DE3445739C2 - - Google Patents

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DE3445739C2
DE3445739C2 DE3445739A DE3445739A DE3445739C2 DE 3445739 C2 DE3445739 C2 DE 3445739C2 DE 3445739 A DE3445739 A DE 3445739A DE 3445739 A DE3445739 A DE 3445739A DE 3445739 C2 DE3445739 C2 DE 3445739C2
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David Port Huron Mich. Us Yanik
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WIRTZ MANUFACTURING Co Inc PORT HURON MICH US
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WIRTZ MANUFACTURING Co Inc PORT HURON MICH US
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M4/00Electrodes
    • H01M4/02Electrodes composed of, or comprising, active material
    • H01M4/14Electrodes for lead-acid accumulators
    • H01M4/16Processes of manufacture
    • H01M4/20Processes of manufacture of pasted electrodes
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E60/00Enabling technologies; Technologies with a potential or indirect contribution to GHG emissions mitigation
    • Y02E60/10Energy storage using batteries

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  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Dry Formation Of Fiberboard And The Like (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufbringen einer Paste auf Batteriegitter mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1.
Eine Vorrichtung dieser Art ist aus der US-PS 22 15 438 bekannt. Bei dieser bekannten Vorrichtung befinden sich eine Auftragsrolle und das obere Trum des Endlosförderers in unmittelbarem Kontakt mit dem Gitter, d. h. sie liegen unmittelbar an den beiden gegenüberliegenden Seiten des Gitters an. Mit dieser bekannten Vorrichtung ist es daher nur möglich, Paste einseitig auf die Gitter aufzubringen, wobei die Unterseite der Gitter nicht mit Paste versehen wird.
Desweiteren ist aus der US-PS 29 49 940 eine Vorrichtung zum Aufbringen einer Paste auf Batteriegitter bekannt. Diese Vorrichtung besitzt jedoch kein Band, auf dem die Gitter angeordnet werden. Vielmehr liegen dort aufstromseitig des Pastenaufbringungsschlitzes zwei Platten dicht an der Oberseite und Unterseite des entsprechenden Gitters an. Dies ist auch abstromseitig des Aufbringungsschlitzes der Fall.
Bei der aus der US-PS 26 80 547 bekannten Vorrichtung liegen die Aufbringungs- und Lagerrollen unmittelbar an beiden Seiten des Gitters an, so daß auch hier keine entsprechenden Abstände eingehalten sind, die eine beidseitige Aufbringung von Paste auf das Gitter ermöglichen.
Bei der aus der EP 00 29 788 A1 bekannten Vorrichtung werden die Gitter auf ein mit einem Schutzmaterial versehenes Band geführt und über eine Einrichtung mit Paste versehen. Die Gitter liegen dabei offensichtlich auf dem Schutzmaterial auf, so daß bei der Aufbringung kein Freiraum vorhanden ist, der eine Bedeckung mit Paste auf der Unterseite ermöglicht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der angegebenen Art zu schaffen, mit der Paste bei einer hohen Geschwindigkeit ohne Verformung der Gitter sowohl auf die obere als auch auf die untere Gitterseite aufgebracht werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Vorrichtung der angegebenen Art durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Mit der erfindungsgemäßen Lösung wird erreicht, daß im Bereich des Öffnungsschlitzes die Paste das Gitter vollständig durchdringen und bis zur Unterseite des Gitters wandern kann, da hier zwischen Gitterunterseite und der Oberseite des Bandes ein Freiraum verbleibt. Damit wird sowohl die Oberseite als auch die Unterseite des Gitters mit Paste bedeckt, was bei den Ausführungsformen des Standes der Technik nicht möglich ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann mit einer relativ hohen Geschwindigkeit und mit relativ geringer Leistung betrieben werden. Sie ermöglicht eine einfache und genaue Einstellung der auf das Batteriegitter aufgebrachten Pastenmenge und gestattet dadurch eine Steuerung der Dicke und/oder des Gewichtes der auf das Gitter aufgebrachten Paste innerhalb exakter Grenzen. Die Vorrichtung kann über einen längeren Zeitraum ohne Wartung kontinuierlich betrieben werden. Die Wartung kann einfach durchgeführt werden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungs­ beispiels in Verbindung mit den Zeichnungen im einzelnen erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Ansicht der hinteren Seite oder An­ triebsseite einer Vorrichtung zum Aufbringen einer Paste auf Gitter;
Fig. 2 eine Ansicht der Vorrichtung von der Gitter­ abgabeseite her, teilweise im Schnitt;
Fig. 3 eine Teilansicht der vorderen Seite oder der Bedienungsseite der Vorrichtung;
Fig. 4 eine schematische Ansicht, in der die Arbeitsweise der Vorrichtung dargestellt ist;
Fig. 5 einen Teilschnitt eines mit einer Paste versehenen Gitters;
Fig. 6 eine Teilansicht der Bandbesprüh- und Ab­ streifeinrichtung entlang der Linie 6-6 in Fig. 4;
Fig. 7 eine seitliche Teilansicht eines Zuführbe­ hälters mit einem entfernten Abdeckelement;
Fig. 8 einen Schnitt entlang der Linie 8-8 in Fig. 7;
Fig. 9 eine auseinandergezogene, perspektivische Teilansicht mit nicht dargestellten Teilen des unteren Abschnitts des Zuführbehälters;
Fig. 10 eine vergrößerte schematische Ansicht, die die Aufbringung der Paste auf das Batterie­ gitter zeigt;
Fig. 11 eine Teilseitenansicht des unteren Endes des Zuführbehälters und der Anordnung der Lagerrolle für das Band;
Fig. 12 eine Aufsicht des in Fig. 11 dargestellten Abschnitts der Vorrichtung;
Fig. 13 einen Schnitt entlang der Linie 13-13 in Fig. 11;
Fig. 14 einen Schnitt entlang der Linie 14-14 in Fig. 11;
Fig. 15 einen Schnitt entlang der Linie 15-15 in Fig. 14;
Fig. 16 eine perspektivische Teilansicht eines Vor­ richtungsabschnittes, benachbart zu dem ab­ seitigen Ende des Zuführbehälters; und
Fig. 17 eine auseinandergezogene Ansicht, die die Art und Weise einer Demontage des Bandes von der Vor­ richtung zu Wartungszwecken darstellt.
