DE4307746A1 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf das Gebiet das Matrizendruckens, insbesondere auf eine Entsorgungsvorrichtung für gebrauchte Matrizenblätter zum Entsorgen eines gebrauchten Matrizenblatts von einer Druckwalze eines Matrizendruckers.
Als Entsorgungsvorrichtung für gebrauchte Matrizenblätter zur Entsorgung eines gebrauchten Matrizenblattes von einer Druckwalze eines Rotationsmatrizendruckers ist eine Vorrichtung bekannt, die eine Greifvorrichtung mit einem spitzen Ende nahe einer Umfangsfläche der Druckwalze aufweist, um das gebrauchte Matrizenblatt von der Druckwalze abzulösen, und ein Paar, von der Druckwalze aus gesehen, hinter der Greifvorrichtung angeordnete Transportrollen für gebrauchte Matrizenblätter, die dazu angepaßt sind, in wechselseitig entgegengesetzten Richtungen unter gegenseitigem Kontakt zu drehen, wodurch das gebrauchte Matrizenblatt durch das spitze Ende der Greifvorrichtung von der Druckwalze abgelöst und von dem Transportrollenpaar für gebrauchte Matrizenblätter eingeklemmt wird, das das Matrizenblatt in eine Matrizenentsorgungsrichtung transportiert.
Eine solche herkömmliche Entsorgungsvorrichtung für gebrauchte Matrizenblätter arbeitet zufriedenstellend zur vollständigen Entsorgung des gebrauchten Matrizenblatts, wenn ein durch das spitze Ende der Greifvorrichtung von der Druckwalze abgelöster Führungsendabschnitt des Matrizenblatts einmal zwischen dem Transportrollenpaar für gebrauchte Matrizenblätter eingeklemmt wurde. Da der Führungsendabschnitt des mittels der Greifvorrichtung von der Druckwalze abgelösten Matrizenblatts durch einen in einer Fließrichtung abgelösten nachfolgenden Abschnitt des Matrizenblatts geschoben wird, stellte sich die zu lösende Aufgabe, wie der weiche und leicht biegsame Führungsendabschnitt des Matrizenblatts geführt werden kann, ohne den Klemmabschnitt des Transportrollenpaars für gebrauchte Matrizenblätter zu verfehlen. Die übliche Methode für diese Aufgabe war in der Vergangenheit, das Paar Transportrollen für gebrauchte Matrizenblätter so nahe wie möglich an die Greifvorrichtung zu positionieren, so daß der Führungsendabschnitt des Matrizenblatts, der über das spitze Ende der Greifvorrichtung hinaus reicht, den Klemmabschnitt des Transportrollenpaars für gebrauchte Matrizenblätter so bald wie möglich erreicht. Jedoch gibt es eine Grenze in der Positionierung des Transportrollenpaars für gebrauchte Matrizenblätter dicht an die Greifvorrichtung, und deshalb auch dicht an die Umfangsfläche der Druckwalze, da dadurch verschiedene Nachteile bei der Konstruktion des Rotationsmatrizendruckers hervorgerufen werden.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung eine Entsorgungsvorrichtung für gebrauchte Matrizenblätter zu schaffen, die einen Führungsendabschnitt des durch die Greifvorrichtung von der Druckwalze abgelösten Matrizenblatts sicher zu einem Klemmabschnitt eines Transportrollenpaars für gebrauchte Matrizenblätter fehlerlos zu transportieren, ohne daß das Transportrollenpaar für gebrauchte Matrizenblätter im wesentlichen dicht an ein spitzes Ende der Greifvorrichtung positioniert werden muß.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Entsorgungsvorrichtung für gebrauchte Matrizenblätter zur Entsorgung eines gebrauchten Matrizenblatts von einer Druckwalze eines Rotationsmatrizendruckers gelöst, die eine Greifvorrichtung mit einem spitzen Ende nahe einer Umfangsfläche der Druckwalze aufweist, um das gebrauchte Matrizenblatt von der Druckwalze abzulösen, zumindest ein Transportrollenpaar für gebrauchte Matrizenblätter, das, von der Druckwalze aus gesehen, hinter der Greifvorrichtung angeordnet ist und dazu angepaßt ist, in wechselseitig entgegengesetzten Richtungen unter gegenseitigem Kontakt zu rotieren, und eine Endlosriemenvorrichtung, die eine Riemenscheibenspannvorrichtung und einen Endlosriemen aufweist, der um die Riemenscheibenspannvorrichtung und eine Rolle von dem Transportrollenpaar für gebrauchte Matrizenblätter herum gespannt ist, um sich in einer dem spitzen Ende der Greifvorrichtung gegenüberliegenden Stellung zu erstrecken, wobei ein Zwischenraum gelassen ist.
