DE2450113C3 - Faltmaschine zum Längsfalten von Bogenmaterial - Google Patents

Faltmaschine zum Längsfalten von Bogenmaterial

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DE2450113C3
DE2450113C3 DE19742450113 DE2450113A DE2450113C3 DE 2450113 C3 DE2450113 C3 DE 2450113C3 DE 19742450113 DE19742450113 DE 19742450113 DE 2450113 A DE2450113 A DE 2450113A DE 2450113 C3 DE2450113 C3 DE 2450113C3
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Elmer D. Downers Grove Ill. Bewersdorf (V.St.A.)
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Mccain Manufacturing Corp Chicago Ill (vsta)
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Mccain Manufacturing Corp Chicago Ill (vsta)
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H45/00Folding thin material
    • B65H45/12Folding articles or webs with application of pressure to define or form crease lines
    • B65H45/30Folding in combination with creasing, smoothing or application of adhesive

Description

Die Erfindung betrifft eine Faltmaschine zum Längsfalten von Bogenmaterial, mit zwei in Bogenförderrichtung miteinander Umlaufenden, endlosen und gegenüberliegenden Faltbändern, welche das Bogenmaterial zwischen sich aufnehmen, um einzelne Bogen zunehmend zu falten, wonach die Faltbänder die gefalteten Einzelbogen einem Paar gegenüberliegender Quetschrollen, deren Achsen parallel zur Ebene des b0 gefalteten Bogens liegen, zur Fertigstellung der Faltung zuführen, wobei die Quetschrollen gegeneinander mittels einer Feder verspannt sind.
Bekannt sind Einrichtungen zum Längsfalzen von Papierbogen (DE-OS 21 46 013), welche ein Falzmesser ''» und verdrillt umlaufende Bänder aufweisen. Bogen werden einzeln zwischen gegenseitig umlaufende Förderbänder eingegeben, welche in entgegengesetzt verwunden ausgeführte Leitbleche einmünden. Zwischen diesen Leitblechen arbeitet das Falzmesser, derart, daß die Bogen bei gleichzeitiger Faltung, untersützt durch von außen einwirkende Blaseinrichtungen, in Längsrichtung gefalzt werden. Nach dem Falzvorgang treten die Bogen bewegungsabwärts des Falzmessers in den Spalt der verdrillt umlaufenden Bänder ein, welche die Bogen abführen.
Bekannt sind fernerhin sehr wirksame Kerbvorrichtungen (ÜS-PS 33 86 323), bei welchen eine von zwei gegenläufig wirkenden Kerbscheiben auf einer einstellbaren Achse gehalten ist um die Tiefe der Kerblinie an den zwischen den Scheiben durchlaufenden Bogen zu verändern.
Bei einer des weiteren bekannten Einrichtung (DE-OS 19 14525) werden Bogen in den Einlaufspalt zwischen zwei Scheiben eingegeben, um welche im Gegensinn Riemen laufen. Mittels der Riemen, welche in der Mitte der Bogen .angreifen, und mit Hilfe weiterer, etwa an der Außenkante einwirkender Riemen werden die Bogen entsprechend der Relativlage der Riemenführungen gefaltet d. h. die Faltung erfolgt kontinuierlich. Nach vollzogener Faltung passieren die Bogen Quetschrollen, weiche mittels einer Feder nachgiebig gegenseitig verspannt sind. Bei Durchlauf zwischen den Quetschrollen werden die gefalteten Bogen gequetscht und nachfolgend mittels einer beliebigen Transporteinrichtung abgeführt
Bei der Bearbeitung von Papierbogen mit Hilfe derartiger Kerb- und Falzeinrichtungen sind dann Probleme der Einstellung und Anpassung zu gegenwärtigen, wenn Papiermaterial unterschiedlicher Dicke und unterschiedlichen Gefüges zugeführt wird. Andererseits ist es aus Kostengründen unbedingt erforderlich. Einrichtungen der genannten Art ohne längere Unterbrechungspausen laufen zu lassen, insbesondere wenn weitere Maschinen nachgeschaltet sind, so mit verhältnismäßig hoher Geschwindigkeit laufende Bindevorrichtungen oder dergleichen.
