DE3029385A1

DE3029385A1 - Vorrichtung zur behandlung photographischer filme und papiere

Info

Publication number: DE3029385A1
Application number: DE19803029385
Authority: DE
Inventors: Henry Frank Hope
Original assignee: Hope KK
Current assignee: Hope KK
Priority date: 1979-08-02
Filing date: 1980-08-01
Publication date: 1981-02-19
Also published as: GB2058283A; US4327989A; JPS5652750A; FR2463426A1; BR8004886A

Description

Vorrichtung zur Behandlung photographischer Filme und Papiere

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Behandlung photographischer Filme und Papiere der im Oberbegriff des Patentanspruches 1 genannten Art.

Es sind bereits Behandlungsgeräte für photographische Filme oder Papiere bekannt, die mehrere getrennte Komponenten für die stufenweise Behandlung des photographischen Materials aufweisen. Die Behandlung umfaßt in der Regel das Entwickeln, Fixieren, Wässern und Trocknen, wobei die Komponenten für das Entwickeln, Fixieren und Wässern in der Regel Tanks mit entfernbaren Rollentransportsystemen ggf. mit Umkehreinrichtung aufweisen.

Eine solche Vorrichtung ist aus der US-PS 3 532 048 bekannt. Um die Rollentransportsysteme anzutreiben, ist bei der bekannten Vorrichtung jeweils ein Antrieb vorgesehen. Bei dieser Bauweise erfordern die Zahnradketten eine präzise Positionierung der Antriebswellen. Üblicherweise werden die querliegenden Antriebswellen für die Rollentransportsysteme in Endplatten des Rollentransportsystems befestigt. Beispiele hierfür sind den US-Patentschriften 4 026 451, 4 150 489 und 4 118 998 zu entnehmen.

Es ist auch bekannt, eine längsverlaufende, durch einen Motor angetriebene Antriebswelle mit mehreren in gegenseitigem Abstand angeordneten Getriebeschnecken einzusetzen, durch die die querverlaufenden Antriebswellen der verschiedenen Komponenten gleichzeitig angetrieben werden. In der Praxis hat dies zu Schwierigkeiten wegen der Unregelmäßigkeiten in der Höhe der Längswelle und der Querwellen mit ihren ineinandergreifenden Zahnrädern geführt. Es ist selbstverständlich wünschenswert, ja sogar wesentlich, daß die Geschwindigkeit der Streifen beim Durchlaufen der verschiedenen Komponenten einschließlich des Transportweges von einem Tank zum nächsten und während des gesamten Durchlaufes durch die Maschine konstant gehalten wird.

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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Antriebsmechanismus für eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der es nicht erforderlich ist, die Längsantriebswelle und die Querantriebswelle präzise zu justieren und gleichwohl sichergestellt ist, daß die Zahnräder der Querantriebswellen korrekt mit den Zähnen der Antriebsschnecke der Längsantriebswelle kämmen und bei der die Komponenten leicht entfernbar sind.

Die Lösung dieser Aufgabe ist im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 angegeben.

Gemäß der Erfindung wurde ein Antriebsmechanismus für die Komponenten einer Film- und Papierbearbeitungsmaschine geschaffen, die in der Regel Rollentransportsysteme für die Bearbeitungstanks (Entwicklung, Fixierung, Wässern) sowie andere Komponenten enthält, bei welchem Antriebsmechanismus eine längsverlaufende im Rahmen der Maschine gelagerte Antriebswelle vorgesehen ist. Auf der Antriebswelle sitzen in gegenseitigem Abstand jeweils ein Schneckenrad für jede Komponente. Die anzutreibenden Komponenten haben Querwellen, die lose schwenkbar an einem Ende des Rahmens der jeweiligen Komponente befestigt sind. An dem gegenüberliegenden Ende sind sie lose in einem Endrahmen gehalten und weisen ein Zahnrad auf, das mit dem Schneckenrad kämmt.

Mit der Erfindung ist ein Antriebsmechanismus für die Komponenten einer Bearbeitungsmaschine für photographisches I>iaterial geschaffen, der sich durch große Betriebszuverlässigkeit, durch einfachen Aufbau, geringe Herstellungskosten und durch große Zuverlässigkeit infolge des selbstjustierenden Getriebes auszeichnet.