Durch das Vorsehen einer solchen Endlosriemenvorrichtung, die eine Riemenscheibenspannvorrichtung und einen Endlosriemen enthält, der um die Riemenscheibenspannvorrichtung und eine Rolle des Transportrollenpaars für gebrauchte Matrizenblätter herum gespannt ist, um sich in einer dem spitzen Ende der Greifvorrichtung gegenüberliegenden Stellung zu erstrecken, wobei ein Zwischenraum gelassen ist, wird der Führungsendabschnitt des durch die Greifvorrichtung von der Druckwalze abgelösten Matrizenblatts sicher zwischen die Greifvorrichtung und dem Endlosriemen eingespannt. Weiterhin wird es sicher in einen Klemmabschnitt des Transportrollenpaars für gebrauchte Matrizenblätter gebracht, um wie eine Überbrückung des Endlosriemens dazwischen eingeklemmt zu werden, der sich gegenüberliegend der Greifvorrichtung erstreckt, und sich synchron mit einer Drehung des Transportrollenpaars für gebrauchte Matrizenblätter zu dem Klemmabschnitt des Transportrollenpaars für gebrauchte Matrizenblätter hin bewegt.
Die Endlosriemenvorrichtung kann eine Kombination aus einer Welle und einer Vielzahl auf der Welle, in Längsrichtung voneinander beabstandet, gelagerter Rollen aufweisen, wobei jede solcher Rollen als eine Rolle des Transportrollenpaars für gebrauchte Matrizenblätter arbeitet. Weiterhin kann die Endlosriemenvorrichtung eine Vielzahl einzelner Endlosriemen aufweisen, von denen jeder um eine bestimmte Rolle der Vielzahl an Transportrollen gespannt ist.
Jede Rolle, die zum Spannen der Endlosriemen bestimmt ist, kann mit einer Umfangsnut ausgebildet sein, die eine im wesentlichen der Dicke des Endlosriemens entsprechende Tiefe hat.
Jeder Endlosriemen kann einen rechteckigen Querschnitt haben, und die Umfangsnuten können einen rechteckigen Querschnitt haben, der im wesentlichen dem Querschnitt des dazugehörenden Endlosriemens entspricht.
Oder jeder Endlosriemen kann einen kreisförmigen Querschnitt haben, und jede Umfangsnut kann einen Querschnitt haben, der aus einem halbkreisförmigen Bodenabschnitt und zu einer Hälfte aus einem rechteckigen Öffnungsabschnitt zusammengesetzt ist. In diesem Fall kann der Durchmesser des Endlosriemens etwas größer sein als die gesamte Tiefe des halbkreisförmigen Bodenabschnitts und des halben, rechteckigen Öffnungsabschnitts.
Die zum Spannen der Endlosriemen bestimmten Rollen, können abwechselnd zu den Rollen angeordnet sein, die nicht zum Spannen der Endlosriemen bestimmt sind.
Die Riemenscheibenspannvorrichtung kann eine Kombination aus einer Welle und einer Vielzahl von auf der Welle gelagerten Riemenscheiben aufweisen, wobei jede Spannriemenscheibe einen entsprechenden einzelnen Endlosriemen spannt.