Angesichts derartiger Erfordernisse besteht die Aufgabe der Erfindung darin, eine Faltmaschine der in Rede stehenden Art (DE-OS 19 14 525) so auszugestalten, daß der Arbeitsablauf bei der Faltung eines Bogens, d. h. von der Eingabe des glatten Bogens bis zum Ablauf des fertig gefalteten Bogens kontinuierlich vollzogen werden kann, ohne daß es einer Arbeitsunterbrechung oder dazwischenliegender Stapelung bedarf. Es soll insbesondere ermöglicht sein, die Faltmaschine so einstellen zu können, daß die Anpassung an Bogenmaterial verschiedener Stärke und verschiedenen Gefüges ohne großen Zeitaufwand vorgenommen werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe ist dadurch gekennzeichnet daß die Bogen von einem Stapel abziehbar und mittels einer Bänderführung über eine Längskerbeinrichtung den Faltbändern zuführbar sind, wobei die einzelnen Bogen umgewendet und an den Faltbändern entlang der Kerblinie gefaltet werden, daß zum Kerben der Bogen ein Paar gegenüberliegender, die Längskerbeinrichtung bildender Kerbrollen vorgesehen ist, wovon eine Kerbrolle einen elastischen Außenring trägt, mit dem ein starrer Außenring der anderen Kerbrolle zusammenwirkt, daß die Kerbrollen zur Bestimmung der Kerbtiefe in ihrem Abstand gegeneinander einstellbar sind, daß das untere Faltband mit Patrizenkörpern und das obere Faltband mit Matrizenkörpern versehen sind, daß die Faltbänder mit ihren den Bogen zugewandten Trumen in Bogenförderrichtung zur zunehmenden Ausbildung eines Faltprofils an der
ICerblinie der Bogen aufeinander zulaufen und daß die an die Faltbänder sich anschließenden Quetschrollen in einem Rahmen gelagert sind, der bei Änderung des Konvergenzwinkels der Faltbänder zusammen mit dem oberen Faltband zur Einstellung seiner Eingriffshölie schwenkbar ist.
Die Faltmaschine eignet sich in vorteilhafter Weuie für den kontinuierlichen Durchlauf eines zu faltenden Bcgens, d. h_ die einzelnen Arbeitsvorgänge am Bogen können genau gesteuert und einander angepaßt werden ohne daß größere Arbeitspausen oder Unterbrechungen in Kauf genommen werden müssen. Sowohl d;is Kerben, als auch das Umkehren, das Falten und das Quetschen der Bogen ist in konstruktiv einfacher Weise steuerbar, derart, daß Bogen unterschiedlicher Dicke und unterschiedlichen Gefüges von der Eingabe an der Faltmaschine zum Auslauf bearbeitet werden können. Es ist also möglich, nachgeschaltete Maschinen, so Bindevorrichtungen oder Druckmaschinen gemäß deren Bedarf mit gefalteten Bogen unterschiedlicher Beschaffenheit zu beliefern. Die Faltmaschine kann auf diese Weise in den Arbeitsablauf einer kontinuierlich arbeitenden Anlage eingeschaltet werden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Weiterbildungen sind in weiteren Patentansprüchen genannt.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert.
F i g. 1 ist eine Perspektivansicht der Faltmaschine nach der Erfindung;
F i g. 2 ist eine Perspektivteilansicht der Faltmaschine im Bereich der Kerbeinrichtung;
Fig.3 ist eine Seitenansicht eines Teils der Faltmaschine;
F i g. 4A ist eine Draufsicht der in F i g. 2 dargestellten Anordnung;
F i g. 4B ist eine Einzelansicht der die Quetschrollen antreibenden Einrichtung;
F i g. 5 ist eine Schnittansicht von Linie 5—5 in F i g. 3; F i g. 6 ist eine Endansicht von Linie 6—6 in F i g. 3;
Fig.7 ist eine Teilansicht unter Darstellung der beiden Kerbrollen;
F i g. 8 ist eine der F i g. 7 vergleichbare Ansicht der Kerbrollen gemäß einer weiteren alternativ verwendbnren Zuordnung des Außenringes;
Fig.9 ist eine der Fig.3 vergleichbare, teilweise geschnittene Ansicht unter Darstellung der Einrichtung zum Verstellen der Faltbänder;
Fig. 10 ist eine Einzelschnittansicht eines Teils der Einstellvorrichtung; und
Fig. Il ist eine schematische Gesamtansicht der Faltmaschine.