Bezugnehmend auf die Fig. 1 bis 3 umfaßt die Vorrich­ tung einen unteren Lagerrahmen 10, auf dem ein Antriebs­ motor 12 für einen Pastenaufbringungsmechanismus und ein Antriebsmotor 14 für einen Bandförderer gelagert sind. Die Drehzahl des Motors 12 kann durch eine ge­ eignete Einrichtung, wie zum Beispiel ein Potentio­ meter 13, relativ zu der Geschwindigkeit des Bandför­ derers verändert werden. Der Pastenaufbringungsmechanis­ mus, allgemein mit 16 bezeichnet, wird durch den Motor 12 über ein Reduktionsgetriebe 18 und eine Kette 20 an­ getrieben. Der Bandförderer, allgemein mit 22 bezeichnet, wird durch den Motor 14 über ein Reduktionsgetriebe 24 und eine Kette 26 angetrieben. Die Kettenantriebe 20, 26 sind an der hinteren Seite der Vorrichtung angeordnet, wie dies in Fig. 1 und an der rechten Seite der Fig. 2 gezeigt ist. Die vordere Seite der Vorrichtung, die in Fig. 3 abgebildet ist, stellt die Bedienungsseite dar. An der vorderen Seite der Vorrichtung befindet sich unmittelbar oberhalb einer vorderen Abdeckung 30 an dem Rahmen 10 eine schwenkbar gelagerte lange, horizontale Stange 28, die, wenn sie in Richtung der Vorrichtung gedrückt wird, einen Notschalter 32 für die Unterbrechung der Stromversorgung der Motoren 12 und 14 betätigt und hierdurch ein unmittelbares Anhalten der Vorrichtung bewirkt.
Ein oberer Rahmen 34 ist auf dem unteren Rahmen 10 ge­ lagert. Der obere Rahmen 34 weist eine hintere Seiten­ wand 36 und eine vordere Seitenwand 38 auf, die als Schweißkonstruktion durch sich dazwischen quer er­ streckende Träger 40 starr miteinander verbunden sind (Fig. 3). Wie dies der Fig. 2 zu entnehmen ist, sind eine Grundplatte 42 an der unteren Kante der hinteren Wand 36 und ein Paar rechteckiger Versteifungsplatten 44 an der hinteren Wand 36 und der Grundplatte 42 ange­ schweißt. Die Grundplatte 42 ist ihrerseits beispiels­ weise durch Schrauben 46 an Lagerstangen 48 befestigt, die am oberen Rand des unteren Rahmens an dessen Hin­ terseite angeschweißt sind. Die vordere Seitenwand 38 des oberen Rahmens 34 weist eine an dessen unteren Rand angeschweißte Stange 50 auf, die auf einer Abstandsstange 52 aufliegt, die ihrerseits auf einer Lagerstange 54, die an den oberen Rand des Rahmens 10 an dessen Vorder­ seite angeschweißt ist, aufliegt. Die vordere Wand 38 des Rahmens 34 wird mittels Schrauben 56 an der Lager­ stange 54 gehalten. Wie dies in Fig. 17 dargestellt ist, ist die Stange 52 mit Öffnungen 58 versehen, durch die sich Schrauben 56 erstrecken, so daß, wenn die Schrauben 56 entfernt werden, die Stange 52 von der Vorderseite der Vorrichtung zwischen den Stangen 50 und 54 entfernt werden kann. Es ist ebenfalls dieser Figur zu entnehmen, daß, wenn die Stange 52 zwischen den Stangen 50, 54 entfernt worden ist, der obere Rahmen 34 frei­ tragend von der hinteren Seite des unteren Rahmens 10 gehalten wird.
An dem Gittereinlaßende der Vorrichtung (entspricht dem in Fig. 1 dargestellten rechten Ende) ist zwischen den Wänden 36, 38 eine Rolle 60 des Bandförderers gelagert. Die Rolle 60 stellt eine Freilaufrolle dar, die mit einer Welle 62 verkeilt ist und an deren gegenüberliegenden Enden in Lagern 64 gehalten wird. Die Lager 64 sind an Platten 66 befestigt, die ihrerseits an den Außenflächen der Wände 36, 38 des Rahmens 34 angebracht sind. Jede Lager­ trägerplatte 66 ist in Längsrichtung mittels Schrauben 68 einstellbar. Am gegenüberliegenden Ende des Rahmens 34 ist zwischen den Wänden 36, 38 eine Antriebsrolle 70 des Bandförderers angeordnet, die mit einer Welle 72 verkeilt ist, deren gegenüberliegende Enden in an Platten 76 angebrachten Lagern 74 gelagert sind. Die Platten 76 sind an den Außenflächen der Wände 36, 38 befestigt wie später erläutert wird, ist das obere Ende der Rolle 60 unwesentlich unterhalb des unteren Endes der Rolle 70 angeordnet. Am hinteren Ende der Welle 72 ist ein Kettenrad 78 verkeilt, um das sich die Antriebs­ kette 26 erstreckt. Ein Endlosförderband 80, vorzugsweise aus Edelstahl, erstreckt sich um die Rollen 60, 70. Die Rollen 60, 70 sind geringfügig ballig ausgebildet, so daß die Einstellschrauben 68 nicht nur zum Aufbringen einer Spannung auf das Band 80, sondern auch zum seit­ lichen Verstellen des Bandes zu Richtzwecken verwendet werden können.
