DE2164215C3 - Vorrichtung zum Transportieren eines bahnförmigen randgelochten Materials - Google Patents
Vorrichtung zum Transportieren eines bahnförmigen randgelochten MaterialsInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41J—TYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
- B41J11/00—Devices or arrangements of selective printing mechanisms, e.g. ink-jet printers or thermal printers, for supporting or handling copy material in sheet or web form
- B41J11/26—Pin feeds
- B41J11/32—Adjustment of pin wheels or traction elements, e.g. laterally
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- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H20/00—Advancing webs
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Description
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung
ist weiterhin vorgesehen, daß auf der Querwelle und auf einer weiteren Querwelle, weiche das zweite
Ritzel trägt, Zahnräder aufgebracht sind, die jeweils mit
einem Zahnstangenabschnitt des zugehörigen langgestreckten Traggliedes kämmen.
Um die Verwendung von Arretiereinrichtungen für die einzelnen Traktoren bzw. für deren Traggliedern zu
vermeiden, ist gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß das erste und das dritte
Zahnradgetriebe als Schneckengetriebe ausgebildet sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der schematischen Zeichnung näher
erläutert
Diese Vorrichtung umfaßt auf der Zuführungsseite zwei Traktoren 10,11, die mit Stiften 12 versehen sind,
die durch einen Schlitz ragen, um mit den perforierten Längskanten einer zu transportierenden Materialbahn
zusammenarbeiten. Die Stifte 12 jedes Traktors sind auf bekannter Weise auf einem vorzugsweise mit Nuten
versehenen Band angeordnet, das durch damit zusammenwirkende Riemenscheiben oder Zahntrommeln
gehaltert wird, von denen mindestens eine mit einer Keilwelle verkeilt ist, um von dieser angetrieben zu
werden. In der Zeichnung ist eine solche Keilwelle bei 14 dargestellt, während bei 15 eine glatte Welle für die
anderen Riemenscheiben oder Zahntrommeln gezeigt ist
Auf der Abführungsseite sind zwei gleichartige Traktoren
10' und 11' mit einer Keilwelle 14' sowie einer glatten
Welle 15' angeordnet Die Wellen 14 und 15 sowie 14' und 15' sind im Rahmen der Vorrichtung in Rahmenteilen
16, 17 drehbar gelagert Bei den Keilwellen 14 und 14' ragt jeweils ein Ende durch das Rahmenteil 16
hindurch und mit diesen Enden der Keilwellen sind Riemenscheiben oder Kettenräder 18 und 18' drehfest
verbunden, die durch einen Zahnriemen oder eine Kette von 19 von einem Motor 20 aus angetrieben werden,
welcher auf beliebige Weise mit der Keilwelle 14 gekuppelt ist. Der Druckvorgang erfolgt zwischen der
Zuführungsseite und der Abführungsseite zwischen den an jeder Seite angeordneten Paaren von Traktoren 10,
10'bzw. 11,11'.
Die Traktoren jedes Paares an einer Seite sind gegenüber den Keilwellen 14, 14' bzw. den glatten
Welien 15, 15' verschiebbar, damit ihr Querabstand entsprechend der Breite der jeweils verwendeten
Materialbahn eingestellt werden kann. Hierbei sind die Traktoren auf der Zuführungsseite gegenüber zwei
Traggliedern oder Stangen 21 und 22 und auf der Abführungsseite gegenüber zwei Traggliedern oder
Stangen 21' und 22' verschiebbar.
Jede Stange 21,22 und 21', 22' ist z. B. in Schätzen der
Rahmenteile 16 und 17 axial verschiebbar.
Im Raum zwischen den Rahmenteilen 16,17, in dem die Traktoren angeordnet sind, weisen die Stangen 21,
22 und 21', 22' Raststationen 23,23' zum Bestimmen der
Lage des zugehörigen Traktors auf. Die beiden an der linken Seite angeordneten Traktoren 10 und 10' sind auf
Stangen 22 bzw. 22* angeonHot, ,·, dhrend die beiden auf
der rechten Seite angeordneten Traktoren 11 und 11'
auf den Stangen 21 bzw. 21' angeordnet sind.
Die Einrichtungen zum Festlegen der Traktoren an den betreffenden Raststationen 23 können auf beliebige
Weise ausgebildet sein. Beispielsweise können die Stangen an den Raststationen 23 mit Schlitzen, Nuten
oder Löchern versehen sein, mit denen unter Federspannung stehende Zähne oder Hebel der Traktoren
zusammenarbeiten, die von der Vorderseite oder einer anderen Seite der Traktoren aus freigegeben werden
können. In jedem Fall sind die Raststationen 23 so ausgebildet, daß die die Stifte 12 tragenden Bänder der
Traktoren auf der linken und der rechten Seite bei der Grobeinstellung aufeinander ausgerichtet werden können.
