DD243425A5 - Vorrichtung zur kontinuierlichen herstellung von teigstreifen mit konstanten abmessungen bei konstanter fliessgescgwindigkeit - Google Patents

Vorrichtung zur kontinuierlichen herstellung von teigstreifen mit konstanten abmessungen bei konstanter fliessgescgwindigkeit Download PDF

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Torahiko Hayashi
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von Teigstreifen mit konstanten Abmessungen bei einer konstanten Fliessgeschwindigkeit waehrend der Teigzufuehrung. Waehrend es das Ziel der Erfindung ist, eine kostenguenstig herstellbare und zuverlaessig arbeitende Vorrichtung zur Verfuegung zu stellen, besteht die Aufgabe darin, eine Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von Teigstreifen mit konstanten Abmessungen bei einer konstanten Fliessgeschwindigkeit waehrend der Teigzufuehrung zu schaffen. Erfindungsgemaess wird eine Vorrichtung zur kontinuierlichen Erzeugung von Teigstreifen vorgestellt, die in ihrer Fliessgeschwindigkeit quantifiziert sind und in ihren Abmessungen gesteuert werden, waehrend der Teig befoerdert wird. Die Vorrichtung besteht aus einem Teigzubringer mit einer Wiegeeinrichtung, einer Foerdereinrichtung mit konstanter Geschwindigkeit, auf welcher ein Teig kennzeichnendes Mittel vorgesehen ist, und ein Rollenmechanismus ist ueber beiden Foerdereinrichtungen angeordnet und weist einen Endlosrollendurchlauf mit einem geradlinigen Bereich auf, der parallel zu den Foerdereinrichtungen verlaeuft und diesen gegenueber liegt. Der zwischen den Rollenmechanismus und die beiden Foerdereinrichtungen zugefuehrte Teig wird verdickt oder gestreckt, ausgeloest durch den Geschwindigkeitsunterschied der beiden Foerdereinrichtungen, so dass ein Teigstreifen mit gleichmaessiger Dicke und Breite hergestellt wird, ohne dass Ruehrkraefte auf den Teig einwirken Fig. 1

Description

Hierzu 2 Seiten Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von Teigstreifen mit konstanten Abmessungen bei einer konstanten Fließgeschwindigkeit während der Teigzuführung. Insbesondere betrifft die Erfindung eine solche Vorrichtung mit verminderter Druckkraft.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Bei einer Vorrichtung zur Zuführung von Teig, der eine Elastizität und Viskosität beispielsweise von Brotteig aufweist, wird für eine kontiniuerliche oder intermittierende Zuführung von Teig ein Schneckenextruder eingesetzt oder die Extrusion wird infolge Saugwirkung durch eine Schneckenstrangpresse vorgenommen, die einen Kolben und einen Zylinder besitzt. Diese Vorrichtungen sind jedoch insofern mängelbehaftet, als daß sie große Abmessungen aufweisen und periodisch einen starken Druck auf den zugeführten Teig ausüben, oder der Teig wird periodisch mittels der Schnecke während des Rührens getrennt. Besonders bei Brotteig neigt die Gelstruktur des Teiges dazu, durch den Druck oder das Rühren zerstört zu werden, und es ist nachträglich ein besonderer Arbeitsschritt erforderlich, um die Gelstruktur wiederherzustellen.
