DE10213015B4 - Anordnung eines Teig-Formspalts - Google Patents

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Abstract

Anordnung eines Teig-Formspalts (3) mit einer ersten Teigband-Abführeinrichtung (13), wobei der Teig-Formspalt (3) durch derart angetriebene oder antreibbare Drehkörper (6, 7, 26) insbesondere eines Satelliten- oder Kalibrierkopfes (4, 25) begrenzt ist, dass das Teigband (15) am Formspalt-Ausgang mit einer ersten Fördergeschwindigkeit (f1) bewegt wird oder bewegbar ist, und die erste Abführeinrichtung (13) zur Erfassung und zum Weitertransport des Teigbands (15) ein erstes Abführ-Förderband (13a) oder sonstige Fördermittel aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Abführ-Förderband (13a) oder die sonstigen Fördermittel mit seinem/ihrem Eingangsende (16) in Teigförderrichtung nach oder hinter dem Teig-Formspalt (3) angeordnet ist/sind und mit einer zweiten Fördergeschwindigkeit (f2) antreibbar oder angetrieben sind, die kleiner als die erste Fördergeschwindigkeit (f1) am Ausgang des Teig-Formspalts (3) ist, mit welcher das Teigband zum ersten Abführ-Förderband (13a) oder den sonstigen Fördermitteln bewegbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung eines Teig-Formspalts, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, mit einer ersten Teigband-Abführeinrichtung. Der Formspalt ist durch derart angetriebene oder antreibbare Drehkörper (die insbesondere zu einem Satelliten- oder Kalibrierkopf gehören können) definiert, dass das Teigband am Formspalt-Ausgang mit einer ersten, Fördergeschwindigkeit bewegt wird oder bewegbar ist.
  • Aus US 6 082 988 A oder DE 295 02 209 U1 sind Vorrichtungen zur Teigbearbeitung mit Drehkörpern in Form von Satellitenwalzen-Abrollsystemen, „Satellitenkopfmaschinen" genannt, bekannt. Sie dienen zur stressfreien Reduzierung hoher Teigstärken auf eine gewünschte Endteigstärke. Am Ausgang des Formspaltes des Satellitenkopfes wird das in seiner Dicke reduzierte Teigband einer Abführeinrichtung bzw. einem Abführ-Förderband übergeben. Bei dieser Übergabe kommt es aufgrund des Eigengewichts des Teigbandes dazu, dass der Teigbandabschnitt zwischen dem Ausgang des Formspalts und der Oberfläche des Abführ-Förderbandes aufgrund seines Eigengewichts bogenartig durchhängt. Damit werden Restspannungen, die nach Verlassen des Satellitenkopfes in der Teigstruktur noch ohnehin unvermeidlich vorhanden sind, weiter verstärkt und damit verbundene Nachteile verschärft. Letztere bestehen vor allem darin, dass beim nachträglichen Zuschneiden des Teigbandes aufgrund noch in der Teigstruktur vorhandener mechanischer Spannungen sich die abgeschnittenen Teigränder zusammenziehen und gebogene oder gekrümmte Umrisse bilden. Dies verschlechtert auch die Formtreue der zu backenden Teiglinge. Zwar ist es bekannt, mittels Infrarot-Sensoren den zwischen Satellitenkopf und Abführ-Förderband bogenartig durchhängenden Teigbandabschnitt in seiner Lage zu erfassen, und davon abhängig die (erste) Fördergeschwindigkeit im Formspalt des Satellitenkopfes zu steuern. Allerdings ist diese Art der geschlossenen Regelschleife technisch aufwendig zu installieren und wirft im praktischen Betrieb vor allem aufgrund rauher Umgebungsbedingungen Zuverlässigkeitsprobleme der Sensorik auf. Trotz der Minimierung des Durchhängeabschnitts des Teigbandes können innere mechanische Spannungen im Teigband nicht ausreichend vermieden werden.
