DD248729A5 - Vorrichtung zum kontinuierlichen ausziehen eines teigstreifens - Google Patents
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Abstract
Eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Strecken von Konfektteig, Brotteig und dergleichen wird vorgestellt. Die Vorrichtung umfasst einen Foerderbandmechanismus, der einen Eingangsbandfoerderer, einen Zwischenbandfoerderer und einen Ausgangsbandfoerderer und einen Rollenmechanismus enthaelt, um einen Teigstreifen zusammen mit dem Foerderbandmechanismus auszurollen. Die Winkel zwischen den oberen Laeufen der Eingangs- und Zwischenbandfoerderer und dem geradlinigen Teil des Rollenmechanismus koennen bei einer Aenderung der Teigdicke und der Teigeigenschaften eingestellt werden. Eine erste Antriebsvorrichtung mit variabler Geschwindigkeit bewegt den Eingangsbandfoerderer und eine zweite Antriebseinrichtung mit variabler Geschwindigkeit bewegt die Zwischen- und Ausgangsfoerderer. Eine Steuereinrichtung stellt das Geschwindigkeitsverhaeltnis zwischen der ersten Antriebseinrichtung mit variabler Geschwindigkeit und der zweiten Antriebseinrichtung mit variabler Geschwindigkeit bei einer Aenderung der Dicke des Teiges ein, der der Vorrichtung zugefuehrt wird; desgleichen bei einer Aenderung der Produktionsmenge. Fig. 1
Description
Hierzu 4 Seiten Zeichnungen
Die Erfindung bezieht sich im allgemeinen auf das Strecken von Teig, beispielsweise Konfektteig, Brotteig oder dergleichen, und insbesondere auf eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Strecken eines Teigstreifens, der in verschiedenen Dicken zugeführt wird, in eine dünne Teigschicht.
Die US-Patentbeschreibung 4113818 offenbart eine Streckvorrichtung, die aus drei in Reihe angeordneten Bandförderern und einem Endlosrollenmechanismus, der über den Fördereinrichtungen angeordnet ist, besteht.
Obwohl der obere Lauf des Eingangsbandförderers der Streckeinrichtung nach dem Stand der Technik so eingerichtet ist, daß er einen Winkel an dem unteren geradlinigen Teil des Endlosrollenmechanismus aufweist, ist das Verhältnis zwischen dem oberen Lauf der Eingangsfördereinrichtung und dem geradlinigen Teil des Endlosrollenmechanismus feststehend. Es ist deshalb unmöglich, einen spezifizierten Bereich beizubehalten, wo sowohl der obere Verlauf als auch der geradlinige Teil des Rollenmechanismus vollständig den Teig berühren, welcher dazwischen geleitet wird, ungeachtet der Änderung der Dicke des der Streckvorrichtung zugeführten Teiges.
Das australische Patent Nr. 545313 offenbart eine Streckvorrichtung, die aus zwei in Reihe angeordneten Bandförderern und einem Endlosrollenmechanismus besteht.
Diese Streckvorrichtung kann den oberen Eingangsverlauf des Bandförderers in Bezug auf den geradlinigen Teil des Rollenmechanismus bei einer Änderung der Teigdicke winklig einstellen. Auch das Verhältnis der Fördergeschwindigkeit zwischen den Fördereinrichtungen kann verändert werden, um die Fördergeschwindigkeit des Eingangsbandförderers zu steuern.
Obwohl die Streckvorrichtung nach dem Stand derTechnik sehr gut funktioniert, kann ein ausreichender Streckeffekt nicht erzielt werden, wenn eine große Verhältniszahl der Dickenverringerung erforderlich ist, da der Streckvorgang nur zwischen zwei Bandförderern durchgeführt wird.
Wenn ein viskoelastisches Material, beispielsweise Brotteig oder Konfektteig, welcher allgemein einen geringen Widerstand gegen eine äußere Krafteinwirkung besitzt, und dessen Eigenschaften nicht gleichförmig sind, bei genauen Abmessungen gestreckt werden soll, so ist im allgemeinen ein leichtes Strecken bei einer großen Anzahl von Fördereinrichtungen möglich.
Um derart gute Ergebnisse zu erhalten, ist eine Vorrichtung mit drei Fördereinrichtungen untersucht worden. Bei einer solchen Vorrichtung mußte die Fördergeschwindigkeit der Zwischenfördereinrichtungen bezüglich jeder der Einlaß- und Auslaßfördereinrichtungen für jede Teigart experimentell bestimmt werden, da es keine Formel gibt, die bei allen viskoelastischen Materialien angewendet werden kann, welche weit voneinander abweichende Eigenschaften haben.
