AT503307B1 - Vorrichtung und verfahren zum ausbreiten von lebensmittelteig - Google Patents

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AT503307B1 AT0900102A AT90012002A AT503307B1 AT 503307 B1 AT503307 B1 AT 503307B1 AT 0900102 A AT0900102 A AT 0900102A AT 90012002 A AT90012002 A AT 90012002A AT 503307 B1 AT503307 B1 AT 503307B1
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Abstract

Vorrichtung zum Auswalzen von Lebensmittelteig mit einem unteren Rahmen (3), der eine Fördereinrichtung (7A, 7B) mit einem der Fördereinrichtung (7A, 7B) vorgeordneten Zuführ-Förderband (11) aufweist, und mit einem oberhalb des unteren Rahmens (3) angeordneten oberen Rahmen (5), in dem in einer kreisförmigen Endlos-Anordnung vorgesehene Teigauswalz-Rollen (33) drehbar gelagert sind, wobei der obere Rahmen (5) haubenartig ausgebildet ist und die Teigauswalz-Rollen (33) im oberen haubenartigen Rahmen (5) aufgenommen sind; der haubenartige obere Rahmen (5) ist am unteren Rahmen (3) beweglich gelagert, wobei der obere Rahmen (5) in an sich bekannter Weise relativ zum unteren Rahmen (3) auf- und abbewegbar ist, so dass die Fördereinrichtung (7A, 7B) und die Teigauswalz-Rollen (33) bei hochbewegtem oberen Rahmen (5) zum Säubern zugänglich sind.

Description

österreichisches Patentamt AT503 307 B1 2010-04-15
Beschreibung [0001] Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auswalzen von Lebensmittelteig gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
[0002] In der JP 11-308961 A bzw. der korrespondierenden EP 0 953 287 A2 ist eine Vorrichtung wie vorstehend angeführt beschrieben. Die Teigauswalz-Rollen sind oberhalb einer Fördereinrichtung für den Lebensmittelteig gemäß einem Kreis angeordnet und sie laufen entlang dieses Kreises. In dieser Vorrichtung ist der Abstand zwischen der Anordnung der Teigauswalz-Rollen und der Teig-Fördereinrichtung fest. Daher ist es schwierig, die Teigauswalz-Rollen und die Teig-Fördereinrichtung zu warten oder zu prüfen. Auch besteht ein Problem darin, dass die Länge der Strecke, auf der der Lebensmittelteig durch die Teigauswalz-Rollen ausgewalzt wird, kurz ist.
[0003] Die JP 60-527 69 A beschreibt eine Vorrichtung mit einer Anordnung aus Teigauswalz-Rollen, die oberhalb einer Fördereinrichtung für den Lebensmittelteig angeordnet sind. Die Rollen sind gemäß einer Ellipse angeordnet und laufen entlang dieser Ellipse um. In dieser Vorrichtung kann die Rollen-Anordnung nach oben bzw. unten bewegt werden, um die Dicke des Lebensmittelteiges zu verändern. Dadurch ist der Abstand zwischen der Rollen-Anordnung und der Fördereinrichtung innerhalb eines Bereichs veränderbar, der der Veränderung der Dicke des Lebensmittelteigs entspricht. Auch bei dieser Vorrichtung ist eine Reinigung und Wartung der Teigauswalz-Rollen und der Fördereinrichtung mit Problemen behaftet.
[0004] Die WO 97/267 92 A1 offenbart eine Vorrichtung zum Verarbeiten von Lebensmittelteig, wobei untere, in einer geradlinigen, schrägen Reihe aufeinanderfolgend angeordnete Walzen und ein oberes Tragelement mit ebenfalls in einer geradlinigen, schrägen Reihe aufeinanderfolgenden Walzen vorgesehen sind. Die Vorrichtung weist eine langgestreckte Bauweise auf, wobei die Schräglage den Durchgang des Lebensmittelteigs zwischen den oberen und unteren Walzen-Reihen durch die Schwerkraft unterstützt und stressfrei ermöglichen soll. Das obere Tragelement ist gegenüber der unteren Walzen-Reihe nach oben verschwenkbar. Der Vorrichtung ist weiters an ihrer Oberseite eine gesonderte, allgemeine Abdeckung zugeordnet, die auch weitere Vorrichtungsteile zusätzlich zum oberen Tragelement abdeckt. Allerdings sind dadurch die Rollen am Tragelement nur schwer, nämlich erst nach Abnehmen der gesamten Abdeckung, zugänglich. Ein Verschwenken des Tragelements ist zudem infolge des langgestreckten Aufbaus der oberen Teigauswalz-Anordnung und somit der großen Hebellänge schwierig.