  • Aus EP 0 453 248 A1 ist eine Anordnung mit einem Teig-Formspalt und mehreren, aneinander unmittelbar anschließenden Abführ-Förderern bekannt. Dabei sind die Fördergeschwindigkeiten, mit welchen das Teigband aus dem Formspalt herausbewegt und auf den mehreren, nachgeordneten Abführ-Förderbändern weitertransportiert wird, zueinander gleich oder jedenfalls in einem solchen Verhältnis gehalten, dass ein kontinuierlicher Massendurchfluss gewährleistet ist. Es soll das Problem angegangen werden, die Bildung von Verwirbelungen oder Knoten oder sonstigen Turbulenzen im beförderten Teigband zu vermeiden.
  • Aus der Patentschrift DE 31 23 195 C2 ist ein Kalibrierkopf in Form eines Paares einander gegenüberliegender Kalibrierwalzen bekannt, die einen Formspalt bilden. Kalibrierköpfe werden vielfach Satellitenköpfen nachgeordnet, um durch geringe Nachformungen die Teigbänder auf eine gewünschte Endstärke zu bringen. Gemäß genannter Patentschrift wird das aus dem Formspalt des Kalibrierkopfes ausgegebene Teigband einem Abführ-Förderband übergeben, welches etwa auf gleicher Höhe wie die untere Basiswalze des Kalibrierkopfes angeordnet ist. Auch hier wird für einen kontinuierlichen Massendurchfluss aufgrund übereinstimmender Fördergeschwindigkeiten in den einzelnen Komponenten wie Kalibrierkopf und Abführeinrichtung, nicht aber für eine Reduzierung der dem Teigband innewohnenden Spannungen Sorge getragen.
  • Dies gilt auch für die aus WO 00/11 958 A1 bekannte Teigverarbeitungsanordnung, wo der im Formspalt untere, das Teigband tragende und weitertreibende Drehkörper gleichzeitig integraler Bestandteil einer nachfolgenden Abführeinrichtung ist, und ein obiger Durchhängebogen des Teigbandes vermieden ist.
  • In DE 26 01 883 C2 ist eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Auswalken von Teig für Kuchen oder Brot beschrieben, wobei mehrere, hintereinander angeordnete Förderbänder mit einem Satellitenkopf den Teig-Formspalt bilden. Die Förderbänder sind mit in Förderrichtung des Teigs von Förderband zu Förderband zunehmender Geschwindigkeit antreibbar, um eine dünngestreckte Teigbahn zu erzielen.
  • DE 44 45 506 A1 beschreibt eine Kalandervorrichtung zum Ausrollen von Teig. Der Formspalt wird von einem oberen Zylinder und zwei in Förderrichtung hintereinander angeordneten, unteren Zylindern gebildet. Sowohl der obere Zylinder als auch der in Förderrichtung erste untere Zylinder übertragen eine translatorische Bewegung auf den Teig mit einer Geschwindigkeit, die der Geschwindigkeit eines Zuführ-Förderbandes entspricht, um so ein Strecken oder eine Kompression zu vermeiden, die durch Geschwindigkeitsdifferenzen entstehen würde. Die Drehung des in Förderrichtung zweiten bzw. letzten Zylinders trägt weiter zur translatorischen Bewegung des Teigs bei. Auf diese Weise soll erreicht werden, dass der Teig einer Kompression mit allmählicher Extrusion unterworfen wird, die nicht Diskontinuitäten, Kontraktionen und plötzliches Strecken ergibt.
  • DE 690 20 530 T2 beschreibt ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Ausstrecken von Teig, wobei von der Gesetzmäßigkeit der an sich bekannten Kontinuitätsgleichung Gebrauch gemacht wird. Dementsprechend wird die Geschwindigkeit eines Zuführförderers relativ zu der Geschwindigkeit eines Abgabeförderers eingestellt, die eingangs- bzw. ausgangsseitig eines mit ihnen gebildeten Teig-Formspalts angeordnet sind.