Außerdem muß sogar mit demselben Teig eine zusätzliche Bedingung in die Berechnung für die Ermittlung der Fördergeschwindigkeit der Zwischenfördereinrichtung aufgenommen werden, wenn sich die Streckgeschwindigkeit verändert.
Daher kann eine Vorrichtung dieser Art auf der Basis von Daten hergestellt werden, die meistens mit einer Datentabelle von Zufallszahlen vergleichbar sind; das führt zu einem sehr komplizierten Kupplungsmechanismus für die Vorrichtung.
Ziel der Erfindung
Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Strecken eines Teigstreifens zur Verfügung zu stellen, welcher sicher und zuverlässig arbeitet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Strecken eines Teigstreifens, bestehend aus einem Grundkörper, einem Fördermechanismus, der eine Vielzahl in Reihe angeordneter Bandförderer umfaßt, die einen Eingangsbandförderer, einen Zwischenbandförderer und einen Ausgangsbandförderer enthalten, wobei die Geschwindigkeit jeder Fördereinrichtung variabel ist, und die Geschwindigkeit irgendeines in Förderrichtung hinteren Bandförderers der Mehrfachfördereinrichtungen ist höher als diejenige des am nächsten gelegenen, in Förderrichtung vorderen Bandförderers, bestehend weiterhin aus Teighaltemitteln, die einen Rollenmechanismus enthalten, der aus einer Vielzahl von um ihre Achsen rotierbaren und längs einer Bahn beweglichen Rollen besteht, welcher einen geradlinigen Teil oberhalb der Mehrfachfördereinrichtung enthält; die sich mit einer Geschwindigkeit bewegen, die höher ist als diejenige der Fördereinrichtungen, wobei der geradlinige Teil des Rollenweges über den Mehrfachfördereinrichtungen positioniert ist und dadurch der Teig gehalten wird, der zwischen den Rollenmechanismus und die Mehrfachfördereinrichtungen geleitet wird, um den Teigstreifen herzustellen, zu schaffen, welche einen relativ dicken Teigstreifen in eine dünne Teigschicht umformt, wobei die Neigungen des oberen Verlaufs eines Eingangsbandförderers und eines Zwischenbandförderers einstellbar sind und die Steuerung der Fördergeschwindigkeiten der drei Fördereinrichtungen vereinfacht ist. Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß Mittel vorgesehen sind, um die oberen Läufe des Eingangsbandförderers und des Zwischenbandförderers umlaufen zu lassen, bestehend aus einem ersten Rahmen, der die beiden oberen Läufe trägt, einem ersten Zapfen, der am Grundkörper befestigt ist und am oder in der Nähe des in Förderrichtung hinteren Endes des Zwischenbandförderers angeordnet ist, um den ersten Rahmen zu schwenken, ein erstes, sich abwärts und aufwärts bewegendes Mittel, um den ersten Rahmen vertikal zu bewegen, um dadurch die Winkel der oberen Läufe des Eingangsbandförderers und des Zwischenbandförderers zum geradlinigen Teil des Rollenmechanismus einzustellen. Ein weiteres erfinderisches Merkmal ist, daß der obere Lauf des Eingangsbandförderers durch einen zweiten Rahmen getragen wird, der an einem zweiten Zapfen schwenkbar montiert ist, welcher an dem ersten Rahmen befestigt ist und an oder in der Nähe des in Förderrichtung hinteren Endes des Eingangsbandförderers angeordnet ist, um den zweiten Rahmen zu schwenken, und weiterhin bestehend aus einem zweiten sich abwärts und aufwärts bewegenden Mittel, um den zweiten Rahmen vertikal zu bewegen, um dadurch den Winkel des oberen Laufes des Eingangsbandförderers bezüglich des geradlinigen Teils des Endlosrollenmechanismus einzustellen.
