DE3445739C2 - - Google Patents
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- DE3445739C2 DE3445739C2 DE3445739A DE3445739A DE3445739C2 DE 3445739 C2 DE3445739 C2 DE 3445739C2 DE 3445739 A DE3445739 A DE 3445739A DE 3445739 A DE3445739 A DE 3445739A DE 3445739 C2 DE3445739 C2 DE 3445739C2
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- H01M4/02—Electrodes composed of, or comprising, active material
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- H01M4/16—Processes of manufacture
- H01M4/20—Processes of manufacture of pasted electrodes
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufbringen einer
Paste auf Batteriegitter mit den Merkmalen des Oberbegriffs des
Patentanspruchs 1.
Eine Vorrichtung dieser Art ist aus der US-PS 22 15 438 bekannt. Bei
dieser bekannten Vorrichtung befinden sich eine Auftragsrolle und das
obere Trum des Endlosförderers in unmittelbarem Kontakt mit dem Gitter,
d. h. sie liegen unmittelbar an den beiden gegenüberliegenden Seiten des
Gitters an. Mit dieser bekannten Vorrichtung ist es daher nur möglich,
Paste einseitig auf die Gitter aufzubringen, wobei die Unterseite der
Gitter nicht mit Paste versehen wird.
Desweiteren ist aus der US-PS 29 49 940 eine Vorrichtung zum Aufbringen
einer Paste auf Batteriegitter bekannt. Diese Vorrichtung besitzt jedoch
kein Band, auf dem die Gitter angeordnet werden. Vielmehr liegen dort
aufstromseitig des Pastenaufbringungsschlitzes zwei Platten dicht an der
Oberseite und Unterseite des entsprechenden Gitters an. Dies ist auch
abstromseitig des Aufbringungsschlitzes der Fall.
Bei der aus der US-PS 26 80 547 bekannten Vorrichtung liegen die
Aufbringungs- und Lagerrollen unmittelbar an beiden Seiten des Gitters
an, so daß auch hier keine entsprechenden Abstände eingehalten sind, die
eine beidseitige Aufbringung von Paste auf das Gitter ermöglichen.
Bei der aus der EP 00 29 788 A1 bekannten Vorrichtung werden die Gitter
auf ein mit einem Schutzmaterial versehenes Band geführt und über eine
Einrichtung mit Paste versehen. Die Gitter liegen dabei offensichtlich
auf dem Schutzmaterial auf, so daß bei der Aufbringung kein Freiraum
vorhanden ist, der eine Bedeckung mit Paste auf der Unterseite
ermöglicht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der
angegebenen Art zu schaffen, mit der Paste bei einer hohen
Geschwindigkeit ohne Verformung der Gitter sowohl auf die obere als auch
auf die untere Gitterseite aufgebracht werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Vorrichtung der angegebenen
Art durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Mit der erfindungsgemäßen Lösung wird erreicht, daß im Bereich des
Öffnungsschlitzes die Paste das Gitter vollständig durchdringen und bis
zur Unterseite des Gitters wandern kann, da hier zwischen
Gitterunterseite und der Oberseite des Bandes ein Freiraum verbleibt.
Damit wird sowohl die Oberseite als auch die Unterseite des Gitters mit
Paste bedeckt, was bei den Ausführungsformen des Standes der Technik
nicht möglich ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann mit einer relativ hohen
Geschwindigkeit und mit relativ geringer Leistung betrieben werden. Sie
ermöglicht eine einfache und genaue Einstellung der auf das
Batteriegitter aufgebrachten Pastenmenge und gestattet dadurch eine
Steuerung der Dicke und/oder des Gewichtes der auf das Gitter
aufgebrachten Paste innerhalb exakter Grenzen. Die Vorrichtung kann über
einen längeren Zeitraum ohne Wartung kontinuierlich betrieben werden.
Die Wartung kann einfach durchgeführt werden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungs
beispiels in Verbindung mit den Zeichnungen im
einzelnen erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Ansicht der hinteren Seite oder An
triebsseite einer Vorrichtung zum Aufbringen
einer Paste auf Gitter;
Fig. 2 eine Ansicht der Vorrichtung von der Gitter
abgabeseite her, teilweise im Schnitt;
Fig. 3 eine Teilansicht der vorderen Seite oder
der Bedienungsseite der Vorrichtung;
Fig. 4 eine schematische Ansicht, in der die Arbeitsweise
der Vorrichtung dargestellt ist;
Fig. 5 einen Teilschnitt eines mit einer Paste
versehenen Gitters;
Fig. 6 eine Teilansicht der Bandbesprüh- und Ab
streifeinrichtung entlang der Linie 6-6 in
Fig. 4;
Fig. 7 eine seitliche Teilansicht eines Zuführbe
hälters mit einem entfernten Abdeckelement;
Fig. 8 einen Schnitt entlang der Linie 8-8 in Fig. 7;
Fig. 9 eine auseinandergezogene, perspektivische
Teilansicht mit nicht dargestellten Teilen
des unteren Abschnitts des Zuführbehälters;
Fig. 10 eine vergrößerte schematische Ansicht, die die
Aufbringung der Paste auf das Batterie
gitter zeigt;
Fig. 11 eine Teilseitenansicht des unteren Endes
des Zuführbehälters und der Anordnung der
Lagerrolle für das Band;
Fig. 12 eine Aufsicht des in Fig. 11 dargestellten
Abschnitts der Vorrichtung;
Fig. 13 einen Schnitt entlang der Linie 13-13 in
Fig. 11;
Fig. 14 einen Schnitt entlang der Linie 14-14 in
Fig. 11;
Fig. 15 einen Schnitt entlang der Linie 15-15 in
Fig. 14;
Fig. 16 eine perspektivische Teilansicht eines Vor
richtungsabschnittes, benachbart zu dem ab
seitigen Ende des Zuführbehälters; und
Fig. 17 eine auseinandergezogene Ansicht, die die
Art und Weise einer Demontage des Bandes von der Vor
richtung zu Wartungszwecken darstellt.
Bezugnehmend auf die Fig. 1 bis 3 umfaßt die Vorrich
tung einen unteren Lagerrahmen 10, auf dem ein Antriebs
motor 12 für einen Pastenaufbringungsmechanismus und ein
Antriebsmotor 14 für einen Bandförderer gelagert sind.
