DE69020530T2 - Verfahren und Vorrichtung zum Ausstrecken von Teig. - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Ausstrecken von Teig.

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Strecken eines plastischen Materials, und insbesondere ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Strecken von Teig für Brot oder Konditorwaren.
  • Der Stand der Technik, der zu dem Strecken von Teig gemäß dieser Erfindung in Beziehung steht, ist in den US-Patenten Nr. 4 692 110 und 4 631 021 offenbart.
  • Das US-Patent Nr. 4 692 110 offenbart eine Teigstreckvorrichtung, deren Zweck darin besteht, eine Masse Zugeführten Teigs zu einer Teigbahn zu strecken, die eine vorbestimmte Dicke hat. Jedoch ist diese Vorrichtung weder in der Lage, die Breite der gestreckten Teigbahn gleichmäßig zu machen, noch in der Lage, die gestreckte Teigbahn mit konstanter Herstellungsgeschwindigkeit herzustellen.
  • Das US-Patent Nr. 4 631 021 offenbart eine Vorrichtung zum Herstellen einer Teigbahn, die vorbestimmte Abmessungen hat, und zum Liefern dieser mit einer vorbestimmten Abgaberate, um eine Teigbahn herzustellen, die gleichmäßige Gestalt hat. Jedoch basieren die vorgeschlagenen Mittel auf der Messung des Gewichtes einer Teigmasse, die in nicht definierter Gestalt vor dem Streckschritt zugeführt wird.
  • Aus der EP-A-0 197 671 ist es bekannt, ein Verfahren zu schaffen zum kontinuierlichen Zusammendrücken einer zugeführten Teigmasse nicht gleichmäßigen Volumens je Längeneinheit zu einer Teigbahn gleichmäßigen Volumens je Längeneinheit zusammenzudrücken, umfassend die Schritte des:
  • Förderns der zugeführten Teigmasse nicht gleichmäßigen Volumens auf einem Zuführförderer zu einem Abgabeförderer, der stromabwärts des Zuführförderers angeordnet ist,
  • Zusammendrückens der Teigmasse auf dem Zuführförderer zu einer Teigbahn, die gleichmäßige Dicke hat, und Streckens des Teigs auf dem Abgabeförderer.
  • Die vorliegende Erfindung ist gekennzeichnet durch Feststellen der Teigbreite an der Stelle, an welcher der Teig zusammengedrückt ist, und durch das Einstellen der Geschwindigkeit des Zuführförderers relativ zu der Geschwindigkeit des Abgabeförderers auf der Basis des festgestellten Wertes der Teigbreite.
  • Aus der EP-A-0 197 671 ist es bekannt, eine Teigstreckvorrichtung zu schaffen, umfassend:
  • einen Teigzuführförderer zum Fördern einer kontinuierlichen Teigbahn und einen Abgabeförderer, der in Reihe mit dem Zuführförderer und stromabwärts des Zuführförderers angeordnet ist,
  • eine Zusammendrückeinrichtung zum Anlegen von Druck an den Teig, die am stromabwärtigen Ende des Zuführförderers angeordnet ist.
  • Die vorliegende Erfindung ist gekennzeichnet durch eine Teigbreitenmeßeinrichtung, die nahe der Zusammendrückeinrichtung angeordnet und mit einer Einrichtung zum Steuern der relativen Geschwindigkeit des Zuführförderers und des Abgabeförderers verbunden ist, und
  • die Teigbreitenmeßeinrichtung und die Steuereinrichtung die Breite des Teigs, wenn er durch die Zusammendrückeinrichtung zusammengedrückt ist, messen und die Geschwindigkeit des Zuführförderers relativ zu dem Abgabeförderer in Relation zu der gemessenen Teigbreite ändern können, bevor dieser auf den Abgabeförderer geliefert wird, so daß eine Teigbahn gleichmäßiger Breite und Dicke hergestellt wird.
