DE2634249B2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41J—TYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
- B41J11/00—Devices or arrangements of selective printing mechanisms, e.g. ink-jet printers or thermal printers, for supporting or handling copy material in sheet or web form
- B41J11/48—Apparatus for condensed record, tally strip, or like work using two or more papers, or sets of papers, e.g. devices for switching over from handling of copy material in sheet form to handling of copy material in continuous form and vice versa or point-of-sale printers comprising means for printing on continuous copy material, e.g. journal for tills, and on single sheets, e.g. cheques or receipts
- B41J11/50—Apparatus for condensed record, tally strip, or like work using two or more papers, or sets of papers, e.g. devices for switching over from handling of copy material in sheet form to handling of copy material in continuous form and vice versa or point-of-sale printers comprising means for printing on continuous copy material, e.g. journal for tills, and on single sheets, e.g. cheques or receipts in which two or more papers or sets are separately fed in the same direction towards the printing position
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Description
Die Erfindung betrifft eine Transporteinrichtung für Aufzeichnungsträger in Druckvorrichtungen gemäß
dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der DE-OS 18 10 940 ist bereits eine Transporteinrichtung für Schreib-, Buchungs- und ähnliche
Maschinen bekannt, bei welcher auf einer vor den zu bedruckenden Aufzeichnungsträgern angeordneten und
sich über die gesamte Schreibbreite erstreckenden Antriebswelle eine Anzahl von Gummi-Transportwalzen
fest aufgebracht sind. Auf der Rückseite der zu bedruckenden Aufzeichnungsträger ist eine der Anzahl
der genannten Gummiwalzen entsprechende Anzahl von selektiv betätigbaren Andruckwalzen vorgesehen,
die mit den auf der Antriebswelle vorgesehenen Gummi-Transportwalzen zusammenarbeiten. Durch
diese Anordnung ist es möglich, nebeneinander und unabhängig voneinander mehrere Aufzeichnungsträger
in die Druckvorrichtung einzugeben und zu transportieren. Allerdings ist es erforderlich, die jeweils nicht zu
transportierenden Aufzeichnungsträger durch eine zusätzliche Klemmvorrichtung festzuhalten. Ein wesentlicher
Nachteil dieser bekannten Vorrichtung besteht darin, daß die selektiv auswählbaren Andruckvorrichtungen
nicht relativ zueinander verschiebbar sind und daß somit Variationsmöglichkeiten bezüglich
der Breite und der Lage der jeweils unabhängig voneinander zu bedruckenden Aufzeichnungsträger nur
durch Vorsehen einer entsprechend hohen Anzahl von selektiv betätigbaren Andruckvorrichtungen und einer
s entsprechenden Anzahl von Transportwalzen auf der Antriebswelle erreicht werden können.
Aus dem DE-GM 72 25 164 ist ferner eine Transportvorrichtung für an den Seitenrändern mit Transportlöchern
versehene Papierbahnen für Druckwerke von
ίο Buchungsmaschinen, Datenverarbeitungsanlagen oder
dergleichen bekannt Für jede zu transportierende Papierbahn ist ein endloses Stachelzahnriemenpaar
vorgesehen, welche zur Anpassung an die jeweilige Breite bzw. Lage der zu trans|>ortierenden Papierbahn
längs zweier Führungsachsen verschoben werden können. Für jedes Stachelzahnriemenpaar ist eine
eigene wahlweise betätigbare Antriebswelle vorgesehen. Diese Antriebswellen sind als Profilwellen ausgebildet
und tragen jeweils zwei Zahnräder, die mit den die jeweiligen Zahnriemen tragenden Zahnriemenscheiben
kämmen. Ein Nachteil dieser bekannten Transportvorrichtung besteht darin, daß mehrere Antriebswellen
benötigt werden, und daß zur Durchführung einer Transportbewegung zunächst auch die jeweils ausgewählte