Die Drehzahl des Motors 12 kann durch eine ge
eignete Einrichtung, wie zum Beispiel ein Potentio
meter 13, relativ zu der Geschwindigkeit des Bandför
derers verändert werden. Der Pastenaufbringungsmechanis
mus, allgemein mit 16 bezeichnet, wird durch den Motor
12 über ein Reduktionsgetriebe 18 und eine Kette 20 an
getrieben. Der Bandförderer, allgemein mit 22 bezeichnet,
wird durch den Motor 14 über ein Reduktionsgetriebe 24
und eine Kette 26 angetrieben. Die Kettenantriebe 20,
26 sind an der hinteren Seite der Vorrichtung angeordnet,
wie dies in Fig. 1 und an der rechten Seite der Fig.
2 gezeigt ist. Die vordere Seite der Vorrichtung,
die in Fig. 3 abgebildet ist, stellt die Bedienungsseite
dar. An der vorderen Seite der Vorrichtung befindet sich
unmittelbar oberhalb einer vorderen Abdeckung 30 an dem
Rahmen 10 eine schwenkbar gelagerte lange, horizontale Stange
28, die, wenn sie in Richtung der Vorrichtung gedrückt
wird, einen Notschalter 32 für die Unterbrechung der
Stromversorgung der Motoren 12 und 14 betätigt und
hierdurch ein unmittelbares Anhalten der Vorrichtung
bewirkt.
Ein oberer Rahmen 34 ist auf dem unteren Rahmen 10 ge
lagert. Der obere Rahmen 34 weist eine hintere Seiten
wand 36 und eine vordere Seitenwand 38 auf, die als
Schweißkonstruktion durch sich dazwischen quer er
streckende Träger 40 starr miteinander verbunden sind
(Fig. 3). Wie dies der Fig. 2 zu entnehmen ist, sind
eine Grundplatte 42 an der unteren Kante der hinteren
Wand 36 und ein Paar rechteckiger Versteifungsplatten
44 an der hinteren Wand 36 und der Grundplatte 42 ange
schweißt. Die Grundplatte 42 ist ihrerseits beispiels
weise durch Schrauben 46 an Lagerstangen 48 befestigt,
die am oberen Rand des unteren Rahmens an dessen Hin
terseite angeschweißt sind. Die vordere Seitenwand 38
des oberen Rahmens 34 weist eine an dessen unteren Rand
angeschweißte Stange 50 auf, die auf einer Abstandsstange
52 aufliegt, die ihrerseits auf einer Lagerstange 54,
die an den oberen Rand des Rahmens 10 an dessen Vorder
seite angeschweißt ist, aufliegt. Die vordere Wand 38
des Rahmens 34 wird mittels Schrauben 56 an der Lager
stange 54 gehalten. Wie dies in Fig. 17 dargestellt ist,
ist die Stange 52 mit Öffnungen 58 versehen, durch die
sich Schrauben 56 erstrecken, so daß, wenn die Schrauben
56 entfernt werden, die Stange 52 von der Vorderseite
der Vorrichtung zwischen den Stangen 50 und 54
entfernt werden kann. Es ist ebenfalls dieser Figur zu
entnehmen, daß, wenn die Stange 52 zwischen den Stangen
50, 54 entfernt worden ist, der obere Rahmen 34 frei
tragend von der hinteren Seite des unteren Rahmens 10
gehalten wird.
An dem Gittereinlaßende der Vorrichtung (entspricht dem
in Fig. 1 dargestellten rechten Ende) ist zwischen den
Wänden 36, 38 eine Rolle 60 des Bandförderers gelagert.
Die Rolle 60 stellt eine Freilaufrolle dar, die mit einer
Welle 62 verkeilt ist und an deren gegenüberliegenden Enden
in Lagern 64 gehalten wird. Die Lager 64 sind an Platten
66 befestigt, die ihrerseits an den Außenflächen der
Wände 36, 38 des Rahmens 34 angebracht sind. Jede Lager
trägerplatte 66 ist in Längsrichtung mittels Schrauben
68 einstellbar. Am gegenüberliegenden Ende des Rahmens
34 ist zwischen den Wänden 36, 38 eine Antriebsrolle
70 des Bandförderers angeordnet, die mit einer Welle
72 verkeilt ist, deren gegenüberliegende Enden in an
Platten 76 angebrachten Lagern 74 gelagert sind. Die
Platten 76 sind an den Außenflächen der Wände 36, 38
befestigt wie später erläutert wird, ist das obere Ende
der Rolle 60 unwesentlich unterhalb des unteren Endes
der Rolle 70 angeordnet. Am hinteren Ende der Welle 72
ist ein Kettenrad 78 verkeilt, um das sich die Antriebs
kette 26 erstreckt. Ein Endlosförderband 80, vorzugsweise
aus Edelstahl, erstreckt sich um die Rollen 60, 70. Die
Rollen 60, 70 sind geringfügig ballig ausgebildet, so
daß die Einstellschrauben 68 nicht nur zum Aufbringen
einer Spannung auf das Band 80, sondern auch zum seit
lichen Verstellen des Bandes zu Richtzwecken verwendet
werden können.
Zwischen den Rollen 60, 70 ist das obere Trum des Bandes
80 durch ein Paar von verstellbaren Lagerrollen 82, 84 gehalten (Fig. 11).
Die Rollen 82, 84 sind durch Lager 86 an einem zentralen
exzentrischen Abschnitt 88 von Wellen 90 gelagert (Fig.
14). Die gegenüberliegenden Enden der Wellen 90 sind
axial ausgerichtet und in Lagern 92 gelagert, die in
einer vorderen und hinteren Seitenplatte 94 eines Rollen
lagerkastens 96 angeordnet sind. Die Seitenplatten 94
(nur eine davon ist jeweils in Fig. 12 und 14 darge
stellt) sind durch Querplatten 98, an denen sie jeweils
mittels Schrauben 100 befestigt sind, miteinander verbun
den. Die vordere und hintere Seitenplatte 94 wirken mit
den Querplatten 98 zusammen, so daß ein rechteckiger Kasten
gebildet wird, in dem die Wellen 90 der Lagerrollen 82, 84
gelagert sind. Der Kasten 96 wird auf der vorderen und
hinteren Wand 38, 36 des oberen Rahmens 34 durch ein
Paar von Kopfplatten 102 gehalten, die durch Schrauben
104 an den unteren Rändern der vorderen und hinteren
Wand des oberen Rahmens und durch Schrauben 106 an den
unteren Rändern der Seitenplatten 94 befestigt sind.
