DD223912A5 - Verfahren und vorrichtung zum kontinuierlichen ziehen eines teigstreifens - Google Patents

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DD223912A5
DD223912A5 DD84263573A DD26357384A DD223912A5 DD 223912 A5 DD223912 A5 DD 223912A5 DD 84263573 A DD84263573 A DD 84263573A DD 26357384 A DD26357384 A DD 26357384A DD 223912 A5 DD223912 A5 DD 223912A5
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Torahiko Hayashi
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Rheon Automatic Machinery Co
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Abstract

Verfahren und Vorrichtung zum Ziehen eines Teigstreifens in eine duenne Scheibe. Durch die Erfindung soll die Qualitaet des gezogenen Teigstreifens gleichbleibend sein, die Leistung gegenueber bekannten Teigziehvorrichtungen und das Ziehvermoegen sowie die Bearbeitbarkeit bei Gewaehrleistung einer gleichmaessigen Streifenbreite und -dicke, verbessert werden. Das Verfahren sieht vor, neben dem Auflegen eines Teigstreifens, dem Anwenden von Ziehkraeften und dem Entnehmen des gezogenen Teiges, den Abstand zwischen den Laeufen und den Foerderbaendern sowie die Geschwindigkeit einzustellen, die Dicke zu messen und die Geschwindigkeit zu steuern. Die Vorrichtung enthaelt einen Rollenmechanismus mit einer Vielzahl laengs einer endlosen Rollenbahn beweglichen Rollen. Die Umflaechen der sich bewegenden Rollen bilden eine geschlossene Umhuellung mit einem unteren geraden Teil, und ein Foerderbandmechanismus umfasst Eingangs- und Ausgangsfoerderbaender, die sich unter dem Rollenmechanismus erstrecken. Der Abstand zwischen dem Lauf des Eingangsfoerderbandes sowie dem Lauf des Ausgangsfoerderbandes und dem unteren Teil ist variabel, die Dicke des in die Vorrichtung einzufuehrenden Teigstreifens anzugleichen. Fig. 5

Description

Berlin, den 22. 11. 1984 -A- AP A 21 C/263 573/3 64 045/23
Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Ziehen eines Teigstreifens {
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Ziehen eines Teigstreifens, beispielsweise Kuchenteig, Brotteig, Nudelteig oder dergleichen, der in Form einer dicken Schicht zugeführt wird> in eine dünne Scheibe·
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Eine ähnliche Vorrichtung ist aus den Beschreibungen der US-PS 4 056 346, US-PS 4 276 317 und US-PS 4 192 636 gut bekannt.
In diesen US-Patentbeschreibungen wird eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Ziehen eines Teigstreifens offenbart, die aus folgenden Teilen besteht:
einem Förderbandmechanismus mit einer Vielzahl in Reihe angeordneter Förderbänder, deren obere Länge so eingerichtet sind, daß sie unter dem Teigstreifen liegen und diesen tragen, um ihn entlang einer vorbestimmten Bahn zu führen ; die genannten Reihen der Förderbänder enthalten ein Eingangsförderband, um den Teigstreifen in die Vorrichtung einzuführen, und ein Ausgangsförderband zum Entnehmen der gezogenen Teigscheibe aus der Vorrichtung,
271184- 21429q
wobei sich das Ausgangsförderband schneller als das Eingangsförderband bewegt ; und
einen Rollenmechanismus, der eine Vielzahl beweglicher» miteinander in Übereinstimmung befindlicher Rollen längs einer endlosen Rollbahn enthält; die Umflachen der sich bewegenden,Rollen bilden eine geschlossene Umhüllung mit einem unteren geraden Teil, das sich über den oberen Läufen der genannten Reihen der Förderbänder und in einem Abstand davon befindet; jede Rolle ist so angepaßt» daß sie sich frei um ihre Achse bewegt und sich beim Durchlaufen entlang des genannten unteren geraden Teils in der gleichen Richtung bewegt wie der Teigstreifen, und mit einer Geschwindigkeit, die größer als die des Teigstreifens ist; die Rollen haben im allgemeinen Kontakt mit dem Teigstreifen, während sie sich längs des genannten unteren geraden Teils bewegen; der obere Lauf des Ausgangsförderbandes verläuft zu dem genannten unteren geraden Teil nahezu parallel, so daß ein bestimmter Abstand dazwischen gebildet wird, und der obere Lauf des Eingangsförderbandes verläuft entweder parallel oder in einem konisch zulaufenden Verhältnis mit dem genannten unteren geraden Teil, so daß ein bestimmter Abstand zwischen dem Ausgangspunkt des genannten unteren geraden Teils oder den dazu auf der Umhüllung benachbarten Stellen, und dem oberen Lauf des Eingangsförderbandes gebildet wird.
Um eine gezogene Teigscheibe zu bilden, die eine gewünschte Dicke aufweist, war es oft erforderlich, einen Abstand zwischen dem oberen Lauf des Ausgangsförderbandes und dem unteren geraden Teil der geschlossenen Ummantelung zu steuern·
Bei der bekannten Vorrichtung wird die Steuerung eines solchen Abstandes nur durch die Vertikalbewegung des Rollenmechanismus ausgeführt« um den Abstand von der gewünschten Größe zu schaffen·
Die Bewegung des Rollenmechanismus hat jedoch selbstverständlich die Änderung des Abstandes zwischen dem oberen Lauf des Eingangsförderbandes und dem unteren geraden Teil zur Folge.
Folglich neigt der Teigstreifen, der von dem Eingangsförderband transportiert wird, dazu, daß er, völlig oder teilweise, mit den Rollen* die sich längs ihres unteren geraden Durchganges bewegen» wenn der Abstand zu groß gewählt wird, keinen Kontakt hat· Wenn der Abstand zu klein gewählt wird,, neigt der Teigstreifen zum Kontakt mit den Rollen des Rollenmechanismus» bevor sie in den unteren geraden Durchgang eintreten.