[0005] Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs angeführten Art zu schaffen, bei der die genannten Nachteile behoben sind und eine kompakte Bauweise ermöglicht wird, und die einfach in der Handhabung ist und weiters leicht gereinigt und gewartet werden kann.
[0006] Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung eine Vorrichtung wie in Anspruch 1 gekennzeichnet vor. Vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen sind in den abhängigen Ansprüchen definiert.
[0007] Die vorliegende Vorrichtung umfasst einen unteren Rahmen mit einer Fördereinrichtung für den Lebensmittelteig, der ein Zuführ-Förderband vorgeordnet ist, einen oberen Rahmen, der zwecks Abdeckung haubenartig ausgebildet und oberhalb des unteren Rahmens angeordnet ist, und Teigauswalz-Rollen in einer kreisförmigen Endlos-Anordnung, die im oberen haubenartigen Rahmen drehbar gelagert sind. Der obere Rahmen kann in Bezug auf den unteren Rahmen auf und ab bewegt werden, wobei er hierfür am unteren Rahmen beweglich gelagert ist. Die Teigauswalz-Rollen können dadurch zu Wartungszwecken etc. gemeinsam mit dem oberen haubenartigen Rahmen einfach von der Fördereinrichtung bzw. vom unteren Rahmen, wegbewegt werden. Die Fördereinrichtung und die Teigauswalz-Rollen können dadurch leicht und ohne großen Aufwand zugänglich gemacht und in einfacher Weise gereinigt etc. werden. Dadurch ergibt sich eine leicht handzuhabende Vorrichtung, die darüber hinaus kompakt aufgebaut ist. 1/10 österreichisches Patentamt AT503 307B1 2010-04-15 [0008] Für ein einfaches Wegbewegen des oberen, haubenartigen Rahmens vom unteren Rahmen ist es von besonderen Vorteil, wenn ein Auflager am unteren Rahmen zur beweglichen Lagerung des oberen Rahmens am unteren Rahmen vorgesehen ist, das mit einer Lagerbrücke am oberen Rahmen derart zusammenwirkt, dass die Auf- und Abbewegung des oberen Rahmens gegenüber dem unteren Rahmen unterstützt ist. Dies ist in Zusammenhang mit der Haubenform des oberen Rahmens und der Anordnung der Teigauswalz-Rollen im oberen Rahmen besonders günstig, wobei die Teigauswalz-Rollen im hochgeschwenkten Zustand des oberen Rahmens von der Unterseite her zugänglich sind. Dabei ist es vorteilhaft, wenn der obere Rahmen mit dem unteren Rahmen an der stromabwärtigen Seite der Fördereinrichtung beweglich verbunden ist.
[0009] Im Hinblick auf die angestrebte kompakte und geschützte Anordnung ist es auch günstig, wenn der untere Rahmen eine kastenartige Form aufweist.
[0010] Das Zuführ-Förderband ist bevorzugt im Bereich der Teigauswalz-Rollen durch ein in Förderrichtung abwärts geneigtes Bandführelement gestützt, wobei ein Spalt zwischen dem Zuführ-Förderband und den Teigauswalz-Rollen gebildet ist. Dabei ist das in Förderrichtung stromabwärts gelegene Ende des Zuführ-Förderbandes tiefer gelegen, und der auszuwalzende Lebensmittelteig wird dem Spalt zwischen dem Zuführ-Förderband und den Teigauswalz-Rollen zugeführt.
[0011] Der Fördereinrichtung kann ein Austrags-Förderband nachgeordnet sein, um den ausgewalzten Lebensmittelteig stromabwärts zu fördern; ein im Bereich der Teigauswalz-Rollen liegender Teil des Austrags-Förderbandes wird bevorzugt ebenfalls durch ein geneigtes Bandführelement gestützt, wobei das stromabwärts gelegene Ende des Austrags-Förderbandes höher liegt; auch hier wird ein Spalt zwischen dem Austrags-Förderband und den Teigauswalz-Rollen gebildet.
