstücke (22,22) in den Schlitzen gleiten können, die durch die betreffenden, Seite an Seite angeordneten Paare von Führungen (24,24...) gebildet sind. Die Gleitstücke (22,22) ermöglichen es dem Schaft (12), sich in den Schlitzen in Übereinstimmung mit der Hin- und Herbewegung der Kurbelstange (20) hin- und herzubewegen, und sie ermöglichen es weiterhin dem Schaft (12), in den Gleitstücken (22,22) gedreht zu werden mittels Lagereinrichtungen (nicht dargestellt), die in den Gleitstücken (22,22) angebracht sind.
  • Gemäß Fig. 5 ist der Schaft der Höhenfühlrolle (14) an einem Tragarm (40) angebracht, der sich in Ausnehmungen (41,41) aufwärts und abwärts bewegen kann, die an einem Rahmen (39) angebracht sind. Die Höhenfühlrolle (14) bewegt sich aufwärts und abwärts beim Ansprechen auf die Änderung der Höhe (H) des Teigs (2), während sie auf seiner Oberfläche rollt, um Höheninformation an eine Höhensignalerzeugungseinrichtung (42) zu liefern. Die Höhenfühlrolle (14), der Tragarm (40) und die Höhensignalerzeugungseinrichtung (42) bilden insgesamt einen Fühler (14,40,42) zur Feststellung der Höhe (H) des Teigs (2). Die Höhensignalerzeugungseinrichtung (42) erzeugt Höheninformationssignale und liefert sie an eine arithmetische Einheit (44), in der die Höheninformationssignale umgewandelt werden zu Signalen zum Ändern der Frequenz einer elektrischen Quelle, deren Energie einem Motor (48) zugeführt werden soll. Diese Signale werden an einen Inverter (46) geliefert. In dem Inverter (46) wird die Frequenz zu einer Frequenz geändert, die den Ausgang des Motors (48) ändert, der den stromaufwärtigen Förderer (4) über einen Riemen (50) antreibt.
  • Wenn der Motor (16) erregt wird, wird die Kurbel (18) gedreht, um die Kurbelstange (20) hin- und herzubewegen. Die Rolle (10) wird über eine Strecke (l) hin- und herbewegt. Dies ist ein hin- und hergehender Hub. Ein Abstand (D) ist zwischen der Rolle (10) und der Förderfläche des stromabwärtigen Förderers (6) beibehalten. Der Abstand (D) kann durch eine Einstelleinrichtung (nicht dargestellt) auf einen gewünschten Wert eingestellt werden. Teig (2), der eine Höhe (H) hat, wird von dem stromaufwärtigen Förderer (4) zu dem stromabwärtigen Förderer (6) gefördert.
  • Es ist ein Unterschied in der Geschwindigkeit vorhanden zwischen dem stromaufwärtigen Förderer (4), der mit der Geschwindigkeit (V&sub1;) angetrieben wird, und dem stromabwärtigen Förderer (6), der mit der Geschwindigkeit (V&sub2;) angetrieben wird, derart, daß das Verhältnis der Gechwindigkeit des stromaufwärtigen Förderers (4) zu der Geschwindigkeit des stromabwärtigen Förderers (6) üblicherweise auf 1/5 oder weniger eingestellt ist. Daher wird der Teig zwischen diesen Förderern in beträchlichtem Ausmaß gestreckt. Der auf den stromabwärtigen Förderer (6) überführte Teig wird weiter gestreckt durch die hin- und hergehende Bewegung der Rolle, während die Oberfläche des Teigs geglättet wird.