Die Endlosriemenvorrichtung kann einen Rahmen aufweisen, der ein Paar Armbauteile enthält, die jeweils an seinem ersten Endabschnitt gelagert sind, damit sie um eine Mittelachse einer Rolle des Transportrollenpaars für gebrauchte Matrizenblätter drehbar sind, und einen Verbindungsabschnitt aufweist, der, den ersten gegenüberliegende, zweite Endabschnitte des Armbauteilepaars fest miteinander verbindet. Die Riemenscheibenspannvorrichtung kann mittels des Rahmens drehbar gelagert werden, um mit ihm drehbar um die Mittelachse einer Rolle des Transportrollenpaars für gebrauchte Matrizenblätter zu sein.
Die Erfindung wird nachstehend anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 ist eine schematische Seitenansicht, die ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Entsorgungsvorrichtung für gebrauchte Matrizenblätter zusammen mit einer Druckwalze eines Rotationsmatrizendruckers zeigt; und
Fig. 2 zeigt einen teilweise vergrößerten, wesentlichen Abschnitt der Entsorgungsvorrichtung für gebrauchte Matrizenblätter aus Fig. 1, von oben rechts gemäß Fig. 1 gesehen; und
Fig. 3 ist eine ähnliche Ansicht wie Fig. 2, die bezüglich der Querschnittsausbildung der Endlosriemen und der in den Rollen ausgebildeten Umfangsnuten ein anderes Ausführungsbeispiel zeigt.
Gemäß Fig. 1, die eine schematische Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Entsorgungsvorrichtung für gebrauchte Matrizenblätter zusammen mit einer mit dem Bezugszeichen 1 bezeichneten Druckwalze eines Rotationsmatrizendruckers zeigt, ist die Druckwalze 1 dazu angepaßt, ein Matrizenblatt um sich herum zu führen und während dem Druckvorgang und ebenso während der Entsorgung eines gebrauchten Matrizenblatts von der Druckwalze in der durch einen Pfeil gezeigten Richtung zu drehen. Der grundlegende Aufbau eines solchen Rotationsmatrizendruckers und seiner Druckwalze ist aus dem Stand der Technik bekannt. Verschiedene Verbesserungen bezüglich der detaillierten Konstruktion der Druckwalze wurden in japanischen Patent- und Gebrauchsmusteranmeldungen vorgeschlagen. Eine solche Verbesserung wurde in der japanischen Patent-OS-2-2 25 078 (1990) offenbart, die auf eine Anmeldung vom gleichen Anmelder wie in der vorliegenden Anmeldung zurückgeht. Die Druckwalze 1 in dem gezeigten Ausführungsbeispiel kann die Konstruktion der Druckwalze aufweisen, wie sie in der 02-2-2 25 078 offenbart ist, obwohl die Konstruktion der Druckwalze im Detail nicht genau die Erfindung der vorliegenden Anmeldung betrifft.
Die Druckwalze 1 ist mit einer Klemmvorrichtung 2 zum Halten einer Führungskante eines darum montierten Matrizenblatts vorgesehen. Es wurden ebenso bezüglich einer solchen Klemmvorrichtung verschiedene Vorschläge in Patent- und Gebrauchsmusteranmeldungen gemacht. Obwohl die Konstruktion der Klemmvorrichtung im Detail wieder nicht genau die Erfindung der vorliegenden Anmeldung betrifft, kann die Klemmvorrichtung 2 in dem gezeigten Ausführungsbeispiel die Konstruktion der Klemmvorrichtung aufweisen, wie sie der japanischen Patent OS-59-96 984 (1984) offenbart ist, die auf eine Anmeldung vom gleichen Anmelder wie der vorliegenden Anmeldung zurückgeht, oder die in der japanischen Patent OS- 3-26 102 (1991) offenbarte Konstruktion, die auf eine Anmeldung vom gleichen Anmelder wie der vorliegenden Anmeldung zurückgeht. Letztere schlägt eine weitere Verbesserung der früher vorgeschlagenen Klemmvorrichtung vor. Die Klemmvorrichtung 2 in dem gezeigten Ausführungsbeispiel weist eine Klemmklappe 2a auf, die dafür angepaßt ist, um 180 um eine Drehachse 2b zu drehen, um zwischen ihrer Klemmposition zum Drücken einer Führungskante eines Matrizenblatts auf die Druckwalze, und ihrer um 180° davon gedrehten Freigabeposition zur Freigabe der Führungskante des Matrizenblatts hin und her zu schalten.