Die Stangen ragen bei 21a, 22a, 21'a und 22'a über das
Rahmenteil 17 hinaus und diese entsprechenden Enden der Stangen sind in Form eines Zahnstangenabschnittes
ausgebildet Um die Zähne dieser Zahnstangenabschnitte erkennbar zu machen, sind die Stangen im rechten
Teil der Zeichnung perspektivisch dargestellt Mit Hilfe dieser Zahnstangenabschnitte können die Stangen in
axialer Richtung verschoben werden, um eine Feineinsteilung der Traktoren zu bewirken.
Die Zahnstangenabschnitte der Zahnstangen 22, 22' werden durch mit einer geraden Verzahnung versehene
Ritzel 24 und 25 angetrieben, die mit einer drehbar gelagerten Querwelle 26 drehfest verbunden sind. Wenn
die Querwelle 26 gedreht wird, werden die Stangen 22 und 22' bewegt, so daß nur die Traktoren 10 und 10' auf
der linken Seite verstellt werden. Eine solche Drehung der Querwelle 26 wird durch ein erstes Zahnradgetriebe
in Form eines Schneckengetriebes hervorgerufen, dessen Antriebsrad durch einen Abschnitt 27 mit
schraubenlinienförmiger Nut einer Stellwelle 28 gebildet wird, die in dem Rahmenteil 17 sowie einem
weiteren Rahmenteil 29 drehbar gelagert ist. Dieser schraubenlinienförmig verzahnte Abschnitt 27 arbeitet
mit einem das Abtriebsrad bildenden entsprechend verzahnten Ritzel 30 zusammen, das mit der Querwelle
26 drehfest verbunden ist. Damit die Steliwelle 28 gedreht werden kann, ist sie mit einem Drehknopf 31
versehen.
Die Stellwelle 28 weist weiterhin einen Abschnitt 32 auf, der mit in Abständen verteilten Ringnuten versehen
ist. Dieser Abschnitt 32 bildet zusammen mit einem Ritzel 33 ein zweites Zahnradgetriebe zum Antrieb
einer Querwelie 34. Die Stellwelle 28 ist in ihren Lagerungen in den Rahmenteilen 17 und 29 axial
verschiebbar und wenn die Stellwelle axial verschoben wird, so bewirkt sie, daß die Querwelle 26 durch die
Zahnstangen- und Ritzelwirkung gedreht wird, die durch den schraubenlinienförmig verzahnten Abschnitt
27 hervorgerufen wird, der mit dem Ritzel 30 kämmt.
Eine solche axiale Bewegung der Stellwelle 28 wird
Eine solche axiale Bewegung der Stellwelle 28 wird
dadurch erzielt, daß das mit einer geraden Verzahnung versehene Ritzel 33 gedreht wird, das mit den in
Abständen verteilten Ringnuten des Abschnittes 32 der Stellwelle 28 kämmt. Das Ritzel 33 ist mit der Querwelle
34 verkeilt, die durch ein drittes Zahnradgetriebe gedreht werden kann, das ein mit der Querwelle 34
verkeiltes Ritzel 35 und einen schraubenlinienförmig verzahnten Abschnitt 36 einer zweiten Stellwelle 37
umfaßt, die in den Rahmenteilen 17 und 29 drehbar gelagert, jedoch nicht axial verschiebbar ist Wenn die
Stellwelle 37 mit Hilfe eines Drehknopfes 38 gedreht wird, werden beide Querwellen 26 und 34 gleichzeitig
gedreht.
Mit der Querwelle 34 sind zwei weitere Zahnräder 39,
40 verkeilt, die eine gerade Verzahnung aufweisen und mit cen Zahnstangenabschnitten der Stangen 21 und 21'
kämmen Wenn die Querwellen 26 und 34 gleichzeitig gedreht werden, so werden somit die Paare von Stangen
21, 22 und 2Γ, 22', die den Paaren von Traktoren 10,11
und 10'. 11' zugeordnet sind, auf gleiche Weise beweet.