  • Diese Erfindung schafft somit eine automatische Teigstreckvorrichtung, die eine kontinuierliche Teigbahn herstellt, die für die Herstellung von Brot und Konditorwaren verwendet wird, und in welcher die Herstellungsparameter, umfassend die Herstellungsgeschwindigkeit, die Breite und die Dicke der Teigbahn, vorzugsweise zuvor in einem Computerspeicher gespeichert sind, so daß eine Teigmasse, die mit nicht gleichmäßiger Breite oder Dicke zugeführt wird, automatisch zu einer Teigbahn gestreckt werden kann, welche den im Computerspeicher gespeicherten Bedingungen entspricht.
  • Die Teigstreckvorrichtung der vorliegenden Erfindung umfaßt eine Zusammendrückeinrichtung, die über dem Teigzuführförderer angeordnet ist derart, daß die Höhe einer in unbestimmter Gestalt zugeführten Teigmasse gleichmäßig gemacht wird. Wenn die Höhe der zugeführten Teigmasse gleichmäßig gemacht ist, ist die einzige Variable in den Abmessungen der gestreckten Teigbahn deren Breite. Daher kann durch lediglich kontinuierliches Messen der Breite der Teigbahn, die durch eine Meßposition hindurchgeht, das Volumen von Teilen der Teigbahn an dieser Position kontinuierlich oder sequentiell in dem Computerspeicher aufgezeichnet werden. Auf der Basis der in dem Speicher gespeicherten Volumendaten kann die Geschwindigkeit des Teigzuführförderers in zweckentsprechender Weise und kontinuierlich geändert werden derart, daß die Menge der Teigbahn, die je Zeiteinheit von dem Teigzuführförderer auf einen mit konstanter Geschwindigkeit laufenden Abgabeförderer überführt wird, gleichmäßig gemacht wird.
  • Vorzugsweise umfaßt die Zusammendrückeinrichtung eine oder eine Mehrzahl von Rollen, die über und neben dem Bereich zwischen dem stromabwärtigen Ende des Zuführförderers und dem stromaufwärtigen Ende des Abgabeförderers angeordnet ist bzw. sind, wobei die Rolle bzw. die Rollen sich über einen vorbestimmten Bereich hin- und herbewegen, während sie entlang der Bewegungsbahn der beiden Förderer rollen.
  • In bevorzugten Ausführungsformen ist eine Mehrzahl von frei drehbaren Rollen vorgesehen, die in einem Abstand voneinander und von den Förderern und über dem Bereich zwischen dem stromabwärtigen Ende des Zuführförderers und dem stromaufwärtigen Ende des Abgabeförderers vorgesehen sind, wobei die Rollen oberhalb des genannten Bereichs umlaufen, und wobei der Teig in den Abstand zwischen den Rollen und der oberen Fläche des Zuführförderers zugeführt wird und veranlaßt wird, daß die Rollen sich durch Reibung mit der Teigbahn drehen.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nunmehr lediglich beispielsweise und unter Bezugnahme auf die angefügte Zeichnung beschrieben, in welcher Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer ersten Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
  • Fig. 2 eine Draufsicht der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform ist;
  • Fig. 3 einen schematischen Querschnitt der Vorrichtung nach Linie 3-3 in Fig. 1 zeigt;
  • Fig. 4 eine schematische Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
  • Fig. 5 eine schematische Seitenansicht einer dritten Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
  • Fig. 6 eine schematische Draufsicht der in den Figuren 4 und 5 gezeigten Vorrichtungen ist;
  • Fig. 7 eine schematische Seitenansicht einer vierten Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
  • Fig. 8 eine schematische Seitenansicht einer fünften Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
  • Fig. 9 einen Drehungseingangsmechanismus schematisch darstellt, der die sich hin- und herbewegenden Rollen betätigt, die in Fig. 7 dargestellt sind.
  • Eine Teigmasse 1 unbestimmter Gestalt ist auf einem Teigzuführförderer 3 angeordnet. Stromabwärts des Zuführförderers 3 ist ein Abgabeförderer 4 angeordnet. Eine Teigzusammendrückeinrichtung in Form einer Teigvorbewegungsrolle 5 ist am stromabwärtigen Ende des Zuführförderers und über dem Zuführförderer 3 angeordnet in einem Abstand von dem Förderweg des Zuführförderers 3 um eine vorbestimmte Strecke T&sub1;.