Zwischen den Rollen 60, 70 ist das obere Trum des Bandes 80 durch ein Paar von verstellbaren Lagerrollen 82, 84 gehalten (Fig. 11). Die Rollen 82, 84 sind durch Lager 86 an einem zentralen exzentrischen Abschnitt 88 von Wellen 90 gelagert (Fig. 14). Die gegenüberliegenden Enden der Wellen 90 sind axial ausgerichtet und in Lagern 92 gelagert, die in einer vorderen und hinteren Seitenplatte 94 eines Rollen­ lagerkastens 96 angeordnet sind. Die Seitenplatten 94 (nur eine davon ist jeweils in Fig. 12 und 14 darge­ stellt) sind durch Querplatten 98, an denen sie jeweils mittels Schrauben 100 befestigt sind, miteinander verbun­ den. Die vordere und hintere Seitenplatte 94 wirken mit den Querplatten 98 zusammen, so daß ein rechteckiger Kasten gebildet wird, in dem die Wellen 90 der Lagerrollen 82, 84 gelagert sind. Der Kasten 96 wird auf der vorderen und hinteren Wand 38, 36 des oberen Rahmens 34 durch ein Paar von Kopfplatten 102 gehalten, die durch Schrauben 104 an den unteren Rändern der vorderen und hinteren Wand des oberen Rahmens und durch Schrauben 106 an den unteren Rändern der Seitenplatten 94 befestigt sind.
An der vorderen Seite der Vorrichtung springen die Wellen 90 nach außen über die vordere Seitenwand 38 vor und weisen Zahnräder 108 auf, die mit den Wellen verkeilt sind. Beide Zahnräder 108 kämmen mit einem dazwischen liegenden Zahnrad 110, welches mit einer Stummelwelle 112 verkeilt ist (Fig. 13). Die Stummelwelle 112 ist mittels eines Trägers 114, 114a auf der vorderen Wand 94 des Kastens 96 drehbar gelagert. Ein Schaltknopf 116 ist an dem äußeren Ende der Welle 112 befestigt, und ein zweites Zahnrad 118 ist axial benachbart zum Zahnrad 110 mit der Welle 112 verkeilt. Das Ende eines zurück­ ziehbaren, federbelasteten Kolbens 120 am Träger 114 kann radial mit den Zähnen des Zahnrades 118 in oder außer Eingriff gebracht werden, um so ein Blockieren oder Lösen des Zahnrades zu bewirken.
Aus der vorstehenden Beschreibung wird deutlich, daß selbst während des Betriebs der Vorrichtung beim Drehen des Knopfes 116 in irgendeiner Richtung die Wellen 90 entsprechend gedreht und, da die Lagerrollen 82, 84 auf dem exzentrischen Abschnitt 88 dieser Wellen gelagert sind, die Rollen genau in gleichem Maße angehoben und abge­ senkt werden. Die vordere und hintere Seitenwand 38, 36 des oberen Rahmens 34 sind, wie dies beispielsweise bei 122 dargestellt ist, benachbart zu einer jeden Seite des Kastens 96 genutet, so daß nach Entfernen der Schrauben 104 der Kasten und die Rollen angehoben und zwischen der vorderen und hinteren Seitenwand 38, 36 des oberen Rahmens 34 entfernt werden können. Auch kann der Fig. 12 entnommen werden, daß die in der Kopfplatte 102 vorgesehenen Öffnungen 124, durch die sich die Schrauben 104 erstrecken, verlängert sind, um so eine Längsverschiebung der Kasteneinheit 96 inner­ halb des oberen Rahmens 34 in einem begrenzten Ausmaß zu erlauben.
Der Mechanismus zum Aufbringen einer Paste 16 umfaßt einen Pastenzuführbehälter 132, der für eine Drehbewegung auf einer Welle 134 oberhalb des Bandes 80 gelagert ist. An der hinteren Seite der Vorrichtung ist die Welle 134 durch einen senkrechten Träger 136 gelagert, der durch Schrauben und einen Abstandsträger 137 an der äußeren Fläche der hinteren Wand 36 befestigt ist (Fig. 2). Eine Stellschraube 138 ermöglicht innerhalb eines begrenz­ ten Ausmaßes ein vertikales Verschieben des Trägers 136. An der vorderen Seite der Vorrichtung ist die Welle 134 zwischen einem oberen und einem unteren Joch 140, 142 eingeklemmt, die ihrerseits durch Schrauben 144 an einem senkrechten Träger 146 befestigt sind, der an der vorderen Fläche der vorderen Wand 38 des Rahmens 34 an­ gebracht ist. Eine Stellschraube 148 ermöglicht innerhalb eines begrenzten Ausmaßes ein vertikales Verschieben des Trägers 146.
An dem hinteren Endabschnitt der Welle 134 ist ein Ketten­ rad 150 gelagert, um das sich die Antriebskette 20 erstreckt. Das Kettenrad 150 ist mit einem Zahnrad 152 gekoppelt, das konzentrisch in bezug auf das Kettenrad 150 auf der Welle 134 gelagert ist. Das Zahnrad 152 bildet das Hauptantriebszahnrad für einen Antrieb 154 an der hinte­ ren Seite des Zuführbehälters 132. Der Antrieb 154 be­ steht aus einer Vielzahl von Zahnrädern und Kettenrädern zum Antreiben von rotierenden Elementen innerhalb des Zuführ­ behälters, wie dies nachfolgend noch erläutert wird. Ein Zahnrad 155 des Antriebs 154 kämmt mit dem Zahnrad 152.
Wie in Fig. 16 dargestellt, ist der Pastenzuführbehälter 132 mittels eines Trägers 156, der über Schrauben 158 an der Endwand 157 des Zuführbehälters befestigt ist, auf der Welle 134 gelagert. Der Träger 156 und die Endwand 157 des Zuführbehälters 132 sind mit Paßschlitzen versehen, die einen Keil 160 aufnehmen, der bei einer Montage auf dem Träger 156 sicherstellt, daß der Pastenzuführbehälter in bezug auf die Achse der Welle 134 genau positioniert wird. Ein pneumatischer Zylinder 162 ist beispielsweise bei 164 schwenkbar gelagert und weist eine Kolbenstange 166 auf, die beispielsweise über einen U-förmigen Bügel 168 gelenkig mit dem Zuführbehälter 132 verbunden ist, wie dies z. B. bei 169 gezeigt ist. Der Zylinder 162 kann mit Hilfe von geeigneten Steuerungen derart be­ tätigt werden, daß er den Pastenzuführbehälter aus einer durch die durchgezogenen Linien in Fig. 1 dargestellten Betriebs­ stellung in eine in Fig. 3 gezeigte Wartungsstellung kippt.