Eine Greifvorrichtung 3 ist nahe der Druckwalze 1 um eine Drehachse 3a schwenkbar montiert, die die Greifvorrichtung in einem Wurzelabschnitt davon trägt. Die Drehachse 3a wird von einem in den Figuren nicht gezeigten Trägerbauteil getragen, das in dem Gehäuse des Matrizendruckers eingebaut ist. In dem in Fig. 1 gezeigten Zustand, befindet sich die Klemmvorrichtung 2 in ihrer Freigabeposition, und die Greifvorrichtung 3 ist so um die Drehachse 3a gedreht, daß ihr spitzes Ende nahe der Außenumfangsfläche der Druckwalze 1 positioniert ist, so daß eine gebrauchtes, um die Druckwalze gewickeltes Matrizenblatt S davon gelöst wird. Dabei wird mit der Ablösung durch die Greifvorrichtung 3 an ihrer Führungskante begonnen.
Ein Transportrollenpaar für ein gebrauchtes Matrizenblatt 4 und 5 ist an einer, von der Druckwalze aus gesehen, Position hinter der Greifvorrichtung 3 vorgesehen, so daß sie in wechselseitig entgegengesetzten Richtungen unter gegenseitigem Kontakt drehbar sind. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Transportrollen für ein gebrauchtes Matrizenblatt 4 und 5 einzeln aus einer Vielzahl von Rollen hergestellt, die gemäß Fig. 2 auf Wellen 6 und 7, in Längsrichtung voneinander beabstandet, montiert sind. Einige Rollenpaare wie beispielsweise die Rollenpaare 4a und 5a sind breiter als andere Rollenpaare wie beispielsweise 4b und 5b. Die breiteren Rollen 4a tragen einzelne Endlosriemen 8. Jede Rolle 4a hat eine Umfangsnut 4g entlang ihrer Breitenmitte. Die Nut hat eine Breite und eine Tiefe, die im wesentlichen der Breite und der Dicke des Endlosriemens 8 entspricht, so daß die Rolle 4a und der Endlosriemen 8 zur Führung in der Nut in Eingriff sind. Dadurch weisen sie in einem Bereich, in dem sie mit den Gegenrollen 5a in Kontakt sind, eine im allgemeinen glatte, zylindrische Außenfläche auf.
Genauer gesagt hat der Endlosriemen 8 in dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 einen rechtwinkligen Querschnitt, während die Umfangsnut 4g einen entsprechenden rechtwinkligen Querschnitt hat, so daß durch die Verbindung der Außenflächen der Rolle 4a und dem Endlosriemen 8 eine fast perfekt zylindrische, gebogene Oberfläche erhältlich ist, wenn der Endlosriemen 8 vollständig mit der Umfangsnut 4g in Eingriff ist.
