DE3603815C1 - Transportvorrichtung fuer Papierbahnen mit Randlochung fuer Drucker der Datenverarbeitung - Google Patents
Transportvorrichtung fuer Papierbahnen mit Randlochung fuer Drucker der DatenverarbeitungInfo
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- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41J—TYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
- B41J11/00—Devices or arrangements of selective printing mechanisms, e.g. ink-jet printers or thermal printers, for supporting or handling copy material in sheet or web form
- B41J11/26—Pin feeds
- B41J11/30—Pin traction elements other than wheels, e.g. pins on endless bands
Description
Gegenstand der Erfindung ist eine Transportvorrichtung für Papierbahnen mit
Randlochung für Drucker der Datenverarbeitung. Derartige Vorrichtungen nennt
man auch Traktoren. Häufig wird die Papierbahn mit dem einen Abschnitt des
Stachelbandes einer Druckgegenlage zugeführt und mit dem anderen Abschnitt
von dort wegtransportiert, wie dies z. B. aus der DE-OS 30 46 592 oder der DE-AS
22 33 095 bekannt ist. Dies bedeutet, daß die Papierbahn das Traktorenpaar oben
und unten durchläuft. Dabei bereitet das Einführen einer neuen Papierbahn besondere
Schwierigkeiten. Insbesondere in verhältnismäßig flachen Druckergehäusen sind
deshalb die Traktoren um eine Achse schwenkbar angeordnet, um überhaupt an
die Unterseite der Transportvorrichtung herankommen zu können. Dies verteuert
einen Drucker ganz erheblich. Um das Papier in die Stacheln der Bänder einlegen
zu können, sind die Führungsleisten schwenkbar. Dabei sorgen Federn dafür, daß
sie in der Offenstellung verbleiben. Dadurch sind die bekannten Traktoren umständlich
in der Montage sowie in der Handhabung.
Die DE-OS 33 42 105 zeigt einen Traktor, bei dem das Stachelband über eine
federnde Führung läuft. Jedoch ist es dort notwendig, zum Einlegen des Papiers
die Führungsplatten um eine Achse zu verschwenken, die parallel zur Papiertrans
portrichtung liegt. Die DE-OS 21 19 651 und das DE-GM 76 36 747 zeigen Traktoren,
bei welchen die Führungsplatten um Achsen verschwenkbar sind, die quer zur
Papiertransportrichtung verlaufen. Auch dort ist ein großer Raumbedarf notwendig,
um die Führungsplatten wegschwenken zu können, oder aber es müssen zum Einlegen
eines neuen Papiers die Traktoren insgesamt verschwenkbar sein.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine gattungsgemäße Transportvorrichtung bereit
zustellen, die einen einfacheren Druckeraufbau und eine gute Handhabung beim
Einlegen einer Papierbahn gewährleistet. Hierzu eignet sich eine Vorrichtung
nach dem kennzeichnenden Teil des Anspruches 1. Somit ist es möglich, die Stacheln
der Bänder aus den Papierführungsschlitzen im Gehäuse der Transportvorrichtung
herauszubewegen, so daß man das Papier in Transportrichtung in die Schlitze
einführen kann. Die Führungsleisten brauchen somit nicht mehr schwenkbar ausgebildet
zu sein.
Eine Ausbildung der Vorrichtung nach den Merkmalen des Anspruches 2 hat den
großen Vorteil, daß die Papierbahn nach dem Einlegen in den einen
Führungschlitz von den Stacheln ergriffen werden kann, während die Stacheln
noch außerhalb des anderen Führungsschlitzes sind. Somit kann die Papierbahn
bereits motorisch weiterbewegt werden.
Die Merkmale des Anspruches 3 geben an, wie beispielsweise die Kulissen zum
Bewegen der Stacheln verstellt werden können. In Abwandlung hiervon könnte
aber auch ein Griffstück an der Kulisse das Gehäuse der Vorrichtung in einem
Schlitz durchgreifen, so daß die Verstellung der Stacheln unmittelbar von Hand
zum Traktor geschehen kann.
Die Merkmale des Anspruches 4 tragen dazu bei, daß das Band mit den Stacheln
immer gespannt ist und letztere nicht ungewollt in einen Papierführungsschlitz
eingreifen.