Den Fig. 9, 11 und 12 kann entnommen werden, daß das untere Ende des Pastenzuführbehälters durch eine Öffnungsplatte 170, die mittels Schrauben 172 befestigt ist, verschlos­ sen ist. An jeder der vier Ecken der Öffnungsplatte 170 ist eine Gewindeöffnung 174 vorgesehen, die auf der den Rollenlagerkasten 96 mit der vorderen und hinteren Seiten­ wand des oberen Rahmens 34 verbindenden Kopfplatte 102 liegt. Die Öffnungen 174 nehmen Kopfschrauben 176 auf, die in der Betriebsstellung des Zuführbehälters gegen die obere Fläche der Kopfplatte 102 stoßen. Die Köpfe der Schrauben 176, die untere Fläche der Öffnungsplatte 170 und die obere Fläche der Platten 102 sind sorgfältig bearbeitet, so daß in der Betriebsstellung des Pastenzuführ­ behälters, die in Fig. 1 dargestellt ist, die untere Fläche der Öffnungsplatte 170 in einer parallelen und in einem exakten Abstand angeordneten Ebene oberhalb der Ebene der oberen Fläche der Kopfplatten 102 liegt. Der Pastenzuführbehälter wird mittels eines Klemmechanismus 178, der mit einem Ansatz 180 auf einer Endwand 181 des Zuführbehälters in Eingriff tritt, in dieser exakt angeordneten Betriebsstellung gehalten. Der Klemmechanis­ mus 178 ist mittels eines an der hinteren Seitenwand 136 des Rahmens 34 angebrachten Träger 182 freitragend an der hinteren Seite der Vorrichtung gehalten. An der vorderen Seite der Vorrichtung wird der Klemmechanis­ mus 178 von einem senkrechten Träger 184 gestützt, dessen unteres Ende mittels eines entfernbaren Abstandsträgers 186 mit der vorderen Seitenwand 38 des Rahmens 34 ver­ bunden ist.
Zwischen der vorderen und hinteren Seitenwand des Pastenzuführ­ behälters 132 und benachbart zu dessen unterem Ende ist eine Pastenzuführrolle 190 auf einer Welle 188 gelagert (Fig. 9 und 10). Die Achse der Welle 188 ist in einem Abstand oberhalb der oberen Fläche der Öffnungsplatte 170 angeordnet, der kleiner ist als der Radius der Zu­ führrolle. Dementsprechend ist die Öffnungsplatte an ihrer oberen Seite mit bogenförmigen Ausnehmungen 192 zur Aufnahme des unteren Abschnitts der gegenüberlie­ genden Enden der Rolle 190 ausgebildet. Ebenfalls ist in der Öffnungsplatte 170 zwischen den Ausnehmungen 192 ein sich abwärts durch die Platte erstreckender Öffnungs­ schlitz 194 ausgebildet, der sich unter einem Winkel zu der unteren Fläche der Platte neigt, wie dies in Fig. 10 gezeigt ist. Der Öffnungsschlitz 194 des Pastenzuführbehäl­ ters erstreckt sich in Querrichtung des Zuführbehälters über eine Strecke, die der Breite des mit Paste zu ver­ sehenden Gitters entspricht und die üblicherweise geringer als die Länge der Pastenzuführrolle 190 ist. Wie dies in den Fig. 4 und 10 gezeigt ist , neigt sich der Öffnungs­ schlitz 194 abwärts in Richtung der Bahn der Gitter unterhalb des Pastenzuführbehälters, wie dies später noch erläu­ tert wird. An der stromab gelegenen Seite des Öffnungs­ schlitzes 194 ist die obere Fläche der Öffnungs­ platte auch mit einem bogenförmigen Freiraum 196 ver­ sehen, dessen Größe sich vom Öffnungsschlitz in Drehrichtung der Rolle 190 fortschreitend erhöht. An der stromauf gelegenen Seite des Öffnungsschlitzes 194 ist die untere Fläche der Öffnungsplatte 170 mit einer abwärts geneigten Führungsfläche 198 für das mit Paste zu versehende Gitter ausgestattet. Die gezeigte Ausführungsform stellt das Gitter als ein endloses Band 200 dar, das von einer kontinuierlich arbeitenden, nicht gezeigten Gießvorrichtung zu der Vorrichtung zum Aufbringen der Paste gefördert wird. Wie in den Fig. 4 und 10 gezeigt wird, ist der Rollenlagerkasten 96 auf dem Rahmen 34 in Längsrichtung einstellbar, so daß eine stromab gelegene Seite 202 des Öffnungsschlitzes 194 die untere Fläche 204 der Öffnungsplatte stromauf der Achse der Rolle 82 durchschneidet und eine stromab gelegene Seite 206 des Öffnungsschlitzes 194 die untere Fläche 204 der Öffnungsplatte unmittelbar weiter oben oder ge­ ringfügig stromab von der Achse der Bandlagerrolle 82 durchschneidet. Die abwärts geneigte Führungsfläche 198 durchschneidet die untere Fläche 204 in der Öff­ nungsplatte gerade geringfügig stromauf von der strom­ auf gelegenen Seite 202 des Öffnungsschlitzes. Die oberen Enden der Lagerrollen 32, 84 befinden sich in der gleichen horizontalen Ebene, zu der die untere Fläche 204 der Öffnungsplatte parallel ist. Der stromab gelegene Endabschnitt der unteren Fläche der Öffnungsplatte 170 weist bei 208 eine vertikale Aussparung auf (Fig. 10). Da die Freilaufrolle 60 eine geringfügige ballige Form aufweist und ihre Oberseite im Abstand unter der Oberseite der Lagerrolle 84 angeordnet ist, führt dies dazu, daß die Lagerrolle 84 das aufwärts geneigte Band glattstreicht, bevor dieses eine unter dem Öffnungsschlitz befindliche Lage erreicht.