Welle beschleunigt werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Transportvorrichtung der eingangs genannten Art zu
schaffen, bei der der Aufzeichnungsträger an jeder beliebigen Druckstation unabhängig von einer anderen
Druckstation transportierbar ist, wobei ein bestimmter Antriebsmechanismus je nach den Erfordernissen des
Anwenders an verschiedenen Druckstationen verwendet werden kann und nur eine einzige Antriebswelle
verwendet werden soll.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 beschriebenen Merkmale
gelöst. Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen beschrieben. In
diesen zeigt
F i g. 1 eine Vorderansicht der erfindungsgemäßen Druckvorrichtung;
F i g. 2 eine rechte Seitenansicht der in F i g. 1 gezeigten Druckvorrichtung, i:n der außerdem eine in dem Drucker angeordnete Papierrolle dargestellt ist;
F i g. 2 eine rechte Seitenansicht der in F i g. 1 gezeigten Druckvorrichtung, i:n der außerdem eine in dem Drucker angeordnete Papierrolle dargestellt ist;
F i g. 3 eine vergrößerte rechte Seitenansicht eines in F i g. 2 gestrichelt angedeuteten Antriebsmechanismus;
F i g. 4 eine Vorderansicht des in F i g. 3 dargestellten
so Antriebsmechanismus;
Fig.5 eine rechte Seitenansicht eines Antriebsmechanismus
mit entsprechenden zusätzlichen Teilen für die Verwendung in einer Journalstreifen-Druckstation
des Druckers;
F i g. 6 eine Vorderansicht des in F i g. 5 dargestellten Antriebsmechanismus;
Fig. 7 eine rechte Seitenansicht eines Antriebsmechanismus mit zusätzlichen entsprechenden Teilen für
eine Verwendung in einer Formular-Druckstation des Druckers; und
F i g. 8 eine Vorderansicht des in F i g. 7 dargestellten Antriebsmechanismus.
In den F i g. 1 und 2 ist eine Druckvorrichtung für eine Geschäftsmaschine gezeigt, welche aus einer Basisplatte
16 und aus senkrecht auf dieser angeordneten Maschinenrahmenelementen besteht, um Antriebsmechanismen
18,19 und 20 zur Aufnahme von verschiedenen Maschinenteilen zu bilden. Die Maschinenrahmen-
elemente enthalten Seitenwände 24 und 26, welche mittels geeigneter Stangen oder Schienen als Trägermittel
für diese Maschinenteile miteinander verbunden sind.
Obwohl für die erfindungsgemäße Druckvorrichtung verschiedene Druckprinzipien verwendet werden können,
ist der dargestellte Druckkopf ein Matrixdruckkopf 40, welcher senkrecht angeordnet ist und mit drei
Druckstatkxjun, nämlich einer Quittungszettel-Druckstaiion
34. einer Journalstreifen-Druckstation 36 und einer Formular-Druckstation 38 zusammenarbeitet.
Wie ferner aus den F i g. 3 und 4 ersichtlich, enthält der Antriebsmechanismus zum Transportieren des
Streifens 61 durch die Quittungszettel-Druckstation 34
eine Kupplung, welche zwischen Seitenplatten 63 und 65 angeordnet ist und durch eine Antriebswelle 64
angetrieben wird Wie aus F i g. 1 ersichtlich, erstreckt sich die Welle 64 über die gesamte Druckvorrichtung
und ist in den Seitearahmen 24 und 26 gelagert. Die Welle 64 wird im Gegenuhrzeigersinn (Fig.3) von
einem Motor 70 (Fig. 1) über Zahnräder 66, 68 angetrieben. Die Welle 64 verläuft durch eine
Federkupplung 72, bei welcher die Welle das Antriebsteil und eine auf dieser sitzende Nabe das Abtriebsteil
bildet, wobei als Kupplungsglied eine um diese Nabe gewickelte Feder dient und die Ein- und Auskopplung
mit Hilfe eines Sperrades 74 bewirkt wird. Wird das Sperrad 74 in einer später noch näher beschriebenen
Weise an einer Bewegung mit der rotierenden Welle 64
gehindert, dann löst oder lockert sich die Feder auf der Abtriebsnabe, so daß diese nicht mitgenommen wird,
d. h. die Kupplung 72 befindet sich außer Eingriff. Wird dagegen das Sperrad 74 nicht an seiner Drehbewegung
gehindert, dann legt sich die Feder eng um die Abtriebsnabe, so daß diese der Drehbewegung der J5
Antriebswelle 64 folgt, d. h. die Kupplung 72 befindet sich in Eingriff.