  • Fig. 1 zeigt einen Teil (E) des Teigs (2) und die Rolle (10) dort, wo die Rolle (10) gerade beginnt, sich in einer Richtung, die durch einen Pfeil (B) angegeben ist, zu bewegen und in der Richtung zu rollen, die durch einen Pfeil (b) angegeben ist. Der Teil (E) zeigt die Aufwölbung des Teigs (2), die augenblicklich auftritt, wenn die Rolle (10) beginnt, sich zu bewegen.Vorzugsweise ist die lineare hin- und hergehende Geschwindigkeit der Rolle höher als die Fördergeschwindigkeit V&sub2; des stromabwärtigen Förderers (6). Der Grund dafür besteht darin, daß die Rolle (10) in der Richtung (b) über die Oberfläche des Teigs rollen sollte mittels Rollreibung mit dem Teig, um dadurch den Teig stromabwärts auszubreiten. Auf diese Weise breitet die Rolle (10), wenn sie in der Richtung (B) bewegt wird, den Teil (E) des Teigs (2) aus und streckt ihn. Wenn die Rolle (10) das stromabwärtige Ende des hin- und hergehenden Hubes der Rolle (10) erreicht, wobei die Strecke des Hubes gleich (l) ist, wird sie in der Richtung bewegt, die durch den Pfeil (A) angegeben ist, während sie über die Oberfläche des Teigs in der Richtung rollt, die durch einen Pfeil (a) angegeben ist. Wenn die Rolle (10) das stromaufwärtige Ende des hin- und hergehenden Hubes der Rolle (10) erreicht, beginnt sie wiederum, sich in der Richtung (B) zu bewegen, während sie den nächsten Teil (E) des Teigs (2) ausbreitet und streckt. Auf diese Weise wird der Teig (2) durch die hin- und hergehenden Bewegungen der Rolle (10) über die Strecke (l) kontinuierlich gestreckt.
  • Da der Teig, der von dem stromabwärtigen Förderer (6) gefördert wird, ein gleichmäßiges Zusammendrücken durch die Rolle (10) erfährt, die sich wiederholt über die Oberfläche des Teigs hin- und herbewegt, erleidet das Glutengewebe des Teigs kein übermäßiges Zusammendrücken durch die Rolle (10). Demgemäß wird der Teig (8) wirksam und gleichmäßig gestreckt. Der Abstand (D) wird auf etwa eine Dicke (T), die die gewünschte Dicke des Teigs (8) ist, oder auf einen etwas geringeren Wert als die Dicke (T) eingestellt.
  • Der Teig kann gestreckt werden auf der Basis des Verhältnisses zwischen der Höhe (H) des Teigs, des Abstands (D) zwischen der Rolle und der Förderfläche des stromabwärtigen Förderers, der Fördergeschwindigkeit (V&sub1;) des stromaufwärtigen Förderers und der Fördergeschwindigkeit (V&sub2;) des stromabwärtigen Förderers, d.h. auf der Basis der nachstehenden Gleichung:
  • V1/V&sub2; = D/H.
  • Wenn daher die Höhe (H) sich ändert, ist es erforderlich, daß der stromaufwärtige Förderer seine Fördergeschwindigkeit (V&sub1;) ändert. Wie oben erwähnt, wird die Höhe (H) durch die Höhenfühlrolle (14) festgestellt, und die Höheninformation wird über die Höheninformationssignalerzeugungseinrichtung (42) an die arithmetische Einheit (44) geliefert. Die arithmetische Einheit (44) berechnet das Verhältnis V&sub1;/V&sub2; auf der Basis der nachstehenden Gleichung, um die Geschwindigkeit V&sub1; automatisch zu bestimmen:
  • V&sub1;/V&sub2; = D/H.