[0012] In Bezug auf das Auswalzen des Lebensmittelteigs ist es von Vorteil, wenn die Fördereinrichtung durch zwei in Förderrichtung hintereinander angeordnete Förderrollen gebildet ist, die zwischen den beiden Bandführelementen angeordnet sind; hierbei ist, um ein optimales und störungsfreies Auswalzen des Teigs mit guten Ergebnissen zu ermöglichen, weiters der Abstand zwischen der in Förderrichtung ersten Förderrolle und den Teigauswalz-Rollen geringer als jener zwischen dem Zuführ-Förderband und den Teigauswalz-Rollen; weiters ist der Abstand zwischen der zweiten Förderrolle und den Teigauswalz-Rollen geringer als jener zwischen der ersten Förderrolle und den Teigauswalz-Rollen, und der Abstand zwischen dem Austrags-Förderband und den Teigauswalz-Rollen ist geringer als jener zwischen der zweiten Förderrolle und den Teigauswalz-Rollen.
[0013] Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines in den Zeichnungen dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiels, auf das sie jedoch nicht beschränkt sein soll, noch weiter erläutert.
[0014] Es zeigen: [0015] Fig. 1 eine schematische Seitenansicht der Vorrichtung zum Auswalzen von Lebensmit telteig gemäß der Erfindung, wobei die Vorrichtung geschlossen gezeigt ist; [0016] Fig. 2 eine vergrößerte Seiten-Ansicht der Teigauswalz-Rollen, der Fördereinrichtung, des Zuführ-Förderbands und des Austrags-Förderbandes gemäß Fig. 1; und [0017] Fig. 3 eine schematische Seitenansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 1, nun jedoch im geöffneten Zustand, in dem der obere Rahmen vom unteren Rahmen wegbewegt ist.
[0018] Die Fig. 1 zeigt eine Vorrichtung 1 zum Auswalzen von Lebensmittelteig mit einem unteren kastenartigen Rahmen 3 und einem oberen haubenförmigen Rahmen 5. Innerhalb des unteren Rahmens 3 ist eine z.B. durch Förderrollen 7A, 7B gebildete Fördereinrichtung zum Fördern von Lebensmittelteig, wie Konditoreiteig, Brotteig oder anderen Teig, (nicht dargestellt) in einer bestimmten Richtung (in Fig. 1 von rechts nach links) angeordnet. Die Fördereinrich- 2/10 österreichisches Patentamt AT503 307 B1 2010-04-15 tung kann an sich in üblicherweise eingerichtet sein. Die hier gezeigten drehbaren Förderrollen 7A, 7B sind nahe dem oberen zentralen Teil des unteren Rahmens 3 angeordnet. Gemäß der Darstellung in Fig. 1 drehen sich die Förderrollen 7A, 7B gegen den Uhrzeigersinn, gesteuert durch einen Steuermotor (nicht dargestellt). Die Förderrolle 7A ist stromaufwärts des Förderweges des Lebensmittelteiges angeordnet. Auch ist sie in einer Position angeordnet, die etwas höher ist als diejenige der Förderrolle 7B, die stromabwärts angeordnet ist.
[0019] Stromaufwärts der Förderrolle 7A ist ein Bandführelement 9 angeordnet, das so geneigt ist, dass die stromabwärts gelegene Seite tiefer ist als die stromaufwärts gelegene Seite. Ein Zuführ-Förderband 11 ist über dem Bandführelement 9 angeordnet, um Lebensmittelteig zuzuführen. Der Winkel der Neigung des Bandführelements 9 kann durch Betätigung eines Drehknopfs 13 eingestellt werden, der sich auf dem unteren Rahmen 3 befindet.
[0020] Ferner ist ein Austrag-Förderband 15 innerhalb des unteren Rahmens 3 angeordnet, um Lebensmittelteig von den Förderrollen 7A, 7B wegzuführen. Das Austrag-Förderband 15 läuft über eine Führungsrolle 17 und die Förderrolle 7B und wird dann durch ein Bandführelement 19 geführt, das stromabwärts von der Führungsrolle 17 und der Förderrolle 7B angeordnet ist. Auch das Bandführelement 19 ist geneigt, wobei es am stromabwärts gelegenen Ende höher ist als am stromaufwärts gelegenen Ende. Somit berührt das Förderband 15 die unteren Seiten der Förderrollen 7A, 7B und lauft über Führungsrollen 21 und eine Antriebsrolle 23. Auch liefert das Förderband 15 Mehl, welches von einer Mehlzuführ-Vorrichtung (nicht dargestellt) den Förderrollen 7A, 7B zugeführt wird. Die Förderrollen 7A, 7B und das stromaufwärtige Bandführelement 9 sowie das stromabwärtige Bandführelement 19 liegen in einem Bogen. Die Förderrollen 7A, 7B sind tiefer angeordnet.
