DE3445739A1 - Vorrichtung zum aufbringen einer paste auf batteriegitter - Google Patents

Vorrichtung zum aufbringen einer paste auf batteriegitter

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DE3445739A1
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David Port Huron Mich. Yanik
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M4/00Electrodes
    • H01M4/02Electrodes composed of, or comprising, active material
    • H01M4/14Electrodes for lead-acid accumulators
    • H01M4/16Processes of manufacture
    • H01M4/20Processes of manufacture of pasted electrodes
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Description

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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufbringen einer Paste auf Batteriegitter.
Allgemein sind zwei Typen von Vorrichtungen zum Aufbringen einer elektrochemischen Paste auf Batteriegitter aus Blei bekannt. Bei einem Typ werden die Gitter auf einem Bandförderer aus Baumwolle unter das offene untere Ende eines Pastenzuführbehälters geführt. Hierbei wird ein beträchtlich hoher, abwärtsgerichteter Pastendruck auf die auf dem Band gelagerten Gitter und ebenso auf das Förderband selbst aufgebracht, um die Gitter mit Paste zu füllen. Der hohe Pastendruck erfordert jedoch nicht nur eine relativ hohe Antriebskraft für die Betätigung des Bandförderers und des Pastenzuführbehälters, sondern führt auch häufig zu einer Verformung der weichen Bleigitter, da das darunter befindliche Band, das üblicherweise aus Baumwolle besteht und eine Dicke von etwa 0,55 cm bis 0,8 cm aufweist, unterschiedlich stark zusammengedrückt wird. Darüberhinaus ist üblicherweise die Dicke der Pastenschicht nicht besonders exakt, da derartige Baumwollbänder von einem Abschnitt zum anderen in der Dicke beträchtlich schwanken und das Einstell- und Steuerverfahren in bezug auf die Dicke der aufzubingenden Pastenschicht nicht sehr genau ist. Baumwollbänder weisen ferner den Nachteil auf, daß die Reinigung von der an den Bändern anhaftenden Paste schwierig ist und daß sie innerhalb von nur wenigen Tagen in einem solchen Maß mit Paste durchdrungen werden, daß sie nicht mehr gebrauchsfähig sind.
Bei dem anderen, üblicherweise verwendeten Typ einer derartigen Vorrichtung ist das untere Ende des Zuführbehälters nicht offen, wie dies auf den Vorrichtungstyp
mit Band zutrifft. Vielmehr wird eine derartige Vorrichtung durch eine Platte mit einem hierin befindlichen Öffnungsschlitz verschlossen, der sich quer zur Bewegungsrichtung des Gitters unterhalb des Zuführbehälters erstreckt. In einer Hinsicht besitzen diese Vorrichtungen mit einem mit einer Öffnung versehenen Zuführbehälter den Vorteil, daß sie es im Vergleich mit einer mit Band arbeitenden Vorrichtung ohne weiteres ermöglichen, beide Seiten des Batteriegitters mit Paste zu versehen. Jedoch werden die Gitter bei solchen Vorrichtungen, die eine Öffnungsplatte am unteren Ende des Zuführbehälters aufweisen, mittels Zuführrollen, die die Gitter in einem Ende an Ende stoßenden Zustand verschieben, vorwärts und durch den Pastenaufbringungsmechanismus unterhalb des Zuführbehälters gefördert. Batteriegitter aus Blei sind jedoch weich und flexibel, so daß sie häufig beim Transport durch einen derartigen Pastenaufbringungsmechanismus verformt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die eine exakte Steuerung der Dicke der auf ein Batteriegitter aufbrachten Paste in veränderbarer Weise ermöglicht.
Die Erfindung bezweckt ferner die Schaffung einer Vorrichtung zum Aufbringen einer Paste auf Batteriegitter unter Verwendung eines Bandförderers zur Zuführung der Gitter unter einen mit einer Öffnung versehenen Zuführbehälter, wobei die Vorrichtung zum Aufbringen der Paste auf beide Seiten des Gitters ausgelegt sein soll.
Es soll desweiteren eine derartige Vorrichtung zur Verfügung gestellt werden, die mit einer relativ hohen Geschwindigkeit und mit relativ geringer Leistung betrieben werden kann.
Darüberhinaus soll eine Vorrichtung geschaffen werden, die in der Lage ist, Paste mit einer hohen Geschwindigkeit ohne Verformung der Gitter sowohl auf die obere als auch auf die untere Seite des Batteriegitters aufzubringen.
Ferner soll eine Vorrichtung geschaffen werden, die eine einfache und genaue Einstellung der auf das Batteriegitter aufgebrachten Pastenmenge ermöglicht und dadurch eine Steuerung der Dicke und/oder des Gewichtes der auf das Gitter aufgebrachten Paste innerhalb exakter Grenzen gestattet.
Schließlich soll eine Vorrichtung zur Verfügung gestellt werden, die über einen längeren Zeitraum ohne Wartung kontinuierlich betrieben werden kann und die derartig ausgebildet ist, daß sie einfach gewartet werden kann, falls dieserforderlich sein sollte.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen und in Verbindung mit der Zeichnung im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Figur 1 eine Ansicht der hinteren Seite oder Antriebsseite der Vorrichtung zum Aufbringen
einer Paste auf Gitter;
Figur 2 eine Endansicht der Vorrichtung von der Gitterabgabeseite her, teilweise im Schnitt; 30
Figur 3 eine Teilansicht der vorderen Seite oder der Bedienungsseite der Vorrichtung;
Figur 4 eine schematische Ansicht, in der die Arbeitsweise der Vorrichtung dargestellt ist;
Figur 5 einen Teilschnitt eines mit einer Paste versehenen Gitters;
Figur 6 eine Teilansicht der Bandbesprüh- und Abstreifeinrichtung entlang der Linie 6-6 in Figur 4;
Figur 7 eine seitliche Teilansicht eines Zuführbehälters mit einem entfernten Abdeckelement;
Figur 8 einen Schnitt entlang der Linie 8-8 in Figur 7;
Figur 9 eine auseinandergezogene, perspektivische Teilansicht mit nicht dargestellten Teilen des unteren Abschnitts des Zuführbehälters;
Figur 10 eine vergrößerte schematische Ansicht, die die
Aufbringung der Paste auf das Batteriegitter zeigt;
Figur 11 eine Teilseitenansicht des unteren Endes des Zuführbehälters und der Anordnung der
Lagerrolle für das Band;
Figur 12 eine Aufsicht des in Figur 11 dargestellten
Abschnitts der Vorrichtung; 30
Figur 13 einen Schnitt entlang der Linie 13-13 in
Figur 11;
Figur 14 einen Schnitt entlang der Linie 14-14 in Figur 11;
Figur 15 einen Schnitt entlang der Linie 15-15 in Figur 14;
Figur 16 eine perspektivische Teilansicht eines Vorrichtungsabschnittes, benachbart zu dem.ab
seitigen Ende des Zuführbehälters; und
Figur 17 eine auseinandergezogene Ansicht, die die Art jjnd.lnteise einer Demontage des Bandes von der Vor richtung zu Wartungszwecken darstellt.