Die axiale Verstellbarkeit und Bewegbarkeit der Stangen 21, 22 und 21', 22' in den beiden Richtungen
muß derart sein, daß jeweils mindestens die nächste Raststation 23 bzw. 23' erreichbar ist. An den Enden der
Stangen ist ein Spielraum vorgesehen, der eine derartige axiale Verstellbewegung zuläßt. In der Praxis
kann es zweckmäßig sein, eine Verstellbarkeit über zwei Raststationen 23,23' in beiden Richtungen vorzusehen,
ohne daß sich hierbei eine zu große Länge der Abschnitte 27,32 der Stellwelle 28 ergibt.
Da die Schneckengetriebewirkung zwischen dem Abschnitt 27 der Stellwelle 28 und dem Ritzel 30 dazu
dient, nur die Traktoren auf der linken Seite zu verstellen, muß die Stellwelle 28 gegen eine axiale
Bewegung gesichert werden können. Der Drehwiderstand der Querwelle 26, die sich von den Zahnrädern 24, ■
25 ergibt, wird in etwa gleich dem Drehwiderstand sein, der sich bei einer Drehung der Querwelle 34 von den
Zahnrädern 39 und 40 ergibt. Nimmt man eine Vergleichbarkeit der betreffenden Drehwiderstände der
Ritzel 30 und 33 an, so liegt es auf der Hand, daß dann, wenn der Drehwiderstand des Ritzels 35 auf Grund der
schraubenlinienförmigen Verzahnung des Abschnittes 36 genügend groß ist, die Stellwelle 28 in axialer
Richtung festgelegt ist
Alternativ oder zusätzlich kann man der Stellwelle 28 und/oder anderen dargestellten Wellen Brems- oder
Kupplungseinrichtungen zuordnen.
Die Lagerungen für die Querwellen 26 und 34 können an Verlängerungen dieser Querwellen jenseits der
Zahnräder 24, 30 und 39 und/oder oberhalb der Zahnstangenabschnitte für jedes Paar von Traktoren
vorgesehen sein.
Der Drehknopf 31 ist mit der Stellwelle 28 durch einen in die Stellwelle eingebauten Stift 41 und einen an
dem Drehknopf ausgebildeten Schlitz 41 drehfest verbunden, damit sich die Stellwelle gegenüber dem
Drehknopf verschieben kann.
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Transportieren eines bahnförmigen
randgelochten Materials, vorzugsweise in einem Schnelldrucker, mit mindestens je Bahnseite
zwei gleichzeitig angetriebenen, Stifte aufweisenden Traktoren vor und hinter einer Bearbeitungsstelle,
die mit den perforierten Längskanten der zu transportierenden Materialbahn zusammenarbeiten,
wobei das eine seitliche Paar von Traktoren einzeln, oder gemeinsam mit dem auf der anderen Bahnseite
befindlichen Paar, gegenüber der Materialbahn auf senkrecht zur Bahnförderrichtung angeordneten
Traggliedern seitlich verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Traktoren (10, 10';
11, W) einzeln zur seitlichen Grobeinstellung auf axial versckiebbaren langgestreckten Traggiiedern
(Stangen 21, 22, 2Γ, 22') über in bestimmten Abständen längs auf den Traggliedern aufgebrachte
Raststationen (23,23') rastend gehaltert sind, daß zur
seitlichen Feineinstellung die Tragglieder in den beiden axialen Richtungen um mindestens eine
Raststation verschiebbar sind und daß die Antriebseinrichtungen (24 bis 28, 31 bis 42) für die
Feineinstellung des einen Paars von Traktoren (10, 10') ein mit den Traggliedern (Stangen 22a, 22a')
einer Seite über Zahnräder (24,25) zusammenarbeitendes Zahnradgetriebe (27, 30) mit einer zur
Einzelverstellung drehbaren Stellwelle (28) umfaßt, die zur gemeinsamen Betätigung beider Paare von
Traktoren (10, 10'; 11, 11') axial verschiebbar ist, wobei die Stellwelle (28) über ein zweites Zahnradgetriebe
(32,33) und weitere Zahnräder (39,40) mit den beiden Traggliedern (Stangen 21a, 21 a') der
anderen Seite zusammenarbeitet
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die drehbare, axial bewegbare
Stellwelle (28) einen ersten Abschnitt (32) aufweist, der mit in Abständen verteilten Ringnuten versehen
ist, die mit einem ersten Ritzel (33) kämmen und mit diesem das zweite Zahnradgetriebe bilden, während
ein zweiter Abschnitt (27) mit schraubenlinienförmiger Nut mit einem zweiten Ritzel (30) kämmt und
mit diesem das erste Zahnradgetriebe bildet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Ritzel (33) auf einer
Querwelle (34) aufgebracht ist, die über ein drittes Zahnradgetriebe (35, 36) angetrieben ist, wobei der
Drehwiderstand des dritten Zahnradgetriebes vom Abtriebsrad (35) zum Antriebsrad (36) größer ist als
die aus dem ersten Zahnradgetriebe (27, 30) resultierende Schubkraft der Stellwelle (28) bei der