Ein Elektromagnet 76, welcher in seinem nichterregten Zustand dargestellt ist, besitzt eine Klinke 78, welche
durch eine Feder 80 vorgespannt ist, so daß diese Klinke in die Zähne des Sperrades 74 eingreift, um dieses zu
dem beschriebenen Zwecke an einer Drehbewegung zu hindern und die Kupplung 72 in der entkuppelten
Stellung zu halten. Wird der Elektromagnet 76 erregt, dann wird die Klinke 78 außer Eingriff mit den Zähnen
des Sperrades 74 gebracht und die Kupplung gelangt in Eingriff, um die Aütriebsnabe anzutreiben. Ein an dieser
Abtriebsnabe befestigtes Zahnrad 82 steht mit einem zweiten Zahnrad 84 in Eingriff, welches an einer Welle
86 befestigt ist und diese im Uhrzeigersinn antreibt. Ein weiteres Zahnrad 88 ist auf der gleichen Welle 86
befestigt und greift in ein Zahnrad 90 ein, um dieses im Gegenuhrzeigersinn anzutreiben. Das Zahnrad 90 ist
auf einer Welle 92 befestigt, auf welcher außerdem eine Antriebsrolle 94 sitzt, durch welche der Quittungsstreifen
61, wie aus F i g. 3 ersichtlich, nach links bewegt wird, und zwar unter Vermittlung einer Andruckrolle 96, die
von nicht gezeigten Mitteln getragen wird.
Wird der Elektromagnet 76 entregt, dann wird die Klinke 78 freigegeben, um wieder mit dem Sperrad 74 in fco
Eingriff zu gelangen, wodurch die Drehbewegung der Antriebsrolle 94 beendet wird. Durch geeignete
Erregung des Elektromagneten 76 kann der Quittungsstreifen 61 zeilenweise durch seine Druckstation bewegt
werden.
Zwei Führungs- und Trägerstangen 97 und 98 (F i g. 1
und 2) tragen den Antriebsmechanismus für den Quittungsstreifen 61, welcher eine selbständige Einheit
mit den Seitenplatten 63 und 65 bildet. Letztere besitzen Ausnehmungen 67 und 69, um die Trägerstäbe 97 und 98
aufzunehmen. Da die Stäbe 97 un.i 98 quer durch die Druckvorrichtung verlaufen, kann die Quittungszettel-Druckstation
zum Antrieb durch die Welle 64 an jeder beliebigen Stelle längs dieser Walze angeordnet
werden.
In den F i g. 5 und 6 ist ein Antriebsmechanismus für die Journalstreifen-Druckstation 36 dargestellt, welche
ähnlich aufgebaut ist, wie der Antriebsmechanismus für die Quittungszettel-Druckstation; sie besitzt lediglich
zusätzliche Antriebselemente, um den Journalstreifen auf eine Aufwickelrolle 122 aufzuwickeln. Die Antriebswelle
64 dreht sich im Gegenuhrzeigersinn (F i g. 5) und treibt ein Zahnrad 99 an, welches an der Abtriebsnabe
der Kupplung (nicht gezeigt) befestigt ist, und zwar in einer Weise, wie dies bereits für das Zahnrad 82 des
Quittungszettel-Antriebsmechanismus beschrieben wurde. Das Zahnrad 99 greift in ein auf einer Welle Wi
befestigtes Zahnrad 100 ein, um dieses im Uhrzeigersinn anzutreiben. Auf der Welle 101 sitzt ferner ein Zahnrad
102 (Fig.6), um ein auf einer Welle 109 befestigtes Zahnrad 107 anzutreiben. Die Welle 109 treibt
wiederum eine Rolle 110 im Gegenuhrzeigersinn an, um den Journalstreifen 119 unter Zuhilfenahme einer
Gegendruckrolle 111 durch die Journalstreifen-Druckstation hindurchzuführen.