Bezugnehmend auf die Figuren 1 bis 3 umfaBt die Vorrichtung einen unteren Lagerrahmen 10, auf dem ein Antriebsmotor 12 für einen Pastenaufbringungsmechanismus und ein Antriebsmotor 14 für einen Bandförderer gelagert sind. Die Drehzahl des Motors 12 kann durch eine geeignete Einrichtung, wie zum Beispiel ein Potentiometer 13, relativ zu der Geschwindigkeit des Bandförderers verändert werden. D er Pastenaufbringungsmechanismus, allgemein mit 16 bezeichnet, wird durch den Motor 12 über ein Reduktionsgetriebe 18 und eine Kette 20 angetrieben. Der Bandförderer, allgemein mit 22 bezeichnet, wird durch den Motor 14 über ein Reduktionsgetriebe 24 und eine Kette 26 angetrieben. Die Kettenantriebe 20, 26 sind an der hinteren Seite der Vorrichtung angeordnet, wie dies in Figur 1 und an der rechten Seite der Figur 2 gezeigt ist. Die vordere Seite der Vorrichtung, die in Figur 3 abgebildet ist, stellt die Bedienungsseite dar. An der vorderen Seite der Vorrichtung befindet sich unmittelbar oberhalb einer vorderen Abdeckung 30 an dem Rahmen 10 eine schwenkbar gelagerte ,lange, horizontale Stange 28, die, wenn sie in Richtung der Vorrichtung gedrückt wird, einen Notschalter 32 für die Unterbrechung der Stromversorgung der Motoren 12 und 14 betätigt und hierdurch ein unmittelbares Anhalten der Vorrichtung bewirkt.
Ein oberer Rahmen 34 ist auf dem unteren Rahmen 10 gelagert. Der obere Rahmen 34 weist eine hintere Seitenwand 36 und eine vordere Seitenwand 38 auf, die als Schweißkonstruktion durch sich dazwischen quer erstreckende Träger 40 starr miteinander verbunden sind (figur 3). Wie dies der Figur 2 zu entnehmen ist, sind eine Grundplatte 42 an der unteren Kante der hinteren Wand 36 und ein Paar rechteckiger Versteif'jngsplatten 44 an der hinteren Wand 36 und der Grundplatte 42 angeschweißt. Die Grundplatte 42 ist ihrerseits / beispielsweise durch Schrauben 46 an Lagerstangen 48 befestigt, die am oberen Rand des unteren Rahmens an dessen Hinterseite angeschweißt sind. Die vordere Seitenwand 38 des oberen Rahmens 34 weist eine an dessen unteren Rand angeschweißte Stange 50 auf, die auf einer Abstandsstange 52 aufliegt, die ihrerseits auf einer Lagerstange 54, die an den oberen ' Rand des Rahmens 10 an dessen Vorderseite angeschweißt ist, aufliegt. Die vordere Wand 38 des Rahmens 34 wird mittels Schrauben 56 an der Lagerstange 54 gehalten. Wie dies in Figur 17 dargestellt ist, ist die Stange 52 mit Öffnungen 58 versehen, durch die sich Schrauben 56 erstrecken, so daß, wenn die Schrauben 56 entfernt werden, die Stange 52 von der Vorderseite der Vorrichtung zwischen den Stangen 50 und 54 entfernt werden kann. Es ist ebenfalls dieserFigur zu entnehmen, daß, wenn die Stange 52 zwischen den Stangen 50, 54 entfernt worden ist, der obere Rahmen 34 freitragend von der hinteren Seite des unteren Rahmens 10 gehalten wird.
An dem Gittereinlaßende der Vorrichtung (entspricht dem in Figur 1 dargestellten rechten Ende) ist zwischen den Wänden 36, 38 eine Rolle 60 des Bandförderers gelagert. Die Rolle 60 stellt eine Freilaufrolle dar, die mit einer Welle 63 verkeilt ist und an deren gegenüberliegenden Enden
in Lagern 64 gehalten werden. Die Lager 64 sind an Platten 66 befestigt, die ihrerseits an den Außenflächen der Wände 36, 38 des Rahmens 34 angebracht sind. Jede Lagerträgerplatte 66 ist in Längsrichtung mittels Schrauben 68 einstellbar. Am gegenüberliegenden Ende des Rahmesn 34 ist zwischen den Wänden 36, 38 eine Antriebsrolle 70 des Bandförderers angeordnet, die mit einer Welle 27 verkeilt ist, deren gegenüberliegenden Enden in an Platten 76 angebrachten Lagern 74 gelagert sind. Die Platten 76 sind an den Außenflächen der Wände 36, 38 befestigt. Wie später erläutert wird, ist das obere Ende der Rolle 60 unwesentlich unterhalb des unteren Endes der Rolle 70 angeordnet. Am hinteren Ende der Welle 72 ist ein Kettenrad 78 verkeilt, um das sich die Antriebskette 26 erstreckt. Ein Endlosförderer 80, vorzugsweise aus Edelstahl, erstreckt sich um die Rollen 60, 70. Die Rollen 60, 70 sind geringfügig ballig ausgebildet, so daß die Einstellschrauben 68 nicht nur zum Aufbringen einer Spannung auf das Band 80, sondern auch zum seitliehen Verstellen des Bandes zu Richtzwecken verwendet werden können.
Zwischen den Rollen 60, 70 ist das obere Trum des Bandes 80 durch ein Paar von Rollen 82, 84 gehalten (Figur 11).
Die Rollen 82, 84 sind durch Lager 84 an einem zentralen exzentrischen Abschnitt 88 von Wellen 90 gelagert (Figur 14). Die gegenüberliegenden Enden der Wellen 90 sind axial ausgerichtet und in Lagern 92 gelagert, die in einer vorderen und hinteren Seitenplatte 94 eines Rollenlagerkastens 96 angeordnet sind. Die Seitenplatten 94 (nur eine davon ist jeweils in Figur 12 und 14 dargestellt) sind durch Querplatten 98, an denen sie jeweils mittels Schrauben 100 befestigt sind, miteinander verbunden. Die vordere und hintere Seitenplatte 94 wirken mit den Querplatten 98 zusammen, so daß ein rechteckiger Kasten
gebildet wird, in dem die Wellen 90 der Rollen 82, gelagert sind. Der Kasten 96 wird auf der vorderen und hinteren Wand 38, 36 des oberen Rahmens 34 durch ein Paar von Kopfplatten 102 gehalten, die durch Schrauben 104 an den unteren Rändern der vorderen und hinteren Wand des oberen Rahmens und durch Schrauben 106 an den unteren Rändern der Seitenplatten 94 befestigt sind.
An der vorderen Seite der Vorrichtung springen die Wellen 90 nach außen über die vordere Seitenwand 38 vor und weisen Zahnräder 108 auf, die mit den Wellen verkeilt sind. Beide Zahnräder 108 kämmen mit einem dazwischen liegenden Zahnrad 110, welches mit einer Stummelwelle 112 verkeilt ist (Figur 13). Die Stummelwelle 112 ist mittels eines Trägers 114, 114a auf der vorderen Wand 94 des Kastens 96 drehbar gelagert. Ein Schaltknopf ist an dem äußeren Ende der Welle 112 befestigt, und ein zweites Zahnrad 118 ist axial benachbart zum Zahnrad 110 mit der Welle 112 verkeilt. Das Ende eines zurückziehbaren, federbelasteten Kolbens 120 am Träger 114 kann radial mit den Zähnen des Zahnrades 118 in oder außer Eingriff gebracht werden, um so ein Blockieren oder Lösen des Zahnrades zu bewirken.
Aus der vorstehenden Beschreibung wird deutlich, daß selbst während des Betriebs der Vorrichtung beim Drehen des Knopfes 116 in irgendeiner Richtung die Wellen 90 entsprechend gedreht und, da die Rollen 82, 84 auf dem exzentrischen Abschnitt 88 dieser Wellen gelagert sind, die Rollen genau in gleichem Maße angehoben und abgesenkt werden. Die vordere und hintere Seitenwand 38, 36 des oberen Rahmens 34 sind, wie dies beispielsweise bei 122 dargestellt ist, benachbart zu einer jeden Seite des Kastens 96 genutet, so daß nach Entfernen der Schrauben 104 der Kasten und die Rollen angehoben und zwischen der vorderen und hinteren Seitenwand 38, 36 des oberen Rahmens 34 entfernt werden
können. Auch kann der Figur 12 entnommen werden, daß die in der Kopfplatte 102 vorgesehenen Öffnungen 124, durch die sich dieSchrauben 104 erstrecken, verlängert sind, um so eine Längsverschiebung der Kasteneinheit 96 innerhalb des oberen Rahmen 34 in einem begrenzten Ausmaß zu erlauben.