Vorteilhafterweise besteht die Vorrichtung aus einem ersten Antriebsmittel mit variabler Geschwindigkeit zur Bewegung des Eingangsbandförderers, einem zweiten Antriebsmittel mit variabler Geschwindigkeit zur Bewegung des Zwischenbandförderers und des Ausgangsbandförderers bei einem spezifizierten Verhältnis bezogen auf sich selbst, und einem Mittel zur Steuerung des ersten Antriebsmittels mit variabler Geschwindigkeit und des zweiten Antriebsmittels mit variabler Geschwindigkeit, um dadurch das Verhältnis der Geschwindigkeit des Eingangsbandförderers bezüglich der Geschwindigkeit des Zwischenbandförderers einzustellen.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß der Endlosrollenmechanismus frei laufende Rollen aufweist, die entlang einer Endlosrollenbahn angeordnet sind, wobei die Umfangslinien der sich bewegenden Rollen eine geschlossene Hüllkurve bilden und die Rollen so eingerichtet sind, daß sie sich entlang der Bahn fortbewegen, während sie sich selbst drehen, wenn sie mit dem Teig in Berührung kommen, und zwar in derselben Richtung, wie die Bewegung der Mehrfachbandförderer erfolgt. Nach einem weiteren Kennzeichen der Erfindung ist vorgesehen, daß die Rollen des Rollenmechanismus auf einer geradlinigen Rollenbahn angeordnet sind und die Rollen so eingerichtet sind, daß sie sich durch Antriebsmittel hin und her bewegen. Im Sinne der Erfindung ist es weiterhin, die einzelnen Merkmale der Erfindung miteinander beliebig zu kombinieren. Die Vorrichtung gemäß der Erfindung ist daher, wie zuvor erwähnt, aufgebaut und weist folgende Betriebseigenschaften auf: . Zuerst wird der obere Lauf des Eingangsbandförderers und der geradlinige Teil des Rollenmechanismus gesichert, um den zugeführten, dazwischenliegenden Teig bei einem spezifizierten Abstand ungeachtet der Art oder Dicke des zugeführten Teiges vollständig zu berühren. Das wird durch Verändern des Winkels zwischen dem Eingangsbandförderer und dem Rollenmechanismus erreicht. Dadurch erfolgt ein gleichmäßiges Halten des Teiges in der Art, daß der auf den Eingangs- und Zwischenbandförderern befindliche Teig gestreckt wird.
Zweitens, da der Zapfen an oder in der Nähe des in Förderrichtung hinteren Endes des Zwischenbandförderers angeordnet ist, bleibt die Änderung in einem vertikalen Abstand zwischen dem oberen Lauf des Zwischenbandförderers und des geradlinigen Teils des Rollenmechanismus relativ klein, sogar an Punkten, die von dem Punkt bezüglich der Achse des Zapfens abweichen, obwohl sogar der obere Lauf bewegt wird. Daher kann das Verhältnis der Fördergeschwindigkeit des Zwischenbandförderers gegen das des Ausgangsbandförderers auf einen spezifizierten Wert gestellt werden. Nur die Relation der Fördergeschwindigkeit des Eingangsbandförderers zu derjenigen der beiden Fördereinrichtungen muß erforderlicherweise in die Berechnung aufgenommen werden, um auf die Änderung in der Dicke oder der Eigenschaften des Teiges, der der Vorrichtung zugeführt wird, zu reagieren; desgleichen auf die Änderung der Produktionsmenge.
Die Erfindung soll nachstehend an drei Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. In der zugehörigen Zeichnung zeigen:
Fig. 1: die Seitenansicht, teilweise im Schnitt;
Fig. 2: die Vorderansicht nach Fig. 1, teilweise im Schnitt;
Fig.3: die Seitenansicht eines zweiten Ausführungsbeispieles, teilweise im Schnitt; Fig.4: die Seitenansicht eines dritten Ausführungsbeispieles, teilweise im Schnitt;
Zunächst wird ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. In den Figuren 1 und 2 sind ein Eingangsbandförderer 5, ein Zwischenbandförderer 7, ein Ausgangsbandförderer 9 und ein Endlosrollenmechanismus 45 auf einem Grundkörper 1 befestigt. Eine erste, mit veränderlicher Geschwindigkeit arbeitende, Antriebseinrichtung 35 ist an dem Grundkörper 1 befestigt und treibt den Eingangsbandförderer 5 durch eine Antriebsrolle 36 an, wodurch der Teig 3 mit einer Dicke T zwischen den Endlosrollenmechanismus 45 und den oberen Lauf des