Andererseits hat der Endlosriemen 8 in dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 einen kreisförmigen Querschnitt, während die Umfangsnut 4g einen Querschnitt hat, der aus einem halbkreisförmigen Bodenabschnitt und zur Hälfte aus einem rechteckigen Öffnungsabschnitt zusammengesetzt ist, so daß, wenn der Endlosriemen 8 vollständig mit der Umfangsnut 4g in Eingriff ist, der Endlosriemen 8 ordentlich auf dem halbkreisförmigen Bodenabschnitt der Umfangsnut 4g an ihrer inneren halben Oberfläche sitzt, während eine kreisförmige, konvexe Oberfläche vorhanden ist, die sich in dem halben rechteckigen Öffnungsbereich befindet, wobei der Endlosriemen 8 mit seiner Rückenmittellinie das Öffnungsende des halben rechteckigen Öffnungsabschnitts erreicht. Wenn in diesem Ausführungsbeispiel der Durchmesser des Endlosriemens 8 etwas größer ist, als die Summe der Tiefe des halbkreisförmigen Bodenabschnitts und der des halben, rechteckigen Öffnungsbereichs, ragt ein schmaler Bereich längs der Rückenlinie des Endlosriemens 8 gegenüber der zylindrischen Anordnung der Rollen 4a hervor. Ein solcher Aufbau weist dadurch einen besonderen Vorteil auf, daß das Matrizenblatt ausgeprägt längs einer Vielzahl solcher parallel angeordneter, erhöhter Rückenlinienabschnitte der Endlosriemen 8 geklemmt wird, so daß das gebrauchte Matrizenblatt besser längs einer Mittellinie der Entsorgungsvorrichtung für ein gebrauchtes Matrizenblatt, beispielsweise einer geraden Linie rechtwinklig zu den Achsen der Rollen 4 und 5, transportiert wird.
Jeder Endlosriemen 8 wird mittels einer entsprechenden Riemenscheibe 9 aus einer Vielzahl Riemenscheiben 9 an einer von den Rollen 4a entfernten Position gehalten, wobei die Riemenscheiben 9 eine Riemenscheibenspannvorrichtung zum Spannen der Endlosriemen 8 bezüglich der Rollen 4a darstellen. Jede Riemenscheibe 9 ist ebenfalls mit einer Umfangsnut 9g ausgebildet, die eine Breite und eine Tiefe hat, die im wesentlichen der Breite und der Dicke des Endlosriemens 8 längs ihrer Breitenmitte entspricht, um den Endlosriemen 8 darin auf zunehmen. Die Umfangsnuten 9g sind ebenfalls so geformt, daß sie einen rechteckigen Querschnitt oder eine Kombination aus einem halbkreisförmigen Bodenabschnitt und einen halben, rechteckigen Öffnungsabschnitt haben, jeweils entsprechend der Ausführungsbeispiele gemäß Fig. 2 oder 3, und die von derselben Art sind, wie die Umfangsnuten 4g beschrieben wurden.
Die Riemenscheiben 9 sind zur Lagerung auf einer Welle 10 befestigt. Die Riemenscheiben 9 und die Welle 10 bilden eine Riemenscheibenspannvorrichtung zum Spannen der Endlosriemen 8. Damit ist eine Endlosriemenvorrichtung vorgesehen, in der die Endlosriemen 8 so angeordnet sind, daß sie eine den spitzen Enden der Greifvorrichtung 3 gegenüberliegende Stellung einnehmen. Durch eine solche Vielzahl an einzelnen Transportrollen 4a für gebrauchte Matrizenblätter und einzelnen entsprechenden Endlosriemen 8, die in Parallelrichtung gespannt sind, während sie über die Breite der Endlosriemenvorrichtung beabstandet sind, wird die Verschmutzung der Endlosriemenvorrichtung minimiert, die zwangsläufig durch den direkten Kontakt mit der tintetragenden Oberfläche des benützten Matrizenblatts hervorgerufen wird, zum Beispiel von der Tintenmenge, die von dem benützten Matrizenblatt darauf übertragen wurde. Durch die erfindungsgemäße Endlosriemenvorrichtung ist eine sehr stabile Führungsleistung ohne einer unerwünschten, zu starken Haftung des gebrauchten Matrizenblatts an der Endlosriemenvorrichtung gewährleistet. Die Riemenscheibenspannvorrichtung kann ein einstückiges Rollenbauteil sein, das keinen Unterschied bzw. Absatz zwischen den Riemenscheiben 9 und der Welle 10 hat. Weiterhin muß ein solches Rollenbauteil nicht mit den Nuten zur Aufnahme der Endlosriemen 3 ausgestaltet sein.