Der Mechanismus zum Aufbringen einer Paste 16 umfasst einen Zuführbehälter 132, der für eine Drehbewegung auf einer Welle 134 oberhalb des oberen Trums des Kastens 80 gelagert ist. An der hinteren Seite der Vorrichtung ist die Welle 134 durch einen senkrechten Träger 136 gelagert, der durch Schrauben und einen Abstandsträger 137 an der äußeren Fläche der hinteren Wand 36 befestigt ist (Figur 2).
Eine Stellschraube 138 ermöglicht innerhalb eines begrenzten Aüsmaßesein vertikales Verschieben des Trägers 136. An der vorderen Seite der Vorrichtung ist die Welle 134 zwischen einem oberen und einem unteren Joch 140, 142 eingeklemmt, die ihrerseits durch Schrauben 144 an einem senkrechten Träger 146 befestigt sind, der an der vorderen Fläche der vorderen Wand 38 des Rahmens 34 angebracht ist. Eine Stellschraube 148 ermöglicht innerhalb eines begrenzten Ausmaßes ein vertikales Verschieben des Trägers 146.
An dem hinteren Endabschnitt der Welle 134 ist ein Kettenrad 150 gelagert, um das sich die Antriebskette 20 erstreckt. Das Kettenrad 150 ist mit einem Zahnrad 152 gekoppelt, das konzentrisch in bezug auf das Kettenrad 150 auf der Welle 134 gelagert ist. Das Zahnrad 152 bildet das Hauptantriebszahnrad für einen Antrieb 154 an der hinteren Seite des Zuführbehälters 132. Der Antrieb 154 besteht aus einer Vielzahl von Zahnrädern und Kettenrädern zum Antreiben von rotierenden Elementen innerhalb des Zuführbehälters, wie dies nachfolgend noch erläutert wird. Ein Zahnrad 155 des Antriebs 154 kämmt mit dem Zahnrad 152.
Wie in Figur 16 dargestellt, ist der Zuführbehälter 132 mittels eines Träger 156, der über Schrauben 158 an der Endwand 157 des Zuführbehälters befestigt ist, auf der Welle 134 gelagert. Der Träger 156 und die Endwand 157 des Zuführbehälters 132 sind mit Paßschlitzen versehen, die einen Keil 160 aufnehmen, der bei einer Montage auf dem Träger 156 sicherstellt, daß der Zuführbehälter in bezug auf die Achse der Welle 134 genau positioniert wird. Ein pneumatischer Zylinder 162 ist beispielsweise bei 164 schwenkbar gelagert und weist eine Kolbenstange 166 auf, die beispielsweise über einen U-förmigen Bügel 168 gelenkig mit dem Zufühbehälter 132 verbunden ist, wie dies z. B. bei 169 gezeigt ist. Der Zylinder 162 kann mit Hilfe von geeigneten Steuerungen derart betätigt werden, daß er den Zuführbehälter aus einer durch die durchgezogenen Linien in Figur 1 dargestellten Betriebs stellung in eine in Figur 3 gezeigte Wartungsstellung kippt.
Den Figuren 9, 11 und 12 kann entnommen werden, daß das untere Ende des Zuführbehälters durch eine Üffnungsplatte 170, die mittels Schrauben 172 befestigt ist, verschlossen ist. An jeder der vier Ecken der Öffnungsplatte 170 ist eine Gewindeöffnung 174 vorgesehen, die auf der den Rollenlagerkasten 96 mit der vorderen und hinteren Seitenwand des oberen Rahmens 34 verbindenden Kopfplatte 102 liegt. Die Öffnungen 174 nehmen Kopfschrauben 176 auf, die in der Betriebsstellung des Zuführbehälters gegen die obere Fläche der Kopfplatte 102 stoßen. Die Köpfe der Schrauben 176, die untere Fläche der Öffnungsplatte 170 und die obere Fläche der Platten 102 sind sorgfältig bearbeitet, so daß in der Betriebsstellung des Zuführbehälters, die in Figur 1 dargestellt ist, die untere Fläche der Öffnungsplatte 170 in einer parallelen und
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in einem exakten Abstand angeordneten Ebene oberhalb der Ebene der oberen Fläche der Kopfplatten 102 liegt. Der Zuführbehälter wird mittels eines Klemmmechanismus 178, der mit einem Ansatz 180 auf einer Endwand 181 des Zuführbehälters in Eingriff tritt, in dieser exakt angeordneten Betriebsstellung gehalten. Der Klemmmechanismus 178 ist mittels eines an der hinteren Seitenwand 136 des Rahmens 34 angebrachten Träger 182 freitragend an der hinteren Seite der Vorrichtung gehalten. An der vorderen Seite der Vorrichtung wird der Klemmmechanismus 178 von einem senkrechten Träger 184 gestützt, dessen unteres Ende mittels eines entfernbaren Abstandsträger 186 mit der vorderen Seitenwand 138 des Rahmens 34 verbunden ist.
Zwischen der vorderen und hinteren Seitenwand des Zuführbehälter 132 und benachbart zu dessen unterem Ende ist eine Paßzuführrolle 190 auf einer Welle 188 gelagert (Figuren 9 und 10). Der Achse der Welle 188 ist in einem Abstand oberhalb der oberen Fläche der Öffnungsplatte 170 angeordnet, der kleiner ist als der Radius der Zuführrolle. Dementsprechend ist die Öffnungsplatte an ihrer oberen Seite mit bogenförmigen Ausnehmungen 192 zur Aufnahme des unteren Abschnitts der gegenüberliegenden Enden der Rolle 190 ausgebildet. Ebenfalls ist in der Öffnungsplatte 170 zwischen den Ausnehmungen ein sich abwärts durch die Platte erstreckender Öffnungsschlitz 194 ausgebildet, der sich unter einem Winkel zu der unteren Fläche der Platte neigt, wie dies in Figur 10 gezeigt ist. Der Öffnungschlitz 194 des Zuführbehälters erstreckt sich in Querrichtung des Zuführbehälters über eine Strecke, die der Breite des mit Paste zu versehenen Gitters entspricht und die üblicherweise geringer als die Länge der Pastenzuführrolle 190 ist. Wie dies in
den Figuren 4 und 10 gezeigt ist , neigt sich der Öffnungsschlitz 194 abwärts in Richtung der Bahn der Gitter unterhalb des Zuführbehälters, wie dies später nocherläu-•tert, wird. An der stromab gelegenen Seite des Öffnungs-Schlitzes 194 ist die obere Fläche der Öffnungsplatte auch mit einem bogenförmigen Freiraum 196 versehen, dessen Größe sich vom Öffnungschlitz in Drehrichtung der Rolle 190 fortschreitend erhöht. An der stromauf gelegenen Seite des Öffnungsschlitzes 194 ist die untere Fläche der Öffnungsplatte 170 mit einer abwärts- geneigten Führungsfläche 198 für das mit Paste zu versehene Gitter ausgestattet. Die gezeigte Ausführungsform stellt das Gitter als ein endloses Band 200 dar, das von einer kontinuierlich arbeitenden, nicht gezeigten Gießvorrichtung zu der Vorrichtung zum Aufbringen der Paste gefördert wird. Wie in den Figuren 4 und 10 gezeigt wird, ist der Rollenlagerkasten 96 auf dem Rahmen 34 in Längsrichtung einstellbar, so daß eine stromab gelegene Seite 202 des Öffnungsschlitzes 194 die untere Fläche 204 der Öffnungsplatte stromauf der Achse der Rolle 82 durchschneidet und eine stromab gelegene Seite 206 des Öffnungsschlitzes 194 die untere Fläche 204 der Öffnungsplatte unmittelbar weiter oben oder geringfügig stromab von der Achse der Bandlagerrolle durchschneidet. Die abwärts geneigte Führungsfläche 198 durchschneidet die untere Fläche 204 in der Öffnungsplatte gerade geringfügig stromauf von der stromauf gelegenen Seite 202 des Öffnungsschlitzes. Die oberen Enden der Rollen 82, 84 befinden sich in der gleichen horizontalen Ebene, zu der die untere Fläche 204 der Öffnungsplatte parallel ist. Der stromab gelegene Endabschnitt der unteren Oberfläche der Öffnungsplatte 170 weist bei 208 eine vertikale Aussparung auf (Figur 10). Da die Freilaufrolle 60 eine geringfügige ballige Form aufweist und ihre Oberseite im Abstand
unter der Oberseite der Rolle 84 angeordnet ist, führt dies dazu, daß die Bandlagerrolle 84 das aufwärts geneigte Band glattstreicht, bevor dieses eine unter dem Öffnungsschlitz befindliche Lage erreicht.