Beide dieser Fälle führen zu einem unzulänglichen Ziehen des Teiges.' Eine Abstandssteuerung, die sich nur auf die vertikale Bewegung des Rollenmechanismus verläßt, ist nur in dem Fall anwendbar« wo sich die Dicke eines Teigstreifens, der der Vorrichtung zugeführt wird, innerhalb eines , begrenzten Bereiches bewegt·
Eine Lösung dieser Schwierigkeit besteht darin, den oberen Lauf des Eingangsförderbandes entweder drehbar zu lagern oder vertikal beweglich zu gestalten, so daß die Rollen, die sich längs des unteren geraden Durchgangs bewegen» in Kontakt mit einem Teigstreifen beliebiger Dicke, der durch das Eingangsförderband transportiert wird, gebracht
werden können·
Eine solche Verbesserung kann gleichzeitig den Anforderungen zur Schaffung nicht nur eines gewünschten Abstandes zwischen dem oberen Lauf des Ausgangsförderbandes und dem unteren geraden Teil entsprechen« sondern auch eines gewünschten Abstandes zwischen dem oberen Lauf des Eingangsförderbandes und dem unteren geraden Teil·
Es wird leicht verstandlich sein« daß solchen. Anforderungen auch durch gleichzeitiges Verändern der Positionen der oberen Läufe der Eingangs- und Ausgangsförderbänder entsprochen werden kann« während die Position des Rollenmechanismus unverändert gehalten wird*
Wenn erforderlich« ist es auch möglich, den Anforderungen zuerst durch vertikales Bewegen des Rollenmechanismus zu entsprechen, um einen gewünschten Abstand zwischen dem unteren geraden Teil und dem oberen Lauf des Eingangsförderbandes zu schaffen* ohne den letzteren, in Abhängigkeit von der Dicke des Teigstreifens, der in die Vorrichtung eingeführt wird, zu bewegen· Durch vertikales Bewegen des oberen Laufes des Ausgangsförderbandes wird dem Abstand zwischen dem unteren geraden Teil und dem oberen Lauf des Ausgangsförderbandes bezüglich einer gewünschten Dicke der Teigscheibe, die aus der Vorrichtung gezogen wird, entsprochen.
Ziel der Erfindung
Es ist das Ziel der Erfindung, das Verfahren und die Vorrichtung zur Durchführung derselben so zu gestalten, daß
die Qualität des gezogenen Teigstreifens gleichbleibend ist und die Leistung gegenüber bekannten Teigziehvorrichtungen verbessert wird.
Wesen der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren r~ zum kontinuierlichen Ziehen eines Teigstreifens sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens» bestehend aus einem Förderbandmechanismus, der eine Vielzahl von in Reihen angeordneten Förderbändern enthält, von denen die oberen Läufe so angepaßt sind* daß sie unter dem Teigstreifen liegen und diesen tragen, um den Teigstreifen längs einer vorbestimmten Bahn zu führen ; die Förderbandreihen enthalten ein Eingangsförderband zum Einführen des Teigstreifens in die Vorrichtung und ein Ausgangsförderband zum Entnehmen der gezogenen Teigscheibe aus der Vorrichtung, wobei sich , das Ausgangsförderband schneller als das Eingangsförderband bewegt; und einem Rollenmechanismus mit einer Vielzahl miteinander in Obereinstimmung befindlicher, beweg-ί ; licher Rollen entlang einer endlosen Rollenbahn* wobei die Umflächen der beweglichen Rollen eine geschlossene Umhüllung bilden, die ein unteres gerades Teil aufweist, das sich im Abstand von den darüber bewegenden oberen Läufen der genannten Förderbandreihen befindet; jede Rolle ist so angepaßt, daß sie sich frei um ihre Achse bewegt und sich beim Durchlaufen entlang des genannten unteren geraden Teils in der gleichen Richtung bewegt wie der Teigstreifen, und mit einer Geschwindigkeit, die größer als die des Teigstreifens ist; die Rollen haben während ihrer Bewegung längs des unteren geraden Teils im allgemeinen Kontakt mit
dem Teigstreifen; der obere Lauf des Ausgangsförderbandes verläuft zu dem unteren geraden Teil nahezu parallel» so daß ein bestimmter Abstand dazwischen gebildet wird und der obere Lauf des Eingangsförderbandes verläuft entweder parallel öder in einem konisch zulaufenden Verhältnis mit dem unteren geraden Teil« so daß ein bestimmter Abstand zwischen dem Ausgangspunkt des unteren geraden Teils oder ~\ den dazu auf der Umhüllung benachbarten Stellen und dem ~" oberen Lauf des Eingangsförderbandes gebildet wird* zu schaffen* durch die das Ziehvermögen und die Bearbeitbarkeit des Teigstreifens verbessert wird und eine gleichmäßige Streifenbreite und -dicke gewährleistet ist·
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch ein Verfahren gelöst« das aus folgenden Schritte)! besteht:
- Auflegen eines Teigstreifens auf den oberen Lauf eines Eingangsförderbandes, das das erste in einer Reihe von Förderbändern bildet ;
- Anwenden von Ziehkräften auf den Teigstreifen durch Be-") wegen jedes der genannten Förderbandreihen mit einer Geschwindigkeit» die größer als das benachbarte* stromauf« gerichtete Förderband ist» während der Teigstreifen wiederholt von einer Vielzahl von Rollen berührt wird» die sich längs des unteren geraden Durchganges einer endlosen Rollenbahn bewegen« die sich über die genannten Förderbandreihen erstreckt und entlang der die Rollen gleichmäßig mit einer Geschwindigkeit bewegt werden» die größer als die der Förderbänder ist, wobei jede Rolle so angepaßt ist» daß sie sich frei um ihre Achse dreht Und daß sie sich bei einer Bewegung längs des unteren Durchgangs in der gleichen Richtung wie der Teigstreifen be-
wegt ; und
- Entnehmen des gezogenen Teigs aus dem System mittels eines Ausgangsförderbandes» welches das letzte der Förderbandreihen bildet; der obere Lauf des Ausgangsförderbandes ist nahezu parallel zu dem unteren geraden Teil der geschlossenen Umhüllung angeordnet« die von den Umflachen der Rollen gebildet wird« die sich längs der endlosen Rollenbahn bewegt« Das Verfahren ist gekennzeichnet durch:
- Einstellen eines Abstandes zwischen dem oberen Lauf des Ausgangsförderbandes und dem unteren geraden Teil» so daß die gewünschte Dicke der gezogenen Teigscheibe erreicht wird, die dem System entnommen wird» indem die Rückstellkraft des Teigs in Betracht gezogen wird;
- Einstellen der Geschwindigkeit des Ausgangsförderbandes auf einen gewünschten Wert;
- Messen der Dicke des in das System eingeführten Teigstreifens ;
- Einstellen des Abstandes zwischen dem oberen Lauf des Eingangsförderbandes und dem Ausgangspunkt des unteren geraden Teils oder den dazu auf der Umhüllung benachbarten Stellen» so daß diese der Dicke des Teigstreifens, der in das System eingeführt wird» angepaßt wird; und
- Steuern der Geschwindigkeit des Eingangsförderbandes im Verhältnis zu dem Maßstab der Dicke des Teigstreifens, der aus dem System gezogen wird» und zu aer Dicke des Teigstreifens, der in das System eingeführt wird«
Wenn die Elastizität des Teigs nahezu Null ist, dann ist die Dicke der herzustellenden Teigscheibe praktisch gleich dem Abstand zwischen dem oberen Lauf des Ausgangsforder-
bandes und dem unteren Teil· Wenn jedoch der Teil sehr elastisch ist, dann ist die Dicke der herzustellenden Teigscheibe leicht größer als ein solcher Abstand.