[0021] Innerhalb des oberen haubenförmigen Rahmens 5 ist eine Anordnung von Teigauswalz-Rollen 33 angebracht. Diese Teigauswalz-Rollen 33 liegen in einer kreisförmigen Endlos-Anordnung vor, vgl. auch Fig. 2, und sie können zusammen mit der Teig-Fördereinrichtung 7A, 7B drehend angetrieben werden um Lebensmittelteig auszuwalzen. Der obere haubenförmige Rahmen 5 weist bodenseitig eine Öffnung auf. Vertikale Führungselemente 25 sind an den inneren Oberflächen auf der linken und rechten Seite des oberen Rahmens 5 angeordnet, und zwar auf den Seiten des oberen Rahmens 5 in einer Richtung senkrecht zur Ebene der Fig. 1. Von den Führungselementen 25 werden Gleitstücke 29 gestützt, die die Enden einer rotierenden Welle 27 drehbar lagern. Die Gleitstücke 29 werden durch die Führungselemente 25 geführt, so dass die Position der Gleitstücke 29 eingestellt werden kann.
[0022] Die Welle 27 kann durch einen Motor (nicht dargestellt) gedreht werden, welcher auf dem oberen Rahmen 5 angeordnet ist. An den Enden der Welle 27 sind einander gegenüberliegende Lagerelemente 31 zur Lagerung der Teigauswalz-Rollen 33 angeordnet. Die Lagerelemente 31 sind scheibenförmig und die Enden der Teigauswalz-Rollen 33 werden durch die und zwischen den Lagerelementen 31 gestützt. Die Teigauswalz-Rollen 33 können um ihre Achsen rotieren und dienen dazu, den Lebensmittelteig auszuwalzen. Die Teigauswalz-Rollen 33 in einem Kreis in gleichmäßigen Intervallen angeordnet, so dass sich die erwähnte Endlos-Anordnung ergibt. Die Teigauswalz-Rollen 33, die Förderrollen 7A, 7B und die Bandführ-Elemente 9, 19 sind in der Arbeitszone in einem Bogen gemäß dem Kreisbogen angeordnet, der von den Teigauswalz-Rollen 33 gebildet wird.
[0023] Wenn sich die Welle 27 gemäß der Darstellung in Fig. 1 im Uhrzeigersinn dreht, drehen sich die Teigauswalz-Rollen 33 mit. Nahe der Seitenrahmen des oberen Rahmens 5 sind Bänder 35 angeordnet. Diese Bänder 35 werden durch Spannelemente 41 gespannt, wie durch eine Feder oder Stifte 37,39. Die Bänder 35 berühren die Teigauswalz-Rollen 33 nahe deren Enden, wenn sie die untere, bogenförmige Arbeitszone durchlaufen, wo sich auch die Förderrollen 7A, 7B und die Band-Führelemente 9,19 befinden. Somit kann sich jede Teigauswalz-Rolle 33 in dieser Arbeitszone um die eigene Achse drehen, wenn die gesamte kreisförmige Endlos-Anordnung um die Achse der Welle 27 umläuft.