Innerhalb des Pastenzuführbehälters 132 ist eine Vielzahl von Flügeln 210 für eine abwärts gerichtete Zuführung der Paste angeordnet, wie dies aus Fig. 4 hervorgeht. Zu­ sätzlich zu der Pastenzuführrolle 190 ist ebenfalls inner­ halb des Pastenzuführbehälters eine Pastenzuführrolle 212 an­ geordnet. Diese Flügel und Zuführrollen sind mit ent­ sprechenden Wellen verkeilt und auf diesen angebracht. Die Wellen werden durch den Antrieb 154 an der hinteren Seite des Pastenzuführbehälters angetrieben. Die Zuführrolle 212 befindet sich in dem Zuführbehälter oberhalb und an einer Seite der Zuführrolle 190. Die benachbarten, geriffel­ ten Oberflächen der Rollen 190, 212 sind im Abstand von­ einander derartig angeordnet, daß sie einen Pastenzuführ­ kanal 214 bilden, der sich abwärts zu dem Öffnungs­ schlitz 194 erstreckt. Die Menge der durch den Öffnungs­ schlitz 194 zugeführten Paste wird durch die Breite des Abschnittes des Zuführkanals 214 zwischen diesen Rollen und durch die Geschwindigkeit der Rollen 190, 212 relativ zur Geschwindigkeit des Bandes 80 bestimmt. Bei der vorstehenden Anordnung sind Einrichtungen zum Verschieben der Rolle 212 in Radialrichtung relativ zur Rolle 190 vorgesehen, um dadurch die Breite des Pastenzuführ­ kanales 214 variieren zu können.
Die Einrichtungen zum Verschieben der Rolle 212 in Radial­ richtung sind in den Fig. 7 und 8 dargestellt. Die Welle, mit der die Zuführrolle 212 verkeilt ist, ist mit 218 bezeichnet. Die gegenüberliegenden Endab­ schnitte der Welle 218 sind in Lagern 220 gelagert. Die Lager 220 sind exzentrisch in Buchsen 222 montiert, welche in den gegenüberliegenden Seitenwänden des Pastenzu­ führbehälters drehbar gelagert sind. Jede Buchse 222 ist mit einem Zahnradsegment 224 verschweißt, das mit einem kleinen Zahnrad 226 kämmt, das mit dem gegen­ überliegenden Enden einer Welle 228 verkeilt ist, die in Lagern 230 gelagert und in den Seitenwänden des Zuführbehälters durch Buchsen 220 gehalten ist. An der Vorderseite der Vorrichtung ist ein Handgriff 232 zum Drehen der Zahnräder 226 an der Welle 228 befestigt. Ein zurückziehbarer federbe­ lasteter Kolben 234, der in der Lage ist, in und außer Eingriff mit den Zähnen des Zahnrades 226 vor- und zu­ rückbewegt zu werden, ist am Pastenzuführbehälter montiert und dient zum Blockieren oder Freigeben der Zahnräder 226. In Fig. 3 ist eine Abdeckung 236 gezeigt, die den Zahnradsektor 224 und das Zahnrad 226 an der Vordersei­ te der Vorrichtung umgibt. Angesichts der Tatsache, daß die Welle 218, die die Zuführrolle 212 antreibt, exzen­ trisch in den Buchsen 222 gelagert ist, wird die Zuführ­ rolle 212 in Richtung auf die Abgaberolle 190 hin und von diesem weg verschoben, wenn die Buchsen 222 über den Handgriff 232 in entgegengesetzte Richtungen gedreht werden. Die Exzentrizität der Buchsen 222 und das Bogenmaß des Zahnradsektors 224 sind derart bemessen, daß die Rolle 212 in Radialrichtung maximal um etwa 1,27 mm verschoben werden kann. Diese Radialbewegung der Welle 218, an der das Antriebsrad für die Rolle 212 montiert ist, in einem solchen Ausmaß wirkt sich nicht störend auf den Eingriff der Zahnräder des Antriebes 154 an der Rückseite des Zuführbehälters aus. Das Ausmaß, um das der Zahnradsektor 224 in jeder Richtung gedreht wird, ist durch eine Markierung 238 auf der vorderen Buchse 222 und der vorderen Seitenwand des Zuführbehälters fest­ gelegt.
Wie man aus den Fig. 1 und 3 entnehmen kann, ist am Gittereinführende der Vorrichtung ein Gitterein­ führungsmechanismus 240 angeordnet, der eine abwärts geneigte Führungsplatte 242 umfaßt, deren Vertikalnei­ gung durch eine Schraube 244 eingestellt werden kann. Die seitliche Einstellung der Führungsplatte 242 wird über eine Stellschraube 246 durchgeführt. Am Ein­ führende der Führungsplatte 242 befindet sich eine Rolle 248, die zwischen einem Paar von Winkelhebeln 250 ge­ lagert ist, deren Winkelstellung über Schrauben 252 ein­ stellbar ist. Die Rolle 248 kann sich in Abwärtsrichtung auf dem der Vorrichtung zugeführten Gitterband abstützen. Der Führungsmechanismus 240 ist so ausgebildet, daß er das Band 200 unter einem Winkel in Abwärtsrichtung zum Band 80 hin führt. An der unteren aufstromseitigen Ecke des Pastenzuführbehälters 132 ist zwischen gelenkig gelagerten Platten 254 eine Gitterpositionierungsrolle 256 gelagert, die sich nach unten gegen das unter den Pastenzuführbehälter 132 geführte Gitterband pressen kann. Die Rolle 256 steht in einem Maße unter nach oben gerichteter Federvor­ spannung, das durch zwei Stellschrauben 258 eingestellt wird.
Die Unterseite der Gitter 200 wird von einer Zuführ­ rolle 260 mit einem Papierfilm unterlegt. Das Papier wird über eine Leerrolle 262 und dann auf das Band 80 geführt, wenn es sich nach oben um die Rolle 60 herum­ bewegt. Nachdem das Gitter mit der Paste versehen ist, wird eine Papierschicht von einer Zuführrolle 264 auf die Oberseite des mit der Paste versehenen Gitterbandes aufgebracht. Sobald die Papierschichten mit dem mit der Paste versehenen Band in Berührung treten, werden sie von der Paste benetzt und haften somit an dieser an. Wenn der untere Papierfilm durch die Paste benetzt wird, entsteht ebenfalls eine gute Haftung zwischen dem mit der Paste versehenen Gitter und dem Band 80.