Die Wellen 6 und 7 sind jeweils über Lagervorrichtungen 11 und 12 an ihren gegenüberliegenden Enden durch ein Gehäuse 13 des Rotationsmatrizendruckers drehbar gelagert. Ein Paar Armbauteile 15 sind an ihrem einem Ende durch die Welle 6 über Lagervorrichtungen 14 drehbar gelagert. Die Welle 10 ist über Lagervorrichtungen 16 an den anderen Enden der Armbauteile 15 drehbar gelagert. Das Paar Armbauteile 15 ist durch ein Verbindungsbauteil 17 fest miteinander verbunden, wodurch die Welle 10 in Parallelrichtung mit der Welle 6 gehalten wird. Der aus dem Armbauteilepaar 15 und dem Verbindungsteil 17 gebildete Rahmen wird selektiv durch eine nicht in den Figuren gezeigte Betätigungsvorrichtung zwischen einer Arbeitsstellung gemäß Fig. 1 bewegt, in der die überbrückenden Abschnitte der Endlosriemen 8, die zwischen den Rollen 4a und den Riemenscheiben 9 gespannt sind, so positioniert sind, daß sie den spitzen Enden der Greifvorrichtung 3 mit einem Zwischenraum gegenüberstehen, und einer gemäß Fig 1 im Uhrzeigersinn um die Welle 6 gedrehten Ruhestellung, weg von der Position aus Fig. 1, so daß die überbrückenden Abschnitte der Endlosriemen 8, von der Druckwalze 1 weg, zurückgezogen werden. Jedoch kann die Welle 10 über die Lagervorrichtung 16 direkt am Gehäuse 13 montiert sein, anstatt von den Armbauteilen 15 getragen zu werden.
Obwohl es in den Figuren nicht ausführlich dargestellt ist, kann sich in einer Matrizenperforier- und Druckvorrichtung, die gemäß Fig. 1 eine Matrizenperforiervorrichtung R an einer oberen linken Position der Druckwalze 1 enthält, das linke Ende des Endlosriemens 8 nach oben in die Nähe der Matrizenperforiervorrichtung R erstrecken, so daß eine Führungsvorrichtung für die Führungskante eines in der Matrizenperforiervorrichtung R perforierten Matrizenblatts während eines Transports von dort zur Klemmvorrichtung 2 vorhanden ist, in einer Führungsfunktion der Führungskante des Matrizenblatts von seiner oberen Seite. In einer solchen Konstruktion kann die Welle 10 auch direkt an dem Gehäuse 13 über eine Lagervorrichtung 16 befestigt sein, anstatt über Armbauteile 15 getragen zu werden. Eine ausführliche Konstruktion der Matrizenperforiervorrichtung R ist in der japanischen Patent OS-59-1 43 679 (1984) offenbart.
Ein Paar ineinandergreifender wechselseitiger Zahnräder 18, 19 sind jeweils so an den einen Enden der Wellen 6 und 7 montiert, daß die Welle 6 entgegen dem Uhrzeigersinn synchron gedreht wird, wenn die Welle 7, gemäß Fig. 1, im Uhrzeigersinn gedreht wird.
Wenn ein gebrauchtes Matrizenblatt S von der Druckwalze 1 entfernt wird, wird ein Führungsendabschnitt des Matrizenblatts S, der von der Klemmung der Klemmvorrichtung 2, die in ihre Freigabeposition gedreht wird, freigegeben und mittels des spitzen Endes der Greifvorrichtung 3, gemäß Fig. 1, in einer Art und Weise von der Druckwalze gelöst, in der die Druckwalze im Uhrzeigersinn dreht, und wenn die Druckwalze weiter dreht, der Führungsendabschnitt des Matrizenblatts durch die unteren überbrückenden Abschnitte des Endlosriemens 8 auf den Klemmabschnitt der Rollen 4 und 5 zugeführt wird, wenn sich die unteren überbrückenden Abschnitte des Endlosriemens in dieselbe Richtung bewegen wie die Bewegungsrichtung des Führungsendabschnitts des Matrizenblatts, gemäß der Drehung der Rollen 4 und 5. Das Matrizenblatt wird dann durch die Rollen 4 und 5 weiter geklemmt und transportiert, um in einer Beseitigungskammer 20 aufgenommen zu werden.