Die Merkmale des Anspruches 5 gestatten einen kostengünstigen Aufbau der be
schriebenen Transportvorrichtung.
Die Vereinfachung des Druckeraufbaues ergibt sich aus der Tatsache, daß das
Traktorpaar nicht mehr schwenkbar im Druckergehäuse angeordnet sein muß, so
daß schwenkbare Rahmenteile und Verbindungsstangen wegfallen können.
Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in schematischer
Darstellung. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der einzelnen Teile der Vorrichtung in
auseinandergezogener Darstellung,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung, wobei eine Abdeckplatte des Gehäuses
und eine Kulisse weggelassen sind, und
Fig. 3 eine Ansicht auf die Vorrichtung in Papiertransportrichtung.
Das Gehäuse 1 der Vorrichtung hat im Querschnitt die Form eines liegenden
U, wobei die U-Schenkel die Papierführungsleisten 2 und 3 mit jeweils
einem Längsschlitz 4 und 5 bilden. An den beiden Enden des Gehäuses sind
Führungen 6 und 7 angeordnet, auf die noch eingegangen wird. Die Papier
führungsleisten 2 und 3 bilden zusammen mit den Führungen 6 und 7 Papier
führungsschlitze A und B.
In der Längsebene der Schlitze 4 und 5 kommen beim Montieren die Führungs
schienen 8 und 9 zu liegen, die jeweils eine Führungsnut 10 und 11 und
seitliche Stifte 12 und 13 aufweisen. In den Führungsnuten 10 und 11 gleitet
das endlose Band 14, dessen Stacheln 15 nach außen weisen. Auf der Innenseite
des Bandes 14 sind die Stacheln mit Noppen 16 versehen, die einerseits
als reibungsmindernde Gleiter und anderseits zum Transport des Bandes
14 in ein mittels einer Vierkantwelle antreibbares Zahnrad 17 eingreifen.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, hat nur jeder zweite Noppen 16 einen Stachel
15. Dieser Aufbau des Bandes 14 ist üblich. Die Führungsschienen 8 und
9 stehen unter der Wirkung von Federn 18, die bestrebt sind, die Führungs
schienen 8 und 9 auseinanderzudrücken.
Seitlich der Führungsschienen 8 und 9 sind Kulissen 19 mit Kurvenschlitzen
20 und 21 angeordnet, in welche die Stifte 12 und 13 der Führungsschienen
8 und 9 eingreifen. Beim gezeichneten Ausführungsbeispiel sind die Kurven
schlitze 20 unterschiedlich zu denen, die mit 21 bezeichnet sind. Der
Grund hierfür liegt darin, daß durch die unterschiedliche Gestaltung der
Kurven beim Verschieben der Kulissen 19 das Bewegen der Führungsschienen
8 und 9 zu unterschiedlichen Zeiten erfolgt. Die Ausbildung der Kurvenschlitze
20 und 21 ist also bestimmend für den zeitlichen Bewegungsablauf der Führungs
schienen 8 und 9 und damit auch für die Stacheln 15 im Bereich der Führungs
schienen 8 und 9.
In die Kulissen 19 ist ein Langloch 22 mit einer Längsverzahnung 23 ein
gearbeitet. Mit dieser steht ein Zahnsegment 24 jeweils eines Rades 25
in Eingriff. In jeder Transportvorrichtung sind je zwei solcher Räder
25 zum Bewegen jeweils einer der Kulissen 19 vorgesehen. Die Räder 25
sitzen ebenfalls auf einer Vierkantwelle, die aber nicht gezeichnet ist.
Die Räder 25 können so ausgebildet sein, daß sie auf ihren Wellen festklemmbar
sind. Somit kann der Abstand zwischen zwei Transportvorrichtungen auf
die Papierbreite eingestellt werden. Den seitlichen Abschluß des Gehäuses
jeder Transportvorrichtung bildet eine Abdeckplatte 26.