Bei der Aufbringung der Paste auf die Gitter besteht eine gewisse Wahrscheinlichkeit, daß sich Paste sowohl auf der Innenseite als auch auf der Außenseite des Ban­ des 80 ablagert. Die Außenseite des Bandes 80 wird durch einen Kratzer 266 (Fig. 4) gereinigt, der an der Unter­ seite der Bandförderrolle 70 angeordnet ist. Wie in Fig. 4 gezeigt, befindet sich ebenfalls zwischen den beiden Bandförderrollen 60 und 70 und zwischen dem oberen und unteren Trum des Bandes eine Vielzahl von Sprührohren 268, die Wasser oder ein anderes Reinigungsmittel auf die Oberseite des unteren Trums des Bandes, die Außenflächen der Rollen 60, 70 und die äußeren Umfangsflächen der Lagerrollen 82, 84 aufbringen. Der von diesen Rollen durch das Reinigungsmittel abgewaschene Schlamm setzt sich auf der Oberseite des unteren Trums des Bandes 80 ab und wird von diesem durch einen winklig angeordneten Kratzer 270 (Fig. 6) entfernt.
Die Funktionsweise der Vorrichtung zum Aufbringen der Paste ist am besten in den Fig. 4 und 10 dargestellt. Anfangs werden die Lagerrollen 82, 84 vertikal einge­ stellt, um den gewünschten vertikalen Abstand zwischen dem oberen Trum des Bandes und der Unterseite der Öffnungs­ platte 170 benachbart zum Öffnungsschlitz 194 zu erreichen. Die Pastenzuführrolle 212 wird ebenfalls durch Drehen des Handgriffes 232 eingestellt, um die gewünschte Breite des Pastenzuführkanales 214 zu erhalten. Die Menge der auf das Gitter aufgebrachten Paste, die die Dicke und Dichte der Pastenschicht bestimmt, hängt von der Menge der Paste ab, die durch den Öffnungsschlitz 194 geführt wird, und von der Rotationsgeschwindigkeit der Rollen 190, 212 relativ zur Geschwindigkeit des Bandes 80. In­ dem die Geschwindigkeit der Rollen 190, 212 in Relation zur Geschwindigkeit des Bandes 80 variiert wird und indem die Rolle 212 in Richtung auf die Rolle 190 und von dieser weg verstellt wird, kann somit mehr oder weniger Paste den Gittern zugeführt werden. Die Dicke des mit der Paste versehenen Bandes wird in erster Linie durch den vertikalen Abstand zwischen der Oberseite des Bandes 80 und der Unterseite 204 der Öffnungsplatte 170 benachbart zum Öffnungsschlitz 194 bestimmt. Die gewünschte Größe dieses Abstandes wird dadurch erhalten, daß die Lagerrollen 82, 84 mit Hilfe des Verstellknopfes 116 am Kasten 96 angehoben oder abgesenkt werden. Nach dem Be­ ginn des Betriebes der Vorrichtung können der Knopf 116 und der Handgriff 232 weiter in der gewünschten Weise verstellt werden, während sich die Vorrichtung in Betrieb befindet.
Nach den anfänglichen Einstellungen wird der Betrieb der Vorrichtung aufgenommen, und die Gitter (Gitterband) 200 werden direkt auf die Platte 242 und unter die Rolle 256 in einer abwärts geneigten Lage zur Unterseite des Pastenzuführbehälters geführt. Aufgrund der Gitterpositionierungsrolle 256 und der abwärts geneigten Führungsfläche 198 an der Unterseite der Öffnungsplatte 170 stehen die Gitter 200 in Gleitkontakt mit der Führungsfläche 198, und die Unterseite des Bandes wird in einem geringfügigen Abstand über dem Papierlaminat 272, das auf dem Band 80 gelagert und von diesem vorgerückt wird, gehalten. Da die aufstromseitige Seite 202 des Öffnungsschlitzes 194 geringfügig vor der Achse der Lagerrolle 82 in Zuführrichtung angeordnet ist, wird die durch den Öffnungsschlitz 194 geführte Paste nach unten durch das Gitter in den Raum zwischen der Unterseite der Gitter 200 und dem Papierlaminat 272 gepreßt. Wenn die Gitter vorrücken, werden die Gitter durch den von der Paste auf die Gitter ausgeübten Druck nach unten gegen das Papierlaminat gepreßt, so daß die Paste daher auch die Oberseite der Gitter beschichtet.
Da das sich unter den Gittern befindende Papierlaminat 272 durch die Paste benetzt wird, wird eine ausgezeich­ nete Traktion zwischen dem Band und den Gittern (Gitterband) hergestellt. Diese Traktion führt in Verbindung mit der Tat­ sache, daß sich die Paste im Öffnungsschlitz 194 nicht unter einem relativ hohen Druck befindet, zu einem relativ niedrigen Leistungsbedarf für den An­ trieb des Bandförderers. Wenn das mit der Paste ver­ sehene Gitter über den Pastenzuführbehälter hinaus vorge­ rückt wird, kann das obere Papierlaminat 274 auf die Ober­ seite der Pastenschicht aufgebracht werden. Das voll­ ständig mit der Paste und dem Papierlaminat versehene Gitterband ist in Fig. 5 dargestellt. Aus Fig. 5 geht hervor, daß sich die mit 276 bezeichnete Paste über die Unterseite und die Oberseite des Gitterbandes hinaus­ erstreckt.