  • Ein Signal, das die Geschwindigkeit V&sub1; angibt, wird von der arithmetischen Einheit (44) an den Inverter (46) geliefert. Der Inverter (46) ändert die Frequenz einer elektrischen Quelle für den Motor (48) zu einer Frequenz, die die Anzahl der Drehungen des Motors (48) ändert derart, daß der Motor (48) bewirkt, daß der stromaufwärtige Förderer (4) mit einer geänderten Geschwindigkeit V&sub1;-angetrieben wird. Daher wird, selbst wenn die Höhe (H) des von der vorhergehenden Station zugeführten Teigs (2) sich unregelmäßig ändert, die Geschwindigkeit (V&sub1;) des stromaufwärtigen Förderers (4) automatisch bestimmt derart, daß die gewünschte Dicke (T) des Teigs (8) kontinuierlich erhalten werden kann. Wenn der Motor (16) angetrieben wird, wird die Kurbel (18) gedreht, um die Kurbelstange (20) hin- und herzubewegen. Demgemäß wird die Rolle (10) um eine Strecke (l) hin- und herbewegt, während der Abstand (D) aufrechterhalten wird und während die Rolle über die Oberfläche des Teigs rollt, wobei das Rollen durch die Reibung mit dem Teig hervorgerufen ist.
  • Bei dieser Ausführungsform wird der Betrieb ausgeführt unter den nachstehenden angegebenen Bedingungen:
  • Geschwindigkeit V&sub1; des stromaufwärtigen Förderers: etwa 2 m/min,
  • Geschwindigkeit V&sub2; des stromabwärtigen Förderers: etwa 10 m/min,
  • Höhe (H) des zu streckenden Teigs: etwa 50 mm,
  • Abstand (D) des Spalts: etwa 10 mm,
  • Durchmesser der Rolle (10): etwa 100 mm,
  • Hub der Hin- und Herbewegung der Rolle (10): etwa 400 mm, Anzahl der hin- und hergehenden Bewegungen der Rolle (10): etwa 150/min (300 Hübe/min).
  • Bei dieser Ausführungsform kann die Gleichung V&sub1;/V&sub2;=D/H, unter Verwendung der obigen Zahlen, ausgedrückt werden als 2 m/10 m = 10 mm/50 mm. Die Dicke (T) des Teigs (8) nach dem Strecken betrug etwa 10 mm. Wenn die Höhe (H) des zu strecken-den Teigs sich von 50 mm auf 40 mm ändert, kann die Gleichung V&sub1;/V&sub2;=D/H ausgedrückt werden als 2,5 m/10 m = 10 mm/40 mm. Daher wird die Geschwindigkeit V1 des stromaufwärtigen Förderers auf etwa 2,5 m/min geändert, so daß die Dicke (T) des gestreckten Teigs (8) während des Betriebs immer auf etwa 10 mm gehalten wird.
  • Die Anzahl der hin- und hergehenden Bewegungen der Rolle (10) kann im Bereich von etwa 100 bis 200 je Minute liegen. Die Strecke der hin- und hergehenden Bewegung der Rolle (10) kann im Bereich von etwa 100 mm bis 500 mm liegen,.
  • Die zweite Ausführungsform der Erfindung wird nunmehr unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben. Hinsichtlich des stromaufwärtigen Förderers (4), des stromabwärtigen Förderers (6), der Rolle (10), der Höhenfühlrolle (14), des Motors (16), der Kurbel (18) und der Kurbelstange (20) gilt, daß diese sämtlich wie bei der ersten Ausführungsform angeordnet oder ausgeführt sind. Jedoch sind die nachfolgenden Punkte unterschiedlich:
  • Wie in den Figuren 3 und 4 dargestellt, ist die Rolle (10) an dem Schaft (12) fest angeordnet, und an dem Schaft (12) ist weiterhin ein Kettenrad (26) nahe einem seiner Enden fest angebracht. Der Schaft (12) kann dauernd relativ zu den Gleitstücken (22,22) mittels der Lagereinrichtung drehbar sein.