[0024] Daher rotiert jede Teigauswalz-Rolle 33 in Fig. 1 beim Umlaufen der Welle 27 im Uhrzeigersinn, sobald sie das Band 35 in der unteren Zone der Umlaufbahn, der Arbeitszone be- 3/10 österreichisches Patentamt AT503 307 B1 2010-04-15 rührt, um ihre eigene Achse. Die Geschwindigkeit des Zuführ-Förderbandes 11, der Förderrollen 7A, 7B und des Austrags-Förderbandes 15 können geeignet eingestellt werden. Wenn die Geschwindigkeit des Austrags-Förderbandes 15 höher ist als die Geschwindigkeit des Zuführ-Förderbandes 11 und der Förderrollen 7A, 7B und wenn die Geschwindigkeit der Förderrollen 7A, 7B höher ist als die Geschwindigkeit des Zuführ-Förderbandes 11 kann die Wirkung des Auswalzens des Lebensmittelteiges erhöht werden. Auch können die Geschwindigkeiten des Zuführ-Förderbandes 11, der Förderrollen 7A, 7B und des Austrags-Förder-bandes 15 in dieser Reihenfolge progressiv langsamer gemacht werden. Weiters kann die Geschwindigkeit der Förderrolle 7B gleich der Geschwindigkeit des Austrags-Förderbandes 15 sein, während die Geschwindigkeit der Förderrolle 7A gleich der Geschwindigkeit des Zuführ-Förderbandes 11 sein kann. Die einzelnen Geschwindigkeiten können angepasst an die verschiedenen Abstände zwischen den, den Teig fördernden Elementen 11, 7A, 7B, 15 und der Endlos-Anordnung von Teigauswalz-Rollen 33 eingestellt werden.
[0025] Im Detail zeigt die Fig. 2 einen Teil des Zuführ-Förderbandes 11, über den die Teigauswalz-Rollen 33 hinwegbewegt werden, und der durch das Bandführelement 9 geführt wird. Dieser Teil ist so geneigt, dass der stromabwärts gelegene Teil tiefer liegt. Auch verengt sich der Abstand zwischen der Endlos-Anordnung der Teigauswalz-Rollen 33 und dem geneigten Teil des Zuführ-Förderbandes 11 in der Richtung stromabwärts nach und nach. Der erste Teil des Austrags-Förderbandes 15, im Bereich der Endlos-Anordnung der Teigauswalz-Rollen 33, wird ebenfalls - durch das Bandführelement 19 - geführt. Dieser Teil ist so geneigt, dass der stromabwärts gelegene Teil höher liegt.
[0026] Falls die Geschwindigkeiten des Zuführ-Förderbandes 11, der Förder-Rollen 7A, 7B und des Austrags-Förderbandes 15 mit V1, V2, V3 und V4 bezeichnet werden, könnte das Verhältnis zwischen diesen mit V1<V2<V3<V4 festgesetzt werden. Falls V1 kleiner ist als V4, können die Geschwindigkeiten V1 und V2 des Zuführ-Förderbandes 11 und der ersten Förder-Rolle 7A gleich sein. Auch können die Geschwindigkeiten V3 und V4 des Austrags-Förderbandes 15 und der zweiten Förder-Rolle 7B gleich sein. Damit können die Verhältnisse wie folgt angesetzt werden: V1<V4, V1=V2 und V3=V4. Dann können die Verhältnisse auch V1<V2<V4 und V2=V3 sein. Die Verhältnisse könnten auch mit V1<V4 und V1=V2=V3 oder V2=V3=V4 festgelegt werden.
[0027] Wenn die Lagerelemente 31 für die Teigauswalz-Rollen 33 rotieren, bewegen sich die äußeren Oberflächen der Teigauswalz-Rollen 33 entsprechend einer kreisförmigen Bahn. Die Abstände zwischen der kreisförmigen Bahn und den Oberflächen des Zuführ-Förderbandes 11, der ersten und zweiten Förderrollen 7A, 7B und des Austrags-Förderbandes 15 werden mit T1, T2, T3 und T4 bezeichnet, vgl. Fig. 2. Das Verhältnis zwischen diesen Abständen sollte T1>T2>T3>T4 sein.
[0028] Die Teile der Förderbänder 11 und 15, die nahe der Teigauswalz-Rollen 33 vorliegen, sind geneigt, um durch die Bandführelemente 9 bzw. 19 geführt zu werden. Die erste und zweite Förderrolle 7A, 7B sind zwischen den Bandführelementen 9 und 19 angeordnet. Daher ist die Zone für das Auswalzen des Lebensmittelteiges zwischen den Teigauswalz-Rollen 33, den Förderbändern 11 und 15 und den Bandführelementen 9 und 19 angeordnet, wobei die Zone bogenförmig und unter dem Kreisbogen der Anordnung der Teigauswalz-Rollen 33 vorliegt, so dass die Zone relativ lang sein kann.