Auf der Welle IGl ist ferner eine Rolle 112 befestigt,
welche über einen Riemen 113 eine Rolle 114 antreibt, welche auf einer Welle 116 befestigt ist. Die Welle 116
besitzt zwei Antriebsrollen 118 und 120 (F i g. 6), welche
mit der Mantelfläche der Aufnahmerolle 122 (Fig.5) des Journalstreifens zusammenwirken, wobei die Antriebsrollen
118 und 120 mit der Rolle 114 in Verbindung
stehen, um von dieser angetrieben zu werden. Die Welle 116 und die Rollen 118 und 120 werden von zwei
voneinander beabstandeten Torsionsfedern 124 und 126 getragen, welche auf die Welle 101 aufgewickelt sind
und von denen sich jeweils ein Schenkel nach vorn durch die Welle 116 erstreckt. Die Federn sind in
geeigneter Weise durch Hindurchführen ihrer Enden 128 und 130 durch Seitenwände 115 und 117 in
geeigneter Weise vorgespannt. Die Aufwickelrolle 120 umschließt einen fest eingespannten Stab oder ein Rohr
132 und besitzt einen axial verlaufenden Schlitz 134 zur Aufnahme des einen Endes des Journalstreifens 119. Mit
Hilfe der Torsionsfedern 124 und 126 werden die Antriebsrollen 118 und 120 mit der Antriebsrolle 122 in
Eingriff gehalten.
Die Welle 64 dreht das Zahnrad 99 im Gegenuhrzeigersinn, wodurch das Zahnrad 100 zusammen mit
dem Riemen 113 und den Antriebsrollen 110 und 120 im
Uhrzeigersinn bewegt wird. Die Aufwickelrolle 122 wird im Gegenuhrzeigersinn gedreht, und zwar durch
den Reibungskontakt der Rollen 118 und 120 an der Mantelfläche der Aufwickelrolle 122, wodurch der
Journalstreifen 119 auf diese aufgewickelt wird, wobei die Rollen 112 und 114 bezüglich ihres Durchmessers so
bemessen sind, daß die Antriebsrollen 118 und 120 sich geringfügig schneller drehen als die Antriebsrolle 110,
um den Journalstreifen 119 unter Spannung zu halten. Wenn die Aufnahmerolle 120 durch den Aufwickelvorgang
des Journalstreifens 119 seinen Durchmesser vergrößert, dann werden die genannten Schenkel der
Torsionsfedern 124 und 126 im Uhrzeigersinn verschwenkt, wodurch eine kontinuierlich steigende Andruckkraft
wirksam wird, um den Antrieb der größer werdenden Journalstreifenrolle zu unterstützen. In
ähnlicher Weise wie der Antriebsmechanismus für die Quittungszelle-Druckstation 34 ist auch der Antriebsmechanismus
für die Journalstreifen-Druckstation zwischen zwei Seitenplatten 115 und 117 angeordnet, in
welchen sich Aussparungen befinden, um ein Eingreifen in die Trägerstangen 97 und 98 zu ermöglichen. Obwohl
dies nicht speziell dargestellt ist, besitzt auch die Kupplungsanordnung für den Journalstreifenantriebsmechanismus
ein Sperrad, mit einem zugeordneten Elektromagnet, wie dies für die Quittungszettel-Druckstation
beschrieben wurde.
In den Fi g. 7 und 8 ist der Antriebsmechanismus für
die Formular-Druckstation 38 beschrieben, welcher ebenfalls in ähnlicher Weise aufgebaut isl, wie der
Quittungszettel-Antriebsmechanismus, jedoch besitzt er zusätzliche Antriebselemente, um ein Formular in
umgekehrter Richtung wie den Quittungsstreifen 61 und den Journalstreifen 119 zu transportieren. Die Antriebswelle
64 dreht sich im Gegenuhrzeigersinn (F i g. 7), um ein Zahnrad 121 anzutreiben, welches auf der Abtriebsnabe der Kupplung 133 sitzt. Das Zahnrad 121 treibt ein
Zahnrad 123 und ein Zahnrad 127, weiche auf einer Welle 125 befestigt sind, im Uhrzeigersinn an. Das
Zahnrad 127 kämmt mit einem auf einer Welle 131 befestigten Zahnrad 129 und treibt dieses im Gegenuhrzeigersinn
an. Das Zahnrad 129 greift wiederum in ein Zahnrad 135 ein, welches auf einer Welle 137 befestigt
ist. Auf der Welle 137 sitzt eine Rolle 139, um ein Formular 136 von links nach rechts (F i g. 7) zu bewegen,
und zwar mit Hilfe einer Gegendruckrolle 138. Das Zahnrad 129 auf der Welle 131 kämmt außerdem mit
einem Zahnrad 184, welches auf einer Welle 140 sitzt. Auf dieser Welle 140 sitzt ferner eine Antriebsrolle 142,
welche mit dem Zahnrad 184 verbunden ist, um das Formular 136 mit Hilfe einer Gegendruckrolle 144 von
links nach rechts zu bewegen. In ähnlicher Weise wie bei der journalstreifen-Druckstation werden die Welle 140,
das Zahnrad 184 und die Antriebsrolle 142 durch zwei voneinander beabstandeten Torsionsfedern 146 und
148. weiche um die Weile 131 gewickelt sind, getragen. Beide Federn 146 und 148 besitzen einen nach vorn
gerichteten und durch die Welle 140 hindurchragenden Schenkel und die Federn werden durch ihre anderen
Enden 150 und 152, welche durch Seitenwände 166 und 168 ragen, unter Spannung gehalten.