Eingangsbandförderers 5 geleitet wird. Eine zweite Antriebseinrichtung 37 mit veränderlicher Geschwindigkeit ist an dem Grundkörper 1 befestigt und treibt den Zwischenbandförderer 7 und den Ausgangsbandförderer 9 durch eine Antriebsrolle 39 bzw. eine Antriebsrolle 41 an, und zwar mit einem spezifizierten Geschwindigkeitsverhältnis bezüglich der beiden Fördereinrichtungen, dem Zwischenbandförderer 7 und dem Ausgangsbandförderer 9. Obwohl das Fördergeschwindigkeitsverhältnis zwischen den vorgenannten Fördereinrichtungen ein festgelegter und auf der Produktionsmenge und der Dicke der gewünschten Teigschicht basierender Wert ist, der durch die Berechnung der Geschwindigkeit und der Teigdicke erhalten wird, kann das Verhältnis durch Änderung der Größe der Laufrollen der Antriebseinrichtung 37 und der Antriebsrollen 39; 41, wenn notwendig, mofifiziert werden. Eine Steuereinrichtung 43 ist an dem Grundkörper 1 befestigt, welche eine Steuertafel und eingebaute Inverter enthält. Jeder der Inverter ist zwischen eine Stromversorgungsquelle und einer der Antriebseinrichtungen 35; 37 geschaltet. Somit werden die Frequenzen der Netzspannung der Stromversorgungsquelle verändert, was die Umdrehungszahlen jeder der Antriebseinrichtungen 35; 37 verändert, basierend auf den Eingangssignalen, die durch die Steuertafel umgeschaltet werden. Dadurch können die Antriebsgeschwindigkeiten der ersten und zweiten Antriebseinrichtungen 35; 37 verändert werden, während das spezifizierte Fördergeschwindigkeitsverhältnis zwischen den Zwischen- und Ausgangsbandförderern 7; 9 beibehalten wird. Ein Rahmen 11 ist gelenkig montiert, um das Schwenken um einen Zapfen 12 zu ermöglichen, welcher in Lagern 13 aufgenommen ist, die an dem Grundkörper 1 befestigt sind. Der Rahmen 11 trägt den oberen Lauf der Eingangs- und Zwischenbandförderer 5; 7. Der obere Lauf des Eingangsbandförderers 5 wird von einer Platte an dem in Förderrichtung befindlichen Bereich der Stelle getragen, an welcher eine Rolle 10 drehbar am Rahmen 11 montiert ist. Der Rahmen 11 weist ein Paar Seitenwände auf, und zwar eine auf jeder Seite der Vorrichtung, Figur 1 zeigt eine der Seitenwände. Jede Seitenwand weist einen Vorsprung 14 auf, der sich vom Hauptkörper abwärts erstreckt. Eine Seite des Vorsprunges 14 weist Zahnstangen 15 auf, die mit einem Ritzel 19, das auf der Welle 17 vorgesehen ist, ineinandergreifen. Die Welle 17 ist mit einem Schneckenrad 20 versehen, das an seinem Umfang ein Zahnrad 21 aufweist, welches mit einem Schneckenrad 23 ineinandergreift, das auf einer Welle 25 angebracht ist, die mit einem Schneckenrad 27 ausgestattet ist, das mit einem Schneckenrad 29 in Verbindung steht. Diese Getriebeelemente und die Welle 17 sind in einem Getriebegehäuse 31 untergebracht, das an dem Grundkörper 1 montiert ist. Die oberen Läufe der beiden Fördereinrichtungen sind winkelförmig beweglich, indem eine Kurbel 33 gedreht wird, die mit der Welle des Schneckenrades 29 durch die Wand des Getriebegehäuses 31 verbunden ist.
Der Endlosrollenmechanismus 45 ist an dem Grundkörper 1 über den Fördereinrichtungen montiert, und unmfaßt eine Vielzahl von Rollen 47, welche um ihre Wellen 49 in der Richtung, wie sie durch einen Pfeil b angezeigt ist, frei drehbar und in Übereinstimmung mit einer Antriebseinrichtung 42 in der Richtung, wie sie durch einen Pfeil c angezeigt ist, beweglich sind. Die Leistung der Antriebseinrichtung 42 wird durch Kettenzahnräder 44, Ketten 54 und Kettenbefestigungen 52 an den Wollen 49 übertragen. Die Bewegung der Rollen 47 bildet eine Ortskurve einer Endlosstrecke, wie durch einen Pfeil a angezeigt, und weist einen unteren geradlinigen Teil auf. Die Rollen 47 bewegen sich mit einer Geschwindigkeit, die schneller ist als die Geschwindigkeit irgendeines Bandförderers, um den Teig 3 unter dem geradlinigen Teil gegen das Band der Eingangs-, Zwischen- und Ausgangsfördereinrichtungen zu halten und den Teig 3 wiederholt zu rollen.
Um das Strecken des Teiges 3 in befriedigender Weise auszuführen, muß der Teil 3 auf dem Eingangsförderer 5 den geradlinigen Teil auf dem Abstand I, wie in Figur 1 angezeigt, vollständig berühren, desgleichen muß der Teig 3 den. oberen Lauf des Eingangsbandförderers 5 berühren. Um das zu erreichen, muß ein Winkel a, der zwischen dem unteren geradlinigen Teil und dem oberen Lauf des Eingangsbandförderers 5 gebildet wird, bei einer Änderung der der Vorrichtung zugeführten Teigdicke T verändert werden, so daß der Zwischenraum H zwischen dem unteren geradlinigen Teil und dem oberen Lauf des Eingangsbandförderers 5 an dem Punkt, wo der untere geradlinige Teil beginnt, gleich der Dicke T ist.