Die Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet« daß entweder der Rollenmechanismus oder einer der beiden oberen Läufe der Eingangs- und Ausgangsförderbänder oder beide der oberen Läufe beweglich angeordnet sind* so daß ein gewünschter Abstand zwischen dem Ausgangspunkt des genannten unteren geraden Teils oder den dazu benachbarten Stellen auf der Umhüllung und dem oberen Lauf des Eingangsförderbandes, und/oder ein gewünschter Abstand zwischen dem oberen Lauf des Ausgangsförderbandes und dem genannten unteren geraden Teil in Abhängigkeit sowohl von der Dicke des Teigstreifens* der in die Vorrichtung eingeführt wird, als auch von der Dicke des aus der Vorrichtung gezogenen Teigstreifens geschaffen wird·
Für den Fall, daß es nicht notwendig ist* die Dicke der herauszuziehenden Teigscheibe zu verändern* und nur eine Dicke des Teigstreifens zu verändern ist, der in die Vorrichtung eingegeben wird, kann der obere Lauf des Eingangs* förderbandes das einzige Teil sein« dessen Position zu verändern ist·
Daher ist in weiterer Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung der obere Lauf des Eingangsförderbandes angepaßt, um die Position so zu verändern, daß ein gewünschter Abstand zwischen dem Ausgangspunkt des unteren geraden Teils oder den dazu auf der Umhüllung benachbarten Stellen geschaffen wird, und daß der obere Lauf des genannten Ein-
gangsförderbandes von der Dicke des in die Vorrichtung eingeführten Teigstreifens abhängig ist.
Vorteilhafterweise ist der obere Lauf des Eingangsförderbandes entweder drehgelenkig oder vertikal beweglich angeordnet· Es ist zweckmäßig* wenn der obere Lauf des Ausgangsförderbandes vertikal beweglich angeordnet ist· In (~\ weiterer Ausführung ist der Rollenmechanismus vertikal beweglich angeordnet·
In einer anderen Ausführung der Erfindung besteht die Vorrichtung aus einem Förderbandmechanismus mit einer Vielzahl in Reihen angeordneter Förderbänder« von denen die oberen Läufe so eingestellt sind« daß sie unter dem Teigstreifen liegen und diesen tragen, um den Teigstreifen längs einer vorbestimmten Bahn zu führen; die Reihen der Förderbänder enthalten ein Eingangsförderband, um den Teigstreifen in die Vorrichtung einzuführen und ein Ausgangsförderband zum Entnehmen der gezogenen Teigscheibe aus der Vorrichtung, wobei sich das Ausgangsförderband schneller als das Eingangsförderband bewegt; und einem Rollenmechanismus mit einer Vielzahl miteinander in Obereinstimmung befindlicher, beweglicher Rollen entlang einer endlosen Rollenbahn, wobei die Uraflachen der beweglichen Rollen eine geschlossene Umhüllung bilden, die ein unteres gerades Teil aufweist* das sich im Abstand von den darüber bewegenden oberen Läufen der Förderbandreihen befindet; jede Rolle ist so angepaßt, daß sie sich frei um ihre Achse bewegt und sich beim Durchlaufen entlang des unteren geraden Teils in der gleichen Richtung bewegt wie der Teigstreifen, und mit einer Geschwindigkeit, die größer als die des Teigstreifens
ist; die Rollen haben während ihrer Bewegung längs des unteren geraden Teils im allgemeinen Kontakt mit dem Teigstreifen; der obere Lauf des Ausgangsforderbandes verläuft zu dem unteren geraden Teil nahezu parallel, so daß ein bestimmter Abstand dazwischen gebildet wird, und der obere Lauf des Eingangsförderbandes verläuft entweder parallel oder in einem konisch zulaufenden Verhältnis mit dem un-
"Y teren geraden Teil» so daß ein bestimmter Abstand zwischen dem Ausgangspunkt des unteren geraden Teils oder den dazu auf der Umhüllung benachbarten Stellen und dem oberen Lauf des Eingangsförderbandes gebildet wird, und sie ist dadurch gekennzeichnet, daß der obere Lauf des Eingangsförderbandes angepaßt ist* um die Position so zu verändern, daß ein gewünschter Abstand zwischen dem Ausgangspunkt des unteren geraden Teils oder den dazu auf der Umhüllung benachbarten Stellen geschaffen wird* und daß der obere Lauf des Eingangsförderbandes von der Dicke des in die Vorrichtung eingeführten Teigstreifens abhängig ist· Vorteilhafterweise ist der obere Lauf des Eingangsförderbandes entweder drehgelenkig oder vertikal beweglich angeordnet· Zweckmäßig
} ist es, wenn das Verhältnis der Geschwindigkeit des Eingangsförderbandes in bezug auf die Geschwindigkeit des Ausgangsförderbandes unterschiedlich abhängig ist von der Veränderung des Abstands zwischen dem Ausgangspunkt des unteren geraden Teils oder den dazu auf der Umhüllung benachbarten Stellen« und dem oberen Lauf des Eingangsförderbandes» und/oder dem Abstand zwischen dem oberen Lauf des , Ausgangsförderbandes und dem unteren geraden Teil.