An der vorderen Seite der Vorrichtung springen die Wellen
90 nach außen über die vordere Seitenwand 38 vor und
weisen Zahnräder 108 auf, die mit den Wellen verkeilt
sind. Beide Zahnräder 108 kämmen mit einem dazwischen
liegenden Zahnrad 110, welches mit einer Stummelwelle
112 verkeilt ist (Fig. 13). Die Stummelwelle 112 ist
mittels eines Trägers 114, 114a auf der vorderen Wand
94 des Kastens 96 drehbar gelagert. Ein Schaltknopf 116
ist an dem äußeren Ende der Welle 112 befestigt, und
ein zweites Zahnrad 118 ist axial benachbart zum Zahnrad
110 mit der Welle 112 verkeilt. Das Ende eines zurück
ziehbaren, federbelasteten Kolbens 120 am Träger 114
kann radial mit den Zähnen des Zahnrades 118 in oder
außer Eingriff gebracht werden, um so ein Blockieren
oder Lösen des Zahnrades zu bewirken.
Aus der vorstehenden Beschreibung wird deutlich, daß
selbst während des Betriebs der Vorrichtung beim Drehen
des Knopfes 116 in irgendeiner Richtung die Wellen 90
entsprechend gedreht und, da die Lagerrollen 82, 84 auf dem
exzentrischen Abschnitt 88 dieser Wellen gelagert sind,
die Rollen genau in gleichem Maße angehoben und abge
senkt werden. Die vordere und hintere Seitenwand 38,
36 des oberen Rahmens 34 sind, wie dies beispielsweise
bei 122 dargestellt ist, benachbart zu einer jeden Seite
des Kastens 96 genutet, so daß nach Entfernen der Schrauben
104 der Kasten und die Rollen angehoben und zwischen
der vorderen und hinteren Seitenwand 38, 36 des oberen
Rahmens 34 entfernt werden
können. Auch kann der Fig. 12 entnommen werden, daß
die in der Kopfplatte 102 vorgesehenen Öffnungen 124,
durch die sich die Schrauben 104 erstrecken, verlängert sind,
um so eine Längsverschiebung der Kasteneinheit 96 inner
halb des oberen Rahmens 34 in einem begrenzten Ausmaß
zu erlauben.
Der Mechanismus zum Aufbringen einer Paste 16 umfaßt
einen Pastenzuführbehälter 132, der für eine Drehbewegung
auf einer Welle 134 oberhalb des Bandes 80
gelagert ist. An der hinteren Seite der Vorrichtung ist
die Welle 134 durch einen senkrechten Träger 136 gelagert,
der durch Schrauben und einen Abstandsträger 137 an der
äußeren Fläche der hinteren Wand 36 befestigt ist (Fig. 2).
Eine Stellschraube 138 ermöglicht innerhalb eines begrenz
ten Ausmaßes ein vertikales Verschieben des Trägers 136.
An der vorderen Seite der Vorrichtung ist die Welle 134
zwischen einem oberen und einem unteren Joch 140, 142
eingeklemmt, die ihrerseits durch Schrauben 144 an
einem senkrechten Träger 146 befestigt sind, der an der
vorderen Fläche der vorderen Wand 38 des Rahmens 34 an
gebracht ist. Eine Stellschraube 148 ermöglicht innerhalb
eines begrenzten Ausmaßes ein vertikales Verschieben
des Trägers 146.
An dem hinteren Endabschnitt der Welle 134 ist ein Ketten
rad 150 gelagert, um das sich die Antriebskette 20 erstreckt.
Das Kettenrad 150 ist mit einem Zahnrad 152 gekoppelt,
das konzentrisch in bezug auf das Kettenrad 150 auf
der Welle 134 gelagert ist. Das Zahnrad 152 bildet das
Hauptantriebszahnrad für einen Antrieb 154 an der hinte
ren Seite des Zuführbehälters 132. Der Antrieb 154 be
steht aus einer Vielzahl von Zahnrädern und Kettenrädern
zum Antreiben von rotierenden Elementen innerhalb des Zuführ
behälters, wie dies nachfolgend noch erläutert wird. Ein
Zahnrad 155 des Antriebs 154 kämmt mit dem Zahnrad 152.
Wie in Fig. 16 dargestellt, ist der Pastenzuführbehälter 132
mittels eines Trägers 156, der über Schrauben 158 an der
Endwand 157 des Zuführbehälters befestigt ist, auf der
Welle 134 gelagert. Der Träger 156 und die Endwand 157
des Zuführbehälters 132 sind mit Paßschlitzen versehen,
die einen Keil 160 aufnehmen, der bei einer Montage auf
dem Träger 156 sicherstellt, daß der Pastenzuführbehälter in
bezug auf die Achse der Welle 134 genau positioniert
wird. Ein pneumatischer Zylinder 162 ist beispielsweise
bei 164 schwenkbar gelagert und weist eine Kolbenstange
166 auf, die beispielsweise über einen U-förmigen Bügel
168 gelenkig mit dem Zuführbehälter 132 verbunden ist,
wie dies z. B. bei 169 gezeigt ist. Der Zylinder 162
kann mit Hilfe von geeigneten Steuerungen derart be
tätigt werden, daß er den Pastenzuführbehälter aus einer durch
die durchgezogenen Linien in Fig. 1 dargestellten Betriebs
stellung in eine in Fig. 3 gezeigte Wartungsstellung
kippt.
Den Fig. 9, 11 und 12 kann entnommen werden, daß das
untere Ende des Pastenzuführbehälters durch eine Öffnungsplatte
170, die mittels Schrauben 172 befestigt ist, verschlos
sen ist. An jeder der vier Ecken der Öffnungsplatte 170
ist eine Gewindeöffnung 174 vorgesehen, die auf der den
Rollenlagerkasten 96 mit der vorderen und hinteren Seiten
wand des oberen Rahmens 34 verbindenden Kopfplatte 102
liegt. Die Öffnungen 174 nehmen Kopfschrauben 176 auf,
die in der Betriebsstellung des Zuführbehälters gegen
die obere Fläche der Kopfplatte 102 stoßen. Die Köpfe
der Schrauben 176, die untere Fläche der Öffnungsplatte
170 und die obere Fläche der Platten 102 sind sorgfältig
bearbeitet, so daß in der Betriebsstellung des Pastenzuführ
behälters, die in Fig. 1 dargestellt ist, die untere
Fläche der Öffnungsplatte 170 in einer parallelen und
in einem exakten Abstand angeordneten Ebene oberhalb
der Ebene der oberen Fläche der Kopfplatten 102 liegt.