Ein Winkel β zwischen dem oberen Lauf des Zwischenbandförderers 7 und dem geradlinigen Teil des Endlosroilenmechanismus 45 wird gleichzeitig zusammen mit der Änderung des Winkels α durch das Drehmoment des Rahmens 11 verändert. Die Verringerung der vertikalen Querschnittsfläche des Teiges 3 infolge des Streckens wird durch die Verringerung des Zwischenraumes zwischen dem unteren geradlinigen Teil und den oberen Läufen der Fördereinrichtungen ausgeglichen. Durch den Rolldruck, der dem Teig 3 durch die Rollen 47 verliehen wird, hat die Zugbeanspruchung in dem Teig 3 einen durchschnittlichen Wert, und der Teig 3 wird, ohne zu zerreißen, gleichmäßig gestreckt.
Vorausgesetzt, daß die Breite des Teiges 3 durch das Strecken unverändert bleibt und die Rückfederung des Teiges 3 gleich Null ist, werden die folgenden Gleichungen annähernd eingehalten:
H1XV1 = H2XV2 (1)
H2 χ V2 = H3 χ V3 (2)
H1 χ V1 = H3 x V3 (3)
worin H1; H2 und H3 repräsentative Werte des Zwischenraumes zwischen dem jeweiligen oberen Lauf und dem geradlinigen Teil sind, welcher der gestreckten Teig dicke entspricht, und V1; V2 und V3 sind die Fördergeschwindigkeiten der Eingangs-, Zwischenbeziehungsweise Ausgangsbandförderer.
Im allgemeinen sollte, wenn der Teig durch eine Streckvorrichtung gestreckt wird, die drei in Reihe angeordnete Fördereinrichtungen aufweist, der Teig im Prinzip zu jeder Fördereinrichtung mit solchen Geschwindigkeiten gefördert werden, die von und in Übereinstimmung mit den obigen Gleichungen (1), (2) und (3) abgeleitet sind. Diese Daten werden wie folgt berechnet:
Erstens werden die Dicke des zu streckenden Teiges H3, die Fördergeschwindigkeit V3 und die Dicke des zuzuführenden Teiges H1 bestimmt, dann wird die Fördergeschwindigkeit V1 aus der Gleichung (3) berechnet. Die Fördergeschwindigkeit V2 kann im allgemeinen entweder aus der Gleichung (1) oder der Gleichung (2) berechnet werden, nachdem der Zwischenraum H2 bestimmt ist.
Dieses Berechnungsverfahren wird dann benötigt, wenn die Dicke des in die Vorrichtung zuzuführenden Teiges oder die Produktionsmenge verändert wird.
Schließlich variiert das Verhältnis der Fördergeschwindigkeit zwischen den drei Fördereinrichtungen, wenn die Streckanforderungen verändert werden.
Bei der Voi richtung der vorliegenden Erfindung wird der Zapfen 12 der Schwenkbewegung der Fördereinrichtung an oder in Nähe des in Förderrichtung hinteren Endes des Zwischenbandförderers 7 positioniert. Folglich ist ein Zwischenraum P an
diesem Ende beinahe unverändert, sogar dann, wenn der obere Lauf des Zwischenbandförderers 7 schwingt, um den Winkel β zu verändern. Deshalb kann es sein, daß auch das Verhältnis der Zwischenräume von P zu H3 konstant ist. Ein solches Verhältnis kann sogar annähernd an dem Punkt angewendet werden, wo der Zwischenraum P ist. Deshalb kann, nachdem die Fördergeschwindigkeiten V1; V2; V3 zunächst gemäß den Gleichungen (1); (2); (3) bestimmt sind, das Geschwindigkeitsverhältnis zwischen den Zwischen- und Ausgangsbandförderern unter Verwendung der auf diese Weise bestimmten Werte der Fördergeschwindigkeit V2; V3 festgelegt werden. Dieses spezifizierte Verhältnis ist sogar dann anwendbar, wenn der Winkel β sich verändert, falls der Streckvorgang in einem Reduktionsbereich des Teiges von ungefähr 10:1 durchgeführt wird. Es wurde festgestellt, daß, wenn sich der Streckvorgang innerhalb des obigen Bereiches befindet, die Differenz zwischen der Fördergeschwindigkeit V2, in Übereinstimmung mit und abgeleitet von der Gleichung (1) und der Fördergeschwindigkeit V2, welche von dem ursprünglich ermittelten Geschwindigkeitsverhältnis in Bezug auf die Zwischen- und Ausgangsbandförderer abgeleitet ist, vernachlässigt werden kann, und zwar sogar dann, wenn die Dicke des Teiges oder die Produktionsmenge verändert wird.