[0029] Daher ist die Zone, in der der Lebensmittelteig ausgewalzt wird, wie ein Bogen entsprechend dem kreisförmigen Weg der sich insgesamt drehenden Anordnung der Teigauswalz-Rollen 33 gebildet, so dass die Vorrichtung kompakt sein kann. Auch kann so die Arbeitszone verlängert werden. Daher kann ein gutes Auswalzen des Nahrungsmittels erreicht werden.
[0030] Die Gleitstücke 29 werden vertikal bewegt, um die Abstände zwischen den Oberflächen der Förderrollen 7A, 7B und den Teigauswalz-Rollen 33 entsprechend diesen Rollen einzustellen. Dann wird der Lebensmittelteig vom Zuführ-Förderband 11 gemäß der Darstellung in Fig. 1 nach links zugeführt. Gleichzeitig werden die Förderrollen 7A, 7B und das Austrags-Förderband 15 in Betrieb gesetzt, und die Welle 27 wird gedreht. So wird die bogenförmige Zone zwischen 4/10 österreichisches Patentamt AT503 307B1 2010-04-15 den Teigauswalz-Rollen 33 und den geneigten Teilen der Förderbänder 11 und 15 sowie den Förderrollen 7A, 7B gebildet. Der Lebensmittelteig kann entlang dieses Weges ausgewalzt werden. Der ausgewalzte Lebensmittelteig wird dann über das Austrags-Förderband 15 zu einer nachfolgenden Vorrichtung weitergeführt.
[0031] Während der Lebensmittelteig durch die beschriebene bogenförmige Arbeitszone gefördert wird, laufen die Teigauswalz-Rollen 33 mit relativ hoher Geschwindigkeit um. Daher versetzen die Drehungen der Rollen 33 den Lebensmittelteig in Vibration und walzen diesen knetend aus.
[0032] Wenn das Auswalzen des Lebensmittelteiges abgeschlossen ist, kann der obere Rahmen 5 vom unteren Rahmen 3 weg nach oben bewegt werden, so dass die Förderrollen 7A, 7B und die Teigauswalz-Rollen 33 etc. in einfacher Weise gereinigt werden können. Danach wird der obere Rahmen 5 wieder nach unten bewegt, um ihn zu schließen.
[0033] Ein Auflager 43 ist auf der gemäß der Darstellung in Fig. 1 und 3 linken Seite des unteren Rahmens 3 im oberen Bereich desselben angeordnet. Eine Lagerbrücke 45 ist auf der Rückseite des oberen Rahmens 5 im unteren Bereich angeordnet. Die Lagerbrücke 45 wird durch das Auflager 43 über eine Verbindungs-Welle 47 gestützt, mit welcher ein Schneckenrad 49 einstückig verbunden ist. Die Lagerbrücke 45 kann so nach oben und unten verschwenkt werden.
[0034] Um das Schneckenrad 49 zu drehen, ist eine Konsole 51 an der Rückseite des unteren Rahmens 3 angeordnet, in der eine Welle 55 drehbar gelagert ist, wobei diese Welle 55 auch durch das Auflager 43 gestützt wird. Eine Handkurbel 53 ist am Ende der Welle 55 angeordnet. Eine Getriebeschnecke 57 ist auf der Welle 55 angeordnet, und in diese greift das Schneckenrad 4 9 ein. Die sich drehende Welle 55 kann eine Keilwelle oder dergleichen sein. Sie lagert die Getriebeschnecke 57 so, dass diese entlang der Achse der Welle 55 bewegt werden kann. Auch können die Welle 55 und die Getriebeschnecke 57 einstückig sein und gemeinsam gedreht werden. Ein Federelement 59, wie eine Schraubenfeder, ist zwischen der Getriebeschnecke 57 und der Konsole 51 angeordnet, um die Getriebeschnecke 57 immer gegen das Auflager 43 zu drücken.
[0035] Wenn die Schnecke 57 mit Hilfe der Handkurbel 53 gedreht und so das Schneckenrad 49 gedreht wird, wird der obere Rahmen 5 verschwenkt, so dass dessen Vorderteil (auf der rechten Seite in Fig. 1 und 3) nach oben bewegt wird, wie es aus einem Vergleich der Fig. 1 mit der Position in Fig. 3 ersichtlich ist.