Innerhalb des Zuführbehälters 132 ist eine Vielzahl von Flügeln 210 für eine abwärts gerichtete Zuführung der Paste angeordnet, wie dies aus Figur 4 hervorgeht. Zusätzlich zu der Pastenzuführrolle 190 ist ebenfalls innerhalb des Zuführbehälters eine Pastenzuführrolle 212 angeordnet. Diese Flügel und Zuführrollen sind mit entsprechenden Wellen verkeilt und auf diesen angebracht. Die Wellen werden durch den Antrieb 154 an der hinteren Seite des Zuführbehälters angetrieben. Die Zuführrolle 212 befindet sich in dem Zuführbehälter oberhalb und an einer Seite der Zuführrolle 190. Die benachbarten,geriffelten Oberflächen der Rollen 190, 212 sind im Abstand voneinander derartig angeordnet, daß sie einen Pastenzuführkanal 240 bilden, der sich abwärts zu dem Öffnungsschlitz 194 erstreckt. Die Menge der durch den Öffnungsschlitz 194 zugeführten Paste wird durch die Breite des Abschnittes des Zuführkanals 214 zwischen diesen Rollen und durch die Geschwindigkeit der Rollen 190, 212 relativ zur Geschwindigkeit des Bandes 80 bestimmt.
Bei der vorstehenden Anordnung sind Einrichtungen zum Verschieben der Rolle 212 in Radialrichtung relativ zur Rolle 190 vorgesehen, um dadurch die Breite des Zuführkanales 214 variieren zu können.
Die Einrichtungen zum Verschieben der Rolle 212 in Radialrichtung sind in den Figuren 7 und 8 dargestellt. Die Welle, mit der die Zuführrolle 212 verkeilt ist, ist mit 218 bezeichnet. Die gegenüberliegenden Endabschnitte der Welle 218 sind Lagern 220 gelagert. Die Lager 220 sind exzentrisch in Buchsen 222 montiert,
welche in den gegenüberliegenden Seitenwänden des Zuführbehälters drehbar gelagert sind. Jede Buchse 222 ist mit einem Zahnradsegment 224 verschweißt, das mit einem kleinen Zahnrad 226 kämmt, das mit dem gegenüberliegenden Enden einer Welle 228 verkeilt ist, die in den Seitenwänden des Zuführbehälters durch Buchsen 220 gelagert ist. An der Vorderseite der Vorrichtung ist ein Handgriff 232 zum Drehen der Zahnräder 226 an der Welle 228 befestigt. Ein zurückziehbarer federbelasteter Kolben 234, der in der Lage ist, in und ausser Eingriff mit den Zähnen des Zahnrades 226 vor- und zurückbewegt zu werden, ist am Zuführbehälter montiert und dient zum Blockieren oder Freigeben der Zahnräder 226. In Figur 3 ist eine Abdeckung 236 gezeigt, die den Zahnradsektor 224 und das Zahnrad 226 an der Vorderseite der Vorrichtung umgibt. Angesichts der Tatsache, daß die Welle 218, die die Zuführrolle 212 antreibt, exzentrisch in den Buchsen 222 gelagert ist, wird die Zuführrolle 212 in Richtung auf die Abgaberolle 190 hin und von dieser weg verschoben, wenn die Buchsen 222 über den Handgriff 232 in entgegengesetzte Richtungen gedreht werden. Die Exzentrizität der Buchsen 222 und das Bogenmaß des Zahnradsektors 224 sind derart bemessen, daß die Rolle 212 in Radialrichtung maximal um etwa 1,27mm verschoben werden kann. Diese Radialbewegung der Welle 218, an der das Antriebsrad für die Rolle 211 montiert ist, in einem solchen Ausmaß wirkt sich nicht störend auf den Eingriff der Zahnräder des Antriebes 154 an der Rückseite des Zuführbehälters aus. Das Ausmaß, um das der Zahnradsektor 224 in jeder Richtung gedreht wird, ist durch Markierung 238 auf der vorderen Buchse 222 und der vorderen Seitenwand des Zuführbehälters festgelegt.
Wie man aus den Figuren 1 und 3 entnehmen kann, ist am Gittereinführende der Vorrichtung ein Gitterein- fuhrungsmechanismus 240 angeordnet, der eine abwärts geneigte Führungsplatte 242 umfasst, deren Vertikalneigung durch eine Schraube 244 eingestellt werden kann. Die seitliche Einstellung der Führungsplatte 242 wird über eine Stellschraube 246 durchgeführt. Am Einführende der Führungsplatte 242 befindet sich eine Rolle 248, die zwischen einem Paar von Winkelhebeln 250 gelagert ist, deren Winkelstellung über Schrauben 252 einstellbar ist. Die Rolle 248 kann sich in Abwärtsrichtung auf dem der Vorrichtung zugeführten Gitterband abstützen. Der Führungsmechanismus 240 ist so ausgebildet, daß er das Band 200 unter einem Winkel in Abwärtsrichtung zum Band 80 hin führt. An der unteren aufstromseitigen Ecke des Zuführbehälters 132 ist zwischen gelenkig gelagerten Platten 254 eine Gitterpositionierungsrolle 256 gelagert, die sich nach unten gegen das unter den Zuführbehälter 132 geführte Gitterband pressen kann. Die Rolle 256 steht in einem Maße unter nach oben gerichteter Federvorspannung, das durch zwei Stellschrauben 258 zugelassen wird.
Die Unterseite des Gitterbandes 200 wird von einer Zuführ· rolle 260 mit einem Papierfilm unterlegt. Das Papier wird über eine Leerrolle 262 und dann auf das Band 80 geführt, wenn es sich nach oben um die Rolle 60 herumbewegt. Nachdem das Gitter mit der Paste versehen ist, wird eine Papierschicht von einer Zuführrolle 264 auf die Oberseite des mit der Paste versehenen Gitterbandes aufgebracht. Sobald die Papierschichten mit dem mit der Paste versehenen Band in Berührung treten, werden sie von der Paste benetzt und haften somit an dieser an. Wenn der untere Papierfilm durch die Paste benetzt wird, entsteht ebenfalls eine gute Haftung zwischen dem mit der Paste versehenen Gitter und dem Band 80.