  • In US 5 310 569 A wird ein Verfahren zur stressfreien Herstellung eines kontinuierlichen Teigstrangs beschrieben. Die Teigbandformung findet in zwei hintereinander angeordnete Formspalte statt, die zuerst von zwei gegenüberliegenden Förderbändern und dann von einem Satellitenkopf mit einer gegenüberliegenden Druckwalze gebildet sind. Dabei wird die Teigbandbreite erhöht und die Teigbandhöhe etwa um das Verhältnis 2:1 vermindert.
  • EP 0 953 287 A2 beschreibt eine Vorrichtung zum Strecken eines Teigbandes für Brot. Mit dem aus mehreren Komponenten gebildeten Teig-Formspalt wird ein gestrecktes Teigband einheitlicher Form angestrebt, welches ohne Runzeln, Falten und Schrumpfungen ist. Dazu wird u. a. vorgeschlagen, die Drehgeschwindigkeiten von in Förderrichtung hintereinander angeordneten Teigwalzen, die einem Satellitenkopf gegenüberliegen, in Förderrichtung schrittweise erhöht zu betreiben.
  • In DD 243 425 A5 wird eine Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von Teigstreifen mit konstanten Abmessungen bei konstanter Fließgeschwindigkeit beschrieben. Die Vorrichtung besteht aus einem Teigzubringer mit einer Wiegeeinrichtung, einer Fördereinrichtung mit konstanter Geschwindigkeit und Teigbearbeitungsmitteln sowie einem Rollenmechanismus (Satellitenkopf), der über den beiden Fördereinrichtungen angeordnet ist zwecks Bildung des Teig-Formspalts. Der zwischen dem Rollenmechanismus und den beiden Fördereinrichtungen zugeführte Teig wird verdickt oder gestreckt, je nach Geschwindigkeitsunterschied der beiden Fördereinrichtungen, mit dem Ziel, einen Teigstreifen mit gleichmäßiger Dicke und Breite herzustellen, ohne dass Rührkräfte auf den Teig einwirken müssen. Die konstante Geschwindigkeit des in Förderrichtung dem Teigzubringer nachgeordneten Teigförderers ist größer als die des Teigzubringers. Die Geschwindigkeit des Teigzubringers wird umgekehrt proportional zum Gewicht des Teigs betrieben, so dass die entsprechende Teigmenge dann durch den Unterschied der Geschwindigkeit der beiden Fördereinrichtungen verdickt oder gestreckt werden kann. Das Verdicken und Strecken findet zwischen dem hinteren Ausgangsende des Teigzubringers und dem anschließenden Ende des Teigförderers statt. Dadurch sollen eine gewünschte Quantifizierung der Fließgeschwindigkeit und gleichmäßige Abmessungen des Teiges erreicht werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Teigformspalt-Anordnung mit Abführeinrichtung für die Herstellung eines Teigbandes zur Verfügung zu stellen, welches spannungsfrei bzw. befriedigend entspannt ist. Dies soll sowohl bei festen als auch außerordentlich weichen Teigmassen möglich sein. Zur Lösung wird die im Anspruch 1 angegebene Anordnung vorgeschlagen.