[0036] Ein Energie lieferndes Element 61 ist zwischen dem unteren Rahmen 3 und dem oberen Rahmen 5 angeordnet, so dass die Handkurbel 53 in einfacher Weise betätigt werden kann, wenn der obere Rahmen 5 nach oben bewegt wird. Auch ist ein Verschlusselement 63 an unteren Rahmen 3 angeordnet, so dass vermieden werden kann, dass der obere Rahmen 5 versehentlich hochgehoben wird. Das Energie liefernde Element 61 kann ein Energiespeicher, wie z.B. eine Gasfeder sein, die ausgestreckt werden kann und den oberen Rahmen 5 nach oben drückt. Ein solches Element ist dem Typ nach bekannt, und es werden hier daher keine weiteren Details erläutert. Auch bei dem Verschlusselement 63 kann es sich um ein bekanntes Element handeln, z.B. wie es eingesetzt wird, um das Anheben eines Deckels zu vermeiden. Daher werden auch zu diesem Verschlusselement 63 keine Details beschrieben.
[0037] Um somit die Vorderseite des oberen Rahmens 5 nach oben zu bewegen, muss zuerst das Verschlusselement 63 gelöst werden. Dann wird die Handkurbel 53 gedreht, was in einfacher Weise bewerkstelligt werden kann, weil das Energie liefernde Element 61 hilft, den oberen Rahmen 5 aufwärts zu bewegen.
[0038] Wie oben erwähnt wird, wenn der obere Rahmen 5 nach oben bewegt wird, der Raum zwischen den Förderrollen 7A, 7B zugänglich, so dass diese Förderrollen 7A, 7B gereinigt und geprüft werden. Auch die Teigauswalz-Rollen 33 können dann problemlos gereinigt und gewartet werden, wobei auch von Vorteil ist, dass der obere Rahmen 5 in der Offenstellung gemäß Fig. 3 geneigt ist, so dass ein bequemer breiter Zugang zum Raum zwischen dem oberen 5/10

Claims (7)

  1. österreichisches Patentamt AT503 307B1 2010-04-15 Rahmen 5 und dem unteren Rahmen 3 an der Vorderseite und an den Seitenseiten geschaffen wird. [0039] Nachdem die Förderrollen 7A, 7B und die Teigauswalz-Rollen 33 gereinigt wurden, wird der obere Rahmen 5 nach unten bewegt, um ihn in seine Ausgangsposition gemäß Fig. 1 zurückzubringen. Hierfür wird die Handkurbel 53 in der umgekehrten Richtung gedreht. Auch kann der obere Rahmen 5 durch Druck auf seine Vorderseite geschlossen werden. In diesem Fall wird der obere Rahmen 5 nach unten bewegt, und das Schneckenrad 49 wird gemäß der Darstellung in Fig. 3 im Uhrzeigersinn verdreht. In Bezug auf die Drehung des Schneckenrades 49 bewegt sich die Getriebeschnecke 57 gegen den Druck des Federelements 59 nach links. Wenn dann die Handkurbel 53 wieder betätigt wird, um den oberen Rahmen 5 wieder nach oben zu bewegen, wird zuerst die Getriebeschnecke 57 relativ zum Schneckenrad 4 9, gegen das als Anschlag wirkende Auflager 43 bewegt. Wenn dann die Getriebeschnecke 57 gegen das Auflager 43 stößt, beginnt sich das Schneckenrad 4 9 zu drehen. [0040] Beim vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel wird der obere Rahmen 5 verschwend, um seine Vorderseite relativ zum unteren Rahmen 3 anzuheben. Der horizontale obere Rahmen 5 kann aber auch aufwärts verschoben werden. Auch können innerhalb des unteren Rahmens 3 anstatt der Förderrollen 7A, 7B als Fördereinrichtung mehrere Bandförderer vorgesehen sein, die horizontal und in Reihe hintereinander angeordnet sind. In diesem Fall kann die Endlos-Anordnung der Teigauswalz-Rollen 33 mehr elliptisch sein. In diesem Fall wird der obere Rahmen 5 bevorzugt in einer horizontalen Ausrichtung gehalten, wenn er aufwärts und abwärts bewegt wird, d.h. er wird dann nicht wie vorstehend erläutert verschwenkt. Um den oberen Rahmen 5 nach oben oder unten zu bewegen, können Aktuatoren, z.B. mit Druckzylindern oder Kugelumlaufspindeln, an den vier Ecken des unteren Rahmens 3 angeordnet sein. Wenn die Aktuatoren synchron betätigt werden, kann der obere Rahmen 5 beim Auf- und Abbewegen horizontal gehalten werden. [0041] Auch können