Der Aufbau der Transportvorrichtung ist so gestaltet, daß sie sowohl als
linke oder rechte Papierbahn verwendet werden kann. Es ist lediglich zu
beachten, daß für die eine die Anordnung der Kulissen 19 und die Räder
25 so ist, wie aus der Zeichnung ersichtlich und für die andere müssen
die Kulissen um 180° um ihre Längsachse verdreht eingesetzt werden. Auch
die Räder 25 müssen, wenn sie keine umlaufende Stirnverzahnung haben,
um 180° verdreht eingebaut werden, damit das Zahnsegment 24 wieder mit
der Längsverzahnung 23 zusammenarbeiten kann. Die nicht verzahnte Stirnfläche
der Räder 25 wirkt als Führung für die Kulissen 19. Alle Teile sind also
Gleichteile und somit besonders kostengünstig zu fertigen.
Der Zusammenbau der einzelnen Teile erfolgt in der Weise, daß sie von
links nach rechts gemäß Fig. 1 zusammengesteckt werden. Wird die fertige
Transportvorrichtung dann auf zwei Vierkantwellen aufgeschoben, ist sie
einsatzfertig. Über die Welle, die die Zahnräder 17 trägt, wird der Transport
der Bänder 14 und der Stacheln 15 bewirkt. Die andere Vierkantwelle dient
zum Verstellen der Kulissen 19. Dazu kann diese Welle an einem Ende einen
Verstellhebel haben, der eventuell rastbar ist. Es sei noch bemerkt, daß
praktisch alle Teile, mit Ausnahme der Federn 18 und der Wellen aus Kunststoff
gefertigt werden können. Auch diese Tatsache trägt wesentlich zur Kostensenkung
bei.
Die Funktion der beschriebenen Transportvorrichtung ist wie folgt:
Es sei angenommen, daß eine neue Papierbahn in die Vorrichtung eingeführt
werden soll. Dazu müssen die Kulissen 19 in eine Stellung gebracht werden,
die - bezogen auf das Band 14 und die Stacheln 15 - der entspricht, die
in der oberen Hälfte der Fig. 2 und 3 dargestellt ist. Das heißt, in Fig.
2 müßte die Kulisse 19 weiter nach rechts bewegt werden, so daß die Schrägen
der Kurvenschlitze 21 mittels der Stifte 13 die Führungsschiene 9 nach
innen bewegt. Dies würde sich auf die Lage der oberen Führungsschiene
8 nicht auswirken. Die eben beschriebene Stellung der Kulisse 19 würde
der Stellung I des Verstellhebels an der einen Vierkantwelle entsprechen.
Entgegen der Darstellung in Fig. 2 und 3 würden also auch die nach unten
ragenden Stacheln 15 den Papierführungsschlitz B freigeben.
Es kann nunmehr in Richtung des Pfeiles C Papier in die Papierführungsschlitze
B eingeführt werden, z. B. soweit, bis die vordere Papierkante auf der
anderen Seite der Transportvorrichtung herauskommt. Nun wird der erwähnte
Verstellhebel in seine Stellung II gebracht. Dadurch kommen die Führungs
schiene 9 und die nach unten ragenden Stacheln 15 in die Lage, die in
der unteren Hälfte der Fig. 2 und 3 dargestellt ist. Die Stacheln 15 würden
also in die Randlochung des Papiers eingreifen. Sind aber Löcher und Stacheln
nicht deckungsgleich, kann am Papier noch etwas gezogen werden, bis die
Federn 18 mittels der Führungsschiene 9 die Stacheln 15 in die Lochung
des Papiers hineindrücken.
Von da an kann der Transport der Papierbahn auch motorisch erfolgen, in
dem die Bedienungsperson eine entsprechende Taste drückt. Ist das Papier
um die Druckgegenlage herum und gegebenenfalls auch an einem Papierendemelder
vorbeigeführt, kommt die Vorderkante an den Papierführungsschlitz A in
welchen es in Pfeilrichtung D eingeschoben wird. Hat die Papierbahnvorderkante
auch den Papierführungsschlitz A durchschritten, bringt man den erwähnten
Verstellhebel in seine Stellung III. Dabei werden nun die Kulissen 19
weiter nach links verschoben, so daß die Federn 18 mittels der Führungsschiene
8 die nach oben ragenden Stacheln 15 in den Papierführungsschlitz A hinein
drücken, wenn sie mit der Lochung deckungsgleich sind. Falls nicht, müßte
durch Ziehen am Papier dieses gespannt werden, so daß die Federn 18 zur
Wirkung kommen können. Somit ist der Einführvorgang für das Papier beendet.