Folglich wird die Fördergeschwindigkeit V1 des Eingangsbandförderers 5 aus der Gleichung (3) bei einer Änderung der Dicke des Teiges, der der Vorrichtung zugeführt wird, berechnet, die vorbestimmte Fördergeschwindigkeit V3, wird an die Steuereinrichtung 43 in Form eines Eingangssignals gegeben. Da sich die Fördergeschwindigkeit V2 des Zwischenbandförderers 7 im richtigen Verhältnis zu der Fördergeschwindigkeit V3 befindet, bestimmt sich die Fördergeschwindigkeit V2 des Zwischenbandförderers 7 automatisch. Auf diese Weise verändern die Inverter die Frequenzen der angelegten Spannungen, damit sich die Drehzahlen der Antriebseinrichtungen 35; 37 verändern, ausgelöst durch die Eingangssignale, die von der Steuertafel eintreffen. Schließlich wird der Eingangsbandförderer 5 mit der Fördergeschwindigkeit V1 betrieben, der in Laufrichtung des Teiges gesehene dritte Bandförderer wird mit der Fördergeschwindigkeit V3 betrieben und der Zwischenbandförderer 7 wird mit der Geschwindigkeit V2 betrieben, welche sich automatisch einstellt, basierend auf der spezifizierten proportionalen Beziehung.
Wenn die Produktionsmenge zunimmt, wird die Fördergeschwindigkeit V1, abgeleitet aus der Gleichung (3), und die Fördergeschwindigkeit V1 und die Fördergeschwindigkeit V2, die vorbestimmt ist, an die Steuereinrichtung 43 gegeben. Wenn sich die Fördergeschwindigkeit V3 verdoppelt, dann verdoppelt sich auch die Fördergeschwindigkeit V2. Folglich kann das Geschwindigkeitsverhältnis zwischen dem Eingangs- und dem Zwischenbandförderer 5; 7 durch die Steuereinrichtung eingestellt werden.
Ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf Figur 3 beschrieben. Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel ist ein Rollenmechanismus 40 über den Bandförderern 5; 7; 9 an dem Grundkörper 1 angebracht, anstatt des Endlosrollenmechanis>mus 45, der beim ersten Ausführungsbeispiel verwendet wird. Eine Vielzahl von Rollen 51 ist parallel angeordnet und so eingerichtet, daß sie sich um ihre Wellen 53 frei drehen, welche mit Gleitelementen 55 fest verbunden sind, die innerhalb von nicht dargestellten Nuten gleiten und sich im Inneren eines Walzengestells 56 befinden. Die Wellen 53 sind fest verbunden mit einem Paar miteinander verbundener Arme bzw. Verbindungsarme 57 in der Nähe des jeweiligen Endes der Rollen 51. Der Verbindungsarm 57 ist eine horizontal angeordnete Platte und weist Löcher auf, um die Wellen 53 aufzunehmen. Die Verbindungsarme 57 sind an beiden Enden der Rollen drehbar mit einem Ende eines jeden Paares von Kurbelarmen 59 verbunden. Das andere Ende jedes der Kurbelarme 59 ist mittels eines Stiftes 63 mit einem Punkt der Umfangslinie von einem der Scheibenpaare 61 drehbar verbunden. Die Scheibenpaare 61 werden durch nicht dargestellte Zahnräder über nicht dargestellte Antriebsvorrichtung in Umdrehung versetzt. Wenn der Antriebsvorrichtung Energie zugeführt wird, bewegen sich die Rollen 51 wiederholt hin und her. Da sich die Rollen 51 durch die Rollreibung mit der Oberfläche des Teiges 3 drehen, können die Rollen 51 auf den einen gleichmäßigen Rolldruck ausüben, sogar dann, wenn sie sich entgegengesetzt der Teigförderrichtung bewegen. Auf diese Weise kann der Teig 3 in derselben Weise wie beim ersten Ausführungsbeispiel gestreckt werden.
Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf Figur 4 ein drittes Ausführungsbeispiel beschrieben. Bei diesem dritten Ausführungsbeispiel ist außerdem ein zweiter Rahmen 68 an einem ersten Rahmen 66 montiert, welcher dem Rahmen 11 in den vorherigen Ausführungsbeispielen entspricht. Dieser Rahmen schwingt um einen nicht dargestellten Zapfen, der in Lagern 72, die am Grundkörper 1 montiert sind, aufgenommen ist, und zwar in Förderrichtung vor dem Zapfen 12 für den ersten Rahmen 66. Der erste Rahmen 66, welcher ein Paar der Seitenwände darstellt, die sich auf jeder Seite der Vorrichtung befinden, sowie jede Seitenwand weist sich nach unten erstreckende Vorsprünge auf, die an einer Seite mit Zahnstangen 67 ausgerüstet sind, die in ein Ritzel 76 eingreifen, das sich auf einer Welle 78 befindet. Die Welle 78 ist mit einem Schneckenrad 82 ausgerüstet, das an seinem Umfang ein Zahnrad 80 aufweist, das wiederum in ein Schneckenrad 84 eingreift, welches sich auf einer Welle 86 befindet. Die Welle 86 ist mit einem Schneckenrad 88 ausgerüstet, das mit einem Schneckenrad 90 kämmtr Eine Kurbel 92 ist mit der Welle des Schneckenrades 90 verbunden, und zwar durch die Wand des Getriebegehäuses 74.
Die oberen Läufe der Eingangs- und Zwischenbandförderer 5; 7 werden durch Drehen der Kurbel 92 unter dem Winkel α bewegt. Der zweite Rahmen 68 trägt den oberen Lauf des Eingangsbandförderers 5. Eine Gewindewelle 69 ist mit dem zweiten Rahmen 68 an ihrem einen Ende gelenkig verbunden und erstreckt sich durch ein nicht dargestelltes Loch, das sich im ersten Rahmen 66 befindet und greift in ein nicht dargestelltes Schneckenrad ein, mit welchem eine Kurbel 65, durch den Rahmen 66 hindurch, verbunden ist.
Die oberen Läufe des Zwischenbandförderers 7 und des Eingangsbandförderers 5 können um den Zapfen 12 durch Drehen der Kurbel 92 geschwenkt werden. Der obere Lauf des Eingangsbandförderers 5 ist um den nicht dargestellten Zapfen geschwenkt, der in dem Lager 72 zum genauen Einstellen des Winkels α aufgenommen ist. Bei dem dritten Ausführungsbeispiel können die Winkel zwischen den oberen Läufen der Bandförderer und dem unteren geradlinigen Teil des Rollenmechanismus so variiert werden, daß sie sich durch Einstellen der beiden Kurbeln 92; 65 in der Förderrichtung verringern, so daß der Teig gleichmäßiger und nur leicht gestreckt wird.
In der vorangegangenen Beschreibung wurde dargelegt, daß gemäß der vorliegenden Erfindung die Zwischenräume zwischen den oberen Läufen der Eingangs- und Zwischenbandförderer 5; 7 und dem unteren geradlinigen Teil des Rollenmechanismus verändert werden können, um die Dicke des Teigstreifens, der der Vorrichtung zugeführt wird, anzugleichen, um dadurch die hohe Streckwirkung zu erreichen.
Außerdem kann das Verhältnis der Geschwindigkeit zwischen den Zwischen- und Ausgangsbandförderern 7; 9 auf einen spezifizierten Wert festgelegt werden. Das Verhältnis der Geschwindigkeit zwischen den Eingangs- und den Zwischenbandförderern 5; 7 kann durch die Steuerung der Antriebseinrichtungen eingestellt werden.