In einer Teigziehvorrichtung dieser Art ist die Teigscheibe, die aus der Vorrichtung gezogen wird, gewöhnlich so
ausgebildet, daß sie im wesentlichen die gleiche Breite wie der in die Vorrichtung eingeführte Teigstreifen aufweist. Es ist jedoch möglich, die gezogene Scheibe mit einer Breite herzustellen, die von der des eingeführten Streifens abweicht·
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soll nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert werden· In der zugehörigen Zeich· nung zeigen: _ .·..
ν
Fig. 1: eine schematische Seitenansicht einer bekannten
Vorrichtung, bei der weder ein Rollenmechanismus, noch die oberen Läufe der Eingangs- und Ausgangsförderbänder beweglich angeordnet sind;
Fig. 2, schematische Seitenansichten einer anderen bekannun ten Vorrichtung* bei der nur ein Rollenmechanismus angeordnet ist und sich vertikal bewegt;
Fig. 4: eine scheraatische Seitenansicht, teilweise gebrochen dargestellt, die eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung zeigt ;
Fig. 5: eine schematische, teilweise gebrochene Seitenansicht, die eine andere Ausführungsform der Vorrich,- tung zeigt;
Fig» 6: ein Blockdiagramm, das den Betrieb der Vorrichtung darstellt.
Wie in der Ausführungsform der Fig. 4 gezeigt, enthält die erfindungsgemäße Vorrichtung einen Rollenmechanismus R
und einen Fdrderbandmechanismus· Der Rollenmechanismus R weist eine Vielzahl von Rollen 2 auf« von denen jede auf eine Welle 3 montiert ist» so daß sie frei drehbar ist« Die Wellen 3 sind an einer Kette 4 befestigt« die unter Spannung um ein Kettenradpaar 7; 8 ausgebildet ist, das auf Wellen 5 bzw· 6 montiert ist· Diese Kettenräder 7; 8 sind der Reihe nach auf einem Rahmen 24 montiert· Die Wellen und damit die Rollen 2 können sich entlang der Bahn X bewegen· Während der Bewegung der Rollen 2 bilden die Umflachen der Rollen 2 eine geschlossene Umhüllung« wie dies durch Y dargestellt ist« Der Rollenmechanismus R ist so konstruiert« daß die Umhüllung Y ein unteres gerades Teil S aufweisen kann·
Der Fördermechanismus besteht aus zwei Förderbändern« d« h· einem Eingangsförderband 18 zur Zuführung eines Teigstreifens 1 in die Vorrichtung und einem Ausgangsförderband zum Entnehmen der gezogenen Scheibe des Teigs aus der Vorrichtung« Die oberen Läufe 9; 10 der Eingangs- und Ausgangsförderbänder 18; 20 befinden sich unterhalb des Rollenmechanismus R.
Obwohl der Förderbandmechanismus aus zwei Förderbändern 18; 20 besteht« kann er jedoch aus einer beliebigen Vielzahl von Förderbändern bestehen·
Die oberen Läufe sämtlicher Förderbänder 18; 20 sind in Reihen angeordnet, und die Geschwindigkeit jedes Förderbandes 18; 20 ist größer als des am nächsten« stromauf gelegenen Förderbandes·
Der obere Lauf 9 wird durch eine Förderplatte 15 unterstützt. Die Platte 15 wird mit einem Arm 14 verbunden, dessen stromab befindliches Ende 12 auf der Welle der Rolle des Ausgangsförderbandes 20. drehbar gelagert ist« so daß die Schrägstellung der Platte 15 bezüglich des unteren geraden Teils S verändert werden kann·
(~'"j Ein Exzenter 13 greift in die Unterseite der Platte 15 an deren stromauf gelegenen Endteil ein; der Exzenter 13 wird auf einer Welle 11 exzentrisch montiert. Die Welle 11 dreht sich um ihre Achse durch einen Motor 16 mittels eines dieser Teile verbindenden Getriebes. Daher kann der obere Lauf 9 seine Neigung gemäß der Drehung des Exzenters 13 verändern» um auf diese Weise einen Abstand T zwischen dem . oberen Lauf 9 und dem unteren geraden Teil S zu vergrößern oder zu verkleinern.
Es soll erwähnt werden, daß der Zwischenraum T einem Abstand zwischen der oberen Fläche des oberen Laufes 9 und dem Ausgangspunkt des unteren geraden Teils S oder den in v, der Nähe befindlichen Stellen auf der Umhüllung Y entspricht.
Obwohl die dargestellte Ausführungsform so gestaltet ist, daß der obere Lauf 9 mit dem unteren geraden Teil S in einem spitz zulaufenden Verhältnis eingestellt ist, und daß die Neigung des oberen Laufes 9 veränderlich angeordnet ist, kann der obere Lauf 9 zum unteren geraden Teil S parallel eingestellt werden, und er kann auch so angeordnet werden, daß sich der obere Lauf 9 nur in vertikalen Richtungen bewegt, ohne daß sich dessen Winkel bezüglich des unteren geraden Teils 9 verändern; das erfolgt durch ein geeignetes Mittel,
beispielsweise eine Einrichtung, welche im Anschluß mit Bezug auf die Bewegung des oberen Laufes IO des Ausgangsförderbandes 20 in Fig· 5 erläutert wird»
Das Eingangsförderband 18 wird von einer Antriebsrolle 19 angetrieben» welche durch einen Motor 17 mit veränderlicher Drehzahl in Umdrehung versetzt wird« Die Drehzahl des angeordneten Motors 17 ist in Abhängigkeit von äußeren Signalen variierbar·
Das Bezugszeichen 23 bezeichnet einen Sensor zur Messung der Dicke T1 und der Breite W^ des Teigstreifens 1, der der Vorrichtung zugeführt wird·
Das Ausgangsförderband 20 wird von einer Antriebsrolle 22 angetrieben, die durch einen Motor 21 in Umdrehung versetzt wird·
Der Rollenmechanismus R wird durch ein Rahmenpaar 24 unterstutzt» das auf den gegenüberliegenden Seiten positioniert ist· 3eder Rahmen 24 ist mit einem Paar vertikal verschiebbarer Einrichtungen D an dessen vorderen und hinteren Enden, verbunden· Eine Säule 26 erstreckt sich vertikal bis zur Spitze der Einrichtung D und befindet sich mit dem Halter 25 im Gewindeeingriff· Ein Gehäuse 51 der Einrichtung D ist an dem Halter 25 befestigt und befindet sich in gleitendem Eingriff mit dem Unterteil 28, das mit einem äußeren Rahmen 32 des Förderbandmechanismus fest verbunden ist. Die Säule 26 dreht sich um ihre Achse durch einen Motor 27.