Der Pastenzuführbehälter wird mittels eines Klemmechanismus
178, der mit einem Ansatz 180 auf einer Endwand 181 des
Zuführbehälters in Eingriff tritt, in dieser exakt
angeordneten Betriebsstellung gehalten. Der Klemmechanis
mus 178 ist mittels eines an der hinteren Seitenwand
136 des Rahmens 34 angebrachten Träger 182 freitragend
an der hinteren Seite der Vorrichtung gehalten. An der
vorderen Seite der Vorrichtung wird der Klemmechanis
mus 178 von einem senkrechten Träger 184 gestützt, dessen
unteres Ende mittels eines entfernbaren Abstandsträgers
186 mit der vorderen Seitenwand 38 des Rahmens 34 ver
bunden ist.
Zwischen der vorderen und hinteren Seitenwand des Pastenzuführ
behälters 132 und benachbart zu dessen unterem Ende ist
eine Pastenzuführrolle 190 auf einer Welle 188 gelagert
(Fig. 9 und 10). Die Achse der Welle 188 ist in einem
Abstand oberhalb der oberen Fläche der Öffnungsplatte
170 angeordnet, der kleiner ist als der Radius der Zu
führrolle. Dementsprechend ist die Öffnungsplatte an
ihrer oberen Seite mit bogenförmigen Ausnehmungen 192
zur Aufnahme des unteren Abschnitts der gegenüberlie
genden Enden der Rolle 190 ausgebildet. Ebenfalls ist
in der Öffnungsplatte 170 zwischen den Ausnehmungen 192
ein sich abwärts durch die Platte erstreckender Öffnungs
schlitz 194 ausgebildet, der sich unter einem Winkel
zu der unteren Fläche der Platte neigt, wie dies in Fig.
10 gezeigt ist. Der Öffnungsschlitz 194 des Pastenzuführbehäl
ters erstreckt sich in Querrichtung des Zuführbehälters
über eine Strecke, die der Breite des mit Paste zu ver
sehenden Gitters entspricht und die üblicherweise geringer
als die Länge der Pastenzuführrolle 190 ist. Wie dies in
den Fig. 4 und 10 gezeigt ist , neigt sich der Öffnungs
schlitz 194 abwärts in Richtung der Bahn der Gitter
unterhalb des Pastenzuführbehälters, wie dies später noch erläu
tert wird. An der stromab gelegenen Seite des Öffnungs
schlitzes 194 ist die obere Fläche der Öffnungs
platte auch mit einem bogenförmigen Freiraum 196 ver
sehen, dessen Größe sich vom Öffnungsschlitz in
Drehrichtung der Rolle 190 fortschreitend erhöht.
An der stromauf gelegenen Seite des Öffnungsschlitzes
194 ist die untere Fläche der Öffnungsplatte 170
mit einer abwärts geneigten Führungsfläche 198 für das
mit Paste zu versehende Gitter ausgestattet. Die gezeigte
Ausführungsform stellt das Gitter als ein endloses Band
200 dar, das von einer kontinuierlich arbeitenden, nicht
gezeigten Gießvorrichtung zu der Vorrichtung zum Aufbringen
der Paste gefördert wird. Wie in den Fig. 4 und 10
gezeigt wird, ist der Rollenlagerkasten 96 auf dem Rahmen
34 in Längsrichtung einstellbar, so daß eine stromab
gelegene Seite 202 des Öffnungsschlitzes 194 die untere
Fläche 204 der Öffnungsplatte stromauf der Achse
der Rolle 82 durchschneidet und eine stromab gelegene
Seite 206 des Öffnungsschlitzes 194 die untere Fläche
204 der Öffnungsplatte unmittelbar weiter oben oder ge
ringfügig stromab von der Achse der Bandlagerrolle 82
durchschneidet. Die abwärts geneigte Führungsfläche
198 durchschneidet die untere Fläche 204 in der Öff
nungsplatte gerade geringfügig stromauf von der strom
auf gelegenen Seite 202 des Öffnungsschlitzes. Die oberen
Enden der Lagerrollen 32, 84 befinden sich in der gleichen
horizontalen Ebene, zu der die untere Fläche 204
der Öffnungsplatte parallel ist. Der stromab gelegene
Endabschnitt der unteren Fläche der Öffnungsplatte
170 weist bei 208 eine vertikale Aussparung auf (Fig. 10).
Da die Freilaufrolle 60 eine geringfügige
ballige Form aufweist und ihre Oberseite im Abstand
unter der Oberseite der Lagerrolle 84 angeordnet ist, führt
dies dazu, daß die Lagerrolle 84 das aufwärts geneigte
Band glattstreicht, bevor dieses eine unter dem Öffnungsschlitz
befindliche Lage erreicht.
Innerhalb des Pastenzuführbehälters 132 ist eine Vielzahl von
Flügeln 210 für eine abwärts gerichtete Zuführung der
Paste angeordnet, wie dies aus Fig. 4 hervorgeht. Zu
sätzlich zu der Pastenzuführrolle 190 ist ebenfalls inner
halb des Pastenzuführbehälters eine Pastenzuführrolle 212 an
geordnet. Diese Flügel und Zuführrollen sind mit ent
sprechenden Wellen verkeilt und auf diesen angebracht.
Die Wellen werden durch den Antrieb 154 an der hinteren
Seite des Pastenzuführbehälters angetrieben. Die Zuführrolle
212 befindet sich in dem Zuführbehälter oberhalb und an
einer Seite der Zuführrolle 190. Die benachbarten, geriffel
ten Oberflächen der Rollen 190, 212 sind im Abstand von
einander derartig angeordnet, daß sie einen Pastenzuführ
kanal 214 bilden, der sich abwärts zu dem Öffnungs
schlitz 194 erstreckt. Die Menge der durch den Öffnungs
schlitz 194 zugeführten Paste wird durch die Breite des
Abschnittes des Zuführkanals 214 zwischen diesen Rollen
und durch die Geschwindigkeit der Rollen 190, 212
relativ zur Geschwindigkeit des Bandes 80 bestimmt.