Claims (9)
1. Vorrichtung zum kontinuierlichen Strecken eines Teigstreifens mit einem Grundkörper, einem Fördermechanismus, der aus einer Vielzahl von seriell angeordneten Bandförderern besteht, die einen Eingangsbandförderer, einen Zwischenbandförderer und einen Ausgangsbandförderer enthalten, wobei die Geschwindigkeit jedes Bandförderers variabel ist, und die Geschwindigkeit irgendeines in Förderrichtung hinteren Bandförderers der Mehrfachbandförderer höher ist als diejenige des nächstgelegenen, in Förderrichtung vorderen Bandförderers, bestehend weiterhin aus Teilhaltemitteln, die einen Rollenmechanismus enthalten, der aus einer Vielzahl von um ihre Achsen drehbaren und längs einer Bahn beweglichen Rollen besteht, welcher einen geradlinigen Teil enthält, wobei der geradlinige Teil der Rollenbahn über den Mehrfachbandförderern positioniert ist, wodurch der Teig, der zwischen den Rollenmechanismus und die Mehrfachbandförderer geführt wird, gehalten wird, um einen Teigstreifen herzustellen, gekennzeichnet durch Mittel, um die oberen Läufe des Eingangsbandförderers (5) und des Zwischenbandförderers (7) umlaufen zu lassen, bestehend aus einem ersten Rahmen (11), der die beiden oberen Läufe trägt, einem ersten Zapfen (12), der am Grundkörper (1) befestigt ist und am oder in der Nähe des in Förderrichtung hinteren Endes des Zwischenbandförderers (7) angeordnet ist, um den ersten Rahmen (11) zu schwenken, ein erstes, sich abwärts und aufwärts bewegendes Mittel, um den ersten Rahmen (11) vertikal zu bewegen, um dadurch die Winkel (α; β) der oberen Läufe des Eingangsbandförderers (5) und des Zwischenbandförderers (7) zum geradlinigen Teil des Endlosrollenmechanismus (45) einzustellen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß der obere Lauf des Eingangsbandförderers (5) durch einen zweiten Rahmen (68) getragen wird, der an einem zweiten Zapfen schwenkbar montiert ist, welcher an dem ersten Rahmen (66) befestigt ist und an oder in der Nähe des in Förderrichtung hinteren Endes des Eingangsbandförderers angeordnet ist, um den zweiten Rahmen (68) zu schwenken, und weiterhin bestehend aus einem zweiten sich abwärts und aufwärts bewegenden Mittel, um den zweiten Rahmen (68) vertikal zu bewegen, um dadurch den Winkel (α des oberen Laufes des Eingangsbandförderers (5) bezüglich des geradlinigen Teils des Endlosrollenmechanismus (45) einzustellen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine erste Antriebseinrichtung (35) mit variabler Geschwindigkeit zur Bewegung des Eingangsbandförderers (5), einer zweiten Antriebseinrichtung (37) mit variabler Geschwindigkeit zur Bewegung des Zwischenbandförderers (7) und des Ausgangsbandförderers (9) bei einem spezifizierten Verhältnis bezogen auf sich selbst und einem Mittel zur Steuerung des ersten Antriebsmittels mit variabler Geschwindigkeit und des zweiten Antriebsmittels mit variabler Geschwindigkeit, um dadurch das Verhältnis der Geschwindigkeit des Eingangsbandförderers (5) bezüglich der Geschwindigkeit des Zwischenbandförderers (7) einzustellen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß der Endlosrollenmechanismus (45) freilaufende Rollen (47) aufweist, die entlang einer Endlosrollenbahn angeordnet sind, wobei die Umfangslinien der sich bewegenden Rollen (47) eine geschlossene Hüllkurve bilden und die Rollen (47) so eingerichtet sind, daß sie sich entlang der Bahn fortbewegen, während sie sich selbst drehen, wenn sie mit dem Teig (3) in Berührung kommen, und zwar in derselben Richtung, wie die Bewegung der Mehrfachbandförderer erfolgt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Rollen (51) des Rollenmechanismus (40) auf einer geradlinigen Rollenbahn angeordnet sind und die Rollen (51) so eingerichtet sind, daß sie sich durch Antriebsmittel hin und her bewegen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet dadurch, daß der Endlosrollenmechanismus (45) freilaufende Rollen (47) aufweist, die entlang der Endlosrollenbahn angeordnet sind, wobei die Umfangslinien der sich bewegenden Rollen (47) eine geschlossene Hüllkurve bilden und die Rollen (47) so eingerichtet sind, daß sie sich entlang der Bahn fortbewegen, während sie sich selbst drehen, wenn sie mit dem Teig (3) in Berührung kommen, und zwar in derselben Richtung, wie die Bewegung der Mehrfachbandförderer erfolgt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet dadurch, daß die Rollen (51) des Rollenmechanismus (40) auf einer geradlinigen Rollenbahn angeordnet sind und die Rollen (51) so eingerichtet sind, daß sie sich durch Antriebsmittel hin und herbewegen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet dadurch, daß der Endlosrollenmechanismus (45) freilaufende Rollen (47) aufweist, die entlang einer Endlosrollenbahn angeordnet sind, wobei die Umfangslinien der sich bewegenden Rollen (47) eine geschlossene Hüllkurve bilden, und die Rollen (47) so eingerichtet sind, daß sie sich entlang der Bahn fortbewegen, während sie sich selbst drehen, wenn sie sich selbst drehen, wenn sie mit dem Teig (3) in Berührung kommen, und zwar in derselben Richtung, wie die Bewegung der Mehrfachbandförderer erfolgt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet dadurch, daß die Rollen (51) des Rollenmechanismus (40) auf einer geradlinigen Rollenbahn angeordnet und so eingerichtet sind, daß sie sich durch Antriebsmittel hin und her bewegen.
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