Um das Einführen von Zetteln oder Formularen 136 unterschiedlicher Größe und Dicke in die Formular-Druckstation
zu ermöglichen, ist ein Tisch 154 an einem Stift 155 angelenkt, so daß dann, wenn der Tisch an
seinem linken Ende (Fig.7) zum Einführen eines Formulars 136 nach unten gedrückt wird, die Welle 140
und die Antriebsrolle 142 ebenfalls nach unten bewegt werden, um die Antriebsrolle 142 von der Gegendruckrolle
144 zu trennen. Das Formular 136 wird dann in den Spalt zwischen die Antriebsrolle 142 und der Gegendruckvorrichtung
144 eingeführt, wonach der Tisch freigegeben wird, um das Einwirken der Antriebsrolle
142 auf das Formular 136 zu ermöglichen. Bei diesem Antriebsmechanismus werden die Antriebsrolle 139 und
die Gegendruckrolle 138 (F i g. 7) in entgegengesetztem Sinne gedreht, wie die entsprechenden Rollen des
Quittungszettel-Antriebsmechanismus (94,96 in F i g. 3) und des Journalstreifen-Antriebsmechanismus (110,111
in Fig. 5). Die Rollen 142 und 139 ermöglichen sowohl
ein Drucken auf dem oberen als auch auf dem unteren Rand des Formulars 136. Die Kupplung 133 besitzt ein
Sperrad 158, welches mit einer Klinke 160 zusammenarbeitet, welche durch eine Feder 162 vorgespannt ist und
durch einen Elektromagneten 164 betätigt werden kann. Die Arbeitsweise der Kupplung 133 ist ähnlich
derjenigen der Kupplungen der Quittungszettel- und jourrialsireifen-Aniriebsmechanismen und die Kupplung
und die Antriebsmittel für die Formular-Druckstation befinden sich zwischen Seitenplatten 166 und 168,
welche jedoch in diesem Falle eine Verlängerung aufweisen, um die Welle 131 zu tragen, jedoch ansonsten
den Seitenplatten der Quittungszettel- und Journalstreifen-Antriebsmechanismen entsprechen und ähnliche
Ausnehmungen aufweisen, um von den Stangen 97 und 98 getragen zu werden. Auf der rechten Seite der
Formular-Druckstation 38 in Fig. 1 ist eine Platte 170 angeordnet, welche zusammen mit dem Formular-Antriebsmechanismus
längs der Maschine bewegbar ist, um das Drucken von Formularen an einer anderen Stelle zu ermöglichen oder um die Formular-Druckstation
an breitere Formulare anzupassen.
Die Antriebsmechanismen für die Quittungszettel-, die Journalstreifen- und die Formular-Druckstation enthalten jeweils eine Vielzahl identischer Teile, wie beispielsweise die weggebrochen dargestellten Seitenplatten zum Tragen jeder Einheit, die Antriebswelle, die Kupplungsanordnung und verschiedene Zahnräder. In den drei in den F i g. 3 bis 7 dargestellten Antriebsmechanismen sind jeweils die Zahnräder 82,99 und 121, die Zahnräder 84, 100 und 123, die Zahnräder 90, 107 und 135 sowie die Zahnräder 88,102 und 127 identisch. Dies hat zur Folge, daß dann, wenn beispielsweise die Druckvorrichtung nur eine einzige Drückfunktion durchzuführen braucht, nur ein Antriebsmechanismus, beispielsweise der Quittungszettel-Antriebsmechanismus, in die Vorrichtung eingebaut zu werden braucht, da dieser Mechanismus unmittelbar für die Quittungszettel-Druckstation verwendet werden kann und außerdem durch die genannten geringfügigen Änderungen der gleiche Antriebsmechanismus auch für die Verwendung in der Journalstreifen- und in der Formular-Druckstation verwendet werden kann. Falls die Druckvorrichtung zwei Druckfunktionen ausüben soll, dann können zwei Antriebsmechanismen in den ausgewählten Druckstationen angeordnet werden. Durch entsprechendes Hinzufügen oder Weglassen von Teilen können diese beiden Antriebsmechanismen so ausgebildet werden, daß sie an jeweils zwei der Quittungszettel-, Journalstreifen- und Formular-Druckstationen eingesetzt werden können.