Wenn es gewünscht wird, ein Gitter mit einer Paste zu versehen, dessen Dicke von dem vorher mit Paste ver­ sehenen Gitter beträchtlich abweicht, ist es lediglich erforderlich, den Pastenzuführbehälter relativ zum oberen Trum des Bandes anzuheben oder abzusenken. Dies wird erreicht, indem die Anschlagschraube 176 von der Öffnungsplatte 170 entfernt und durch entsprechende Schrauben ersetzt wird, die die gewünschte Kopfdicke für das mit der Paste zu versehende Gitter aufweisen. Danach werden die Schrau­ ben, mittels denen die oberen Lagerträger 136, 146 an der vorderen und hinteren Seitenwand des oberen Rahmens 34 befestigt sind, gelöst, und die vertikalen Stellschrau­ ben 138, 148 werden in der erforderlichen Weise gedreht, so daß in der Betriebsstellung des Pastenzuführbehälters wiederum die vier Anschlagschrauben 176 fest an den oberen Platten 102 an jeder Seite des Rahmens 34 sitzen. Das mit der Kette 20 in Eingriff stehende Kettenspannrad 277 (Fig. 1) ermöglicht ein Anheben und Absenken des Kettenrades 150.
Wenn ein Gitter mit einer anderen Breite mit Paste ver­ sehen werden soll, ist es lediglich erforderlich, die Öffnungsplatte 170 vom unteren Ende des Pastenzuführbehälters zu entfernen und durch eine entsprechende Platte zu er­ setzen, bei der der Öffnungsschlitz eine Breite aufweist, die der Breite des mit der Paste zu versehenden Gitters entspricht. Es ist nicht erforderlich, die Rolle 190 zu ersetzen, da die Ausnehmungen 192 auf jeder Öffnungs­ platte die gleiche Rolle 190 aufnehmen können. Die Öffnungsplatten unterscheiden sich voneinander nur in der Länge des darin vorgesehenen Öffnungsschlitzes 194.
Angesichts der Tatsache, daß der Pastenzuführbehälter 132 von der Rückseite der Vorrichtung freitragend vorsteht, ist es zur Entfernung des Zuführbehälters von der Vorrichtung lediglich erforderlich, die Schrauben 144, die die Joche 140, 142 am Träger 146 an der Vorderseite der Vorrichtung befestigen, zu entfernen. Der Pastenzuführbehälter kann dann in Axialrichtung von der Welle 134 gelöst werden. Falls gewünscht, kann der Zuführbehälter von der Vorrichtung entfernt werden, indem man ihn in die in Fig. 3 gezeigte Wartungsstellung schwenkt und die Schrauben 158 entfernt (Fig. 16). Der Zuführbehälter kann dann in Vertikalrich­ tung vom Lagerträger 156 abgehoben werden, da das Zahn­ rad 279, das das am Zuführbehälter gelagerte Hauptan­ triebsrad darstellt, ohne weiteres aus seinem Eingriff mit dem Zahnrad 155, das am Träger 156 gelagert ist, entfernt werden kann. Auf diese Weise kann der Zuführbe­ hälter besonders schnell in eine entfernte Lage gebracht und dort gewaschen werden, um auf diese Weise zu vermei­ den, daß die gesamte Vorrichtung mit dem mit der Paste versehenen Wasser in Berührung tritt. Wenn der gleiche oder ein anderer Zuführbehälter wieder eingebaut werden soll, wird der Keil 160 mit den zugehörigen Keilnuten am Träger 156 und der Endwand des Zuführbehälters in Ein­ griff gebracht, um dadurch sicherzustellen, daß der Zu­ führbehälter relativ zum Band und den Bandlagerrollen genau positioniert wird.
Gelegentlich ist es erforderlich, das Band 80 zu ersetzen. Dies kann mit einem Minimum an Zeitaufwand durchgeführt werden, da der gesamte obere Rahmen 34 freitragend an der Rückseite des unteren Rahmens 10 gelagert ist. Um das Band zu entfernen, wird daher die Abstandsstange 52 aus ihrer Lage zwischen den Stangen 50, 54 entfernt. In entsprechender Weise werden die Joche 140, 142 und der Abstandsträger 186, der die Vorderseite des Klemmechanismus 178 lagert, entfernt. Die Papierzuführ­ rolle 264 ist an einem Rahmen 280 gelagert, der ebenfalls freitragend an der Rückseite des oberen Rahmens 34 gelagert ist. Auch die Schwenklagerung 164 für den Schwenkzylin­ der 162 des Pastenzuführbehälters ist am Rahmen 280 montiert. An der Vorderseite der Vorrichtung ist der Rahmen 280 über eine Abstandsplatte 282 gelagert, die am oberen Rand der Vorderwand 38 des Rahmens 34 über Schrauben 284 befestigt ist. Die Platte 282 wird ebenfalls entfernt, um das Band von den Förderrollen 60, 70 abziehen zu können. Da die Rollen 60, 70 radial über die gegenüber­ liegenden Enden der Vorderwand 38 hinaus vorstehen und da das obere Trum des Bandes 80 im Abstand über dem oberen Rand der Vorderwand 38 sowie das untere Trum des Bandes horizontal in einer Linie mit der Abstandsstange 52 angeordnet ist, kann das Band 80 nach dem Entfernen der Platten 140, 142, 186, 282 und der Stange 52 in Axial­ richtung von den Rollen 60, 70 entfernt und durch ein anderes Band ersetzt werden. Somit können sowohl der Pastenzuführbehälter als auch das Band in einer minimalen Zeit und mit einem minimalen Aufwand für Wartungs- oder Aus­ tauschzwecke von der Vorrichtung entfernt werden. Wenn das Band aus rostfreiem Stahl besteht, ist ein derartiger Austausch im Vergleich zu einem Gewebeband jedoch höchst selten erforderlich.