Wenn die erfindungsgemäße Entsorgungsvorrichtung für gebrauchte Matrizenblätter verwendet wird, wird, wie anhand der vorstehenden Beschreibung erkennbar ist, der mittels der Greifvorrichtung von der Druckwalze gelöste Führungsendabschnitt des Matrizenblatts, sicher mittels dem sich in derselben Richtung wie der Führungsendabschnitt des Matrizenblatts bewegende Endlosriemen geführt, bis er den Klemmabschnitt des Transportrollenpaars für gebrauchte Matrizenblätter erreicht. Da das Transportrollenpaar für gebrauchte Matrizenblätter im wesentlichen entfernt von der Druckwalze positioniert sein kann, wird eine große Konstruktionsfreiheit für die Transportrollen für gebrauchte Matrizenblätter erreicht. Wenn der Aufbau der Riemenscheibenlagerung, der aus den Armbauteilen 15 und dem Verbindungsbauteil 17 zusammengesetzt ist, gemäß den in den Figuren gezeigten Ausführungsbeispielen zwischen seiner Arbeitsstellung und seiner Ruhestellung um die Welle 6 drehbar ist, ist ebenfalls eine große Gestaltungsfreiheit des Druckers um die Druckwalze herum vorhanden.
Wenn sich der Endlosriemen 8 in die Nähe der Matrizenperforiervorrichtung nach oben erstreckt, so daß er damit in Wirkverbindung steht, arbeitet die erfindungsgemäße Entsorgungsvorrichtung für gebrauchte Matrizenblätter auch als eine Vorrichtung zur Führung eines perforierten Matrizenblatts, um das Aufziehen des perforierten Matrizenblatts auf die Druckwalze zu unterstützen.
Um ein gebrauchtes Matrizenblatt sicher von einer Druckwalze eines Rotationsmatrizendruckers zu entfernen, ist ein Endlosriemen zwischen einem Transportrollenpaar für gebrauchte Matrizenblätter gespannt, um ein von einer Druckwalze zu entfernendes, gebrauchtes Matrizenblatt einzuklemmen, und zu transportieren. Eine Riemenscheibe ist so angeordnet, daß sie gegenüber einer Greifvorrichtung mit einem Zwischenraum dazwischen liegt, so daß ein Führungsendabschnitt des gebrauchten Matrizenblatts, das mittels der Greifvorrichtung von der Druckwalze abgelöst wird, von einem Endlosriemen geführt wird, bis er einen Klemmabschnitt des Transportrollenpaars für gebrauchte Matrizenblätter erreicht.

Claims (9)

1. Entsorgungsvorrichtung für gebrauchte Matrizenblätter zum Entsorgen eines gebrauchten Matrizenblatts von einer Druckwalze (1) eines Rotationsmatrizendruckers, der folgende Bauteile aufweist:
  • - eine Greifvorrichtung (3), die ein spitzes Ende hat, das nahe einer Umfangsfläche der Druckwalze (1) angeordnet ist, so daß das gebrauchte Matrizenblatt von der Druckwalze (1) ablösbar ist,
  • - zumindest ein Transportrollenpaar (4, 5) für ein gebrauchtes Matrizenblatt, das von der Druckwalze (1) her gesehen hinter der Greifvorrichtung (3) angeordnet ist, und dazu angepaßt ist, in wechselseitig entgegengesetzte Richtungen unter gegenseitigem Kontakt zu drehen, und
  • - eine Endlosriemenvorrichtung, die eine Riemenscheibenspannvorrichtung (9, 10) und einen Endlosriemen (8) enthält, der um die Riemenscheibenspannvorrichtung (9, 10) und um eine Rolle (4a) des Transportrollenpaars (4, 5) herum gespannt ist, so daß er sich in einer dem spitzen Ende der Greifvorrichtung (3) gegenüberliegenden Stellung, mit einem Zwischenraum dazwischen, erstreckt.