Bei der vorstehenden Anordnung sind Einrichtungen zum
Verschieben der Rolle 212 in Radialrichtung relativ zur
Rolle 190 vorgesehen, um dadurch die Breite des Pastenzuführ
kanales 214 variieren zu können.
Die Einrichtungen zum Verschieben der Rolle 212 in Radial
richtung sind in den Fig. 7 und 8 dargestellt. Die
Welle, mit der die Zuführrolle 212 verkeilt ist, ist
mit 218 bezeichnet. Die gegenüberliegenden Endab
schnitte der Welle 218 sind in Lagern 220 gelagert. Die
Lager 220 sind exzentrisch in Buchsen 222 montiert,
welche in den gegenüberliegenden Seitenwänden des Pastenzu
führbehälters drehbar gelagert sind. Jede Buchse 222
ist mit einem Zahnradsegment 224 verschweißt, das mit
einem kleinen Zahnrad 226 kämmt, das mit dem gegen
überliegenden Enden einer Welle 228 verkeilt ist, die
in Lagern 230 gelagert und in den Seitenwänden des Zuführbehälters durch Buchsen
220 gehalten ist. An der Vorderseite der Vorrichtung
ist ein Handgriff 232 zum Drehen der Zahnräder 226 an
der Welle 228 befestigt. Ein zurückziehbarer federbe
lasteter Kolben 234, der in der Lage ist, in und außer
Eingriff mit den Zähnen des Zahnrades 226 vor- und zu
rückbewegt zu werden, ist am Pastenzuführbehälter montiert
und dient zum Blockieren oder Freigeben der Zahnräder
226. In Fig. 3 ist eine Abdeckung 236 gezeigt, die den
Zahnradsektor 224 und das Zahnrad 226 an der Vordersei
te der Vorrichtung umgibt. Angesichts der Tatsache, daß
die Welle 218, die die Zuführrolle 212 antreibt, exzen
trisch in den Buchsen 222 gelagert ist, wird die Zuführ
rolle 212 in Richtung auf die Abgaberolle 190 hin und
von diesem weg verschoben, wenn die Buchsen 222 über
den Handgriff 232 in entgegengesetzte Richtungen gedreht
werden. Die Exzentrizität der Buchsen 222 und das Bogenmaß
des Zahnradsektors 224 sind derart bemessen, daß
die Rolle 212 in Radialrichtung maximal um etwa 1,27 mm
verschoben werden kann. Diese Radialbewegung der Welle
218, an der das Antriebsrad für die Rolle 212 montiert
ist, in einem solchen Ausmaß wirkt sich nicht störend
auf den Eingriff der Zahnräder des Antriebes 154 an der
Rückseite des Zuführbehälters aus. Das Ausmaß, um das
der Zahnradsektor 224 in jeder Richtung gedreht wird,
ist durch eine Markierung 238 auf der vorderen Buchse 222
und der vorderen Seitenwand des Zuführbehälters fest
gelegt.
Wie man aus den Fig. 1 und 3 entnehmen kann, ist am
Gittereinführende der Vorrichtung ein Gitterein
führungsmechanismus 240 angeordnet, der eine abwärts
geneigte Führungsplatte 242 umfaßt, deren Vertikalnei
gung durch eine Schraube 244 eingestellt werden kann.
Die seitliche Einstellung der Führungsplatte 242 wird
über eine Stellschraube 246 durchgeführt. Am Ein
führende der Führungsplatte 242 befindet sich eine Rolle
248, die zwischen einem Paar von Winkelhebeln 250 ge
lagert ist, deren Winkelstellung über Schrauben 252 ein
stellbar ist. Die Rolle 248 kann sich in Abwärtsrichtung
auf dem der Vorrichtung zugeführten Gitterband abstützen.
Der Führungsmechanismus 240 ist so ausgebildet, daß er
das Band 200 unter einem Winkel in Abwärtsrichtung zum
Band 80 hin führt. An der unteren aufstromseitigen Ecke
des Pastenzuführbehälters 132 ist zwischen gelenkig gelagerten
Platten 254 eine Gitterpositionierungsrolle 256 gelagert,
die sich nach unten gegen das unter den Pastenzuführbehälter
132 geführte Gitterband pressen kann. Die Rolle 256 steht
in einem Maße unter nach oben gerichteter Federvor
spannung, das durch zwei Stellschrauben 258 eingestellt
wird.
Die Unterseite der Gitter 200 wird von einer Zuführ
rolle 260 mit einem Papierfilm unterlegt. Das Papier
wird über eine Leerrolle 262 und dann auf das Band 80
geführt, wenn es sich nach oben um die Rolle 60 herum
bewegt. Nachdem das Gitter mit der Paste versehen ist,
wird eine Papierschicht von einer Zuführrolle 264 auf
die Oberseite des mit der Paste versehenen Gitterbandes
aufgebracht. Sobald die Papierschichten mit dem mit der
Paste versehenen Band in Berührung treten, werden sie
von der Paste benetzt und haften somit an dieser an.
Wenn der untere Papierfilm durch die Paste benetzt wird,
entsteht ebenfalls eine gute Haftung zwischen dem mit
der Paste versehenen Gitter und dem Band 80.
Bei der Aufbringung der Paste auf die Gitter besteht
eine gewisse Wahrscheinlichkeit, daß sich Paste sowohl
auf der Innenseite als auch auf der Außenseite des Ban
des 80 ablagert. Die Außenseite des Bandes 80 wird durch
einen Kratzer 266 (Fig. 4) gereinigt, der an der Unter
seite der Bandförderrolle 70 angeordnet ist. Wie in
Fig. 4 gezeigt, befindet sich ebenfalls zwischen den beiden
Bandförderrollen 60 und 70 und zwischen dem oberen und
unteren Trum des Bandes eine Vielzahl von Sprührohren
268, die Wasser oder ein anderes Reinigungsmittel auf
die Oberseite des unteren Trums des Bandes, die Außenflächen
der Rollen 60, 70 und die äußeren Umfangsflächen
der Lagerrollen 82, 84 aufbringen. Der von diesen Rollen durch
das Reinigungsmittel abgewaschene Schlamm setzt sich
auf der Oberseite des unteren Trums des Bandes 80 ab
und wird von diesem durch einen winklig angeordneten
Kratzer 270 (Fig. 6) entfernt.