Der Erfinder der vorliegenden Anmeldung hat bereits mit der DDR-Patentanmeldung 274890/1, angemeldet am 4. April 1985, eine Vorrichtung vorgeschlagen, eine Fördereinrichtung mit variabler Geschwindigkeit und einer Wiegeeinrichtung einzusetzen, an welche sich in Förderrichtung eine Fördereinrichtung mit konstanter Geschwindigkeit anschließt. Über dem hinteren Ende der Fördereinrichtung mit variabler Geschwindigkeit bzw. dem vorderen Ende der Fördereinrichtung mit konstanter Geschwindigkeit befinden sich zwei Druckmittel. Der Teig wird zwischen zwei Positionen zusammengedrückt oder gestreckt, wobei die Druckmittel so angeordnet sind, um den Teig mit einer konstanten Masseeinheit herzustellen. Weiterhin hat der Erfinder vorliegender Anmeldung bereits mit der DDR-Patentanmeldung 275005/3, angemeldet am 9. April 1985, eine Vorrichtung zum Herstellen eines Teigstreifens mit konstanten Abmessungen und einer konstanten Fließgeschwindigkeit vorgeschlagen, in welcher die Druckmittel durch einen Rollenmechanismus ersetzt worden sind, der oberhalb und in der Nähe des vorderen Endes der Fördereinrichtung mit der konstanten Geschwindigkeit in der Vorrichtung der zuerst erwähnten Patentanmeldung angeordnet ist.
In letzterer Patentanmeldung wurden außerdem zwischen dem geradlinigen Teil des Rollenmechanismus und der Förderstrecke der Fördereinrichtung mit konstanter Geschwindigkeit den Teig kennzeichnende Mittel vorgesehen. Dabei wird der Teig in ähnlicher Weise zwischen den beiden Positionen zusammengedrückt oder gestreckt, nämlich zwischen dem Teil, wo das Druckmittel oberhalb des hinteren Endes der Fördereinrichtung mit variabler Geschwindigkeit angeordnet ist und der Position, wo der Teig mit dem'Rollenmechanismus in Berührung kommt.
Nachteilig ist bei den beiden vorgenannten Vorrichtungen, daß der Teig nicht gleichmäßig gestreckt werden kann, wenn die Teigmasse pro Längeneinheit kleiner als ein vorherbestimmtes Teigteil ist, obwohl der Teig, der zwischen den beiden Positionen gefördert wird, durch die erhöhte Geschwindigkeit der variablen Fördereinrichtung wirksam zuammengedrückt wird, wenn die Teigmasse pro Längeneinheit auf der Fördereinrichtung mit variabler Geschwindigkeit größer als ein vorherbestimmtes Teigteil ist.
Nachteilig ist weiterhin, daß der Teig zwischen dem Druckmittel und der Fördereinrichtung mit variabler Geschwindigkeit nur in einem Bereich gesteuert wird, wo das Druckmittel an den Teig stößt, und es kann nur der Teilanteil im oder in der Nähe des Bereiches durch das Druckmittel gesteuert werden, um sich mit der Bewegung des Druckmittels zu verschieben. Der Teiganteil jedoch, der den Bereich verläßt, kann durch das Druckmittel nicht mehr wirksam gesteuert werden. Wenn einmal in dem Teig ein relativ dünner Anteil vorkommt, wird nur dieser Teigahteil gestreckt, wodurch der ohnehin dünne Teiganteil noch dünner wird.
Ziel der Erfindung
Das Ziel der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung eines Teigstreifens mit konstanten Abmessungen bei einer konstanten Fließgeschwindigkeit zur Verfügung zu stellen, welche kostengünstig herzustellen ist und zuverlässig arbeitet.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von Teigstreifen mit konstanten Abmessungen bei einer konstanten Fließgeschwindigkeit während der Teigzuführung zu schaffen.