In den Fig. 2 und 3, in denen eine bekannte Vorrichtung gezeigt ist, ist der'Rollenraechanismus R durch eine Ein-
richtung vertikal beweglich angeordnet, ähnlich der in Fig· 4 erklärten, aber sowohl der obere Lauf 9 des Eingangsförderbandes 13 als auch der obere Lauf 10 des Ausgangsförderbandes 20 sind unbeweglich angeordnet·
Wenn eine gewünschte Teigscheibendicke hergestellt werden muß, ist es in der bekannten Vorrichtung in den Fig» 2 und 3 notwendig, daß sich der Rollenmechanismus R vertikal bewegt, um den Zwischenraum Tc zwischen dem oberen Lauf 10 und dem unteren geraden Teil S zu steuern« .
Die vertikale Bewegung des Rollenmechanisous R verändert auch den Abstand Ta, da die Lage des oberen Laufes 9 unverändert beibehalten wird. Es kommt selten vor, daß der Abstand Ta die Dicke T. des in die Vorrichtung einzuführenden Teigstreifens erreicht, wie aus den Fig· 2 und 3 zu erkennen ist· Fig» 2 zeigt einen Fall, wo der Abstand Ta zu groß ist und Fig. 3 zeigt einen Fall, wo der Abstand T zu klein ist.
Diese Tatsachen werden nicht verändert, wenn der obere Lauf 9 in einem mit dem unteren geraden Teil S spitz zulaufenden Verhältnis eingestellt wird.
Gemäß der Ausführungsform in Fig. 4 ist es möglich, die Schwierigkeiten bei den in den Fig. 2 und 3 dargestellten Vorrichtungen zu lösen· Die Veränderung des Abstandes Tj der in der bekannten Vorrichtung durch die vertikale Bewegung des Rollenmechanismus R verursacht wird, kann durch die drehbare Lagerung des oberen Laufes 9 leicht kompensiert werden; dadurch entspricht der Abstand T der Dicke T1
des der Vorrichtung zugeführten Teigstreifens 1.
Es ist leicht verständlich, daß eine solche Kompensation
zur Änderung des Abstandes T auch nur durch das vertikale
* a
Bewegen des oberen Laufes 9 ohne dessen drehbare Lagerung ausgeführt werden kann» obwohl kein Mittel eines solchen Vorganges in den Zeichnungen dargestellt ist· Es wird auch klar sein* daß eine solche Verfahrensweise der drehbaren Lagerung ebenso wie das vertikale Bewegen des oberen Laufes 9 in dem Fall angewendet werden kann« wo der obere Lauf 9 ursprünglich parallel zu dem unteren geraden Teil S positioniert ist.
Eine andere, in Fig· 5 dargestellte» Ausführungsform zeigt eine Vorrichtung* bei der der obere Lauf 10 eines Ausgangsförderbandes 120 so angeordnet 1st» daß eine vertikale Bewegung erfolgt zu einer drehbar gelagerten Anordnung des oberen Laufes 109 eines Eingangsförderbandes 118» welche ähnlich der in Fig· 4 dargestellten Einrichtung ist. Der einzige Unterschied im Aufbau zwischen dem Eingangsförderband 18; 118 in den Fig. 4 und 5 besteht darin, daß der eine Förderplatte tragende Arm 114 in Fig· 5 auf einer Welle drehbar gelagert ist, welche auf dem äußeren Rahmen 32 des Förderbandmechanismus montiert ist«, während der Arm 14 in Fig· 4 auf der·Welle einer Rolle des Ausgangsförderbandes 20 drehbar gelagert ist·
In dieser Ausführungsform wird die Steuerung des Abstandes T durch vertikales Bewegen des oberen Laufes 110 des Aüsgangsförderbandes 120 durchgeführt» anstelle der vertikalen Bewegung des Rollenmechanismus R,wie bei der Ausführungs-
form in Fig. 4.
Der obere Lauf 110 wird durch eine Förderplatte 128 unterstützt« deren gegenüberliegende Enden gekrümmt sind» damit sich das Förderband ruhig um die Ränder der Enden bewegen kann· Die Enden werden von Rollen 123 gebildet» deren Wellen an der Platte 128 befestigt sind« Die Platte 128 ist an (-"-> .. Stabelementen 129 befestigt, die von einem Motor 131 durch ein Getriebe 130 vertikal bewegt werden können· .
Daher wird es verständlich sein, daß die vorliegende Erfindung ein solches Merkmal aufweist» daß» gemäß dem Aufbau der Vorrichtung, die als erster Gesichtspunkt der Erfindung erläutert wird, ein gewünschter Abstand Te und/oder ein gewünschter Abstand T durch das Bewegen des Rollenmechanismus R und einer der beiden oberen Läufe 9; 10 der Eingangs- 18 und Ausgangsförderbänder 20 erreicht werden kann. Alternativ wird der gleiche Zweck durch das Bewegen der beiden oberen Läufe 9; 10 erreicht·
: Als nächstes wird ein anderes Merkmal der Erfindung erläutert.