Die Funktionsweise der Vorrichtung zum Aufbringen der
Paste ist am besten in den Fig. 4 und 10 dargestellt.
Anfangs werden die Lagerrollen 82, 84 vertikal einge
stellt, um den gewünschten vertikalen Abstand zwischen
dem oberen Trum des Bandes und der Unterseite der Öffnungs
platte 170 benachbart zum Öffnungsschlitz 194 zu erreichen.
Die Pastenzuführrolle 212 wird ebenfalls durch Drehen
des Handgriffes 232 eingestellt, um die gewünschte Breite
des Pastenzuführkanales 214 zu erhalten. Die Menge der
auf das Gitter aufgebrachten Paste, die die Dicke und
Dichte der Pastenschicht bestimmt, hängt von der Menge
der Paste ab, die durch den Öffnungsschlitz 194 geführt
wird, und von der Rotationsgeschwindigkeit der Rollen
190, 212 relativ zur Geschwindigkeit des Bandes 80. In
dem die Geschwindigkeit der Rollen 190, 212 in Relation
zur Geschwindigkeit des Bandes 80 variiert wird und indem
die Rolle 212 in Richtung auf die Rolle 190 und von dieser
weg verstellt wird, kann somit mehr oder weniger Paste
den Gittern zugeführt werden. Die Dicke des mit der
Paste versehenen Bandes wird in erster Linie durch den
vertikalen Abstand zwischen der Oberseite des Bandes 80
und der Unterseite 204 der Öffnungsplatte 170 benachbart
zum Öffnungsschlitz 194 bestimmt. Die gewünschte Größe
dieses Abstandes wird dadurch erhalten, daß die
Lagerrollen 82, 84 mit Hilfe des Verstellknopfes 116 am
Kasten 96 angehoben oder abgesenkt werden. Nach dem Be
ginn des Betriebes der Vorrichtung können der Knopf 116
und der Handgriff 232 weiter in der gewünschten Weise
verstellt werden, während sich die Vorrichtung in Betrieb
befindet.
Nach den anfänglichen Einstellungen wird der Betrieb der
Vorrichtung aufgenommen, und die Gitter (Gitterband) 200 werden direkt
auf die Platte 242 und unter die Rolle 256 in einer abwärts
geneigten Lage zur Unterseite des Pastenzuführbehälters
geführt. Aufgrund der Gitterpositionierungsrolle 256 und
der abwärts geneigten Führungsfläche 198 an der Unterseite
der Öffnungsplatte 170 stehen die Gitter 200
in Gleitkontakt mit der Führungsfläche 198, und die Unterseite
des Bandes wird in einem geringfügigen Abstand über
dem Papierlaminat 272, das auf dem Band 80 gelagert und
von diesem vorgerückt wird, gehalten. Da die aufstromseitige
Seite 202 des Öffnungsschlitzes 194 geringfügig vor
der Achse der Lagerrolle 82 in Zuführrichtung angeordnet ist,
wird die durch den Öffnungsschlitz 194 geführte Paste
nach unten durch das Gitter in den Raum zwischen der
Unterseite der Gitter 200 und dem Papierlaminat
272 gepreßt. Wenn die Gitter vorrücken, werden die
Gitter durch den von der Paste auf die Gitter ausgeübten
Druck nach unten gegen das Papierlaminat gepreßt, so daß
die Paste daher auch die Oberseite der Gitter beschichtet.
Da das sich unter den Gittern befindende Papierlaminat
272 durch die Paste benetzt wird, wird eine ausgezeich
nete Traktion zwischen dem Band und den Gittern (Gitterband)
hergestellt. Diese Traktion führt in Verbindung mit der Tat
sache, daß sich die Paste im Öffnungsschlitz 194
nicht unter einem relativ hohen Druck befindet, zu
einem relativ niedrigen Leistungsbedarf für den An
trieb des Bandförderers. Wenn das mit der Paste ver
sehene Gitter über den Pastenzuführbehälter hinaus vorge
rückt wird, kann das obere Papierlaminat 274 auf die Ober
seite der Pastenschicht aufgebracht werden. Das voll
ständig mit der Paste und dem Papierlaminat versehene
Gitterband ist in Fig. 5 dargestellt. Aus Fig. 5
geht hervor, daß sich die mit 276 bezeichnete Paste über
die Unterseite und die Oberseite des Gitterbandes hinaus
erstreckt.
Wenn es gewünscht wird, ein Gitter mit einer Paste zu
versehen, dessen Dicke von dem vorher mit Paste ver
sehenen Gitter beträchtlich abweicht, ist es lediglich
erforderlich, den Pastenzuführbehälter relativ zum oberen Trum
des Bandes anzuheben oder abzusenken. Dies wird erreicht,
indem die Anschlagschraube 176 von der Öffnungsplatte
170 entfernt und durch entsprechende Schrauben ersetzt
wird, die die gewünschte Kopfdicke für das mit der Paste
zu versehende Gitter aufweisen. Danach werden die Schrau
ben, mittels denen die oberen Lagerträger 136, 146 an
der vorderen und hinteren Seitenwand des oberen Rahmens
34 befestigt sind, gelöst, und die vertikalen Stellschrau
ben 138, 148 werden in der erforderlichen Weise gedreht,
so daß in der Betriebsstellung des Pastenzuführbehälters wiederum
die vier Anschlagschrauben 176 fest an den oberen Platten
102 an jeder Seite des Rahmens 34 sitzen. Das mit der
Kette 20 in Eingriff stehende Kettenspannrad 277 (Fig. 1)
ermöglicht ein Anheben und Absenken des Kettenrades 150.
Wenn ein Gitter mit einer anderen Breite mit Paste ver
sehen werden soll, ist es lediglich erforderlich, die
Öffnungsplatte 170 vom unteren Ende des Pastenzuführbehälters
zu entfernen und durch eine entsprechende Platte zu er
setzen, bei der der Öffnungsschlitz eine Breite aufweist,
die der Breite des mit der Paste zu versehenden Gitters
entspricht. Es ist nicht erforderlich, die Rolle 190 zu
ersetzen, da die Ausnehmungen 192 auf jeder Öffnungs
platte die gleiche Rolle 190 aufnehmen können. Die
Öffnungsplatten unterscheiden sich voneinander nur in
der Länge des darin vorgesehenen Öffnungsschlitzes 194.