Bei dem Antriebsmechanismus nach der Erfindung können die Komponenten einschließlich der Rollentransportsysteme und Trockner leicht zu Wartungs- und Inspektionszwecken entfernt werden.

Bei dem Antriebsmechanismus gemäß der Erfindung für die Komponenten einer Bearbeitungsmaschine für photographisches Material

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ist ein Zahnrad auf einer querliegenden Antriebswelle einer Komponente befestigt. Die Querwelle ist beweglich und kann in Eingriff mit einem Schneckenrad, das auf einer Längsantriebswelle sitzt, gebracht werden. Wenn das Zahnrad in Eingriff steht, wird es gegen Verschiebung gesichert.

Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in den Figuren schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt:

Figur 1 eine Draufsicht eines Teils einer Bearbeitungsvorrichtung für photographisches Material zur
Erläuterung des Antriebs der einzelnen Komponenten,

Figur 2 einen vergrößerten vertikalen Teilschnitt etwa längs der Schnittlinie 2-2 der Figur 1,

Figur 3 einen vergrößerten vertikalen Teilschnitt längs der Schnittlinie 3-3 der Figur 1,

Figur 4 einen vergrößerten vertikalen Teilschnitt längs der Schnittlinie 4-4 der Figur 1,

Figur 5 einen vergrößerten vertikalen Teilschnitt längs der Schnittlinie 5-5 der Figur 1 und

Figur 6 einen vertikalen Teilschnitt etwa längs der
Schnittlinie 6-6 der Figur 1.

Die in den Figuren dargestellte Bearbeitungsmaschine für photographisches Film- und Papiermaterial besitzt zwei in gegenseitigem Abstand angeordnete horizontale Rahmenschienen 10 und Die Schienen 10 und 11 sind vorzugsweise aus rostfreiem Metall und weisen eine Querschnittsform auf, die einem auf den Kopf gestellten "J" gleicht. Die zentralen Teile 12 und 13 der
Schienen 10 und 11 verlaufen vertikal, während die oberen _~_

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Flansche l4 horizontal angeordnet sind.

In gewissen Abständen sind die Schienen 10 und 11 durch vertikale Trägerplatten 17 verbunden. Zwischen diesen Platten können die Komponenten zur Pilmbehandlung untergebracht werden.

Am zentralen Teil 12 der Schiene 13 sitzt ein Lagerbock 18, der dort durch eine horizontale Schraube 19 befestigt ist. Der Lagerbock 18 weist einen sich quer zur Richtung der Schiene 10 erstreckenden Arm 22 auf, in dem ein Schlitz 21 zur Aufnahme der längsverlaufenden Antriebswelle 25 vorgesehen ist. Ferner ist im Lagerbock 18 ein Schlitz 26 in seinem oberen Rand vorgesehen zu Zwecken, die weiter unten erläutert werden.

Eine Gleitstange oder eine Gleitplatte 27, die längs einer Nut 28 im oberen Teil des Lagerbockes 18 beweglich ist, weist einen sich nach oben erstreckenden Vorsprung 29 auf, der in einem Schlitz 30 des Flansches I¹J beweglich ist. Bei Bewegung des Vorsprunges 29 wird die Gleitstange 27 in eine Lage gebracht, in der der Schlitz 26 an seiner Oberseite verschlossen ist. Bei entgegengesetzter Bewegung wird der obere Rand des Schlitzes 26 geöffnet und die darin gelagerte Welle 35 ist frei zugänglich.

Die wesentlichen Komponenten einer Maschine zur Bearbeitung von photographischem Film- oder Papiermaterial, bei der die Erfindung anwendbar ist, sind Flüssigkeitstanks zur Entwicklung, Fixierung und Wässerung des Filmes oder des Papiers. Die Bearbeitungstanks T sind in den Zeichnungen zu erkennen. Eine weitere wesentliche Komponente ist der Trockner D.

Jeder der Flüssigkeitstanks T enthält ein Rollentransportsystem R, da¹=? vorzugsweise eine Umkehrrolle am Grunde des Tanks enthält. Beispiele für Rollentransportsysteme für Bearbeitungstanks sind den US-Patentschriften 3 532 048, 3 952 610, H 118 998 und 4 150 589 zu entnehmen. Rollentransportsysteme für Trockner sind aus der US-PS ¹J 135 312 bekannt, bei der der Antriebsmechanismus

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nach der Erfindung mit leichten Veränderungen der Lage und Befestigung der Antriebswelle des Rollensystems angewandt werden kann, wie nachfolgend beschrieben.