Nach einem Merkmal der vorliegenden Erfindung-wird die Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von Teigstreifen mit konstanten Abmessungen bei einer konstanten Fließgeschwindigkeit geschaffen, welche eine Fördereinrichtung mit variabler Geschwindigkeit für die Teigzuführung, eine Teigwiegeeinrichtung, die die Masse jedes Anteils des an der Wiegeeinrichtung vorübergeführten Teiges kontinuierlich mißt, wobei die Wiegeeinrichtung zwischen den entgegengesetzten Enden der Förderstrecke der Fördereinrichtung angeordnet ist, eine Fördereinrichtung, die mit konstanter Geschwindigkeit arbeitet und die in Flußrichtung und in der Nähe der Fördereinrichtung mit variabler Geschwindigkeit angeordnet ist, eine Steuereinheit zur Steuerung der Geschwindigkeit der Fördereinrichtung mit variabler Geschwindigkeit mit einer der Masse des Teiganteils, der durch die Teigwiegeeinrichtung gemessen wird, die umgekehrt proportional der Geschwindigkeit ist, den Teig kennzeichnende Mittel, die an der Förderstrecke der Fördereinrichtung mit konstanter Geschwindigkeit angeordnet sind und Teighaltemitteln einschließlich eines Rollenmechanismus, um den Teig auf der Fördereinrichtung mit variabler Geschwindigkeit und auf der Fördereinrichtung mit konstanter Geschwindigkeit auf bestimmten Mengen zu halten, ist erfindungsgemäß gekennzeichnet durch einen Rollenmechanismus, bestehend aus einer Vielzahl um ihre Achsen rotierenden Rollen, die längs einer Bahn beweglich sind, einschließlich eines geradlinigen Bereiches über den aus Teigzubringer und Teigförderer bestehenden Fördereinrichtungen, wobei der geradlinige Bereich der Rollenbahn sowohl über dem Teigzubringer mit variabler Geschwindigkeit als auch über dem Teigförderer mit konstanter Geschwindigkeit positioniert ist, wodurch der geförderte Teig zwischen den Rollenmechanismus und die Fördereinrichtungen geführt wird, um Teigstreifen mit konstanten Abmessungen herzustellen.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung weist der Rollenmechanismus frei rotierbare Rollen auf, die entlang einer Endlosrollenbahn angeordnet sind, und daß die Peripherie der sich bewegenden Rollen eine Enveloppe bilden und daß die Rollen so eingestellt sind, daß sie entlang der Bahn fortschreiten, während sie sich selbst drehen, wenn sie mit dem Teig in Berührung sind.
Nach einem anderen Merkmal der Erfindung weist der Rollenmechanismus frei rotierbare Rollen auf, die auf einer geradlinigen Rollenbahn angeordnet und die Rollen derart eingestellt sind, daß sie sich durch Antriebsmittel rückwärts und vorwärts bewegen.
Der geradlinige Bereich der Rollenbahn ist sowohl über der Fördereinrichtung mit variabler Geschwindigkeit als auch über der Fördereinrichtung mit konstanter Geschwindigkeit angeordnet. Der Teig, der zwischen dem Rollenmechanismus und den Fördereinrichtungen zugeführt wird, ist gleichmäßig verdickt oder gestreckt, ausgelöst durch das Gewicht, das durch eine Wiegeeinrichtung gemessen wird, die zwischen den entgegengesetzten Enden der Förderbahn der Fördereinrichtung mit variabler Geschwindigkeit angeordnet ist, um einen Teigstreifen bei einer konstanten Fließgeschwindigkeit herzustellen. Da der geradlinige Bereich der Rollenbahn den Teig gleichmäßig hält, bewirkt die Geschwindigkeitsdifferenz zwischen den beiden Fördereinrichtungen, daß der Teig zwischen den beiden Fördereinrichtungen auch gestreckt wird. Durch den Rollenmechanismus wird bewirkt, daß der Teig mit den Bändern der beiden Fördereinrichtungen, dem Teigzubringer und dem Teigförderer, gleichmäßig in Eingriff kommt, die ihn wirksam verdicken oder strecken, derart, daß eine genaue Quantifizierung der Fließgeschwindigkeit des Teiges gegeben ist.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In der zugehörigen Zeichnung zeigen:
Fig. 1: die schematische Seitenansicht der Vorrichtung;
Fig. 2: die Draufsicht der Vorrichtung;
Fig.3: das Blockdiagramm einer Steuereinheit, das deren Hauptkomponenten wiedergibt.
In Fig. 1 ist die Vorrichtung gemäß der Erfindung schematisch dargestellt. Ein Teigzubringer 2 in Form eines Förderbandes ist an dem Stromaufwärtsende der Vorrichtung angeordnet und weist eine obere flache Bahn ausweiche leicht geneigt ist'und deren Höhe in der Flußrichtung ansteigt.