In F i g. 1 ist in Perspektivansicht die Faltmaschine 20 nach der Erfindung dargestellt Die zu faltenden Rogen werden bei dieser Anlage in Form eines vertikalen Stapels in einem Behälter 21 gespeichert Wie nachfolgend erläutert ist wird jeweils der unterste Bogen innerhalb des Stapels nach vorne zunächst einem Paar einander gegenüberliegender Kerbrolien zugeführt, wonach der gekerbte Bogen umgekehrt und einem Paar gegenüberliegender Faltbänder zugestellt wird Der von den Faltbändern austretende Bogen ist nunmehr gefaltet so daß er auf einen Förderer CVder sogenannten Sattel-Bauart fallen kann.
Gemäß F i g. 2, 3 und 4 sind an der Vorderseite des Behälters mehrere Saugnäpfe 32 vorgesehen, welche gesteuert die Bogen am Umfang eines Paares von Zylindern 60 (F i g. 2) auflegen. Die Zylinder 60 sind mit einer angetriebenen Welle 51 verbunden, während die Bänder 61 einem Paar von Bändern 62 (Fig.2) gegenüberliegen. Gemäß Fi g. 3 werden die Bänder 61 s durch die Zylinder 60 angetrieben und laufen um Zwischenrollen 65. Die gegenüberliegenden Bänder 62 legen sich in der in Fig.3 dargestellten Weise an den Bändern 61 an und werden auf diese Weise durch diese angetrieben. Die Bänder 61 und 62 boden somit jeweils
ίο eine Bänderführung 61, 6Z Die Bänder 62 laufen über Zwischenrollen 67,68 und 69 (F i g. 3).
Die Zylinder 60 sind mit nicht dargestellten Bogengreifern an sich bekannter Konstruktion versehen. Diese klemmen die Vorderkante des jeweils
is abgezogenen Bogens am Greifsitz 71 und Zylinder 60 (Fig.3) fest Gemäß Fig.3 sind zwei Greifsitze 71 an jedem Zylinder 60 ausgebildet und weisen einen gegenseitigen Abstand von 180° auf. Infolgedessen können zwei Bogen während jeder Umdrehung der
Welle 51 abgezogen werden.
Aus der vorstehenden Beschreibung ist zu entnehmen, daß die Saugnäpfe 32 und die nicht dargestellten Bogengreifer eine Einrichtung bilden, um jeweils einen Bogen vom Behälter abzuziehen. Die Bogengreifer ziehen den herausgezogenen Bogen ab und transportieren ihn nach vorne bzw. gegen den Uhrzeigersinn gemäß F i g. 3. Auf diese Weise gelangt der Bogen in den Spalt zwischen die Bänder 61 und 62. Fig.3 veranschaulicht daß der abgezogene Bogen umgekehrt
.to wird, wenn er sich mit den Zylindern 60 gegen den Uhrzeigersinn gerichtet bewegt. Wie nachfolgend ausführlich erläutert ist, wird der Bogen einem Paar gegenüberliegender Faltbänder 75 und 76 zugestellt, wobei die Faltbänder den Bogen entlang einer
■is gleichfalls nachfolgend erläuterten Kerblinie falten. Der durch die Faltbänder 75 und 76 gefaltete Bogen wird nachfolgend einem Paar von Quetschrollen 78, 79 zugeleitet.
Gemäß F i g. 4A ist eine Kerbrolle 80 an der Welle 51
■»» befestigt und befindet sich zwischen den beiden Zylindern 60. Eine Kerbrolle 81 kleineren Durchmessers ist der Kerbrolle 80 gegenüberliegend angeordnet und bildet mit dieser einen Spalt zur Aufnahme der zu kerbenden Bogen.
4"i Bei der in F i g. 4A dargestellten Ausführungsform ist die Kerbrolle 81 mit einem unelastischen Außenring 84 versehen, während die gegenüberliegende Kerbrolle 80 einen elastischen Außenring 85, so aus einem geeigneten Elastomer, trägt Die beiden Außenringe sind in der aus F i g. 3 ersichtlichen Weise einander gegenüberliegend zugeordnet derart, daß eine kontinuierliche Kerblinie auf der Oberseite bzw. Außenfläche des zwischen den Kerbrollen hindurchgeführten Bogens ausgebildet wird. Wenn man in Betracht zieht daß der gekerbte Bogen
■>■> vor Auslieferung an die Faltbänder 75, 76 umgekehrt wird, dann befindet sich die Kerblinie an der Innenseite der Falte.