Bei der Aufbringung der Paste auf das Gitterband besteht eine gewisse Wahrscheinlichkeit, daß sich Paste sowohl auf der Innenseite als auch auf der Aussenseite des Bandes 80 ablagert. Die Aussenseite des Bandes 80 wird durch einen Kratzer 266 (Figur 4) gereinigt, der an der Unterseite der Bandförderrolle 70 angeordnet ist. Wie in Figur 4 gezeigt, befindet sich ebenfalls zwischen den beiden Bandförderrollen 60 und 70 und zwischen dem oberen und unteren Trum des Bandes eine Vielzahl von Sprührohren 268, die Wasser oder ein anderes Reinigungsmittel auf die Oberseite des unteren Trums des Bandes, die Aussenflächen der Rollen 60, 70 und die äußeren Umfangsflächen der Rollen 82, 84 aufbringen. Der von diesen Rollen durch das Reinigungsmittel abgewaschene Schlamm setzt sich auf der Oberseite des unteren Trums des Bandes 80 ab und wird von dieser durch einen winklig angeordneten Kratzer 270 (Figur 6) entfernt.
Die Funktionsweise der Vorrichtung zum Aufbringen der Paste ist am besten in den Figuren 4 und 10 dargestellt. Anfangs werden die Bandlagerrollen 82, 84 vertikal eingestellt, um den gewünschten vertikalen Abstand zwischen dem oberen Trum des Bandes und der Unterseite der Öffnungsplatte 170 benachbart zum Öffnungsschlitz 194 zu erreichen.
Die Pastenzuführrolle 212 wird ebenfalls durch Drehen der Kurbel 232 eingestellt, um die gewünschte Breite des Pastenzuführkanales 214 zu erhalten. Die Menge der auf das Gitter aufgebrachten Paste, die die Dicke und Dichte der Pastenschicht bestimmt, hängt von der Menge der Paste ab, die durch den Öffnungsschlitz 194 geführt wird, und von der Rotationsgeschwindigkeit der Rollen 190, 212 relativ zur Geschwindigkeit des Bandes 80. Indem die Geschwindigkeit der Rollen 190, 212 in Relation zur Geschwindigkeit des Bandes 80 variiert wird und indem die Rolle 212 in Richtung auf die Rolle 190 und von dieser weg verstellt wird, kann somit mehr oder weniger Paste dem Giterband zugeführt werden. Die Dicke des mit der
Paste versehenen Bandes wird in erster Linie durch den vertikalen Abstand zwischen der Oberseite des Bandes 80 und der Unterseite 204 der Öffnungsplatte 170 benachbart zum Öffnungsschlitz 194 bestimmt. Die gewünschte Größe dieses Abstandes wird dadurch erhalten, daß die Bandlagerrollen 82, 84 mit Hilfe des Verstellknopfes 116 am Kasten 96 angehoben oder abgesenkt werden. Nach dem Beginn des Betriebes der Vorrichtung können der Knopf 116 und der Handgriff 232 weiter in der gewünschten Weise verstellt werden, während sich die Vorrichtung in Betrieb befindet.
Nach den anfänglichen Einstellungen wird der Betrieb der Vorrichtung aufgenommen, und das Gitterband 200 wird direkt auf die Platte 242 und unter die Rolle 256 in einer abwärts geneigten Lage zur Unterseite des Zuführbehälters geführt. Aufgrund der Gitterpositionierungsrolle 256 und der abwärts geneigten Führungsfläche 198 an der Unterseite der Öffnungsplatte 170 steht das Gitterband 200 in Gleitkontakt mit der Führungsfläche 198 und die Unterseite des Bandes wird in einem geringfügigen Abstand über dem Papierlaminat 272, das auf dem Band 80 gelagert und von diesem vorgerückt wird, gehalten. Da die aufstromseitige Seite 202 des Öffnungsschlitzes 194 geringfügig vor der Achse der Rolle 82 in Zuführrichtung angeordnet ist, wird die durch den Öffnungsschlitz 194 geführte Paste nach unten durch das Gitter in den Raum zwischen der Unterseite des Gitterbandes 200 und dem Papierlaminat 272 gepresst. Wenn das Gitterband vorrückt, wird das Band durch den von der Paste auf das Band ausgeübten Druck nach unten gegen das Papierlaminat gepresst, sodaß die Paste daher auch die Oberseite des Bandes beschichtet.
Da das sich unter dem Gitterband befindende Papierlaminat 272 durch die Paste benetzt wird, wird eine ausgezeich-
nete Traktion zwischen dem Band und dem Gitterband hergestellt. Diese Traktion führt in Verbindung mit der Tatsache, daß sich die Paste im Öffnungsschlitz 194 im Vergleich zu herkömmlich ausgebildeten Vorrichtungen, bei denen ein Bandförderer aus Baumwolle Verwendung findet, nicht unter einem relativ hohen Druck befindet, zu einem relativ niederigem Leistungsbedarf für den Antrieb des Bandförderers. Wenn das mit der Paste versehene Gitter über den Zuführbehälter hinaus vorgerückt wird, kann das obere Papierlaminat 274 auf die Oberseite der Pastenschicht aufgebracht werden. Das vollständig mit der Paste und dem Papierlaminat versehene Gitterband ist in Figur 5 dargestellt. Aus Figur 5 geht hervor, daß sich die mit 276 bezeichnete Paste über die Unterseite und die Oberseite des Gitterbandes hinauserstreckt.
Wenn es gewünscht wird, ein Gitter mit einer Paste zu versehen, dessen Dicke von dem vorher mit Paste versehenen Gitter beträchtlich abweicht, ist es lediglich erforderlich, den Zuführbehälter relativ zum oberen Trum des Bandes anzuheben oder abzusenken. Dies wird erreicht, indem die Anschlagschraube 176 von der Öffnungsplatte 170 entfernt und durch entsprechende Schrauben ersetzt wird, die die gewünschte Kopfdicke für das mit der Paste zu versehende Gitter aufweisen. Danach werden die Schrauben, mittels denen die oberen Lagerträger 136, 146 an der vorderen und hinteren Seitenwand des oberen Rahmens 34 befestigt sind, gelöst, und die vertikalen Stellschrauben 138, 148 werden in der erforderlichen Weise gedreht, so daß in der Betriebsstellung des Zuführbehälters wiederum die vier Anschlagschrauben 176 fest an den oberen Platten 102 an jeder Seite des Rahmens 34 sitzen. Das mit der Kette 20 in Eingriff stehende Kettenspannrad 277 (Figur 1) ermöglicht ein Anheben und Absenken des Kettenrades 150.
Wenn ein Gitter mit einer anderen Breite mit Paste versehen werden soll, ist es lediglich erforderlich, die Öffnungsplatte 170 vom unteren Ende des Zuführbehälters zu entfernen und durch eine entsprechende Platte zu ersetzen, bei der der Öffnungsschlitz eine Breite aufweist, die der Breite des mit der Paste zu versehenden Gitters entspricht. Es ist nicht erforderlich, die Rolle 190 zu ersetzen, da die Ausnehmungen 192 auf jeder Üffnungsplatte die gleiche Rolle 190 aufnehmen können. Die Öffnungsplatten unterscheiden sich voneinander nur in der Länge des darin vorgesehenen Öffnungsschlitzes 194.