Die Antriebsmechanismen für die Quittungszettel-, die Journalstreifen- und die Formular-Druckstation enthalten jeweils eine Vielzahl identischer Teile, wie beispielsweise die weggebrochen dargestellten Seitenplatten zum Tragen jeder Einheit, die Antriebswelle, die Kupplungsanordnung und verschiedene Zahnräder. In den drei in den F i g. 3 bis 7 dargestellten Antriebsmechanismen sind jeweils die Zahnräder 82,99 und 121, die Zahnräder 84, 100 und 123, die Zahnräder 90, 107 und 135 sowie die Zahnräder 88,102 und 127 identisch. Dies hat zur Folge, daß dann, wenn beispielsweise die Druckvorrichtung nur eine einzige Drückfunktion durchzuführen braucht, nur ein Antriebsmechanismus, beispielsweise der Quittungszettel-Antriebsmechanismus, in die Vorrichtung eingebaut zu werden braucht, da dieser Mechanismus unmittelbar für die Quittungszettel-Druckstation verwendet werden kann und außerdem durch die genannten geringfügigen Änderungen der gleiche Antriebsmechanismus auch für die Verwendung in der Journalstreifen- und in der Formular-Druckstation verwendet werden kann. Falls die Druckvorrichtung zwei Druckfunktionen ausüben soll, dann können zwei Antriebsmechanismen in den ausgewählten Druckstationen angeordnet werden. Durch entsprechendes Hinzufügen oder Weglassen von Teilen können diese beiden Antriebsmechanismen so ausgebildet werden, daß sie an jeweils zwei der Quittungszettel-, Journalstreifen- und Formular-Druckstationen eingesetzt werden können.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Transporteinrichtung für Aufzeichnungsträger in Druckvorrichtungen mit mehreren in Zeilenrichtung
nebeneinander liegenden Druckstationen für Formulare, Quittungszettel, Journalstreifen, Schecks
oder dergleichen, und mit mehreren über die Zeilenbreite verteilt angeordneten, mindestens je
eine Antriebs- und Gegendruckrolle enthaltenden, selektiv einschaltbaren Antriebsmechanismen für
den Friktionsantrieb der Aufzeichnungsträger, wobei die Antriebsmechanismen durrh eine einzige
Antriebswelle antreibbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die kompletten Antriebsmechanismen
(18,19,20) auf der Antriebswelle (64) und auf parallel zu dieser angeordneten Trägerstangen
(97,98) in Zeilenrichtung verschiebbar angeordnet sind, so daß sie auf verschiedene der Druckstationen
(34, 36, 38) einstellbar sind, und daß jede Antriebsrolle (94; 110; 139; 142) jedes Antriebsmechanismus
über eine schaltbare Kupplung (72; 133) mit der Antriebswelle (64) ein- bzw. auskuppelbar ist
2. Transporteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die schaltbare Kupplung (72;
133) eine elektromagnetisch betätigbare Federkupplung ist
3. Transporteinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß die Federkupplung (72; 133) ein
Sperrad (74; 158) aufweist, in welches der Anker (78;
160) eines Elektromagneten (76; 164) aus- und einrückbar ist um das Kuppeln bzw. Entkuppeln
zwischen Antriebswelle (64) und der Abtriebsnabe der Federkupplung (72; 133) herbeizuführen.
4. Transporteinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Abtriebsnabe der
Federkupplung (72; 133) ein Zahnrad (82; 121) befestigt ist, welches über ein Zahnradgetriebe (84,
88, 90; 123,127,129,135,184) die Antriebsrolle (94)
bzw. -rollen (139,142) antreiben.
Applications Claiming Priority (1)
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JP (1) | JPS5220115A (de) |
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