  • Gemäß Fig. 1 sind zwei Distanzfühler 11 angeordnet, einer auf jeder Seite des Förderweges des Förderers 3 und nahe der Rolle 5 an einer Breitenrneßposition. Die Distanzfühler 11 stellen den Abstand zwischen den betreffenden Seiten der Teigmasse 1 fest und senden den Abstand darstellende Signale an einen Computer 12 (Fig. 7), der die Breite W&sub1; (Fig. 2) der Teigmasse 1 berechnet.
  • Die Teigvorbewegungsrolle 5 drückt den Teig 1 zusammen und macht seine Höhe gleichmäßig. Die Querschnittsfläche S (Fig. 3) der Teigmasse 1 an der Breitenmeßposition ist durch die Gleichung S = W&sub1; x T&sub1; gegeben, worin T&sub1; die Höhe des Teigs unter der Rolle 5 ist.
  • Der Computer 12 berechnet demgemäß die Querschnittsfläche S der Teigmasse 1 an der Breitenmeßposition in Übereinstimmung mit der Gleichung W&sub1; x T&sub1; = S. Dann berechnet der Computer 12 auf der Basis des berechneten Wertes der Querschnittsfläche S die gewünschte Geschwindigkeit V&sub1; für den Teigzuführförderer 3 und sendet Signale an einen Servomotor 13 (Fig. 7) um dessen Drehung zu steuern. Der Servomotor 13 stellt auf diese Weise die Geschwindigkeit V&sub1; des Förderers 3 ein.
  • Eine Zusammendrückeinrichtung, wie beispielsweise die Formungsrolle 6, ist über dem Abgabeförderer 4 angeordnet. Die Rolle 6 verringert die Dicke des Teigs auf T&sub2;. Die die gewünschte Breite W&sub2; (Fig. 2) und die Dicke T&sub2; der herzustellenden Teigbahn 2 darstellenden Daten sind gespeichert zusammen mit den Daten, welche die gewünschte Herstellungsgeschwindigkeit V&sub2; darstellen, und zwar in dem Speicher des Computers 12. Der Teigstreckvorgang wird ausgeführt, während die Geschwindigkeit des Abgabeförderers 4 auf dem Wert V&sub2; gehalten wird. Der Computer 12 steuert kontinuierlich die Geschwindigkeit V&sub1; des Teigzuführförderers 3 derart, daß die nachstehende Gleichung erfüllt ist:
  • T&sub2; x W&sub2; x V&sub2; = T&sub1; x W&sub1; x V&sub1;
  • Als Folge des Geschwindigkeitsunterschieds zwischen dem Teigzuführförderer 3 und dem Abgabeförderer 4 kann eine Teigbahn 2, welche die gewünschte Dicke T&sub2; und die gewünschte Breite W&sub2; hat, hergestellt werden.
  • Die Vorrichtung der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die in Fig. 4 dargestellt ist, umfaßt eine einzige Rolle. Dies bedeutet, daß die sich hin- und herbewegende Rolle 7 sowohl als Zusammendrückeinrichtung zum Vergleichmäßigen der Höhe der Teigmasse 1, so daß diese den Wert T&sub1; hat, als auch als Einrichtung wirkt zum Steuern der Dicke T&sub2; der gestreckten Teigbahn 2 der ersten Ausführungsform. Die sich hin- und herbewegende Rolle 7 wiederholt ihre Hin- und Herbewegung, während sie über einen dargestellten Bereich 1 rollt. Der Bereich 1 umfaßt einen Bereich A zwischen der stromaufwärtigen Arbeitsgrenze der Rolle 7 und dem stromabwärtigen Ende 3' des Teigzuführförderers 3, und einen Bereich B zwischen der stromabwärtigen Arbeitsgrenze der Rolle 7 und dem stromaufwärtigen Ende 4' des Abgabeförderers 4. Demgemäß flacht die Rolle die obere Fläche der Teigmasse 1, die unbestimmte Gestalt hat, ab, steuert die Teigdicke T&sub1; an einer Breitenmeßposition auf dem Teigzuführförderer 3, und steuert die Teigdicke T&sub2; auf dem Abgabeförderer 4.