DerTeigzubringer 2 wird durch eine Antriebsrolle 9 auf eine variable Geschwindigkeit Vn gebracht, welche durch einen Motor 13 angetriebenwird. Ein Rotationswandler 10 ist mit der Antriebsrolle 9 direkt verbunden und funktioniert in der Weise, daß Impulse zur Anzeige der Länge der Bewegung des Teigzubringers 2 erzeugt werden. Eine Wiegeeinrichtung 3 ist unterhalb des Obertrums des Teigzubringers 2 angeordnet, daß ein Wiegetisch 3a der Wiegeeinrichtung 3 unterhalb des Obertmms angeordnet ist und über einen Belastungssensor 8 Signale erzeugt, die das Gewicht X einer Teigmenge zeigen, die den Wiegetisch 3a passiert. Ein Teigförderer 4 arbeitet mit konstanter Geschwindigkeit und ist in Strömungsrichtung hinter dem Teigzubringer 2 angeordnet. Über dem Teigförderer 4 und parallel dazu ist ein Rollenmechanismus 6 angeordnet. Er wird von einem nicht dargestellten Motor auf eine konstante Geschwindigkeit V größer ist als die des Teigzubringers 2.
Auf dem Obertrum des Teiförderers 4 sind Mittel 18 angeordnet, die den Teig kennzeichnen. Diese Mittel 18 enthalten einen Kurbelmechanismus 16 und in ihrer Lage genau definierte Platten 5, wobei die Platte 5 von Halterungen 14 getragen wird, die mittels einer Strebe 17 miteinander verbunden sind. Das äußerste Ende einer jeden Halterung 14 ist mit einem peripheren Teil jeder der Rollen 15 in Berührung. Die Wellen der Rollen 15 sind auf dem Rahmen der Vorrichtung angebracht, wobei die Rollen 15 so eingestellt sind, daß sie von einer nicht dargestellten Antriebseinheit in Umdrehung versetzt werden können. Die Platten 5 können eine Schwing bewegung ausführen, wenn die Rollen 15 gemäß Pfeilrichtung rotieren, während sie zur Bewegungsrichtung des Teiges 1 parallel bleiben.
Über den beiden Fördereinrichtungen, dem Teigzubringer 2 und dem Teigförderer 4, ist, wie in Fig. 1 dargestellt, ein Rollenmechanismus 6 angeordnet. Der Rollenmechanismus 6 besteht aus einer Vielzahl von Rollen 7, die so eingestellt sind, daß sie sich durch eine nicht dargestellte Antriebseinheit entlang einer ovalförmigen Bahn bewegen, die einen geradlinigen Teil enthält, die den Fördereinrichtungen zugewandt ist, wobei jede der Rollen 7 durch die Reibung mit dem Teig 1 zur Umdrehung um ihre eigene Achse veranlaßt wird, wie durch den Pfeil „b" dargestellt. Der geradlinige Teil des Rollenmechanismus überlappt den Teigzubringer 2 in einer Länge von ungefähr 50 bis 200mm überlappt gleichzeitig den Stirnbereich des Teigförderers 4 in einer Länge von ungefähr 50 bis 300 mm. Der überlappte Bereich kann auch länger oder kürzer sein als die zuvor genannten Abstände. Die Länge des überlappten Bereiches hängt von den physikalischen Eigenschaften des zu qantifizierenden Materials ab, beispielsweise von der Elastizität, Viskosität oder Konsistenz des Teiges 1.
Nachfolgend wird die Arbeitsweise der Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung beschrieben. Der auf dem ' Teigzubringer 2 befindliche Teig 1 wird auf den Wiegetisch 3a gebracht, wobei dessen Gewicht Xn kontinuierlich über jede Längeneinheit Agemessen wird, beispielsweise die Gewichte Χι und X2 für die Längeneinheiten Αι beziehungsweise A2. Das Verhältnis zwischen einem gewünschten Bezugsgewichtswert Xr pro Zeiteinheit, das heißt, eine gewünschte Fließgeschwindigkeit des Teiges 1, das gemessene Gewicht Xn des Teiges 1 pro Längeneinheit A und die Geschwindigkeit Vn des Teigzubringers 2 wird wie folgt ausgedrückt:
V -.Xr = Xn · Vn = konstant,
worin V die Geschwindigkeit des Teigförderers 4 bedeutet.