In Fig.7 sind die beiden Kerbrollen im einzelnen dargestellt Die Zuordnung entspricht der gemäß F i g. 2
·>'· und 3 wiedergegebenen Anordnung, bei welcher der unelastische Außenring 84 von der kleinen Kerbrolle 81 getragen wird. Die Kerbrolle 80 besteht aus einem Paar von Rollenhälften 86 und 87, zwischen welchen der elastische Außenring 85 gehalten ist
"~> Die Anordnung kann jedoch auch umgekehrt sein (F i g. 8), d. h, daß die größere Kerbrolle den unelastischen Außenring trägt während die kleinere Kerbrolle den elastischen Außenring trägt. In diesem Fall befindet
sich die Kerblinie an der Unterseite des IBogens. F i g. 8 veranschaulicht diese weitere Ausführungsform, bei welcher die kleinere Kerbrolle 81 einen elastischen Außenring 85/4 trägt, während die gegenüberliegende Kerbrolle 80 einen unelastischen Außenring 84/4 trägt. Durch Lösen der beiden Rollenhälften 85 und 87 kann der Außenring 85 (Fig.7) abgenommen und durch einen unelastischen Außenring 85/4 (F"ig.8) ersetzt werden.
Bei der in F i g. 8 dargestellten umgekehrten Anordnung befindet sich die am Bogen auszubildende Kerblinie an der Unterseite, d. h. die Kerblinie befindet sich an der Außenseite der Falte.
Die kleinere Kerbrolle (Fig.4A) wird von einem Ende einer Welle 90 getragen. Die Welle 90 wird durch ein Paar Arme 91 und 92 getrageil, welche je verschwenkbar auf einer Welle 94 gehaltert sind. Die Welle 94 dient gleichzeitig als Halterung für Arme 95, die die Zwischenrollen 67 für die Bänder 62 tragen. Torsionsfedern 96 sind an der Welle 94 befestigt, derart, daß die freien Enden der Torsionsfeder™ die Arme 95 gemäß F i g. 2 im Uhrzeigersinn gerichtet verspannen, um die Bänder 62 an die angetriebenen Bänder 61 anzulegen. Es ist offensichtlich, daß die Arme 95 angehoben werden können, um den Spalt zwischen den gegenüberliegenden Bändern 61 und 62 zn öffnen, wenn ein Stau beseitigt oder ein FehltranspK>rt bereinigt werden solL
Die die Kerbrolle 81 tragende Welle 90 kann gemäß Fig.3 angehoben oder abgesenkt werden, um die Intensität bzw. Tiefe der Kerblinie zu verändern. Zu diesem Zweck ist eine Seitenplatte 43 an der rechten Seite der Faltmaschine (F i g. 4A) mit einem Anschlag 97 ausgestattet. Das untere Ende einer Einstellschraube 99 (F i g. 3 and 4A), die an einem ein Gewinde aufweisenden Ansatz 100 befestigt ist, legt sich gegen den Anschlag an. Der Ansatz 100 ist Bestandteil des Arms 92. Dieser wird durch eine Feder 104 (F i g. 3) gespannt und hält die Einstellschraube 99 auf diese Weise gegenüber dem Anschlag 97. Die Einstellschraube 99 ist an ihrem oberen Ende mit einem Knopf 99K (F i g. 2) versehen, wobei eine Kiemmutter 99Z. zwischen dem Knopf und der Einstellschraube vorgesehen ist Durch Lockern der Klemmutter 99L kann die Einstellschraube gedreht werden und bewegt dabei den Arm 92 um die Welle 94 als Mittelpunkt Die die Kerbrolle 81 tragende Welle 90 wird dadurch angehoben oder abgesenkt. Die Feder 104 drückt die untere kleinere Kerbrolle 81 gegen den Außenring der Kerbrolle 80. Das Ausmaß dieser Kraft und die Tiefe der Kerbe kann also durch die Einstellschraube 99 reguliert werden.