Claims (10)

1. Vorrichtung zum Aufbringen einer Paste auf Batteriegitter mit einem von einem Förderer getragenen Endlosband mit einer allgemein horizontal verlaufenden Außenfläche zur Aufnahme und Förderung der Batteriegitter, einem Pastenzuführbehälter über dem Band, der eine Öffnungsplatte an seinem unteren Ende aufweist, die einen Öffnungsschlitz besitzt, der das Band überlagert und sich quer zu diesem erstreckt, und Einrichtungen im Zuführbehälter zum Führen von Paste durch den Öffnungsschlitz nach unten mit einem vorgegebenen Durchsatz, dadurch gekennzeichnet, daß
die Unterseite der Öffnungsplatte (170) des Pastenzuführbehälters (132) mit einem Abstand über der Außenfläche des darunter befindlichen Abschnittes des Bandes (80) angeordnet ist, der größer ist als die Dicke des mit der Paste zu versehenden Gitters (200), wobei
ein Abschnitt (204) der Unterseite der Öffnungsplatte (170) benachbart und abstromseitig zu dem Öffnungsschlitz (194) mit einem Abstand über der Außenfläche des darunter befindlichen Abschnittes des Bandes (80) angeordnet ist, der nur geringfügig größer ist als die Dicke des mit der Paste zu versehenden Gitters (200), und
ein Abschnitt der Unterseite der Öffnungsplatte (170) benachbart und aufstromseitig zu dem Öffnungsschlitz (194) mit einem Abstand über der Außenfläche des darunter befindlichen Abschnittes des Bandes (80) angeordnet ist, der größer ist als der Abstand zwischen dem Abschnitt (204) abstromseitig des Öffnungsschlitzes (194) und dem zugehörigen darunter befindlichen Abschnitt des Bandes (80), indem das Band (80) in diesem Abschnitt über mindestens eine verstellbare Lagerrolle (82) in Richtung auf die Öffnungsplatte (170) aufwärts geneigt geführt ist, und
Führungseinrichtungen (240, 242, 256) die Gitter (200) winkelig zur Außenfläche des Abschnittes des Bandes (80) aufstromseitig von dem Öffnungsschlitz (194) derart führen, daß bei der Vorbeibewegung der Gitter (200) unter dem Öffnungsschlitz (194) die Unterseite der Gitter (200) mit geringfügigem Abstand über der Außenfläche des unmittelbar darunter befindlichen Abschnittes des Bandes (80) angeordnet sind, indem die Achse der Lagerrolle (82) geringfügig abstromseitig des Öffnungsschlitzes (194) der Öffnungsplatte (170) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschnitt der Unterseite der Öffnungsplatte (170) benachbart und aufstromseitig zu dem Öffnungsschlitz (194) zur Außenfläche des darunter befindlichen Abschnittes des Bandes (80) stromab geneigt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Batteriegitter (200) die Form eines kontinuierlichen Bandes besitzt, das durch die Vorrichtung geführt wird, und daß die Führungseinrichtung (240, 242, 256) in der Lage sind, das Gitterband unter Spannung zu halten, wenn es in Richtung auf die Öffnungsplatte (170) geführt wird.
4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Band aus rostfreiem Stahl besteht.
5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie Einrichtungen (268) aufweist, die ein Reinigungsmittel gegen die Oberseite des unteren Trums des Bandes (80) richten, sowie Abkratzeinrichtungen (266), die mit dieser Seite des Bandes (80) abstromseitig von den Reinigungseinrichtungen in Kontakt treten.
6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie Einrichtungen aufweist, die ein Papierband (272) zwischen die Unterseite der Gitter (200) und die Oberseite des oberen Trums des Bandes (80) führen, wenn die Gitter dem Zuführbehälter (132) zugeführt werden.
7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Band (80) um zwei Bandantriebsrollen (60, 70) erstreckt und daß die Einrichtungen zum Führen der Paste durch den Öffnungsschlitz (194) drehbar angetriebene Pastenzuführ- und Abgaberollen (210, 190, 212) im Pastenzuführbehälter (132) und Einrichtungen (13) zum Verändern der Rotationsgeschwindigkeit der Zuführ- und Abgaberollen relativ zur Geschwindigkeit der Bandantriebsrollen umfassen.
8. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Band (80) um eine ballig ausgebildete Bandantriebsrolle (60) erstreckt, die aufstromseitig der Lagerrolle (82) angeordnet ist und eine kreiszylindrische Lagerrolle (84) umfaßt, die zwischen der balligen Antriebsrolle (60) und der zuerst erwähnten Lagerrolle (82) angeordnet ist, um das Band (80) vor der zuerst erwähnten Lagerrolle glattzustreichen.
9. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen unteren Rahmen (10) und einen oberen Rahmen (34), der an einer Seite freitragend derart am unteren Rahmen (10) gelagert ist, daß der Boden des oberen Rahmens (34) im Abstand über dem oberen Ende des unteren Rahmens (10) an der anderen Seite desselben angeordnet ist, aufweist, daß die Bandrollen (60, 70) am oberen Rahmen (34) um allgemein parallele Achsen gelagert sind, welche sich in Querrichtung zu den Seiten des Rahmens erstrecken, wobei das obere Ende einer jeden Rolle (60, 70) über das obere Ende des oberen Rahmens (34) und das untere Ende einer jeden Rolle über das untere Ende des oberen Rahmens (34) und über das obere Ende des unteren Rahmens (10) an der anderen Seite der Rahmen vorsteht und wobei die Außenfläche einer Rolle radial auswärts über ein Ende des oberen Rahmens (34) und die andere Rolle radial auswärts über das andere Ende des oberen Rahmens (34) vorstehen, so daß jede Rolle durch den oberen und unteren Rahmen um mindestens 180° in Axialrichtung unbehindert ist, und daß das obere und untere Trum des Bandes (80) zwischen den Rollen (60, 70) in Horizontalrichtung zu den Räumen über und unter dem oberen Rahmen (34) an der anderen Seite desselben ausgerichtet sind.
10. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Pastenzuführbehälterlagerwelle (134) aufweist, die sich in Querrichtung zum Band (80) über demselben erstreckt und freitragend an der einen Seite der Rahmen (10, 34) gelagert ist, daß der Pastenzuführbehälter (132) schwenkbar an der Welle (134) gelagert und in Axialrichtung von der Welle (134) in einer Richtung von dem einen Ende der Welle weg entfernbar ist, und daß entfernbare Trägereinrichtungen vorgesehen sind, die sich in Vertikalrichtung zwischen der Welle (134) und dem Rahmen der anderen Seite derselben erstrecken und diese miteinander verbinden.
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