Angesichts der Tatsache, daß der Zuführbehälter 132 von der Rückseite der Vorrichtung freitragend vorsteht, ist es zur Entfernung des Zuführbehälters von der Vorrichtung lediglich erforderlich, die Schrauben 144, die die Joche 140, 142 am Träger 146 an der Vorderseite der Vorrichtung befestigen, zu entfernen. Der Zuführbehälter kann dann in Axialrichtung von der Welle 134 gelöst werden. Falls gewünscht, kann der Zuführbehälter von der Vorrichtung entfernt werden, indem man ihn in die in Figur 3 gezeigte Wartungsstellung schwenkt und die Schrauben 158 entfernt (Figur 16). Der Zuführbehälter kann dann in Vertikalrichtung vom Lagerträger 156 abgehoben werden, da das Zahnrad 279, das das am Zuführbehälter gelagerte Hauptantriebsrad darstellt, ohne weiteres aus seinem Eingriff mit dem Antriebsrad 155, das am Träger 156 gelagert ist, entfernt werden kann. Auf diese Weise kann der Zuführbehälter besonders schnell in eine entfernte Lage gebracht und dort gewaschen werden, um auf diese Weise zu vermeiden, daß die gesamte Vorrichtung mit dem mit der Paste versehenen Wasser in Berührung tritt. Wenn der gleiche oder ein anderer Zuführbehälter wieder eingebaut werden soll, wird der Keil 160 mit den zugehörigen Keilnuten am Träger 156 und der Endwand des Zuführbehälters in Eingriff gebracht, um dadurch sicherzustellen, daß der Zu-
führbehälter relativ zum Band und den Bandlagerrollen genau positioniert wird.
Gelegentlich ist es erforderlich, das Band 80 zu ersetzen. Dies kann mit einem Minimum an Zeitaufwand durchgeführt werden, da der gesamte obere Rahmen 34 freitragend an der Rückseite des unteren Rahmens 10 gelagert ist. Um das Band zu entfernen, wird daher die Abstandsstange aus ihrer Lage zwischen den Stangen 50, 54 entfernt.
IU In entsprechender Weise werden die Joche 140, 142 und der Abstandsträger 186, der die Vorderseite des Klemmmechanismus 178 lagert, entfernt. Die Papierzuführrolle 264 ist an einem Rahmen 280 gelagert, der ebenfalls freitragend an der Rückseite des oberen Rahmens 34 gelagert ist. Auch die Schwenklagerung 164 für den Schwenkzylinder 162 des Zuführbehälters ist am Rahmen 280 montiert. An der Vorderseite der Vorrichtung ist der Rahmen 280 über eine Abstandsplatte 282 gelagert, die am oberen Rand der Vorderwand 38 des Rahmens 34 über Schrauben befestigt ist. Die Platte 282 wird ebenfalls entfernt, um das Band von den Förderrollen 60, 70 abziehen zu können. Da die Rollen 60, 70 radial über die gegenüberliegenden Enden der Vorderwand 38 hinaus vorstehen und da das obere Trum des Bandes 80 im Abstand über dem oberen Rand der Vorderwand 38 sowie das untere Trum des Bandes horizontal in einer Linie mit der Abstandsstange 52 angeordnet ist, kann das Band 80 nach dem Entfernen der Platten 140, 142, 186, 282 und der Stange 52 in Axialrichtung von den Rollen 60, 70 entfernt und durch ein anderes Band ersetzt werden. Somit können sowohl der Zuführbehälter als auch das Band in einer minimalen Zeit und mit einem minimalen Aufwand für Wartungs- oder Austauschzwecke von der Vorrichtung entfernt werden. Wenn das Band aus rostfreiem Stahl besteht, ist ein derartiger Austausch im Vergleich zu einem Gewebeband jedoch höchst selten erforderlich.
- Leerseite

Claims (36)

Patentansprüche;
1. Vorrichtung zum Aufbringen einer Paste auf Batteriegitter, gekennzeichnet durch die folgenden Bestandteile: Einen Endlosbandförderer (80), der ein allgemein horizontal verlaufendes oberes Trum aufweist, auf dem Batteriegitter gelagert und in einer Richtung gefördert werden können, eine Bandlagerrolle (82) auf der Unterseite des oberen Trums des Bandes zwischen den Enden des Förderers, die das obere Trum lagert, einen Pastenzuführbehälter (132),über dem Band, der eine Öffnungsplatte (170) an seinem unteren Ende aufweist, die die Bandlagerrolle
(82) überlagert und die einen Öffnungsschlitz (194) besitzt, der das Band überlagert und sich quer zu diesem erstreckt, Einrichtungen (190, 210, 212) im Zuführbehälter (132) zum Führen von Paste durch den Öffnungsschlitz (194) nach unten in einem vorgegebenen Durchsatz, wobei die Unterseite der Öffnungsplatte an ihrem Abschnitt benachbart zum Öffnungsschlitz in einem Abstand über der Oberseite des darunter befindlichen Bandes angeordnet ist, der geringfügig größer ist als die Dicke des mit der Paste zu versehenen Gitters, wobei das Band in Richtung auf die Öffnungsplatte (170) aufwärts geneigt ist und wobei der Öffnungsschlitz (194) mindestens geringfügig aufstromseitig des obersten Abschnittes der Bandlagerrolle angeordnet ist, und Einrichtungen (198, 242, 248, 240, 256) zum Führen von Gittern in den Raum zwischen dem Abschnitt der Öffnungsplatte (170) und der aufwärts geneigten Oberseite des Bandes.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zuletzt erwähnten Einrichtungen (198, 242, 248, 240, 256) so angeordnet sind, daß sie die Gitter in einer abwärts geneigten Lage zur Ebene des Bandes führen, so daß ein Abstand zwischen der Unterseite des Gitters und
der Oberseite des Bandes benachbart zur aufstromseitigen Seite der Lagerrolle (82) vorgesehen wird, wodurch die abwärts durch den Öffnungsschlitz (194) gerichtete Paste durch das Batteriegitter in den durch den Abstand gebildeten Raum eindringen kann.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der aufstromseitige Rand (202) des O'ffnungsschlitzes (194) im Abstand aufstromseitig von der Rotationsachse der Bandlagerrolle (82) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschnitt der Unterseite der Öffnungsplatte (170) unmittelbar abstromseitig vom Öffnungsschlitz (194) im wesentlichen parallel zu dem darunter befindlichen Abschnitt des oberen Trums des Bandes angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschnitt der Unterseite der Öffnungsplatte (170) aufstromseitig des Öffnungsschlitzes (194) stromab zur Oberseite des darunter befindlichen Abschnittes des oberen Trums des Bandes abwärts geneigt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtungen (198, 240, 242, 248, 256) in der Lage sind, die Oberseite des Gitters in Gleiteingriff mit dem abwärts geneigten Flächenabschnitt der Öffnungsplatte (170) zu halten.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gitter die Form eines kontinuierlichen Bandes (200) besitzt, das durch die Vorrichtung geführt wird, und daß die Führungseinrichtungen (198, 240, 242, 248, 256) in der Lage sind, das Band (200) unter Spannung zu
halten, wenn es in Richtung auf die Öffnungsplatte (170) geführt wird.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Band aus Metall besteht.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie Einrichtungen (268) aufweist, die ein Reinigungsmittel gegen die Oberseite des unteren Trums des Bandes richten, sowie Abkratzeinrichtungen (266), die mit dieser Seite des Bandes abstromseitig von den Reinigungseinrichtungen in Kontakt treten.
10. Vorrichtung nach, Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Band um Paar von Bandantriebsrollen (.60,
70) erstreckt und daß die Vorrichtung Einrichtungen (268) aufweist, die ein Reinigungsmittel gegen die Bandantriebsund Bandlagerrollen (60, 70, 82) richten.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie Einrichtungen aufweist, die ein Papierband (272) zwischen die Unterseite der Gitter und die Oberseite des oberen Trums des Bandes führen, wenn die Gitter dem Zuführbehälter (132) zugeführt werden.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie Einrichtungen (116) zum Anheben und Absenken der Bandlagerrolle (82) aufweist, um dadurch den vertikalen Abstand zwischen der Unterseite der Öffnungsplatte (170) und dem darunter befindlichen Abschnitt des oberen Trums des Bandes zu verändern.