Um zu verhindern, daß eine der Kerbrollen die andere mittels Reibung antreibt, was bisweilen zu einer Zerstörung des zwischen den Kerbrollen befindlichen Papiers führen kann, sind beide Kerbrollen angetrieben, wozu die aus Fig.2,3 und 11 ersichtliche Kettenzahnradverbindung verwendet wird. Wie F i g. 5 veranschaulicht wird das obere Faltband 76 durch eine Trägerkette 120 getragen und weist sogenannte Matrizenkörper 127 auf, während das untere Faltband 75 Patrizenkörper 126 aufweist Die Patrizen- und Matrizenkörper greifen komplementär ineinander ein, wenn die Faltbänder kontinuierlich umlaufen. Dabei wird der mit Hilfe der Kerbrollen gekerbte Bogen dem Spalt β zwischen den gegenüberliegenden Faltbändern zugeführt, wobei die Einführungslage der Position der Zwischenrolle 65 angepaßt ist An diesem Punkt ist ausreichend Abstand zwischen den Patrizen- und Matrizenkörpern (Fig.5) vorgesehen, um den Bogen störungsfrei aufzunehmen. Nachfolgend konvergieren die Matrizen- und Patrizenkörper allmählich in Richtung der nachfolgend beschriebenen Quetschrollen 78, 79. Das bedeutet daß die
s Patrizenkörper 126 allmählich in die Matrizenkörper 127 eindringen, derart, daß der Bogen 5 zwischen diesen Formkörpern allmählich gefaltet bzw. um die bereits zuvor geformte Kerblinie gebogen wird. Es entsteht auf diese Weise der Rücken BB des Bogens. Gemäß F i g. 5
ίο kann die Kerblinie an der Außenseite des Rückens BB bei 5LO bestehen, oder sie kann an der Innenseite bei SZ./ bestehen.
Eine Trägerkette 123 für das untere Faltband 75 verläuft an ihren entgegengesetzten Enden um ein Paar
is von im Abstand zueinander angeordneten Kcttcnzahnrädern. Ein derartiges Kettenzahnrad 135 (F i g. 3) dreht sich an einem Ende eines langen Arms 136, welcher es ermöglicht daß das untere Faltband in nachfolgend beschriebener Weise eingestellt werden kann. Die Trägerkette 123 läuft um ein antreibendes Kettenzahnrad 138, welches gemäß F i g. 3 und 9 durch eine Welle 113 angetrieben wird.
Das Kettenzahnrad 138 ist als antreibendes Kettenzahnrad anzusehen, während das Kettenzahnrad 135 entsprechend Antrieb mit umläuft Eine das obere Faltband tragende Trägerkette 120 läuft um ein Kettenzahnrad 142, welches auf einem Wellenstummel 143 (F i g. 9) getragen ist Der Wellenstummel seinerseits wird durch einen Arm 144 getragen, der an einer
Welle 145 festgeklemmt ist
Das entgegengesetzte Ende der Trägerkette 120 läuft um ein angetriebenes Kettenzahnrad 147, welches an einer Antriebswelle 148 befestigt ist (F i g. 9). Auf diese Weise treibt die Antriebswelle das Kettenzahnrad 147 an. Das Kettenzahnrad ist an einem Ende eines Armes 149 (F i g. 4A, 4B und 9) getragen. Der Arm 149 ist am entgegengesetzten Ende mit Gabelungen 149/4 (F i g. 9) versehen, welche den Wellenstummel 143 umfassen. Der Arm 149 ist verschwenkbar koaxial mit der Antriebs welle 148 des Kettenzahnrades 147 gelagert
Die Antriebswelle 148 ist gemäß Fig.4B an einem Ende mit einem Zahnrad 152 versehen, welches in ein Zahnrad 154 eingreift Das Zahnrad 154 ist an einem Wellenstummel 155 befestigt und ist mit einem angetriebenen Kettenzahnrad 156 versehen, um welches eine Kette 157 läuft Das entgegengesetzte Ende der Kette 157 wird um ein Kettenzahnrad 158 (F i g. 11) gezogen, welches an der vorstehend beschriebenen Welle 113 befestigt ist