Einzelverstellung.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Querwelle (34) und auf einer
weiteren Querwelle (26), welche das zweite Ritzel (30) trägt, Zahnräder (24,25,39,40) aufgebracht sind,
die jeweils mit einem Zahnstangenabschnitt des zugehörigen langgestreckten Traggliedes (Stangen
21a, 22a, 21a', 22a'Jkämmen.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das erste
(27,30) und dritte (35,36) Zahnradgetriebe durch ein
Schneckengetriebe gebildet sind.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Transportieren eines bahnförmigen randgelochten
Materials, vorzugsweise in einem Schnelldrucker, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (deutsche Offenlegungsschrift 14 36 717) sind die an jeder Seite angeordneten Paare von Traktoren mit Hilfe von Bändern seitlich verstellbar, die auf Trommeln auf- bzw. abwickelbar sind, wobei jeder Traktor mit einem
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (deutsche Offenlegungsschrift 14 36 717) sind die an jeder Seite angeordneten Paare von Traktoren mit Hilfe von Bändern seitlich verstellbar, die auf Trommeln auf- bzw. abwickelbar sind, wobei jeder Traktor mit einem
ίο getrennten Band verbunden ist und die die Bänder der
Traktoren einer Seite aufnehmenden Trommeln über eine gemeinsame Welle verbunden sind Die hierbei
erforderlichen beiden Wellen sind koaxial zueinander angeordnet und über getrennte Zahnradgetriebe verdrehbar
und es ist weiterhin eine elektromagnetische Kupplung zwischen den beiden Wellen vorgesehen, die
eine gleichzeitige Verstellung der beiden Wellen und damit eine gleichzeitige seitliche Verstellung beider
Paare von Traktoren ermöglicht Die Ausgestaltung der Zahnradgetriebe muß notwendigerweise einem Kompromiß
zwischen einer möglichst feinen Feinverstellung und einer möglichst schnellen Verstellmöglichkeit
andererseits folgen. Weiterhin stellt die Verwendung einer elektromagnetischen Kupplung einen in vielen
Fällen unerwünschten Aufwand dar, der die ohnehin
komplizierte Ausgestaltung des Antriebsmechanismus für die Verstellung der Paare von Traktoren noch
aufwendige·· macht
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
einfache aufgebaute Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der die Paare von Traktoren
jeder Seite vor und nach der Druckstelle durch eine Grobeinstellung unmittelbar mit der Hand unabhängig
voneinander in größeren Schritten einstellbar sind, worauf eine seitliche Feineinstellung des Traktorpaars
einer Seite getrennt oder zusammen mit dem Traktorpaar der anderen Seite erfolgen kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Kennzeichens des Patentanspruchs 1
gelöst
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht bei einfachem Aufbau eine unabhängige Grobeinstellung
der einzelnen Traktoren in größeren Schritten, worauf eine Feineinstellung des Traktorpaars einer Seite durch
Drehung der Stellwelle oder eine gemeinsame seitliche Verstellung beider Traktorpaare durch eine axiale
Verschiebung dieser Stellwelle erfolgen kann. Auf diese Weise ist einerseits eine schnelle Grobeinstellung der
seitlichen Position der Traktoren möglich und die genaue Position der Traktorpaare kann sehr genau
durch eine Drehung oder axiale Verschiebung der Stellwelle eingestellt werden.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die drehbare, axial bewegbare
Stellwelle einen ersten Abschnitt aufweist, der mit in Abständen verteilten Ringnuten versehen ist, die mit
einem ersten Ritzel kämmen und mit diesem das zweite Zahnradgetriebe bilden, während ein zweiter Abschnitt
mit schraubenlinienförmiger Nut mit einem zweiten Ritzel kämmt und mit diesem das erste Zahnradgetriebe
bildet.
Hierbei ist vorzugsweise vorgesehen, daß das erste Ritzel auf einer Querwelle aufgebracht ist, die über ein
drittes Zahnradgetriebe angetrieben ist, wobei der Drehwiderstand des dritten Zahnradgetriebes vom
Abtriebsrad zum Antriebsrad größer ist als die aus dem ersten Zahnradgetriebe resultierende Schubkraft der
Stellwelle bei der Einzelverstellung.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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GB823571 | 1971-03-26 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2164215C3 true DE2164215C3 (de) | 1980-09-11 |
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