  • Der Teilkreisdurchmesser des Kettenrades (26) ist üblicherweise gleich dem Durchmesser der Rolle (10). Kettenräder (36,38) sind nahe dem stromabwärtigen Förderer (6) angeordnet, und eine endlose Kette (28) ist über die Kettenräder (36,38) gezogen. Die endlose Kette (28) tritt mit dem Kettenrad (26) in Eingriff. Das Kettenrad (36) wird von einem Motor (30) angetrieben. Die Drehenergie des Motors (30) wird auf das Kettenrad (36) über eine Riemenscheibe (32), die an der Welle des Motors (30) angebracht ist, einen Riemen, der über die Riemenscheibe (32) gezogen ist, und eine Riemenscheibe (34) übertragen, die an dem Schaft des Kettenrades (36) angebracht ist. Die endlose Kette (28) kann sich in der gleichen Richtung wie die Förderrichtung des stromabwärtigen Förderers (6) bewegen, und üblicherweise mit einer Geschwindigkeit, die gleich dessen Fördergeschwindigkeit V&sub2; ist.
  • Wenn die Motoren (16,30) erregt werden, erteilt die Kurbelstange (20) dem Schaft (12) der Rolle (10) die hin- und hergehende Bewegung, und die Kette (28) wird ebenfalls bewegt. Die Rolle (10) wird durch den Eingriff des Kettenrades (26) mit der Kette (28) kraftvoll gedreht, wenn die Rolle (10) hin- und herbewegt wird. Da der Teilkreisdurchmesser des Kettenrades (26) und derjenige der Rolle (10) etwa gleich sind und die Kette (28) in Synchronisation mit der Bewegung des stromabwärtigen Förderers (6) bewegt wird, rollt die Rolle (10) auf der Oberfläche der Teigs, der von dem stromabwärtigen Förderer gefördert wird, ähnlich der Rolle (10), die durch die Rollreibung mit dem Teig rollt, wie es bei der ersten Ausführungsform der Fall ist. Da kein Schlupf zwischen der Oberfläche der Rolle (10) und der Oberfläche des Teigs auftritt, wobei ein Schlupf beim Betrieb wie bei der ersten Ausführungsform gelegentlich auftreten kann, kann die Rolle (10) über die gesamte Oberfläche des Teigs rollen und diesen strecken.
  • Der Teilkreisdurchmesser des Kettenrades (26) kann derart geändert werden, daß er etwas größer oder kleiner ist. Wenn der Teilkreisdurchmesser des Kettenrades (26) so gestaltet ist, daß er kleiner als der Durchmesser der Rolle (10) ist, ist es, damit die Rolle (10) sich mit der gleichen Geschwindigkeit wie die Fördergeschwindigkeit des Förderers (6) dreht, erforderlich, daß die Bewegungsgeschwindigkeit der Kette (28) verringert wird. Auch bei dieser Ausführungsform erfährt, da die Rollwirkung der Rolle viele Male wiederholt wird, der Teig ein gleichmäßiges Zusammendrücken durch die Rolle (10). Daher erfährt das Glutengewebe des Teigs keinerlei übermäßiges Zusammendrücken von der Rolle (10), ungleich wie beim Stand der Technik.
  • Während des Betriebs dieser Ausführungsform sind die Geschwindigkeiten V&sub1; und V&sub2;, die Höhe (H), der Abstand (D), der Durchmesser der Rolle (10), der Hub der hin- und hergehenden Bewegung der Rolle (10) und die Anzahl der hin- und hergehenden Bewegungen der Rolle (10) je Minute die gleichen wie bei der ersten Ausführungsform. Die Bewegungsgeschwindigkeit der endlosen Kette (28) betrug etwa 10 mm/min, und ein Teig einer Dicke von etwa 10 mm wurde kontinuierlich erhalten.