  • Die damit durchführbare Funktionsweise der Teigband-Formung zeichnet sich dadurch aus, dass an, in oder mit der Abführeinrichtung das Teigband in sich zusammengedrückt, gestaucht oder relativ zur ersten Fördergeschwindigkeit verzögert oder gestaut wird. Indem so dem Teigband unmittelbar nach Verlassen des Formspaltes eine gleichsam „negative Dehnung" erteilt wird, kann es gelingen, dass der Teig sich nahezu vollkommen entspannt. Es lässt sich dabei der Vorteil erzielen, dass insbesondere beim Zuschneiden des Teigbandes die entstehenden Teigstückränder der spezifizierten Zuschneidform treu bleiben und sich nicht aufgrund dem Teig innewohnender Spannungen verziehen oder verzerren. Es lässt sich also die Formtreue bei der Teigherstellung erhöhen. Weiterhin ist vermieden, dass sich vor allem beim Auslaufen das noch kontinuierlichen Teigband wellt oder faltet, weil diese Wellen oder Falten erzeugenden mechanischen Spannungen vermieden sind. In Kombination mit der Erfindung lassen sich bei der schrittweisen Verengung des Formspaltes verhältnismäßig hohe Abwalzgrade unter Inkaufnahme einer zunächst stärkeren Belastung der Teigstruktur realisieren, weil nach Verlassen des Formspaltes dem Teigband mit dem erfindungsgemäßen Stauen, Stauchen oder dergleichen die störenden Spannungen wieder entzogen werden.
  • Zur Realisierung des Stauchens oder Stauens des kontinuierlich geförderten Teigbandes besteht eine vorteilhafte Ausbildung darin, dass die Abführeinrichtung Fördermittel, insbesondere ein Abführ-Förderband, aufweist, welche mit einer Fördergeschwindigkeit kleiner als die im Formspalt erteilte Fördergeschwindigkeit betrieben werden.
  • Um insbesondere die Gefahr des Entstehens von Wellen bei der Übergabe des Teigbandes an die Abführeinrichtung zu vermindern, wird gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausbildung bei der Übergabe des Teigbandes vom Formspalt auf die Abführeinrichtung ein möglichst kleiner Abstand zwischen beiden eingehalten.
  • Dadurch lässt sich die Gefahr der Wellen- oder Faltenbildung beim Teigband weitgehend ausschließen.
  • Eine solche möglichst kleine Übergabestelle ist auch zweckmäßig, wenn eine zweite, der ersten Abführeinrichtung nachgeordnete Abführeinrichtung zur Weiterverarbeitung oder zum Weitertransport des Teigbandes verwendet wird. Zur weiteren Spannungsreduzierung ist auch hier eine stau- oder stauchungserzeugende dritte Fördergeschwindigkeit von Vorteil, die kleiner als die zweite ist.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung zum Zusammenwirken des Teigband-Formspalts mit der nachgeschalteten, ersten Teigband-Abführeinrichtung zeichnet sich dadurch aus, dass die nachgeschaltete, erste Abführeinrichtung zur Erfassung und zum Weitertransport des Teigbands ein erstes Abführ-Förderband oder sonstige Fördermittel aufweist, die mit einer zweiten Fördergeschwindigkeit kleiner als die erste Fördergeschwindigkeit des Formspalts antreibbar oder angetrieben sind. In der Praxis hat ein Geschwindigkeitsverhältnis von zweiter zu erster Fördergeschwindigkeit von 60 % bis 99 % bewährt.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale, Wirkungen und Vorteile auf der Basis der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Patentansprüchen und aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung sowie aus den Zeichnungen. Diese zeigen jeweils in schematischer Längsansicht in:
  • 1 eine erste Teigband-Herstellungsanordnung mit einem Satellitenkopf,
  • 2 vergrößert eine zweite Anordnung mit Satellitenkopf, und
  • 3 eine dritte Teigband-Herstellungsanordnung mit Kalibrierkopf.