2. Entsorgungsvorrichtung für gebrauchte Matrizenblätter gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Endlosriemenvorrichtung eine Kombination einer Welle (6) und einer Vielzahl von auf der Welle (6) gelagerten und längs der Welle (6) beabstandeten Rollen (4) aufweist, wobei jede der Rollen (4) als eine Rolle des Transportrollenpaars (4, 5) arbeitet, und wobei die Endlosriemenvorrichtung eine Vielzahl an einzelnen Endlosriemen (8) aufweist, von denen jeder um jeweils eine dafür bestimmte Rolle (4a) der Vielzahl von Rollen (4) gespannt ist.
3. Entsorgungsvorrichtung für gebrauchte Matrizenblätter gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (4a, 9), die zum Spannen von jedem Endlosriemen (8) bestimmt sind, mit einer Umfangsnut (4g, 9g) ausgebildet sind, die eine Tiefe aufweist, die im wesentlichen einer Dicke des Endlosriemens (8) entspricht.
4. Entsorgungsvorrichtung für gebrauchte Matrizenblätter gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Endlosriemen (8) jeweils einen rechteckigen Querschnitt haben und die Umfangsnuten (4g, 9g) einen rechteckigen Querschnitt haben, der im wesentlichen dem Querschnitt des dazugehörenden Endlosriemens (8) entspricht.
5. Entsorgungsvorrichtung für gebrauchte Matrizenblätter gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Endlosriemen (8) jeweils einen kreisförmigen Querschnitt haben, und die Umfangsnuten (4g, 9g) jeweils einen Querschnitt haben, der sich aus einem halbkreisförmigen Bodenabschnitt und einem halben rechteckigen Öffnungsabschnitt zusammensetzt.
6. Entsorgungsvorrichtung für gebrauchte Matrizenblätter gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des Endlosriemens (8) etwas größer ist als die Gesamttiefe des halbkreisförmigen Bodenabschnitts und des halben rechteckigen Öffnungsabschnitts.
7. Entsorgungsvorrichtung für gebrauchte Matrizenblätter gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Spannen der Endlosriemen (8) bestimmten Rollen (4a) abwechselnd mit den Rollen (4b) angeordnet sind, die nicht zum Spannen der Endlosriemen (8) bestimmt sind.
8. Entsorgungsvorrichtung für gebrauchte Matrizenblätter gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Riemenscheibenspannvorrichtung (9, 10) eine Kombination einer Welle (10) und einer Vielzahl von Riemenscheiben (9) aufweist, die auf der Welle (10) gelagert sind, wobei jede der Riemenscheiben (9) einen der entsprechenden einzelnen Endlosriemen (8) spannt.
9. Entsorgungsvorrichtung für gebrauchte Matrizenblätter gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Endlosriemenvorrichtung einen Rahmen (15, 17) aufweist, der ein Paar Armbauteile (15), die jeweils an einem ersten Endabschnitt gelagert sind, damit sie um eine Mittelachse (6) einer Rolle (4) des Transportrollenpaars (4, 5) drehbar sind, und einen Verbindungsabschnitt (17) aufweist, der zweite, den ersten gegenüberliegende, Endabschnitte des Armbauteilepaars (15) fest miteinander verbindet, und daß die Riemenscheibenspannvorrichtung (9, 10) durch den Rahmen (13, 15) drehbar gelagert ist, um mit ihm um die Mittellachse (6) einer Rolle (4) des Transportrollenpaars für gebrauchte Matrizen (4, 5) drehbar zu sein.
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