so Wie vorstehend erwähnt ist ermöglicht der Arm 136, daß das untere Faltband 75 einstellbar ist Zu diesem Zweck ist der Arm 136 verschwenkbar auf einer koaxial mit der Welle 113 befindlichen Achse gelagert Der Arm 136 kann infolgedessen als freitragender Arm bezeich net werden. Eine Strebe 160 ist an ihrem oberen Ende an dem Arm 136 angebracht Das untere Ende der Strebe 160 ist mit einem Hebel 162 versehen, welcher verschwenkbar gelagert ist Ein Ende einer Feder 165 ist an einem Zapfen 166 befestigt, der durch die
«ι Seitenplatte der Maschine getragen ist Das entgegengesetzte Ende dieser Feder ist mit einem Zapfen 167 verbunden, der am oberen Ende des Hebels 162 angebracht ist Der Hebel 162 und die Strebe 160 bilden auf diese
6S Weise einen Winkelhebel, welcher mit Hilfe der Welle 163 (Fig.9) schwenkbar gelagert ist Die Feder 165 bewirkt, daß die Winkelhebelanordnung entgegen den Uhrzeigersinn (gemäß F i g. 9) verschwenkt wird und die
Neigung besitzt, den Arm 136 gegen den Uhrzeigersinn um seine Schwenkachse zu drehen. Die vorherrschende Lage des Armes 136 und damit des Faltbandes 75 bezüglich des gegenüberliegenden Faltbandes 76 wird durch eine Einstellschraube 168 bestimmt. Zu diesem Zweck liegt das freie Ende der Einstellschraube an einem Ansatz 169 an und wirkt gegenüber diesem als Anschlagpunkt. Der Ansatz 169 ist Bestandteil des Hebels 162. Wenn man den Anschlag anhebt, dann kann der Arm 136 um ein entsprechendes Maß abgesenkt werden. Demgemäß wird das Kettenzahnrad 135 abgesenkt und werden die Patrizenkörper 126 von den Matrizenkörpern 127 des oberen Faltbandes 76 zurückgezogen.
Durch Absenken des Ansatzes 169 wird die Feder 165 wirksam, um den Arm 136 ein entsprechendes Maß nach oben zu verschwenken, so daß die Trennung zwischen den Patrizen- und Matrizenkörpern verringert wird. Eine entsprechende Einstellvorrichtung ist für das obere Faltband vorgesehen.
Der den Wellenstummel 143 des Kettenzahnrades 142 für das Faltband 76 tragende Arm 144 ist an der Welle 145 befestigt, wie bereits erwähnt ist. Ein in F i g. 3 und 11 dargestellter Arm 170 ist gleichfalls an der Welle 145 angebracht. Ein Ansatz 170E des Arms 170 ist in Anlage bzw. im Eingriff mit dem unteren Ende einer Einstellschraube 172 (Fig. 3). Eine Zugfeder 173 ist in Art und Weise der Feder 165 wirksam, um den Arm 170 nach oben bzw. gegen den Uhrzeigersinn (gemäß Fi g. 3) in eine Position zu verschwenken, die durch die Anlage zwischen dem Ansatz 170E und der Einstellschraube 172 bestimmt ist. Dadurch besteht die Neigung. da3 die Welle 145 Wechselbewegungen ausführt, derart, daß der Arm 149 um die als Mittelpunkt vorgesehene Welle 148 angehoben oder abgesenkt wird. Durch Einstellung der Einstellschraube 172 kann der Arm 149 unabhängig angehoben oder abgesenkt werden, um die Position des oberen Faltbandes 76 bzüglich des unteren Faltbandes 75 zu verändern. Das obere Faltband wird bezüglich der als Drehmittelpunkt vorgesehenen Welle 148 eingestellt, um den Spalt ßfür die zu faltenden Bogen zu erweitern oder zu verengen. Die Faltbänder können also unabhängig voneinander eingestellt werden, um die Größe des Spaltes B zu verändern. Dabei kann das obere Faltband 76 in nachfolgend beschriebener Weise bezüglich eines weiteren Mittelpunktes eingestellt werden.
Es ist zu erkennen, daß die Zwischenrolle 65 drehbar an einem Ende von Armen 65/4 gehalten ist. Letztere Arme sind an der Welle 145 festgeklemmt. Wenn also die Welle 145 eingestellt wird, um entsprechend das obere Faltband 76 in seiner Lage zu verändern, dann kann es erforderlich werden, die Zwischenrolle in eine andere Position zu verbringen. Dies geschieht durch Lösen der Klemmen, die die Arme 654 mit der Welle 145 verbinden.