Deshalb ist die Geschwindigkeit Vn nach der folgenden Formel zu berechnen:
Folglich kann bezüglich einer Teigmenge mit einem gemessenen Gewicht Χι die folgende Formel verwendet werden:
V1 = V'XR
Xl .
wobei V die Geschwindigkeit ist, bei welcher der Teigzubringer 2 laufen muß, wenn eine Teigmenge mit einem gemessenen Gewicht Χι das hintere Ende P des Teigzubringers 2 erreicht. Es ist eine Geschwindigkeit, bei welcher die konstante Fließgeschwindigkeit des Teiges 1 erreicht wäre.
Der Rotationswandler 10 erzeugt Impulse zur Anzeige der Länge der Bewegung des Bandes des Teigzubringers 2 und sendet diese einem Mikrocomputer 11, wie in Fig.3 dargestellt. Der Mikrocomputer 11 sendet Signale zu dem Belastungssensor 8, um ihm zum Wiegen des Teiges 1 anzuregen. Die Signale, die das Gewicht des Teiges 1 anzeigen, werden zu dem Mikrocomputer 11 gesendet, welcher diese Information speichert und die Geschwindigkeit V1 des Teigzubringers 2 in Übereinstimmung mit der Formel berechnet und durch einen Inverter 12 Signale zu einem Motor 13 sendet, um diesen dann in Betrieb zu nehmen, wenn die entsprechende Teigmenge das hintere Ende P des Teigzubringers 2 erreicht. Daher wird der Motor 13 mit der Geschwindigkeit Vi umgekehrt proportional zu dem Gewicht X1 betrieben, so daß die entsprechende Teigmenge dann durch den Unterschied der Geschwindigkeit der beiden Fördereinrichtungen verdickt oder gestreckt wird und sich die Haltewirkung des Rollenmechanismus 6 über die beiden Fördereinrichtungen erstreckt.
Deshalb wird jede Teigmenge mit ihren Gewichtsmessungen X-i, X2... zwischen dem hinteren Ende P des Teigzubringers 2 und
dem vorderen Ende des Teigförderers 4 in Übereinstimmung mit den Geschwindigkeiten Vi, V2,..., nämlich den Geschwindigkeiten, die sich umgekehrt proportional zu dem Gewicht der jeweiligen Teigmenge verhalten, verdickt oder gestreckt.
Die Breite des auf diese Weise erzeugten Teiges 1 wird dann durch den Teig 1 kennzeichnenden Mittel 18 eingestellt, nämlich durch die in ihrer Lage genau definierten Platten 5, so daß das Teigteil durchgehend gleichmäßig hergestellt wird.
Bei der Ausführungsformm der vorliegenden Erfindung ist die Bewegungsrichtung der Rollen 7 entlang der Förderbahn dieselbe wie die des Teiges 1, aber die ähnliche flache Haltewirkung kann auch gegeben sein, wenn die Rollen 7 in umgekehrter Richtung bewegt werden. ·
Bei der Ausführungsform der Erfindung wird ein Endlos-Rollenmechanismus6 verwendet, jedoch kann ein Rollenmechanismus 6 mit einer geradlinigen Rollenbahn ebenfalls verwendet werden. Dieser Rollenmechanismus 6 kann aus einer Vielzahl von Rollen 7 bestehen, die auf jeder Seite eines Rahmens horizontal angebracht sind, so daß eine geradlinige Rollenbahn geschaffen wird, die derart angeordnet ist, daß die Rollen 7 frei um ihre Achsen rotieren. Die Umdrehung der Rollen 7 kann durch ihr Zusammenwirken mit einer Reibplatte eingeschränkt werden, die am Rahmen der Vorrichtung montiert ist. Der Rollenmechanismus 6 wird durch einen Antriebsmechanismus angetrieben, um die Teigfläche rückwärts und vorwärts zu bewegen. Durch die Anordnung des Rollenmechanismus 6 oberhalb des Teigzubringers 2 und des Teigförderers 4 und dadurch, daß sich der Rahmen rückwärts und vorwärts bewegt, sind die Rollen 7 über den beiden Fördereinrichtungen mit dem Teig 1 im Eingriff und verdicken oder strecken diesen wirksam, wodurch die gewünschte Quantifizierung der Fließgeschwindigkeit und die gleichmäßigen Abmessungen des Teiges 1 erreicht werden.