Die Komponenten einer Bearbeitungsmaschine für photographisches Film- und Papiermaterial enthalten - wie erwähnt - Tanks T und vorzugsweise Trockner D und Rollentransportsysteme R, die Antriebswellen erfordern.

In den Figuren ist eine längsverlaufende Antriebswelle 25 zu erkennen, auf der in Abständen Schneckenräder 33 für Jedes Transportsystem einer anzutreibenden Komponente sitzen.

Des weiteren sind für jede anzutreibende Komponente querliegende Antriebswellen 35 vorgesehen. Jede der querliegenden Antriebswellen 35 ist flexibel in einem Lager 36 (siehe Figuren 5 und 6) in der Rahmenplatte 37 gelagert, die sich auf der von der Antriebswelle 25 abgewandten Seite befindet. Auf jeder Antriebswelle 35 sitzt ein Zahnrad 38, das mit dem auf der Rückwärtsantriebswelle 40 angeordneten Zahnrad 39 kämmt. Am anderen Ende der Antriebswelle 40 sitzt ein weiteres Zahnrad 4l. Die Zahnräder 39 und 4l dienen als AntriebsZahnräder für die Transportrollen zu beiden Seiten des Rollentransportsystems R. Wenn der Antrieb sich ausschließlich auf einer Seite der Platte befindet, ist die Welle 40 entbehrlich.

Jede der querliegenden Antriebswellen 35 ragt mit ihren der Antriebswelle 25 zugewandten Enden durch eine öse 42, die eine so große zentrale öffnung 43 aufweist, daß die Welle 35 ⁱⁿ allen Richtungen außerhalb der Rahmenplatte 45 bewegbar ist. Auf den Wellen 25 sitzen Zahnräder 46, die mit Stiften 47 befestigt sind. Die Zahnräder 46 kämmen mit dem zugehörigen Schneckenrad 33· Das Gewicht der Welle 35 und ihres Zahnrades 38 sowie des Lagers der Welle 35 begünstigen den Eingriff. Die Welle 35 ragt über das Zahnrad 38 hinaus und lagert in dem Schlitz 26. Dort wird sie durch die Gleitplatte 27 gehalten. Zum öffnen des Schlitzes 26 kann die Gleitplatte entfernt werden. In diesem Fall kann die

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Welle 35 und das von Ihr angetriebene Transportsystem demontiert werden.

Die querliegende Antriebswelle 35 eines jeden Rollentransportsystems treibt über Zahnradketten bekannter Art,die über die Zahnräder 38, 39, 41 angetrieben werden, die Abkneif- und Zufuhrrollen 48 und 49 am Eingang des Rollentransportsystems, die (nicht dargestellten) Rollen für die Abwärtsbewegung, für die Umlenkung und Aufwärtsbewegung und die Förderrollen 15 und 51 am Ausgang des Rollentransportsystems zur Weiterförderung zur nächsten Komponente an.

Der Trockner mit seinen Eingang- und Förderrollen 53 und 54 wird in ähnlicher Weise für die kontinuierliche Förderung des photographischen Film- oder Papiermaterials angetrieben.

Die Arbeitsweise der Vorrichtung sollte aus dem oben Erläuterten ersichtlich sein. Es wird angemerkt, daß das photographische Film- oder Papiermaterial, das zu jeder Komponente gefördert wird, durch die Rollentransportsysteme bewegt wird. Jedes der Rollentransportsysteme wel3t eine Antriebswelle 35 auf, die dadurch angetrieben wird, daß ihr Zahnrad 46 mit einem Schneckenrad 33 auf der Längsantriebswelle 25 in Eingriff steht. Diese Antriebswelle 25 kann beispielsweise durch einen (nicht dargestellten) elektrischen Motor angetrieben sein.

Das Zahnrad 46 wird gewöhnlich durch die Gleitplatte 27 in Eingriff mit dem Schneckengetriebe 33 gehalten.