  • Gemäß 1 wird ein bereits vorgeformtes Rohteigband 1 auf einem Zuführ-Förderband 2 einem Teig-Formspalt 3 einem an sich bekannten Satellitenkopf 4 zugeführt. Dieser weist üblicherweise unter anderem eine Mehrzahl um ein gemeinsames Drehzentrum 5 geführter Satellitenwalzen 6 sowie eine darunter befindliche, größere Basiswalze 7 auf. Die Satellitenwalzen 6 werden in einem Umlaufsinn 8 entgegen dem Uhrzeigersinn nach Art von Satelliten oder Planeten auf einer Kreisbahn um das gemeinsame Drehzentrum 5 bewegt. Gleichzeitig führen die Satellitenwalzen 6 Eigenrotationen 9 im Uhrzeigersinn jeweils um eine Eigendrehachse 10 aus. Komplementär zum Umlaufsinn 8 der Satellitenwalzen 6 ist die untere Basiswalze 7 durch einen Antrieb 11 in Drehung 12 im Uhrzeigersinn versetzt. Aufgrund des derartigen Zusammenwirkens der oberen Satellitenwalzen 6 und der unteren Basiswalze 7 wird das Rohteigband 1, wie schematisch veranschaulicht, in seiner Dicke reduziert und gleichzeitig mit einer ersten Fördergeschwindigkeit f1 aus dem Teig-Formspalt 3 einer ersten Abführeinrichtung 13 zugeleitet, die mit einem ersten Abführ-Förderband 13a realisiert ist. Dieses wird von etwaigen Antriebstrommeln 14 mit einer zweiten Fördergeschwindigkeit f2 in eine vom Teig-Formspalt 3 wegführende Richtung betrieben. Aus dem Teig-Formspalt 3 wird das bearbeitete bzw. in seiner Dicke reduzierte Teigband 15 auf die Oberfläche des ersten Abführ-Förderbands 13a ausgegeben, worauf es mit der zweiten Fördergeschwindigkeit f2 weitertransportiert wird.
  • Erfindungsgemäß weist die zweite Fördergeschwindigkeit f2 einen niedrigeren Betrag als die erste Fördergeschwindigkeit f1 auf. Daraus ergibt sich für das bearbeitete Teigband 15 ein Stauch- oder Staueffekt, das heißt, es wird in sich je nach Unterschreiten der ersten Fördergeschwindigkeit f1 durch die zweite Fördergeschwindigkeit f2 in sich zusammengedrückt und erhält dabei eine „negative Dehnung". Mit Hilfe dieses Stauch- oder Staueffekts auf dem ersten Abführ-Förderband bzw. „Stauband" 13a werden im Teig-Formspalt 3 entstandene oder sonstige Spannungen innerhalb der Teigstruktur drastisch reduziert oder beseitigt.
  • Zur Vermeidung einer etwaigen Faltenbildung beim fertig bearbeiteten Teigband 15 ist gemäß 1 das Eingangsende 16 des ersten Förderbands 13a möglichst nah an die untere Basiswalze 7 plaziert Gebenenfalls können die Basiswalze 7 und das Eingangsende 16 des ersten Abführ-Förderbands 13a einander mit jeweiligen Gleitbewegungen kontaktieren.
  • Wie weiter gemäß 2 veranschaulicht, kann alternativ noch ein, wenn auch möglichst geringer, Abstand 17 zwischen der Basiswalze 7 und dem Eingangsende 16 des ersten Abführ-Förderbands 13a verbleiben. Zur Vermeidung von Faltenbildungen beim bearbeiteten Teigband kommt es jedenfalls darauf an, dass der keilartige Zwischenbereich 18 zwischen der unteren Basiswalze 7 und dem Abschnitt des ersten Förderbands 13a, der um eine das Eingangsende 16 mit bildenden Umlenkrolle 19 geführt ist, möglichst klein bzw. gering gehalten wird. Dazu ist es zweckmäßig, wenn das genannte, umgelenkte Eingangsende 16 des Förderbandes 13a einen Radius von etwa 2 mm bis etwa 13 mm nicht übersteigt. Dadurch ergibt sich ein besonders „scharfes" Messerkantenprofil für das Eingangsende 16. Dann ist auch bei weichen Teigen die Gefahr weitgehend gebannt, dass das bearbeitete Teigband 15 zu tief in den keilartigen Zwischenbereich 18 gerät, woraus sich die unerwünschte Faltenbildung ergeben würde.