Es braucht nichts verschwenkt zu werden und die Handhabung ist auch dann
einfach, wenn z. B. in einem flachen Druckergehäuse die Papiertransportein
richtung nahe einer Gehäusebodenplatte angeordnet ist.
Die Hubbewegung der Stacheln 15 im Bereich der Führungsschiene 8 und
9 ist so bemessen, daß in der eingefahrenen Stellung der Stacheln 15 diese
den Papierführungsschlitz A bzw. B ganz freigeben. In der ausgefahrenen
Stellung dagegen sollen die Spitzen der Stacheln 15 in die Längsschlitze
4 und 5 der Papierführungsleisten 2 und 3 hineinragen, um zu vermeiden,
daß bei einer eventuell auftretenden Lose in der Papierbahn diese außer
Eingriff mit den Stacheln 15 kommt. Es hat sich gezeigt, daß das Band
14 in einer solchen Länge gefertigt werden kann, daß es bei eingefahrenen
Stacheln 15 eine entsprechende Lose gegenüber der Führung 6 und dem Zahnrad
17 hat, ohne daß dies zu Störungen führt. Die Lose wird beim Ausfahren
der Stacheln 15 herausgenommen. Selbstverständlich kann aber auch die
Führung 6 in einem Schlitz gelagert sein. Dann wäre es sinnvoll eine Feder
vorzusehen, die bestrebt ist, die Führung 6 nach außen zu drücken, so
daß das Band 14 immer gespannt ist.
Die Federn 18 könnten wegfallen. An ihrer Stelle könnten federnde Finger
einstückig an den Führungsschienen 8 und 9 angespritzt sein. Es lassen
sich eben verschiedene Ausführungen vorstellen. Man wird die jeweilige
Ausführung davon abhängig machen, in welchem Drucker die Transportvorrichtung
zur Anwendung kommt. Besonderen Ausschlag wird die Geschwindigkeit geben,
mit welcher der Drucker arbeitet, da diese auch für die Papiertransport
geschwindigkeit ausschlaggebend ist.
In Fällen, wo zu befürchten ist, daß durch die Papierspannung die Füh
rungsschienen 8 und 9 gegen die Wirkung der Federn 18 gegeneinander gedrückt
werden, könnten an den Rädern 25 Nocken vorgesehen sein, die sich so an
die innere Längskante der Führungsschienen 8, 9 anlegen, daß diese verriegelt
sind, wenn sich die Stacheln 15 in der ausgefahrenen Stellung befinden.
Claims (5)
1. Transportvorrichtung für Papierbahnen mit Randlochung für Drucker der Daten
verarbeitung, wobei endlose Bänder mit Stacheln den Papiertransport zu einer
Druckgegenlage hin und von dieser weg bewirken und das Stachelband (14, 15)
in seinem mittleren Bereich über Führungsschienen (8, 9) gleitet, die auseinander
spreizbar sind, so daß die Stacheln (15) in die oberen und unteren Papierfüh
rungsschlitze (A, B) eingreifen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungsschienen (8, 9) seitlich angeordnete Stifte (12, 13) aufweisen,
die in Kurvenschlitze (20, 21) von längsverschiebbaren Kulissen (19) eingreifen,
so daß je nach deren Lage die Stacheln (15) in die Papierführungsschlitze (A, B)
eingreifen oder diese freigeben.
2. Transportvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Kurvernschlitze (20, 21) so angeordnet sind, daß zuerst die
eine und dann die andere Führungsschiene (9, 8) bewegbar ist.
3. Transportvorrichtung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Kulissen (19) mittels eines jeweils in eine Längsver
zahnung (23) eingreifenden Zahnsegmentes (24) verstellbar sind.
4. Transportvorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Führung (6) für das Band (14) unter der Wirkung
einer Feder steht, derart, daß das Band (14) immer spannbar ist.
5. Transportvorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Papierführungsleisten (2, 3) der Papierführungsschlitze
(A, B) starr und einstückig mit dem Gehäuse (1) der Transportvorrichtung ausgebildet
sind.
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