Angesichts der Tatsache, daß der Pastenzuführbehälter 132 von
der Rückseite der Vorrichtung freitragend vorsteht, ist
es zur Entfernung des Zuführbehälters von der Vorrichtung
lediglich erforderlich, die Schrauben 144, die die Joche
140, 142 am Träger 146 an der Vorderseite der Vorrichtung
befestigen, zu entfernen. Der Pastenzuführbehälter kann dann
in Axialrichtung von der Welle 134 gelöst werden. Falls
gewünscht, kann der Zuführbehälter von der Vorrichtung
entfernt werden, indem man ihn in die in Fig. 3 gezeigte
Wartungsstellung schwenkt und die Schrauben 158 entfernt
(Fig. 16). Der Zuführbehälter kann dann in Vertikalrich
tung vom Lagerträger 156 abgehoben werden, da das Zahn
rad 279, das das am Zuführbehälter gelagerte Hauptan
triebsrad darstellt, ohne weiteres aus seinem Eingriff
mit dem Zahnrad 155, das am Träger 156 gelagert ist,
entfernt werden kann. Auf diese Weise kann der Zuführbe
hälter besonders schnell in eine entfernte Lage gebracht
und dort gewaschen werden, um auf diese Weise zu vermei
den, daß die gesamte Vorrichtung mit dem mit der Paste
versehenen Wasser in Berührung tritt. Wenn der gleiche
oder ein anderer Zuführbehälter wieder eingebaut werden
soll, wird der Keil 160 mit den zugehörigen Keilnuten
am Träger 156 und der Endwand des Zuführbehälters in Ein
griff gebracht, um dadurch sicherzustellen, daß der Zu
führbehälter relativ zum Band und den Bandlagerrollen
genau positioniert wird.
Gelegentlich ist es erforderlich, das Band 80 zu ersetzen.
Dies kann mit einem Minimum an Zeitaufwand durchgeführt
werden, da der gesamte obere Rahmen 34 freitragend an
der Rückseite des unteren Rahmens 10 gelagert ist. Um
das Band zu entfernen, wird daher die Abstandsstange 52
aus ihrer Lage zwischen den Stangen 50, 54 entfernt.
In entsprechender Weise werden die Joche 140, 142 und
der Abstandsträger 186, der die Vorderseite des Klemmechanismus
178 lagert, entfernt. Die Papierzuführ
rolle 264 ist an einem Rahmen 280 gelagert, der ebenfalls
freitragend an der Rückseite des oberen Rahmens 34 gelagert
ist. Auch die Schwenklagerung 164 für den Schwenkzylin
der 162 des Pastenzuführbehälters ist am Rahmen 280 montiert.
An der Vorderseite der Vorrichtung ist der Rahmen 280
über eine Abstandsplatte 282 gelagert, die am oberen
Rand der Vorderwand 38 des Rahmens 34 über Schrauben 284
befestigt ist. Die Platte 282 wird ebenfalls entfernt,
um das Band von den Förderrollen 60, 70 abziehen zu
können. Da die Rollen 60, 70 radial über die gegenüber
liegenden Enden der Vorderwand 38 hinaus vorstehen und
da das obere Trum des Bandes 80 im Abstand über dem oberen
Rand der Vorderwand 38 sowie das untere Trum des Bandes
horizontal in einer Linie mit der Abstandsstange 52 angeordnet
ist, kann das Band 80 nach dem Entfernen der
Platten 140, 142, 186, 282 und der Stange 52 in Axial
richtung von den Rollen 60, 70 entfernt und durch ein
anderes Band ersetzt werden. Somit können sowohl der
Pastenzuführbehälter als auch das Band in einer minimalen Zeit
und mit einem minimalen Aufwand für Wartungs- oder Aus
tauschzwecke von der Vorrichtung entfernt werden. Wenn
das Band aus rostfreiem Stahl besteht, ist ein derartiger
Austausch im Vergleich zu einem Gewebeband jedoch höchst
selten erforderlich.
Claims (10)
1. Vorrichtung zum Aufbringen einer Paste auf Batteriegitter mit einem
von einem Förderer getragenen Endlosband mit einer
allgemein horizontal verlaufenden Außenfläche zur Aufnahme und Förderung
der Batteriegitter, einem Pastenzuführbehälter über dem Band, der
eine Öffnungsplatte an seinem unteren Ende aufweist, die einen Öffnungsschlitz
besitzt, der das Band überlagert und sich quer zu diesem
erstreckt, und Einrichtungen im Zuführbehälter zum Führen von Paste
durch den Öffnungsschlitz nach unten mit einem vorgegebenen Durchsatz,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Unterseite der Öffnungsplatte (170) des Pastenzuführbehälters (132) mit einem Abstand über der Außenfläche des darunter befindlichen Abschnittes des Bandes (80) angeordnet ist, der größer ist als die Dicke des mit der Paste zu versehenden Gitters (200), wobei
ein Abschnitt (204) der Unterseite der Öffnungsplatte (170) benachbart und abstromseitig zu dem Öffnungsschlitz (194) mit einem Abstand über der Außenfläche des darunter befindlichen Abschnittes des Bandes (80) angeordnet ist, der nur geringfügig größer ist als die Dicke des mit der Paste zu versehenden Gitters (200), und
ein Abschnitt der Unterseite der Öffnungsplatte (170) benachbart und aufstromseitig zu dem Öffnungsschlitz (194) mit einem Abstand über der Außenfläche des darunter befindlichen Abschnittes des Bandes (80) angeordnet ist, der größer ist als der Abstand zwischen dem Abschnitt (204) abstromseitig des Öffnungsschlitzes (194) und dem zugehörigen darunter befindlichen Abschnitt des Bandes (80), indem das Band (80) in diesem Abschnitt über mindestens eine verstellbare Lagerrolle (82) in Richtung auf die Öffnungsplatte (170) aufwärts geneigt geführt ist, und
Führungseinrichtungen (240, 242, 256) die Gitter (200) winkelig zur Außenfläche des Abschnittes des Bandes (80) aufstromseitig von dem Öffnungsschlitz (194) derart führen, daß bei der Vorbeibewegung der Gitter (200) unter dem Öffnungsschlitz (194) die Unterseite der Gitter (200) mit geringfügigem Abstand über der Außenfläche des unmittelbar darunter befindlichen Abschnittes des Bandes (80) angeordnet sind, indem die Achse der Lagerrolle (82) geringfügig abstromseitig des Öffnungsschlitzes (194) der Öffnungsplatte (170) angeordnet ist.