Claims (3)

  1. Erfindungsanspruch:
    1. Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von Teigstreifen mit konstanten Abmessungen bei konstanter Fließgeschwindigkeit, bestehend aus
    einer Fördereinrichtung zur Teigzufuhr mit variabler Geschwindigkeit,
    einer Teigwiegeeinrichtung zur kontinuierlichen Messung des Gewichtes jeder zu der Wiegeeinrichtung geförderten Teigmenge, wobei die Wiegeeinrichtung zwischen den entgegengesetzten Enden der Förderbahn der Fördereinrichtung angeordnet ist,
    einer Fördereinrichtung, welche mit konstanter Geschwindigkeit arbeitet, die in Flußrichtung hinter der Fördereinrichtung mit variabler Geschwindigkeit angeordnet ist, einer Steuereinheit zur Steuerung der Geschwindigkeit der Fördereinrichtung mit variabler Geschwindigkeit auf eine Geschwindigkeit, die umgekehrt proportional zu dem Gewicht der durch die Teigwiegeeinrichtung gemessenen Teigmenge ist,
    den Teig kennzeichnende Mittel, die auf der Förderbahn der Fördereinrichtung, welche mit konstanter Geschwindigkeit arbeitet, positioniert sind und
    Teighaltemitteln einschließlich eines Rollenmechanismus, um den Teig in Portionen auf der Fördereinrichtung mit variabler Geschwindigkeit und auf der Fördereinrichtung mit konstanter Geschwindigkeit zu halten, gekennzeichnet durch einen Rollenmechanismus (6), bestehend aus einer Vielzahl von Rollen (7), die sich um ihre Achsen drehen und entlang einer Bahn beweglich sind, einschließlich eines geradlinigen Bereiches über den aus Teigzubringer (2) und Teigförderer (4) bestehenden Fördereinrichtungen, wobei der geradlinige Teil der Rollenbahn sowohl über dem Teigzubringer (4) mit variabler Geschwindigkeit als auch über dem Teigförderer (4) mit konstanter Geschwindigkeit positioniert ist, wodurch der Teig (1), der zwischen den Rollenmechanismus (6) und die Fördereinrichtungen geführt wird, um Teigstreifen mit konstanten Abmessungen zu erzeugen.
  2. 2. Vorrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß der Rollenmechanismus (6) frei rotierbare Rollen (7) aufweist, die entlang einer Endlosrollenbahn angeordnet sind, daß die Peripherie der sich bewegenden Rollen eine Enveloppe bildet, daß die Rollen (7) so eingestellt sind, daß sie entlang der Bahn fortschreiten, während sie sich selbst drehen, wenn sie mit dem Teig (1) in Berührung sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß der Rollenmechanismus (6) frei rotierbare Rollen (7) aufweist, die auf einer geradlinigen Rollenbahn angeordnet sind, und die Rollen (7) derart eingestellt sind, daß sie sich durch Antriebsmittel rückwärts und vorwärts bewegen.
DD86287769A 1985-03-12 1986-03-11 Vorrichtung zur kontinuierlichen herstellung von teigstreifen mit konstanten abmessungen bei konstanter fliessgescgwindigkeit DD243425A5 (de)

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