Bei der in Fig. 1 dargestellten bekannten Vorrichtung sind weder der Rollenmechanismus R noch die oberen Läufe 9; 10 der Eingangs- 18 und Ausgangsförderbänder 20 mit irgendwelchen Mitteln zu deren Bewegung ausgerüstet· Mit anderen Worten, weder der Abstand T noch der Abstand T sind so angeordnet, daß eine Veränderung möglich ist*
Wenn die Dicke des Teigstreifens A, der in die Vorrichtung
eingeführt wird, so dünn ist, daß der Teigstreifen A am oberen Lauf 9 des Eingangsförderbandes 18 die Rollen 2 nur über die Länge.1* berühren kann» wie in Fig. 1 zu sehen ist, dann ist der Rollenabstand der Rollen 2 zu kurz« um genügend Teig zu ziehen. In einem solchen Fall wird der Teigstreifen A; in der Dicke ungleichmäßig und kann in dem Zwischenraum zwischen den oberen Läufen 9; 10 der Eingangs- ~) und Ausgangsförderbänder 18; 20 abreißen oder kann an dem oberen Lauf 10 haften bleiben·
Wenn die Dicke des Teigstreifens B, der der Vorrichtung zugeführt wird» so groß ist* daß der Teigstreifen A am oberen Lauf 9 mit den Rollen 2 in Berührung kommt, bevor sie in ihren unteren geraden Durchgang eintreten,wodurch eine unnötig lange Kontaktlänge 1"entsteht, wie auch in Fig. zu sehen ist, dann erscheint an dem Teigstreifen B eine vorstehende Stelle B'. Das hat einen unruhigen Teigfluß zur Folge, so daß der Teig einer unerwünschten großen Spannung ausgesetzt ist· Außerdem kann sich der Teigstreifen B in einem großen Gebiet ausdehnen, während sich dieser entlang j des oberen Laufes 9 des Eingangsförderbandes 18 bewegt· Schließlich wird keine Teigscheibe von guter Qualität und gleichmäßiger Breite erzeugt«
In dem Fall, wo es nicht erforderlich ist, die Dicke der zu erzeugenden Teigscheibe zu ändern, und wenn die Dicke eines der Vorrichtung zugeführten Teigstreifens A variiert wird, können die oben erwähnten Schwierigkeiten der bekannten Vorrichtung in Fig· 1 durch die Konstruktion des Eingangsförderbandes 18 einfach gelöst werden, so daß der obere Lauf 9 des Förderbandes so angeordnet werden kann, daß
seine Position zu verändern ist·
Obwohl keine Zeichnung angegeben ist, wird es leicht verständlich sein* daß der obere Lauf 9 des Eingangsförderbandes 18, wie in Fig. 1 gezeigt, praktisch so angeordnet werden kann, daß sich dieser durch eine Einrichtung, ähnlich denen in den Fig» 4 und 5, drehen läßt· Es ist klar, daß durch eine solche Einrichtung der Abstand T gesteuert werden kann, um die Dicke des in die Vorrichtung eingeführten Teigstreifens A anzupassen, wodurch der gewünschte Rollabstand 1 erreicht wird· Daher kann das Verhältnis zwischen der Breite VtL des in die Vorrichtung eingeführten Teigstreifens A und der Breite W- der aus der Vorrichtung herausgezogenen Teigscheibe konstant gehalten werden·
Es ist leicht verständlich, daß der obere Lauf 9, der zu dem unteren geraden Teil S parallel positioniert werden kann, an Stelle des in Fig· 1 gezeigten, und daß der obers Lauf 9 ohne Schwierigkeit modifiziert werden kann, so daß er vertikal beweglich ist; das ist eine Anordnung, die dem oberen Lauf 110 des Ausgangsförderbandes 120 in Fig« 5 ähnlich 1st.
Die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird im folgenden mit Bezug auf die Fig. 4 und 6 erläutert·
Zunächst wird die Dicke T2 der hergestellten Teigscheibe bestimmt, und der Zwischenraum T ist festgelegt; indem das Elastizitäts- oder Rückstellvermögen des Teigs in Betracht gezogen wird, und zwar durch das Rotieren des Motors 27, wodurch der Rollenmechanismus R in vertikaler Bewegung versetzt wird· An dieser Stelle ist zu vermerken, daß, wenn
die Teigelastizität fast Null ist» T2 praktisch gleich T0 ist, und daß in dem Fall, wo der Teig sehr elastisch ist, T« leicht größer als Tß ist. Daher sollte T2 durch genaues Messen der Elastizitätsgröße sorgfältig eingestellt werden« wenn für das Erzeugnis eine hohe Dickengenauigkeit erforderlich ist.
Als nächstes werden die Geschwindigkeit V2 und die Breite W2 der durch das Ausgangsförderband 20 herausgeführten Teigscheibe bestimmt. V2 ist im wesentlichen gleich der Geschwindigkeit des Ausgangsförderbandes 20, wenn die Teigelastizität nahezu Null ist. Wenn der Teig jedoch elastisch ist, ist Vw etwas geringer als die Geschwindigkeit dis Ausgangsförderbandes 20.
Die Werte Tx ; V2; W2 werden als Eingangsdaten einem Eingabegerät 33 zugeführt. Dann mißt der Sensor 23 die Dicke T ' und die Breite W. des Teigstreifens 1> der durch das Eingangsförderband 18 transportiert wird und überträgt diese Information dem Motor 16. Der Motor 16 dreht sich entsprechend der zugeführten Information über die Dicke T1 und bewirkt dadurch, daß sich die Platte 15 vertikal bewegt, bis der Abstand T gleich der Teigdicke T1 ist.
Die obigen Daten T1; T2; V2; ViL ; W2 werden zu einem Computer 34 geführt. Wenn die Teigelastizität nahezu Null ist, dann ist V1 χ T1 χ W1 nahezu gleich V2 χ T2 χ W2. Daher wird V2 durch den Computer 34 automatisch nach der Gleichung berechnet. Ein Signal« das V, anzeigt, wird vom Computer 34 auf den Motor 17 mit veränderlicher Drehzahl angewendet und bestimmt damit die Geschwindigkeit des Eingangsförderbandes
Die Arbeitsweise der in Fig. 5 dargestellten Vorrichtung kann in einer zu der in Fig, 4 dargestellten Vorrichtung ähnlichen Weise erfolgen, außer daß die Dicke T2 durch Rotieren des Motors 131 bestimmt wird, um die Förderplatte 128 vertikal zu bewegen, während die Dicke T2 bei der Vorrichtung in Fig. 4 durch die vertikale Bewegung des Rollenmechanismus R eingestellt wird.
Cy ' '
Es ist leicht verständlich, daß einer Vorrichtung, bei der der obere Lauf des Eingangsförderbandes 118 der einzige, beweglich angeordnete Teil ist, ähnlich der obigen Vorrichtung arbeiten kann.
In dem Fall, daß die Teigelastizität Null ist, angenommen W1 β W2, gilt die Beziehung V1 χ T1 « V2 χ T2. In diesem Beispiel ist zu sehen, daß der Teig regelmäßig durch die Vorrichtung fließt und eine gleichmäßige Breite eingehalten wird, und deshalb kann der Teig gezogen werden, ohne daß darin irgendeine Turbulenz entsteht.