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13. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Rahmen (34) aufweist, an dem die Lagerrolle (82) montiert ist und der eine genau bearbeitete obere Fläche (102) aufweist und daß die Öffnungsplatte
(170) einen genau bearbeiteten Unterseitenabschnitt besitzt, der vertikal über der Lagerfläche (102) am Rahmen (34) und parallel zu dieser angeordnet ist, sowie eine Vielzahl von genau bemessenen Abstandselementen (176), die sich zwischen der Lagerfläche und dem genau bearbeiteten Flächenabschnitt der Öffnungsplatte (170) erstrecken und mit diesen in Kontakt stehen, und daß Einrichtungen zum Aufbringen einer abwärts gerichteten Kraft auf den Zuführbehälter vorgesehen sind.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandselemente (176) in eine der genau bearbeiteten Flächen (102, 170) eingeschraubt sind.
15. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Band um zwei Bandantriebsrollen (60, 70) erstreckt und daß die Einrichtungen zum Führen der Paste durch den Öffnungsschlitz (194) drehbar angetriebene Pastenzuführ- und Abgaberollen (210, 190, 212) im Zuführbehälter (132) und Einrichtungen (13) zum Verändern der Rotationsgeschwindigkeit der Zuführ- und Abgaberollen relativ zur Geschwindigkeit der Bandantriebsrollen umfassen,
16. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zum Führen der Paste durch den Üffnungsschlitz (194) eine Zuführrolle (212) und eine Pastenabgaberolle (190) umfassen, die in dem Zuführbehälter (132) über dem Öffnungsschlitz (194) auf parallelen Achsen gelagert sind, die sich in Querrichtung des Bandes erstrecken, daß die Rollen (190, 212) benachbarte Umfangs-
flächenabschnitte aufweisen, die im Abstand voneinander angeordnet sind, so daß dazwischen ein Pastenzufuhrkanal (214) ausgebildet wird, der sich nach unten zum Üffnungsschlitz (194) erstreckt, und daß Einrichtungen (224, 226, 228, 230, 232) zum Rotierenlassen der Zuführ- und Abgaberollen vorgesehen sind, um Pasten durch den Zuführkanal (214) zu führen, sowie Einrichtungen (232) zum Verschieben der Rotationsachse von einer der Pasten- und Zuführrollen in Richtung auf die andere und von dieser weg, um dadurch den Querschnitt des Zuführkanales (214) und die dem Offnunasschlitz (194) zugeführte Pastenmenge zu verändern.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Rolle (212) mit einer drehbar angetriebenen Welle (213) verkeilt ist, daß ein Lager (220) vorgesehen ist, das jedes Ende der Welle (218) lagert, und daß jedes Lager (220) exzentrisch innerhalb einer Buchse (222) montiert ist, die drehbar am Zuführbehälter (132) gelagert ist, und daß die Vorrichtung Einrichtungen (224, 226, 228, 230, 232) zum gleichzeitigen Rotieren von beiden Buchsen über das gleiche Bogenmaß aufweist, um dadurch den Abstand zwischen den Zufuhr- und Abgaberollen zu verändern.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß auf jeder der Buchsen (222) ein konzentrisches Zahnrad (224) angeordnet ist und daß die Einrichtungen zum Rotieren der Buchsen eine Welle (228) umfassen, die mit einem an ihren gegenüberliegenden Enden befestigten Zahnrad (222) versehen ist, das sich mit den Zahnrädern (224, 226) auf den Buchsen (222) in Eingriff befindet, sowie mit Einrichtungen (232) zum Drehen der zuletzt erwähnten Welle (228).
19. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Band um eine ballig ausgebildete Bandantriebsrolle (60) erstreckt, die aufstromseitig der Bandlagerrolle (82)anceordnet ist und eine kreiszylindrische Bandlagerrolle (84) umfasst, die zwischen der balligen Antriebsrolle (60) und der zuerst erwähnten Lagerrolle (82) angeordnet ist, um das Band vor der zuerst erwähnten Bandlagerrolle glattzustreichen.
20. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine zweite Bandlagerrolle (84) umfasst, die unterhalb des oberen Trums des Bandes aufstromseitig der ersten Bandlagerrolle (82) angeordnet ist, sowie Einrichtungen (116) zum vertikalen Einstellen beider Bandlagerrollen (82, 84).
21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die zuletzt erwähnten Einrichtungen (116) in der Lage sind, beide Bandlagerrollen gleichzeitig im gleichen Maße einzustellen.
22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die obersten Abschnitte der Bandlagerrollen (82, 84) in einer Horizontalebene liegen, die im wesentlichen parallel zur Unterseite der 'Öffnungsplatte (170) verläuft.
23. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstelleinrichtungen (116) ein Paar von parallelen Wellen (90) umfassen, auf denen die Rollen (82, 84) drehbar gelagert sind, daß die gegenüberliegenden Enden der Wellen axial zueinander ausgerichtet, konzentrisch und in Lagern (92) gelagert sind, daß der mittlere Abschnitt einer jeden Welle (90) relativ zu den gegenüberliegenden Enden exzentrisch ist, daß die Rollen (82, 84) an den
mittleren Abschnitten der Wellen (90) gelagert sind und daß die Einstelleinrichtungen Einrichtungen zum gleichzeitigen Rotieren von beiden Wellen um das gleiche Bogenmaß aufweisen.
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24. Vorrichtung zum Aufbringen einer Paste auf Batteriegitter, gekennzeichnet durch die folgenden Bestandteile: EinenRahmen, einen auf dem Rahmen gelagerten Endlosbandförderer, der ein allgemein horizontal angeordnetes oberes Trum besitzt, eine Welle auf dem Rahmen, die sich in Querrichtung über das Band erstreckt, einen Pastenzuführbehälter, der auf der Welle gelagert und um die Achse der Welle aus einer Betriebsstellung nach oben in eine Wartungsstellung verschwenkbar ist, eine Vielzahl von rotierenden Pastenzuführelementen im Zuführbehälter, die auf Wellen montiert sind, welche etwa parallel zur Zuführbehälterlagerwelle verlaufen, ein erstes Antriebselement auf der Zuführbehälterlagerwelle, Antriebselemente auf den Wellen der Pastenzuführelemente, Einrichtungen, die eine Antriebsverbindung zwischen den Antriebselementen bilden, um die Pastenzuführelemente in Abhängigkeit von einer Rotation des ersten Antriebselementes zu drehen, ein zweites Antriebselement auf der Zuführbehälterlagerwelle und einen Motor, der in Antriebsbverbindung mit dem zweiten Antriebselement steht,
25. Vorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführbehälterlagerwelle an einem Ende freitragend arn Rahmen gelagert ist, daß das erste und zweite Antriebselement an der Welle an dem einen Ende montiert sind und daß der Zuführbehälter in Axialrichtung zum gegenüberliegenden Ende der Welle hin von dieser abziehbar ist.
26. Vorrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Antriebselement ein Zahnrad umfasst, dessen Zähne sich in Axialrichtung der Zuführbehälterlagerwelle erstrecken, und daß die Antriebsverbindung ein primäres Antriebsrad am Zuführbehälter umfasst, dessen Zähne mit den Zähnen des zuerst erwähnten Zahnrades kämmen und das zusammen mit dem Zuführbehälter axial bewegbar ist, um es mit dem zuerst erwähnten Zahnrad ausser Eingriff zu bringen.