  • Bei dieser Ausführungsform, bei der die Rolle in jeder Richtung ihrer Bewegung kraftvoll gedreht wird, tritt eine dem Teil (E) ähnliche Aufwölbung des Teigs, die auf der stromabwärtigen Seite der Rolle (10) auftritt, gelegentlich auch auf der stromaufwärtigen Seite der Rolle (10) auf, und zwar während deren Stromaufwärtsbewegung oder wenn sie das stromaufwärtige Ende ihres Hubes erreicht. Diese Aufwölbung kann gewöhnlich ausgebreitet werden, wenn die Rolle sich in Stromabwärtsrichtung bewegt. Sie kann gestreckt werden durch Wiederholen der hin- und hergehenden Bewegung der Rolle (10). Jedoch kann das Auftreten einer solchen Teilaufwölbung vermieden werden durch Anlegen einer tangentialen Kraft durch die Drehung der Rolle (10) an die Oberfläche des Teigs in Stromabwärtsrichtung. Dies kann ausgeführt werden durch Erhöhung der linearen Geschwindigkeit der endlosen Kette (28), wodurch die Umfangsgeschwindigkeit der Rolle (10) höher als die Fördergeschwindigkeit des stromabwärtigen Förderers (6) gemacht wird. Auf diese Weise wird irgendeine Teigaufwölbung vermieden bzw., wenn sie auftritt, weggeschoben hinter die Rolle (10), wenn die Rolle (10) auf die beschriebene Weise kraftvoll gedreht wird.
  • Ein solches kraftvolles Antreiben der Rolle (10) kann auch ausgeführt werden durch Vorsehen einer Reibungsplatte (nicht dargestellt), die unter dem Hin- und Herweg der Rolle (10) derart angeordnet wird, daß sie mit der Oberfläche der Rolle (10) im Eingriff steht, und zwar anstelle der Anordnung der endlosen Kette (28) und der ihr zugeordneten Mittel und des Kettenrades (26). Weiterhin können auch Reibungsräder (nicht dargestellt), die einen Durchmesser haben, der kleiner oder größer als der Durchmesser der Rolle (10) ist, an dem Schaft (12) der Rolle (10) fest angebracht werden, so daß die Umfangsgeschwindigkeit der Rolle (10) eingestellt werden kann.
  • Die Umfangsgeschwindigkeit der Rolle (10) kann höher gemacht werden als die Fördergeschwindigkeit des stromabwärtigen Förderers (6), wenn die Rolle (10) in Stromabwärtsrichtung bewegt wird. In diesem Fall kann auch ein kraftvolles Antreiben der Rolle (10) ausgeführt werden, und zwar entweder durch die Kombination aus Kette und Kettenrad oder durch die Kombination der Reibplatte und des Reibrades.
  • Wie oben beschrieben, erfährt durch das Verfahren der vorliegenden Erfindung der durch den strömabwärtigen Förderer geförderte Teig ein gleichmäßiges Zusammendrücken durch die Drehung der Rolle, die sich wiederholt über die Oberfläche des Teigs hin- und herbewegt, und das Glutengewebe des Teigs erleidet kein übermäßiges Zusammendrücken von der Rolle. Daher wird der Teig wirksam und gleichmäßig gestreckt, während die Elastizität des Teigs aufrechterhalten bleibt.
  • Weiterhin ist, da die Vorrichtung gemäß der Erfindung außer einer Rolle und einem Paar von Förderern nicht viel mehr erfordert als Mittel zum Hin- und Herbewegen der Rolle, die Ausführung der Vorrichtung einfach. Dies führt zu niedrigen Produktionskosten.

Claims (11)

1. Verfahren zum Strecken von Teig, umfassend:
das Fördern von Teig (2) von einem stromaufwärtigen Förderer (4) zu einem stromabwärtigen Förderer (6), der in Reihe mit dem stromaufwärtigen Förderer (4) angeordnet ist, wobei die Fördergeschwindigkeit des stromabwärtigen Förderers (6) höher als diejenige des stromaufwärtigen Förderers (4) ist, das Drehen einer Rolle auf der Oberfläche des Teigs, der auf den stromabwärtigen Förderer (6) bewegt wird, und das Hin- und Herbewegen der Rolle (10) auf der Oberfläche des Teigs und in Längsrichtung dieser Oberfläche, während sie über die Teigoberfläche gedreht wird, wobei die Geschwindigkeit der Hinund Herbewegung der Rolle höher ist als die Fördergeschwindigkeit des stromabwärtigen Förderers (6), dadurch gekennzeichnet, daß eine einzige Rolle (10) sich über die Oberfläche des Teigs hin- und herbewegt und die Rolle (10) sich lediglich über die Oberfläche des Teigs auf dem stromabwärtigen Förderer hin- und herbewegt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die absolute Umfangsgeschwindigkeit der Rolle (10) die gleiche ist wie die Fördergeschwindigkeit des stromabwärtigen Förderers (6).