das Schneckenrad 4 9 und die Getriebeschnecke 57 auf der linken oder rechten Seite am unteren Rahmen 3 oder am oberen Rahmen 5 angeordnet sein, so dass eine der Seiten des oberen Rahmens 5 um das gebildete Gelenk nach oben und nach unten verschwenkt wird, um den oberem Rahmen 5 zu öffnen bzw. zu schließen. [0042] Bei der vorliegenden Vorrichtung 1 können die mit Teig in Kontakt kommenden Elemente sowie auch andere Komponenten in einfacher Weise gereinigt und gewartet werden, da die Innenseite der Vorrichtung 1 gut zugänglich ist, wenn der obere Rahmen 5 nach oben bewegt wurde. Die Vorrichtung 1 kann insgesamt kompakt ausgebildet werden. Auch kann die beschriebene bogenförmige Arbeitszone verlängert werden. Patentansprüche 1. Vorrichtung zum Auswalzen von Lebensmittelteig mit einem unteren Rahmen (3), der eine Fördereinrichtung (7A, 7B) mit einem der Fördereinrichtung (7A, 7B) vorgeordneten Zuführ-Förderband (11) aufweist, und mit einem oberhalb des unteren Rahmens (3) angeordneten oberen Rahmen (5), in dem in einer kreisförmigen Endlos-Anordnung vorgesehene Teigauswalz-Rollen (33) drehbar gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Rahmen (5) haubenartig ausgebildet ist und die Teigauswalz-Rollen (33) im oberen haubenartigen Rahmen (5) aufgenommen sind, und dass der haubenartige obere Rahmen (5) am unteren Rahmen (3) beweglich gelagert ist, wobei der obere Rahmen (5) in an sich bekannter Weise relativ zum unteren Rahmen (3) auf- und abbewegbar ist, so dass die Fördereinrichtung (7A, 7B) und die Teigauswalz-Rollen (33) bei hochbewegtem oberen Rahmen (5) zum Säubern zugänglich sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur beweglichen Lagerung des oberen Rahmens (5) am unteren Rahmen (3) ein Auflager (43) am unteren Rahmen 6/10 österreichisches Patentamt AT503 307B1 2010-04-15 (3) vorgesehen ist, das mit einer Lagerbrücke (45) am oberen Rahmen (5) derart zusammenwirkt, dass die Auf- und Abbewegung des oberen Rahmens (5) gegenüber dem unteren Rahmen (3) unterstützt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Rahmen (3) eine kastenartige Form aufweist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Rahmen (5) mit dem unteren Rahmen (3) an der stromabwärtigen Seite der Fördereinrichtung (7A, 7B) beweglich verbunden ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Zufuhr-Förderband (11) im Bereich der Teigauswalz-Rollen (33) durch ein in Förderrichtung abwärts geneigtes Bandführelement (9) gestützt ist, wobei ein Spalt zwischen dem Zuführ-Förderband (11) und den Teigauswalz-Rollen (33) gebildet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Fördereinrichtung (7A, 7B) ein Austrags-Förderband (15) nachgeordnet ist, das im Bereich der Teigauswalz-Rollen (33) durch ein in Förderrichtung aufwärts geneigtes Bandführelement (19) gestützt ist, wobei ein Spalt zwischen dem Austrags-Förderband (15) und den Teigauswalz-Rollen (33) gebildet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Fördereinrichtung (7A, 7B) durch zwei in Förderrichtung hintereinander angeordnete Förderrollen (7A, 7B) gebildet ist, die zwischen den Bandführelementen (9, 19) angeordnet sind, wobei der Abstand zwischen der in Förderrichtung ersten Förderrolle (7A) und den Teigauswalz-Rollen (33) geringer ist als jener zwischen dem Zuführ-Förderband (11) und den Teigauswalz-Rollen (33), der Abstand zwischen der zweiten Förderrolle (7B) und den Teigauswalz-Rollen (33) geringer ist als jener zwischen der ersten Förderrolle (7A) und den Teigauswalz-Rollen (33), und der Abstand zwischen dem Austrags-Förderband (15) und den Teigauswalz-Rollen (33) geringer als jener zwischen der zweiten Förderrolle (7B) und den Teigauswalz-Rollen (33). Hierzu 3 Blatt Zeichnungen 7/10
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