  • In 1 ist noch gestrichelt eine Verstellbarkeit des Eingangs-Endbereichs 16 des ersten Abführ-Förderbands 13a angedeutet: Der Endbereich 16 lässt sich beispielsweise nach oben verschwenken, wodurch sich der genannte keilartige Zwischenbereich 18 entsprechend unterschiedlich beschaffenen Teigarten verändern lässt. Die gestrichelt gezeichnete, höherliegende Stellung ist mehr für weiche Teige geeignet, welche nicht so stark an der unteren Basiswalze 7 kleben bzw. haften. Die in 1 voll ausgezogen gezeichnete Stellung ermöglicht eine Verlängerung bzw. Erstreckung der Klebehaftung von stark klebenden Teig auf der Manteloberfläche der unteren Basiswalze 7. Mit dem tiefergelegenen Eingangsende 16 lässt sich dann verhältnismäßig stark an der Basiswalze 7 klebender Teig durch das erste Abführ-Förderband 13a zuverlässiger erfassen.
  • Gemäß 1 wird vom Ausgangs-Endbereich 20 des ersten Abführ-Förderbandes 13a das bearbeitete Teigband 15 einer zweiten Abführeinrichtung 21 mit einem zweiten Abführ-Förderband 21a übergeben, das mit einer dritten Fördergeschwindigkeit f3 angetrieben wird. Damit die Übergabe vom zweiten auf das zweite Abführ-Förderband 21a möglichst zuverlässig und teigschonend erfolgt, erstreckt sich letzteres unterhalb der Formspalt-Anordnung mit dem Satellitenkopf 4 bis zum keilartigen bzw. messerförmigen Ausgangs-Endbereichs 20 des ersten Abführ-Förderbandes 13a. Zur intensiveren Entspannung des bearbeiteten Teigbandes 15 ist es zweckmäßig, den vorgenannten Stau- oder Staucheffekt zu wiederholen und dabei nicht nur das erste, sondern auch das zweite Abführ-Förderband 21a als „Stauband" zu betreiben. Dazu wird die dritte Fördergeschwindigkeit f3 des zweiten Abführ-Förderbandes 21a im Betrag ebenfalls kleiner gehalten als die zweite Fördergeschwindigkeit f2 (f2 > f3). Zur Vermeidung von Faltenbildungen beim Teigband 15 ist es dabei geboten, den zweiten keilartigen Zwischenbereich 22 zwischen dem Ausgangsende 20 des ersten Abführ-Förderbandes 13a und dem unmittelbar gegenüberliegenden, schräg ansteigenden Eingangsabschnitt mit der dortigen Führungstrommel 23 auch möglichst klein zu halten. Dies lässt sich wiederum durch Verwendung einer Ausgangs-Umlenktrommel 24 für das erste Abführ-Förderband 13a erreichen, die so dimensioniert ist, dass sich möglichst ein Radius zwischen 2 mm und 13 mm für den im Ausgangs-Endbereich 20 umgelenkten Förderbandabschnitt des ersten Abführ-Förderbandes 13a ergibt. Dadurch lässt sich – ebenso für das Eingangsende 16 – eine besonders „scharfe" Messerkantenform für das Ausgangsende 20 erreichen.
  • Beim Ausführungsbeispiel gemäß 3 ist der Satellitenkopf durch einen Kalibrierkopf 25 mit einer oberen Kalibrierwalze 26 ersetzt. Im übrigen stimmt die zeichnerische Darstellung mit der in 1 überein und die zu 1 gehörigen Ausführungen gelten hier entsprechend.