Den Quetschrollen der Faltmaschine ist gemäß F i g. 6 ein Rahmen 180 zugeordnet Aus F i g. 4B ist ersichtlich, daß die Quetschrollen einen Spalt ß'bilden, welcher mit der Mittellinie SLD-SLI entsprechend der Kerbung der Bogen fluchtet, wobei die Kerblinie an der Außenseite oder auf der Innenseite des Bogenrückens bestehen kann, was von der Anordnung der Kerbrollen (F i g. 7 und 8) abhängt.
Die Quetschrollen 78 und 79 sind an den unteren Enden entsprechender Antriebswellen 78S und 79S befestigt. Diese Antriebswellen sind drehbar im Rahmen gelagert. Die oberen Enden der Antriebswellen sind mit Zahnrädern 78G und 79G versehen, welche miteinander im Eingriff sind und durch ein Zwischenzahiirad 181 angetrieben sind. Eine der Quetschrollen ist in nachfolgend beschriebener Weise seitlich in Richtung der gegenüberliegenden Quetschrolle und von dieser abgewandt gerichtet einstellbar, so daß der die Quetschspalte bildende Zwischenraum veränderbar ist. Der Abstand wird durch die erwünschte Intensität der gequetschten Falte am Bogen bestimmt.
to Das Zwischenzahnrad 181 ist durch ein Ritzel 184 angetrieben, dessen Welle 1845 durch ein daran befestigtes Zahnrad 185 angetrieben ist. Dieses wird seinerseits durch ein weiteres Zahnrad 186 angetrieben, welches in der aus Fig.4B ersichtlichen Weise an der Welle 148 befestigt ist.
Es wurde darauf hingewiesen, daß eine der Quetschrollen einstellbar ist, und zwar durch Lagerung der Quetschrollenwelle in einem Lagerblock 190 (F i g. 6), der innerhalb des Rahmens 180 angeordnet ist. Eine Druckfeder 191 ist innerhalb des Rahmens 180 vorgesehen und drückt gegen den Lagerblock 190, derart, daß die Quetschrolle 79 gegenüber der entgegengesetzt liegenden Quetschrollen 78 verspannt wird. So kann der Lagerblock 190 begrenzt seitlich innerhalb der zugeordneten Ausnehmung im Rahmen 180 verschoben werden. Der Abstand zwischen den Quetschrollen 78 und 79 wird durch eine Einstellschraube 188 bestimmt (F i g. 4B), die ein zulaufendes inneres Ende aufweist.
Die Position der Faltbänder, eingestellt durch die entsprechende Betätigung der Einstellschrauben 168 und 172, kann beispielsweise um 25 mm verändert werden. Infolgedessen ist es wichtig, daß die Quetschrollen 78 und 79 entsprechend einstellbar sind. Die Art und Weise dieser Einstellmöglichkeit ist nachfolgend erläutert.
Gemäß Fig.4B ist eine Platte 192 an der Seite der Faltmaschine angebracht. Ein Paar Arme 193 (F i g. 3) sind mittels Streben 194 unter Abstand an der Platte 192 befestigt. Die Arme 193 sind gemäß F i g. 3 je mit einem Schlitz 195 versehen.
Der Rahmen 180 weist ein Paar Endplatten 197 und 198 auf, die mit nicht dargestellten Schrauben versehen sind. Die Schrauben erstrecken sich von den Platten
t5 nach außen durch Schlitze 195 und durch Muttern 199, die mit Handgriffen 200 versehen sind. Die Muttern sind auf diese Weise gegen die Außenfläche der Arme 193 verspannbar, um den Rahmen 180 zu halten und um die Quetschrollen 78 und 79 in ihrer eingestellten Position zu lagern. Gemäß Fig.4B ist eine am Rahmen befestigte Endplatte 198 gleichfalls mit dem Arm 149 verbunden. Wenn die Position der Quetschrollen 78 und 79 verändert wird, dann wird der Arm 149 entsprechend Schwenkung um den als Mittelpunkt dienenden Wellenstummel 143 um ein gleiches Ausmaß verlagert. Die Art und Weise dieser Anordnung ist nachfolgend erläutert.