  • Gemäß Fig. 4 ist die Position des stromabwärtigen Endes 3' des Teigzuführförderers 3 so ausgewählt, daß sie höher liegt als das stromaufwärtige Ende 3'' des Förderers 3. Der Zweck dieser Ausführung besteht darin, die Wirkung des Zusammendrückens und Formens des Teigs durch das Arbeiten der Rolle 7, die sich hin- und herbewegt, während sie rollt, in großem Ausmaß zu verstärken. Da nämlich der Teigzuführförderer relativ zu dem Abgabeförderer schräg angeordnet ist, kann die Teigmasse glatt in den Raum zwischen der Rolle 7 und dem Förderer 3 eintreten, und der Teig kann leicht und wirksam abgeflacht werden.
  • Die Distanzfühler oder Abstandsfühler 11 stellen die Breite W&sub2; der Teigmasse 1 fest.
  • Die Querschnittsfläche S der Teigmasse 1 an der Breitenmeßposition kann ausgedrückt werden als S = T&sub1; x W&sub1;.
  • Weiterhin wird die gesteuerte Geschwindigkeit V&sub1; des Teigzuführförderers 3 relativ zu der konstanten Geschwindigkeit V&sub2; des Abgabeförderers 4 berechnet in Übereinstimmung mit der nachstehenden Gleichung:
  • T&sub2; x W&sub2; x V&sub2; = T&sub1; x W&sub1; x V&sub1;,
  • worin T&sub1; eine Konstante, W&sub1; eine Variable, und V&sub1; eine Variable sind, bestimmt durch den Wert von (T&sub1; x W&sub1;).
  • Auf der Basis der obigen Gleichung steuert der Computer 12 (Fig. 7) die Drehgeschwindigkeit des Servomotors 13, der den Förderer 3 antreibt, um die gewünschte Steuerung zu erzielen.
  • Eine dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist in den Figuren 5 und 6 dargestellt. Die in den Figuren 5 und 6 dargestellte Vorrichtung ist eine Modifizierung derjenigen, die in Fig. 4 dargestellt ist, insofern, als der Teigzuführförderer 3 in der horizontalen Richtung auf einer Höhe angeordnet ist, die niedriger ist als die Höhe des Abgabeförderers 4.
  • In der vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die in Fig. 7 dargestellt ist, hat die Vorrichtung zwei verkettete bzw. miteinander verbundene sich hin- und herbewegende Rollen 8 und 9, die so angeordnet sind, daß die sich hin- und herbewegende Rolle 8 sich im wesentlichen über einen Bereich 11 über dem Teigzuführförderer 3 und einem Teil des Abgabeförderers 4 hin- und herbewegt, während die sich hin- und herbewegende Rolle 9 sich über einen Bereich 12 über dem Abgabeförderer 4 hin- und herbewegt. Durch diese Ausführung dreht sich die sich hin- und herbewegende Rolle 9 derart, daß ihre Umfangsgeschwindigkeit der Geschwindigkeit V&sub2; des Abgabeförderers äquivalent ist, während die Rolle 8 sich derart dreht, daß ihre Umfangsgeschwindigkeit zu der Geschwindigkeit V&sub1; des Teigzuführförderers 3 äquivalent ist.
  • Der Computer 12 steuert die Drehgeschwindigkeit des Servomotors 13, um den Förderer 3 in Übereinstimmung mit der oben beschriebenen Steuerrelation anzutreiben.
  • Fig. 9 zeigt einen Drehungseingangsmechanismus für die sich hin- und herbewegenden Rollen 8 und 9 der Fig. 7. Eine Kette 14 ist so angeordnet, daß sie in der gleichen Richtung und mit der gleichen Geschwindgkeit wie der Abgabeförderer 4 angetrieben wird. Ein Kettenrad 9', welches mit dieser Kette 14 kämmt, ist an einem Ende der Welle bzw. des Schaftes der Rolle 9 angebracht.