3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei die Rolle (10) über die Teigoberfläche rollt mittels einer Rollberührung mit der Teigoberfläche.
4. Verfahren nach Anspruch 2, wobei die Rolle (10) durch kraftvolles Antreiben gedreht wird.
5. Vorrichtung zum Strecken von Teig, umfassend:
einen stromaufwärtigen Förderer (4), einen stromabwärtigen Förderer (6), der in Reihe mit dem stromaufwärtigen Förderer (4) angeordnet ist, wobei die Fördergeschwindigkeit des stromabwärtigen Förderers (6) höher als diejenige des stromaufwärtigen Förderers (4) ist, eine drehbare Rolleneinrichtung (10) und eine Einrichtung (16, 18, 20) zum Hin- und Herbewegen der Rolleneinrichtung (10) über eine vorbestimmte Strecke (l) entlang eines Weges im Abstand von der Förderfläche und in deren Längsrichtung,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rolleneinrichtung durch eine einzige Rolle (10) geschaffen ist, die um ihre Achse drehbar ist, und daß die Rolle (10) so angeordnet ist, daß sie sich lediglich über die Förderfläche des stromabwärtigen Förderers (6) hin- und herbewegt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle (10) um ihre Achse frei drehbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung weiterhin mit einer Einrichtung versehen ist zum kraftvollen Drehen der Rolle (10) mit etwa der gleichen Geschwindigkeit wie die Fördergeschwindigkeit des stromabwärtigen Körderers (6).
8. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung weiterhin mit einer Einrichtung versehen ist zum kraftvollen Drehen der Rolle (10) mit einer Geschwindigkeit, die höher ist als die Fördergeschwindigkeit des stromabwärtigen Förderers (6).
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Dreheinrichtung ein Kettenrad (26), welches an der Welle (12) der Rolle (10) angebracht ist, und eine endlose Kette (28) aufweist, die mit dem Kettenrad (26) im Eingriff steht und sich in der gleichen Richtung wie die Bewegungsrichtung des stromabwärtigen Förderers (6) mit etwa der gleichen Geschwindigkeit wie die Fördergeschwindigkeit des stromabwärtigen Förderers (6) bewegt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Dreheinrichtung ein Kettenrad (26), das an der Welle (12) der Rolle (10) angebracht ist, und eine endlose Kette (28) aufweist, die mit dem Kettenrad (26) im Eingriff steht und sich in der gleichen Richtung wie die Bewegungsrichtung des stromabwärtigen Förderers (6) mit einer Geschwindigkeit bewegt, die höher als die Fördergeschwindigkeit des stromabwärtigen Förderers (6) ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung weiterhin mit einem Fühler (14, 40, 42), der nahe dem stromaufwärtigen Förderer (4) angeordnet ist zum Feststellen der Höhe (H) des Teigs (2), der von dem stromaufwärtigen Förderer (4) gefördert wird, und einer Einrichtung (44) versehen ist zum Bestimmen des Verhältnisses der Geschwindigkeit des stromaufwärtigen Förderers (4) in Relation zu der Geschwindigkeit des stromabwärtigen Förderers (6), basierend auf der nachstehenden Formel:
HxV&sub1; =DxV&sub2;,
worin V&sub1; die Geschwindigkeit des stromaufwärtigen Förderers (4), (D) der Abstand zwischen der Rolle (10) und der Förderfläche des stromabwärtigen Förderers (6), und V&sub2; die Geschwindigkeit des stromabwärtigen Förderers (6) sind.
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