die Unterseite der Öffnungsplatte (170) des Pastenzuführbehälters (132) mit einem Abstand über der Außenfläche des darunter befindlichen Abschnittes des Bandes (80) angeordnet ist, der größer ist als die Dicke des mit der Paste zu versehenden Gitters (200), wobei
ein Abschnitt (204) der Unterseite der Öffnungsplatte (170) benachbart und abstromseitig zu dem Öffnungsschlitz (194) mit einem Abstand über der Außenfläche des darunter befindlichen Abschnittes des Bandes (80) angeordnet ist, der nur geringfügig größer ist als die Dicke des mit der Paste zu versehenden Gitters (200), und
ein Abschnitt der Unterseite der Öffnungsplatte (170) benachbart und aufstromseitig zu dem Öffnungsschlitz (194) mit einem Abstand über der Außenfläche des darunter befindlichen Abschnittes des Bandes (80) angeordnet ist, der größer ist als der Abstand zwischen dem Abschnitt (204) abstromseitig des Öffnungsschlitzes (194) und dem zugehörigen darunter befindlichen Abschnitt des Bandes (80), indem das Band (80) in diesem Abschnitt über mindestens eine verstellbare Lagerrolle (82) in Richtung auf die Öffnungsplatte (170) aufwärts geneigt geführt ist, und
Führungseinrichtungen (240, 242, 256) die Gitter (200) winkelig zur Außenfläche des Abschnittes des Bandes (80) aufstromseitig von dem Öffnungsschlitz (194) derart führen, daß bei der Vorbeibewegung der Gitter (200) unter dem Öffnungsschlitz (194) die Unterseite der Gitter (200) mit geringfügigem Abstand über der Außenfläche des unmittelbar darunter befindlichen Abschnittes des Bandes (80) angeordnet sind, indem die Achse der Lagerrolle (82) geringfügig abstromseitig des Öffnungsschlitzes (194) der Öffnungsplatte (170) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Abschnitt der Unterseite der Öffnungsplatte (170) benachbart
und aufstromseitig zu dem Öffnungsschlitz (194) zur
Außenfläche des darunter befindlichen Abschnittes des
Bandes (80) stromab geneigt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Batteriegitter (200) die Form eines kontinuierlichen Bandes
besitzt, das durch die Vorrichtung geführt wird,
und daß die Führungseinrichtung (240, 242, 256)
in der Lage sind, das Gitterband unter Spannung zu
halten, wenn es in Richtung auf die Öffnungsplatte (170)
geführt wird.
4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Band aus rostfreiem Stahl besteht.
5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß sie Einrichtungen (268) aufweist, die ein Reinigungsmittel
gegen die Oberseite des unteren Trums des Bandes (80)
richten, sowie Abkratzeinrichtungen (266), die mit dieser
Seite des Bandes (80) abstromseitig von den Reinigungseinrichtungen
in Kontakt treten.
6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß sie Einrichtungen aufweist, die ein Papierband (272)
zwischen die Unterseite der Gitter (200) und die Oberseite des
oberen Trums des Bandes (80) führen, wenn die Gitter dem Zuführbehälter
(132) zugeführt werden.
7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß sich das Band (80) um zwei Bandantriebsrollen (60, 70)
erstreckt und daß die Einrichtungen zum Führen der Paste
durch den Öffnungsschlitz (194) drehbar angetriebene
Pastenzuführ- und Abgaberollen (210, 190, 212) im Pastenzuführbehälter
(132) und Einrichtungen (13) zum Verändern der
Rotationsgeschwindigkeit der Zuführ- und Abgaberollen
relativ zur Geschwindigkeit der Bandantriebsrollen umfassen.
8. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß sich das Band (80) um eine ballig ausgebildete Bandantriebsrolle
(60) erstreckt, die aufstromseitig der
Lagerrolle (82) angeordnet ist und eine kreiszylindrische
Lagerrolle (84) umfaßt, die zwischen der balligen
Antriebsrolle (60) und der zuerst erwähnten Lagerrolle
(82) angeordnet ist, um das Band (80) vor der zuerst erwähnten
Lagerrolle glattzustreichen.
9. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß sie
einen unteren Rahmen (10) und einen oberen Rahmen (34), der an
einer Seite freitragend derart am unteren Rahmen (10) gelagert
ist, daß der Boden des oberen Rahmens (34) im Abstand über
dem oberen Ende des unteren Rahmens (10) an der anderen Seite
desselben angeordnet ist, aufweist, daß die Bandrollen (60, 70)
am oberen Rahmen (34) um allgemein parallele Achsen gelagert
sind, welche sich in Querrichtung zu den Seiten des Rahmens
erstrecken, wobei das obere Ende einer jeden Rolle (60, 70)
über das obere Ende des oberen Rahmens (34) und das untere
Ende einer jeden Rolle über das untere Ende des oberen
Rahmens (34) und über das obere Ende des unteren Rahmens (10) an
der anderen Seite der Rahmen vorsteht und wobei die
Außenfläche einer Rolle radial auswärts über ein Ende
des oberen Rahmens (34) und die andere Rolle radial auswärts
über das andere Ende des oberen Rahmens (34) vorstehen, so
daß jede Rolle durch den oberen und unteren Rahmen um
mindestens 180° in Axialrichtung unbehindert ist, und daß
das obere und untere Trum des Bandes (80) zwischen den Rollen (60, 70)
in Horizontalrichtung zu den Räumen über und unter dem
oberen Rahmen (34) an der anderen Seite desselben ausgerichtet
sind.
10. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß sie eine Pastenzuführbehälterlagerwelle (134) aufweist, die sich
in Querrichtung zum Band (80) über demselben erstreckt und
freitragend an der einen Seite der Rahmen (10, 34) gelagert ist,
daß der Pastenzuführbehälter (132) schwenkbar an der Welle (134) gelagert
und in Axialrichtung von der Welle (134) in einer Richtung
von dem einen Ende der Welle weg entfernbar ist, und daß
entfernbare Trägereinrichtungen vorgesehen sind, die sich in Vertikalrichtung
zwischen der Welle (134) und dem Rahmen der anderen
Seite derselben erstrecken und diese miteinander verbinden.
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