Das Schneckenrad 33 und das mit ihm in Eingriff stehende Zahnrad werden in ihrer Position durch die Stifte 34 und 47 gehalten. Falls es erforderlich ist, ein Transportsystem zu entfernen, wird die Gleitplatte 27 für diese Komponente verschoben, so daß die Welle 35 und das darauf befestigte Zahnrad 46 aus dem Eingriff mit dem Schneckengetriebe 33 geführt und das Rollentransportsystem zu Wartungszwecken herausgehoben werden kann. Das Rollentransportsystem wird in umgekehrter Reihenfolge wieder eingesetzt.

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Durch die Wahl der Lagerung der Antriebseinheit bestehend aus dem Zahnrad 46 und der Antriebswelle 35 bleibt die Antriebseinheit während des Betriebs sicher in ihrer Lage, während sie jedoch bei Bedarf leicht herausgenommen und wieder eingesetzt werden kann.

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Leerseite

Claims

DiETRiCH LEWINSKY 1. August 198O H. .NZ-JOACHlM HU3ER 13# 153_v/Ni RElNtR PRlETSCH MÖNCHEN 21 GOTTHARDSTR.81 Henry P.Hope, Stephen F.Hope, Willow Grove, Pennsylvania, V.St.A. Patentansprüche

1. Vorrichtung zur Behandlung photographischer Filme und Papiere mit mehreren Komponenten zur stufenweisen Behandlung des photographischen Materials, bei der jede der Komponenten ein Rollentransportsystem aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollentransportsysteme (R) jeweils folgendes aufweisen: Rahmenplatten (37,^5), Antriebsmittel (25) mit einem Antriebszahnrad (33) für das Rollentransportsystem (R), eine zu den Antriebsmitteln (25) querliegende zweite Antriebswelle (35) und daß die zweite Antriebswelle (35) an einem Ende der Rahmenplatte (37) flexibel befestigt ist (Lager 36) und über die andere Rahmenplatte (45) hinausragt und dort ein mit dem Antriebszahnrad (33) in Eingriff stehendes Zahnrad (36) trägt.

2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsmittel aus einer ersten Antriebswelle (25) und einem darauf befestigten Antriebszahnrad (33) bestehen.

3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebszahnrad auf der ersten Antriebswelle (25) ein Schneclenrad (33) ist.

4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnrad (46) auf der zweiten Antriebswelle (35) in losem

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ORIGINAL INSPECTED

Eingriff mit dem Antriebszahnrad (33) der ersten Antriebswelle

(25) steht.

5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die zweite Antriebswelle durch eine vergrößerte Öffnung (43) in der anderen Rahmenplatte (45) erstreckt, in der sie in mehreren Richtungen frei beweglich ist.

6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei horizontale Rahmenschienen (10, 11) vorgesehen ist und eine der Rahmenschienen (10) einen Lagerbock (18) trägt und der Lagerbock (18) einen Arm (22) mit einer Aussparung zur Aufnahme der ersten Antriebswelle (25) aufweist.

7· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei horizontale Rahmenschienen (10, 11) vorgesehen sind und eine der Rahmenschienen (10) einen Lagerbock (18) mit einem Schlitz

(26) zur Aufnahme des Endes der zweiten Antriebswelle (35) aufweist.

8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Riegelstange (29) vorgesehen ist, durch die das Ende der zweiten Antriebswelle (35) in dem Schlitz (26) gehalten wird.

9· Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine in einer der Rahmenschienen (10) gleitende Riegelstange (27) vorgesehen ist, durch die das Ende der Antriebswelle (35) in dem Schlitz (26) gehalten wird.

10.Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Antriebswelle (35) ein Zahnrad (38) zum Antrieb des Rollentransportsystems (R) trägt.

11.Vorrichtung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch eine zusätzliche Antriebswelle (¹JO), die an beiden Enden Zahnräder (39, zum Antrieb eines Rollentransportsystems aufweist,

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wobei eines der Zahnräder (39, 4l) in Eingriff mit dem Zahnrad (38) der zweiten Antriebswelle (35) steht.

12.Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Komponenten einen Tank (T) und ein darin angeordnetes Rollentransportsystem (R) umfaßt.

13·Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Komponenten einen Trockner (D) und ein darin angeordnetes Rollentransportsystem (R) umfaßt.

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BAD ORIGINAL