Wenn es wünschenswert ist, die Breite W2 relativ zu W' zu vergrößern, dabei sei angenommen, daß sowohl T1 als auch T« unverändert sind, sollte außerdem ein größerer Wert für V1 gewählt werden, um der Beziehung V1 x.T1^V2 χ T„ zu genügen, da W^W1 in der Gleichung V1 χ T1 χ W1=V2XT3X W2 gilt.
Die obige Beziehung kann umgekehrt werden, um die Beziehung W2<W1 zu scnaffen·
Daher kann eine zu erzeugende Teigscheibe eine vorausberechnete Breite haben.
In dem Fall, daß der Teil elastisch ist, kann eine Teigscheibe mit einer gewünschten Dicke und/oder Breite durch Einbeziehung eines Elastizitätskoeffizienten in die obige Gleichung, der ausschließlich den Teig betrifft, hergestellt werden.
Aus der vorangegangenen Beschreibung wird verständlich sein, daß gemäß der vorliegenden Erfindung, der Abstand zwischen dem oberen Lauf 9 des Eingangsförderbandes 18 und dem unteren geraden Teil S des Rollenraechanisraus verändert werden kann, um sich der Dicke, des Teigstreifens 1 anzupassen, der in die Vorrichtung eingeführt wird, wodurch die Wirkung des Teigziehens stabilisiert wird·
Gemäß der Erfindung wird auch das Verhältnis des Abstandes T zwischen dem oberen Lauf 10 des Ausgangsförderbandes und dem unteren geraden Teil S in bezug auf den Abstand
a zwischen dem oberen Lauf 9 des Eingangsförderbandes 18 und dem unteren geraden Teil S gemessen, während der Abstand T gemessen wird und die. Teigelastizität in die Betrachtung mit einbezogen wird, und in Abhängigkeit von dem Wert des Verhältnisses wird das Verhältnis der Geschwindigkeit V2 des Ausgangsförderbandes 20 in bezug auf die Geschwindigkeit V1 des Eingangsförderbandes 18 automatisch eingestellt, um der Beziehung V1 χ T1 V2 χ T2, V1 χ T^ V2 χ T2 oder V1 χ Τ^.< V2-χ T2 zu genügen, wodurch die Instabilität der Teigziehwirkurig eliminiert wird, die der bekannten Vorrichtung anhaftet, und die Flexibilität der Vorrichtung erhöht wird« um diese einem großen Bereich der Dicke und Breite des gezogenen Teigstreifens B abzupassen und den Arbeitsablauf zu erleichtern.

Claims (8)

Erfindungsanspruch
1« Verfahren zum kontinuierlichen Ziehen von Teig, bestehend aus:
a) Auflegen eines Teigstreifens auf den oberen Lauf eines Eingangsförderbandes, das das erste in einer Reihe von Förderbändern bildet;
b) Anwenden von Ziehkräften auf den Teigstreifen durch das Bewegen jedes der Förderbandreihen mit einer Geschwindigkeit, die größer ist als das benachbarte, stromauf gerichtete Förderband, während der Teigstreifen von einer Vielzahl von Rollen wiederholt berührt wird, die sich längs des unteren geraden Durchganges einer endlosen Rollenbahn bewegen, die sich über die Förderbandreihen erstreckt und entlang der die Rollen gleichmäßig mit einer Geschwindigkeit bewegt werden, die größer als die der Förderbänder ist, wobei jede Rolle so angepaßt ist, daß sie sich frei um ihre Achse dreht und sich in der gleichen Richtung bewegt wie der Teigstreifen, wenn sie sich entlang des geraden unteren Durchlaufes bewegt; und
c) Entnehmen des gezogenen Teigs aus dem System mittels eines Ausgangsförderbandes, welches das letzte der Förderbandreihen bildete der obere Lauf des Ausgangsförderbandes ist nahezu parallel zu dem unteren gera- ' den Teil der geschlossenen Umhüllung angeordnet, die von den Rollen gebildet wird, die sich längs der endlosen Rollenbahn bewegen, gekennzeichnet dadurch, daß das
d) Einstellen eines Abstandes (T ) zwischen dem oberen
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9 711 JH- OHhOQQ
• Lauf (10) des Ausgangsförderbandes (20) und dem genannten unteren geraden Teil (S.) erfolgt, so daß die gewünschte Dicke (T2) der gezogenen Teigscheibe erreicht wird, die dem System entnommen wird* indem die Rückstellkraft des Teiges in Betracht gezogen wird;
e) das Einstellen der Geschwindigkeit (V2) des Ausgangsförderbandes (20) auf einen gewünschten Wert vorgesehen ist und
f) das Messen der Dicke (T1) des in das System eingeführten Teigstreifens;
g) das Einstellen des Abstandes (Ta) zwischen dem oberen Lauf (9) des Eingangsförderbandes (18) und dem Ausgangspunkt des unteren geraden Teils (S) oder den dazu auf der Umhüllung benachbarten Stellen erfolgt, so daß diese der Dicke (T^) des Teigstreifens (1), der in das System eingeführt wird, angepaßt wird; und
h) Steuern der Geschwindigkeit (V1) des Eingangsförderbandes (18) im Verhältnis zu dem Maßstab der Dicke (T2) des Teigstreifens (B), der aus dem System gezogen wird, und zu der Dicke (T1) des Teigstreifens (A), der in das System eingeführt wird·
2, Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Punkt 1, bestehend aus:
einem Förderbandraechanismus» der eine Vielzahl von in Reihen angeordneten Förderbändern enthält, von denen die oberen Läufe so angepaßt sind, daß sie unter dem Teigstreifen liegen und diesen tragen, um den Teigstrelfen