  • Eine Kurbel 16 und eine Stange 15 werden angetrieben, um eine Hin- und Herbewegung des Kettenrades 9', welches mit der Kette 14 in Eingriff steht, hervorzurufen, so daß die Rolle 9 sich über den Bereich 12 hin- und herbewegt, während sie rollt. Ein anderes Kettenrad 8' ist an einem Ende der Welle bzw. des Schaftes der sich hin- und herbewegenden Rolle 8 angebracht und steht ebenfalls mit der Kette 14 in Eingriff, so daß sich die Rolle 8 in ähnlicher Weise über den Bereich l&sub1; hin- und herbewegt, während sie rollt. In diesem Fall ist der Durchmesser des Kettenrades 8' so gewählt, daß er größer ist als derjenige des Kettenrades 9', so daß die Umfangsgeschwindigkeit des Kettenrades 8' niedriger ist als diejenige des Kettenrades 9'. Wenn daher die Rollen 8 und 9 den gleichen Durchmesser haben, rollt die Rolle 8 derart, daß ihre Umfangsgeschwindigkeit die gleiche wird wie die Geschwindigkeit der Teigmasse 1, die auf dem Teigzuführförderer 3 gefördert wird, dessen Geschwindigkeit V&sub1; niedriger ist als die Geschwindigkeit V&sub2; des Abgabeförderers 4.
  • In der Vorrichtung gemäß der fünften Ausführungsform, die in Fig. 8 dargestellt ist, bezeichnet das Bezugszeichen 10 die Gruppe von vielen Rollen, die entlang einer bestimmten Umlaufbahn umlaufen, während sie sich drehen. Der Weg der Umlaufbewegung ist in seinem unteren Teil geradlinig. Die Rollengruppe 10 streckt die Teigmasse 1 in dem Bereich, der das stromabwärtige Ende des Teigzuführförderers 3 und das stromaufwärtige Ende des Abgabeförderers 4 überdeckt. Auf diese Weise wird ein Streckeffekt erhalten, der ähnlich dem bereits beschriebenen ist, so daß der Zweck der vorliegenden Erfindung erreicht wird.
  • Wie es bei der zweiten Ausführungsform der Fall ist, wird der Teig wirksam zusammengedrückt und geformt in der vierten und der fünften Ausführungsform, da der Teigzuführförderer 3 in Richtung gegen den Abgabeförderer 4 nach oben schräg verläuft.
  • Aus der vorgehenden Beschreibung der vorliegenden Erfindung wird verstanden, daß eine Teigmasse, die in unbestimmter Gestalt zugeführt wird, zu einer Teigbahn gestreckt werden kann, die ein konstantes Volumen hat, indem die Höhe der Teigmasse auf einem Teigzuführförderer gleichmäßig gemacht wird, indem eine Änderung der Teigbreite, die sich daraus ergibt, daß die Höhe des Teigs gleichmäßig gemacht wird, festgestellt wird, indem ein entsprechender Geschwindigkeitsunterschied zwischen dem Teigzuführförderer und einem Abgabeförderer, der auf der stromabwärtigen Seite des Zuführförderers angeordnet und mit einer konstanten Geschwindigkeit angetrieben ist, berechnet wird, und indem die Teigzuführrolle mit der Geschwindigkeit entsprechend dem berechneten Geschwindigkeitsunterschied angetrieben wird.
  • Auf diese Weise löst die vorliegende Erfindung die Fehler des Standes der Technik und kann eine Teigbahn erzeugen, die hohe Qualität hat, und kann die Teigbahn mit hoher Genauigkeit herstellen.

Claims (8)

1. Verfahren zum kontinuierlichen Zusammendrücken einer zugeführten Masse von Teig (1) mit nicht gleichmäßigem Volumen je Längeneinheit zu einer Teigbahn (2) gleichmäßigen Volumens je Längeneinheit, umfassend die Schritte des:
Förderns der zugeführten Teigmasse nicht gleichmäßigen Volumens auf einem Zuführförderer (3) zu einem Abgabeförderer (4), der stromabwärts des Zuführförderers angeordnet ist,
Zusammendrückens der Teigmasse auf dem Zuführförderer zu einer Teigbahn gleichmäßiger Dicke, und
Streckens des Teigs auf dem Abgabeförderer,
gekennzeichnet durch
das Feststellen der Teigbreite an der Stelle, an welcher der Teig zusammengedrückt wird, und
das Einstellen der Geschwindigkeit des Zuführförderers relativ zu der Geschwindigkeit des Abgabeförderers auf der Basis des festgestellten Wertes der Teigbreite.