  • 1
    Rohteigband
    2
    Zuführ-Förderband
    3
    Teig-Formspalt
    4
    Satellitenkopf
    5
    Drehzentrum
    6
    Satellitenwalze
    7
    Basiswalze
    8
    Umlaufsinn
    9
    Eigenrotation
    10
    Eigendrehachse
    11
    Antrieb
    12
    Drehung
    f1
    erste Fördergeschwindigkeit
    13
    erste Abführeinrichtung
    13a
    erstes Abführ-Förderband
    14
    Antriebstrommel
    f2
    zweite Fördergeschwindigkeit
    15
    Teigband
    16
    Eingangsende
    17
    Abstand
    18
    keilartiger Zwischenbereich
    19
    Umlenkrolle
    20
    Ausgangs-Endbereich
    21
    zweite Abführeinrichtung
    21a
    zweites Abführ-Förderband
    f3
    dritte Fördergeschwindigkeit
    22
    zweiter keilartiger Zwischenbereich
    23
    Führungstrommel
    24
    Ausgangsumlenktrommel
    25
    Kalibrierkopf
    26
    Kalibrierwalze

Claims (8)

  1. Anordnung eines Teig-Formspalts (3) mit einer ersten Teigband-Abführeinrichtung (13), wobei der Teig-Formspalt (3) durch derart angetriebene oder antreibbare Drehkörper (6, 7, 26) insbesondere eines Satelliten- oder Kalibrierkopfes (4, 25) begrenzt ist, dass das Teigband (15) am Formspalt-Ausgang mit einer ersten Fördergeschwindigkeit (f1) bewegt wird oder bewegbar ist, und die erste Abführeinrichtung (13) zur Erfassung und zum Weitertransport des Teigbands (15) ein erstes Abführ-Förderband (13a) oder sonstige Fördermittel aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Abführ-Förderband (13a) oder die sonstigen Fördermittel mit seinem/ihrem Eingangsende (16) in Teigförderrichtung nach oder hinter dem Teig-Formspalt (3) angeordnet ist/sind und mit einer zweiten Fördergeschwindigkeit (f2) antreibbar oder angetrieben sind, die kleiner als die erste Fördergeschwindigkeit (f1) am Ausgang des Teig-Formspalts (3) ist, mit welcher das Teigband zum ersten Abführ-Förderband (13a) oder den sonstigen Fördermitteln bewegbar ist.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Betrag der zweiten Fördergeschwindigkeit (f2) etwa 60 % bis 99% der ersten Fördergeschwindigkeit (f1) ausmacht.
  3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Abführ-Förderband (13a) an seinem dem Teig-Formspalt (3) zugeordneten Förderband-Eingangsende (16) eine erste Umlenktrommel (19) umfaßt, die für das Eingangsende (16) einen Umfangsradius von etwa 2 mm bis 15 mm, vorzugsweise 3 mm bis 12 mm, ergibt.
  4. Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehkörper (6, 7, 26) vertikal übereinander angeordnet sind, und das erste Abführ-Förderband (13a) mit seinem Förderband- Eingangsende (16) die Oberfläche eines unteren (7) der Drehkörper direkt kontaktiert.
  5. Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehkörper (6, 7, 26) vertikal übereinander angeordnet sind, und das erste Abführ-Förderband (13a) mit seinem Förderband-Eingangsende (16) gegenüber einem unteren (7) der Drehkörper (6, 7, 26) in seiner Vertikallage verschwenkbar oder sonst verstellbar ausgebildet ist.
  6. Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein an das erste Abführ-Förderband (13a) anschließendes zweites Abführ-Förderband (21a) oder sonst anschließende zweite Fördermittel, das oder die zur Erfassung und zum Weitertransport des Teigbands (15) ausgebildet und mit einer dritten Fördergeschwindigkeit (f3) kleiner als die zweite (f2) antreibbar oder angetrieben sind.
  7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Abführ-Förderband (21a) unterhalb eines dem Formspalt (3) abgewandten Förderband-Ausgangsendes (20) des ersten Abführ-Förderbandes (13a) verläuft.
  8. Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Abführ-Förderband (13a) an seinem dem Teig-Formspalt (3) abgewandten Förderband-Ausgangsende (20) eine zweite Umlenktrommel (24) umfaßt, die für das Ausgangsende (20) einen zweiten Umfangsradius von etwa 2 mm bis 13 mm, vorzugsweise 3 mm bis 12 mm, ergibt.
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