längs einer vorbestimmten Bahn zu führen; die Förderbandreihen enthalten ein Eingangsförderband zum Einführen des Teigstreifens in die Vorrichtung und ein Ausgangsförderband zum Entnehmen der gezogenen Teigscheibe aus der Vorrichtung, wobei sich das Ausgangsförderband schneller als das Eingangsförderband bewegt; und einem Rollenmechanismus mit einer Vielzahl miteinander in Obereinstimmung befindlicher, beweglicher Rollen entlang einer endlosen Rollenbahn* wobei die Umflachen der beweglichen Rollen eine geschlossene Umhüllung bilden, die ein unteres gerades Teil aufweist, das sich im Abstand von den darüber bewegenden oberen Läufen der genannten Förderbandreihen befindet; jede Rolle ist so angepaßt, daß sie sich frei um ihre Achse bewegt und sich beim Durchlaufen entlang des genannten unteren geraden Teils in der gleichen Richtung bewegt wie der Teigstreifen, und mit einer Geschwindigkeit, die größer als die des Teigstreifens ist; die Rollen haben während ihrer Bewegung längs des unteren geraden Teils im allgemeinen Kontakt mit dem Teigstreifen; der obere Lauf des Ausgangsförderbandes verläuft zu dem unteren geraden Teil nahezu parallel, so daß ein bestimmter Abstand dazwischen gebildet wird und der obere Lauf des Eingangsförderbandes verläuft entweder parallel oder in einem konisch zulaufenden Verhältnis mit dem unteren geraden Teil, so daß ein bestimmter Abstand zwischen dem Ausgangspunkt des unteren geraden Teils oder den dazu auf der Umhüllung benachbarten Stellen und dem oberen Lauf des Eingangsförderbandes gebildet wird, gekennzeichnet dadurch, daß entweder der Rollenmechanismus (R) oder einer der beiden
-SLG-
oberen Laufe (9; 10) der Eingangs- und Ausgangsförderbänder (18; 20) oder beide oberen Läufe (9) beweglich angeordnet sind« so daß ein gewünschter Abstand (T3) zwischen dem Ausgangspunkt des unteren geraden Teils (S) oder den dazu benachbarten Stellen auf der Umhüllung und dem, oberen Lauf (9) des Eingangsförderbandes (18), und/oder ein gewünschter Abstand (T„) zwischen dem obe-O ren Lauf (10) des Ausgangsförderbandes (20) und dem unte-""" ren geraden Teil (S) in Abhängigkeit sowohl von der Dicke (T1) des Teigstreifens (1)» der in die Vorrichtung eingeführt wird» als auch von der Dicke (T2) des aus der Vorrichtung gezogenen Teigstreifens (A) geschaffen wird.
3· Vorrichtung nach Punkt 2, gekennzeichnet dadurch, daß der obere Lauf (9) des Eingangsförderbandes (18) entweder drehgelenkig oder vertikal beweglich angeordnet ist.- . ' .
4, Vorrichtung nach Punkt 2, gekennzeichnet dadurch, daß j der obere Lauf (10) des Ausgangsforderbandes (20) vertikal beweglich angeordnet ist·
5. Vorrichtung nach Punkt 2, gekennzeichnet dadurch, daß der Rollenraechanismus vertikal beweglich angeordnet
6. Vorrichtung'zum kontinuierlichen Ziehen eines Teigstreifens, bestehend aus: einem Förderbandmechanisraus mit einer Vielzahl in Reihen angeordneter Förderbänder, von denen die oberen Läufe so eingestellt sind, daß sie
Unter dem Teigstreifen liegen und diesen tragen, um den Teigstreifen längs einer vorbestimmten Bahn zu führen; die Reihen der Förderbänder enthalten ein Eingangsförderband« um den Teigstreifen in die Vorrichtung einzuführen und ein Ausgangsförderband zum Entnehmen der gezogenen1 Teigscheibe aus der Vorrichtung« wobei sich das Ausgangsförderband sphneller als das Eingangsförderband bewegt; und einem Rollenmechanismus mit einer Vielzahl miteinander in Obereinstimmung befindlicher» beweglicher Rollen entlang einer endlosen Rollenbahn« wobei die Umflachen der beweglichen Rollen eine geschlossene Umhüllung bilden« die ein unteres gerades Teil aufweist« das sich im Abstand von den darüber bewegenden oberen Läufen der Förderbandreihen befindet; jede Rolle ist so angepaßt« daß sie sich frei um ihre Achse bewegt und sich beim Durchlaufen entlang des unteren geraden Teils in der gleichen Richtung bewegt wie der Teigstreifen« und mit einer Geschwindigkeit« die größer als die des Teigstreifens ist; die Rollen haben während ihrer Bewegung längs des unteren geraden Teils im allgemeinen Kontakt mit dem Teigstreifen; der obere Lauf des Ausgangsforderbandes verläuft zu dem unteren geraden Teil nahezu parallel« so daß ein bestimmter Abstand dazwischen gebildet wird, und der obere Lauf des Eingangsförderbandes verläuft entweder parallel oder in einem konisch zulaufenden Verhältnis mit dem unteren geraden Teil« so daß ein bestimmter Abstand zwischen dem Ausgangspunkt des unteren geraden Teils oder den dazu auf der Umhüllung benachbarten Stellen und dem oberen Lauf des Eingangsförderbandes gebildet wird, gekennzeichnet dadurch, daß der
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obere Lauf (9) des Eingangsförderbandes (18) angepaßt ist* um die Position so zu verändern, daß ein gewünschter Abstand (Ta) zwischen dem Ausgangspunkt des unteren geraden Teils (S) oder den dazu auf der Umhüllung benachbarten Stellen geschaffen wird, und daß der obere Lauf (9) des Eingangsförderbandes (18) von der Dicke (T1)-des in die Vorrichtung eingeführten Teigstreifens (1) abhängig ist.
7. Vorrichtung nach Punkt 6, gekennzeichnet dadurch, daß der obere Lauf (9) des Eingangsförderbandes (18) entweder drehgelenkig oder vertikal beweglich angeordnet ist· ' · . . ; ' ' · .
8# Vorrichtung nach den Punkten 2 oder 6, gekennzeichnet dadurch, daß das Verhältnis der Geschwindigkeit des Eingangsförderbandes (18) in bezug auf die Geschwindigkeit des Ausgangsförderbandes (20) unterschiedlich abhängig ist von der Veränderung des Abstands (Ta) zwischen dem Ausgangspunkt des unteren geraden Teils (S) oder den dazu auf der Umhüllung benachbarten Stellen, und dem oberen Lauf (9) des Eingangsförderbandes (18), und/oder dem Abstand (T_) zwischen de« oberen Lauf (10) des Ausgangsförderbandes (20) und dem unteren geraden Teil (S).
Hierzu 6 Seiten Zeichnungen.
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