27. Vorrichtung zürn Aufbringen einer Paste auf Batteriegitter, gekennzeichnet durch die folgenden Bestandteile: Einen Rahmen, eine Endlosbandförderer, der am Rahmen gelagert ist und ein allgemein horizontal verlaufendes oberes Trum aufweist, eine Welle am Rahmen, die sich in Querrichtung über das Band erstreckt, eine schwenkbar an der Welle gelagerter Träger, einen Pastenzuführbehälter, Einrichtungen, die den Pastenzuführbehälter in einer genau fixierten Position am Träger lösbar befestigen, wobei dieser Zuführbehälter zusammen mit dem Träger aus einer das Band überlagernden Betriebsstellung aufwärts in eine Wartungsstellung verschwenkbar ist, eine Vielzahl von rotierenden Pastenzuführelementen im Zuführbehälter, die auf drehbar angetriebenen Wellen montiert sind, welche etwa parallel zur Schwenkachse des Zuführbehälters verlaufen, ein erstes Antriebselement auf der Welle, auf der der Träger gelagert ist, ein zweites Antriebselement auf einer der Wellen der Pastenzuführelemente, Einrichtungen, die eine Antriebsverbindung zwischen den beiden Antriebselementen bilden, wobei der Zuführbehälter vom Träger entfernbar ist, um die Antriebsverbindung zu unterbrechen, und Motoreinrichtungen, die in Antriebsverbindung mit dem ersten Antriebselsment stehen.
23. Vorrichtung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß sie allgemein horizontal verlaufende Keilnuten aufweist, die den Träger und den Zuführbehälter miteinander verbinden und eine genaue Positionierung des Behälters am Träger ermöglichen.
29. Vorrichtung zum Aufbringen einer Paste auf Batteriegitter, gekennzeichnet durch die folgenden Bestandteile: Einen unteren Rahmen und einen oberen Rahmen, der an einer Seite freitragend derart am unteren Rahmen gelagert ist, daß der Boden des oberen Rahmens im Abstand über dem oberen Ende des unteren Rahmens an der anderen Seite desselben angeordnet ist, ein Paar von Rollen, die auf den oberen Rahmen um allgemein parallele Achsen gelagert sind, welche sich in Querrichtung zu den Seiten des Rahmens erstrecken, wobei das obere Ende einer jeden Rolle über das obere Ende des oberen Rahmens und das untere Ende einer jeden Rolle über das untere Ende des oberen Rahmens und über das obere Ende des unteren Rahmens an der anderen Seite der Rahmen vorsteht und wobei die Aussenfläche einer Rolle radial auswärts über ein Ende des oberen Rahmens und die andere Rolle radial auswärts über das andere Ende des oberen Rahmens vorstehen, so daß jede Rolle durch den oberen und unteren Rahmen um mindestens 180° in Axialrichtung unbehindert ist, und ein um die Rollen herumgeführtes Förderband, wobei das obere und untere Trum des Bandes zwischen den Rollen in Horizontalrichtung zu den Räumen über und unter dem oberen Rahmen an der anderen Seite desselben ausgerichtet sind.
30. Vorrichtung nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß sie entfernbare Abstandseinrichtungen aufweist, die
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sich in Vertikalrichtung zwischen den Rahmen an der anderen Seite derselben erstreckt und mit diesen verbunden sind, um die andere Seite des oberen Rahmens auf dem unteren Rahmen zu lagern.
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31. Vorrichtung nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Zuführbehälterlagerwelle aufweist, die sich in Querrichtung zum Band über demselben erstreckt und freitragend an der einen Seite der Rahmen gelagert ist, einen Zuführbehälter, der schwenkbar an der Welle gelagert und in Axialrichtung von der Welle in einer Richtung von dem einen Ende der Welle weg entfernbar ist, und entfernbare Trägereinrichtungen, die sich in Vertikalrichtung zwischen der Welle und dem Rahmen der anderen Seite derselben erstrecken und diese miteinander verbinden.
32. Vorrichtung zum Aufbringen einer Paste auf Batteriegitter, gekennzeichnet durch die folgenden Bestandteile:
Einen Rahmen, einen Endlosbandförderer am Rahmen, der ein im wesentlichen horizontal verlaufendes oberes Trum aufweist, einen Zuführbehälter am Rahmen, der über dem oberen Trum des Bandes angeordnet ist und ein Paar von gegenüberliegenden Seitenwänden sowie eine Offnungsplatte aufweist, die das untere Ende des Zuführbehälters verschließt und lösbar an diesem befestigt ist, einen Üffnungsschlitz durch die Öffnungsplatte, der sich in Querrichtung des Bandes erstreckt und dieses überlagert, und eine Pastenabgaberolle, die in dem Zuführbehälter über dem Öffnungsschlitz gelagert ist und sich an jedem Ende in enge Nachbarschaft mit den Seitenwänden des Zuführbehälters erstreckt, wobei der Öffnungsschlitz an jedem Ende seitlich innerhalb der gegenüberliegenden Enden der Abgaberolle endet.
- li -
33. Vorrichtung nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse der Abgaberolle in einem Abstand über der Oberseite der Öffnungsplatte angeordnet ist, der geringer ist als der Radius der Abgaberolle, daß die Oberseite der Öffnungsplatte in bogenförmiger Weise konkav ausgebildet ist, um den unteren Abschnitt der Abgaberolle aufzunehmen, und daß sich der Öffnungsschlitz von der Unterseite der Öffnungsplatte nach oben in diese konkave Stelle erstreckt.
34. Vorrichtung zum Aufbringen einer Paste auf Batteriegitter, gekennzeichnet durch die folgenden Bestandteile: Einn Rahmen, einen am Rahmen montierten Endlosbandförderer, der ein allgemein horizontal verlaufendes oberes Trum aufweist, auf dem Batteriegitter gelagert und in einer Richtung gefördert werden können, eine Bandlagerrolle auf der Unterseite des oberen Trums des Bandes zwischen den Enden des Förderers, die das obere Trum lagert, einen Pastenzuführbehälter über dem Band, der mit einer Öffnungsplatte am unteren Ende versehen ist, die die Bandlagerrolle überlagert, wobei die Öffnungsplatte einen Öffnungsschlitz besitzt, der das Band überlagert und sich quer zu diesem erstreckt, Einrichtungen im Zuführbehälter zum Führen von Paste in Abwärtsrichtung durch den Qffnungsschlitz mit einem vorgegebenen Durchsatz, wobei die Unterseite der Öffnungsplatte genau bearbeitet und an ihrem Abschnitt benachbart zum Öffnungsschlitz in einem Abstand über der Oberseite des darunter befindlichen Bandes angeordnet ist, der geringfügig größer ist als die Dicke des mit der Paste zu versehenden Gitters, Einrichtungen zum Führen der Gitter in den Raum zwischen dem Abschnitt der Öffnungsplatte und der Oberseite des Bandes und Einrichtungen zum Anheben und Absenken der Bandlagerrolle, un auf diese Weise die vertikale Abmessung des Raumes variieren zu können.
35. Vorrichtung nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Lager für die Bandlagerrolle aufweist, das fest am Rahmen montiert ist und eine aufwärts weisende Anschlagfläche aufweist, die sich in Horizontalrichtung erstreckt und relativ zum obersten Flächenabschnitt der Bandlagerrolle genau angeordnet ist, und Einrichtungen zum Halten der Unterseite der Öffnungsplatte in einem genauen Abstand über der Anschlagfläche des Lagers für die Bandlagerrolle.
36. Vorrichtung nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zum Einhalten eines genauen Abstandes eine Vielzahl von Schrauben umfassen, die nach oben in die Öffnungsplatte von deren Unterseite eingeschraubt sind, Köpfe aufweisen, die genau bearbeitet sind, so daß sie die gleiche vertikale Abmessung aufweisen, und die vollständig in die Öffnungsplatte eingeschraubt sind sowie auf der Anschlagfläche ruhen können.
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