Gemäß F i g. 10 ist ein Einstellhebel 220 an einer Seite der Faltmaschine angeordnet und ist an einer Welle 222 befestigt. Die eingestellte Position des Einstellhebels 220 wird durch eine Kiemmutter 223 beibehalten. Ein Winkelhebelarm 225 ist an der Welle 222 befestigt. Wenn also der Einstellhebel 220 bewegt wird, dann führt die Welle 222 Wechselbewegungen aus, derart, daß sich der Winkelhebelarm 225 entweder im Uhrzeigersinn oder gegen den Uhrzeigersinn gerichtet dreht Wenn die Kiemmutter 223 gelöst oder gelockert wird, dann kann der Einstellhebel 220 gegen die Rückstellkraft
einer Feder 226 (Fig. 10) gegen den Uhrzeigersinn gerichtet gedreht werden.
Die Welle 222 erstreckt sich in der aus Fig.4B ersichtlichen Weise nach innen in Richtung des Arms 149. Ein Tragarm 230 ist am inneren Ende desselben angebracht. Der Tragarm 230 trägt seinerseits drehbar die antreibende Welle 148. Wie aus Fig. 10 ersichtlich ist, ist die Welle 148 auch vom Winkelhebelarm 225 getragen. Die als Bestandteil des Rahmens 180
10
bestehende Endplatte 197 ist auf der Welle 148 befestigt. Wenn also die Welle 222 gedreht bzw. in Wechselbewegungen versetzt wird, dann werden der Tragarm 230 und der Winkelhebelarm 225 zusammen angehoben 5 oder abgesenkt, wodurch die Welle 148 in eine neue Position gebracht wird. Gleichzeitig werden die als Bestandteil des Rahmens anzusehenden Endplatten 197 und 198 angehoben oder abgesenkt, während der Arm 149 entsprechend in neue Position gebracht wird.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Faltmaschine zum Längsfalten von Bogenmaterial, mit zwei in Bogenförderrichtung miteinander s umlaufenden, endlosen und gegenüberliegenden Faltbändern, welche das Bogenmaterial zwischen sich aufnehmen, um einzelne Bogen zunehmend zu falten, wonach die Faltbänder die gefalteten Einzelbogen einem Paar gegenüberliegender Quetschrollen, deren Achsen parallel zur Ebene des gefalteten Bogens liegen, zur Fertigstellung der Faltung zuführen, wobei die Quetschrollen gegeneinander mittels einer Feder verspannt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Bogen is (S) von einem Stapel abziehbar und mittels einer Bänderführung (61,62) über eine Längskerbeinrichtung den Faltbändern (75,76) zuführbar sind, wobei die einzelnen Bogen (S) umgewendet und. an den Faltbändern (75, 76) entlang der Kerblinie gefaltet werden, daß zum Kerben der Bogen (S) ein Paar gegenüberliegender, die Längskerbeinrichtung bildender Kerbrollen (80, 81) vorgesehen ist, wovon eine Kerbrolle einen elastischen Außenring (85,9Sa) trägt, mit dem ein starrer Außenring (84, MaJ der anderen Kerbrolle zusammenwirkt, daß die Kerbrollen (80,81) zur Bestimmung der Kerbtiefe in ihrem Abstand gegeneinander einstellbar sind, daß das untere Faltband (75) mit Patrizenkörpern (126) und das obere Faltband (76) mit Matrizenkörpern (127) versehen sind, daß die Faltbänder (75, 76) mit ihren den Bogen (S) zugewandten Trumen in Bogenförderrichtung zur zunehmenden Ausbildung eines Faltprofils an der Kerblinie der Bogen aufeinander zulaufen und daß die an die Faltbänder (75, 76) sich anschließenden Quetschrollen (78, 79) in einem Rahmen (180) gelagert sind, der bei Änderung des Konvergenzwinkels der Faltbänder (75, 76) zusammen mit dem oberen Faltband (78) zur Einstellung seiner Eingriffshöhe schwenkbar ist
2. Faltmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Kerbrollen (80,81) aus einem Paar trennbarer Rollenhälften (86, 87) besteht, zwischen welchen der Außenring (84, 84a) befestigt ist «
3. Faltmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einstellung des Quetschdruckes der Minimalabstand der Quetschrollen (78, 79) einstellbar ist.
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