2. Verfahren nach Anspruch 1, weiterhin umfassend den Schritt des dauernden Konstanthaltens der Geschwindigkeit des Abgabeförderers (4), während die Geschwindigkeit des Zuführförderers (3) geändert wird derart, daß eine kontinuierliche Teigbahn (2), die gleichmäßiges Volumen je Längeneinheit hat, mit konstanter Geschwindigkeit hergestellt wird.
3. Teigstreckvorrichtung, umfassend:
einen Teigzuführförderer (3) zum Fördern einer kontinuierlichen Bahn aus Teig, und einen Abgabeförderer (4), der in Reihe mit dem und stromabwärts des Zuführförderer(s) angeordnet ist, eine Zusammendrückeinrichtung (5; 7; 8; 10) zum Anlegen von Druck an den Teig, die am stromabwärtigen Ende des Zuführförderers angeordnet ist, gekennzeichnet durch eine Teigbreitenmeßeinrichtung (11), die nahe der Zusammendrückeinrichtung angeordnet und mit einer Einrichtung (12) zum Steuern der relativen Geschwindigkeit des Zuführförderers und des Abgabeförderers verbunden ist, und
die Teigbreitenmeßeinrichtung und die Steuereinrichtung die Breite des Teigs, wenn er durch die Zusammendrückeinrichtung zusammengedrückt ist, messen und die Geschwindigkeit des Zuführförderers relativ zu dem Abgabeförderer in Relation zu der gemessenen Teigbreite ändern können, bevor er auf den Abgabeförderer geführt wird, um dadurch eine Teigbahn gleichmäßiger Breite und Dicke herzustellen.
4. Teigstreckvorrichtung nach Anspruch 3, in welcher der Abgabeförderer (3) mit einer konstanten Geschwindigkeit arbeitet und die Geschwindigkeit des Zuführförderers (4) durch die Steuereinrichtung (12) steuerbar ist in umgekehrter Proportion zu dem gemessenen Wert der Teigbreite.
5. Teigstreckvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, weiter umfassend eine zweite Zusammendrückeinrichtung (6; 9), die über dem Abgabeförderer angeordnet ist, um die Dicke der herzustellenden Teigbahn einzustellen.
6. Teigstreckvorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 3 bis 5, in welcher die erste Zusammendrückeinrichtung (5; 8) und, falls vorhanden, die zweite Zusammendrückeinrichtung (6; 9) eine Druckanlegerolle aufweist bzw. aufweisen.
7. Teigstreckvorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 3 bis 6, worin die Zusammendrückeinrichtungen eine oder eine Mehrzahl von Rollen (7; 8; 9; 10) aufweisen, die über und nahe dem Bereich zwischen dem stromabwärtigen Ende des Zuführförderers (3) und dem stromaufwärtigen Ende des Abgabeförderers (4) angeordnet sind, wobei die Rolle bzw. die Rollen sich über einen vorbestimmten Bereich hin- und herbewegen, während sie entlang der Bewegungsbahn der beiden Förderer rollen.
8. Teigstreckvorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 3 oder 4, in welcher die Zusammendrückeinrichtung eine Mehrzahl von frei drehbaren Rollen (10) aufweist, die in einem Abstand voneinander und von den Förderern und über dem Bereich zwischen dem stromabwärtigen Ende des Zuführförderers (3) und dem stromaufwärtigen Ende des Abgabeförderers (4) vorgesehen sind, wobei die Rollen über dem genannten Bereich umlaufen, der Teig in den Raum zwischen den Rollen und der oberen Fläche des Zuführförderers zugeführt wird und die Rollen veranlaßt werden, sich durch Reibung mit der Teigbahn zu drehen.
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