DE2615788C2 - Papiervorschubeinrichtung für einen Drucker - Google Patents

Papiervorschubeinrichtung für einen Drucker

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DE2615788C2 DE19762615788 DE2615788A DE2615788C2 DE 2615788 C2 DE2615788 C2 DE 2615788C2 DE 19762615788 DE19762615788 DE 19762615788 DE 2615788 A DE2615788 A DE 2615788A DE 2615788 C2 DE2615788 C2 DE 2615788C2
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DE19762615788
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Cosimo Dipl.-Ing. Sedrano Milano Cassiano
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Bull HN Information Systems Italia SpA
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Honeywell Information Systems Italia SpA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J11/00Devices or arrangements  of selective printing mechanisms, e.g. ink-jet printers or thermal printers, for supporting or handling copy material in sheet or web form
    • B41J11/26Pin feeds
    • B41J11/30Pin traction elements other than wheels, e.g. pins on endless bands

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  • Unwinding Webs (AREA)
  • Labeling Devices (AREA)
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Papiervorschubeinrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches. Diese Papiervorschubeinrichtungen finden vorzugsweise eine Anwendung bei Anschlagdruckern hoher Geschwindigkeit, Fernschreibern und ähnlichen in Datenverarbeitungssystemen verwendeten Einrichtungen.
Aus der GB-PS 8 25 154 ist eine derartige Papiervorschubeinrichtung für einen Drucker bekannt, bei welchem eine zu bedruckende randgelochte Papierbahn um eine Druckwalze geführt wird, die rotierbar in einem Gehäuse des Druckers gelagert ist. Zwei längliche, dem Vorschub der Papierbahn dienende Traktoren sind auf einer Führungsstange verschiebbar angeordnet und werden von einer in dem Gehäuse gelagerten Antriebswelle angetrieben. Jeder Traktor umfaßt einen so von der Antriebswelle angetriebenen endlosen Riemen mit Stiften, wobei das Traktorgehäuse mit angelenkten oberen und unteren Führungsschuhen eine Führungsfläche für den endlosen Riemen vorgibt. Das Traktorgehäuse ist nach Ausklinken einer Rastvorrichtung um eine Schwenkachse, die durch die Antriebswelle vorgegeben ist, aus einer Vorschub- in eine Papierladestellung schwenkbar.
Bei der bekannten Papiervorschubeinrichtung muß beim Einlegen der randgelochten Papierbahn in die Traktoren ein gewisser Vorrat bezüglich der Papierbahn von einer Vorratsrolle abgezogen werden, der sich beim Zurückschwenken der Traktoren in die Vorschubstellung nicht zurückschieben läßt, so daß die Gefahr der Faltenbildung und dadurch hervorgerufener Störungen tf> besteht. Zudem ist der Bedienungsperson beim Einlegen der perforierten Papierbahn keine Sichtkontrolle des Einlegevorganges möglich, da in Abhängigkeit von dem Schwenkwinkel der Traktoren diese selbst oder der erforderliche Papiervorrat eine optische Kontrolle beim Ladevorgang verhindern.
Ausgehend von dieser bekannten Papiervorschubeinrichtung ist es daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, diese so zu verbessern, daß das Einlegen der Papierbahn in die Traktoren sowie das Entfernen von Papierbruchstücken aus diesen Traktoren wesentlich erleichtert wird. Die Lösung dieser Aufgabe gelingt gemäß der im Patentanspruch gekennzeichneten Erfindung.
Die erfindungsgemäße Papiervorschubeinrichtung besitzt den Vorteil, daß in der Papierladestellung der Traktoren die Papierbahn einfach um die Traktoren gelegt und in diese eingeführt werden kann, wobei eine optische Kontrolle jederzeit möglich ist Beim Zurückverschwenken der Traktoren aus der Papierladestellung in die Vorschubstelhing wird zudem eine Faltenbildung durch einen etwa nicht benötigten Papiervorrat vermieden.
Anhand der Zeichnungen sei die Erfindung im folgenden in einem Ausführungsbeispiel näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht eines Druckers, der eine Papiervorschubeinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung aufweist und
F i g. 2 eine perspektivische Ansicht der gleichen Einrichtung in einer Stellung, die das Einlegen einer Papierbahn gestattet.
Gemäß F i g. 1 ist eine vereinfachte perspektivische Ansicht eines Druckers dargestellt, der eine Papiervorschubeinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung aufweist. Der Drucker besteht aus einem Rahmen, einem Druckmechanismus und einer Papiervorschubeinrichtung. Der Rahmen v/eist beispielsweise eine nicht dargestellte Grundplatte, ein Paar von Seitenplatten 1 und 2 und eine Deckplatte 3 auf, die die beiden Seitenplatten miteinander verbindet. Der Druckmechanismus ist nicht dargestellt und umfaßt in bekannter Weise ein Paar von Führungsschienen, die zwischen den Seitenplatten fest angeordnet sind, sowie einen auf den Führungsschienen verschiebbaren Druckschlitten. Der Druckschlitten weist seinerseits einen Druckerkopf auf. Der Druckerkopf kann beispielsweise als Nadelkopf ausgebildet sein, der das Drucken verschiedener Zeichen durch Zusammensetzen von Punkten bewirkt, indem verschiedene Nadeln des Nadelkopfes bei der Querbewegung des Druckkopfes selektiv erregt werden. Der Anschlag der Nadeln erfolgt gegen eine Druckwalze 4, über die die Papierbahn teilweise geführt ist. Die Druckwalze 4 ist auf einer Welle 5 gelagert, die zwischen den Seitenplatten 1 und 2 fest eingespannt ist. Die Druckwalze 4 ist hierbei frei um die Welle 5 rotierbar oder vorzugsweise mittels einer geeigneten Kupplung, die ein entsprechendes Übersetzungsverhältnis aufweist, mit der Papiervorschubeinrichtung antriebsmäßig verbunden.
Der Antriebsmechanismus umfaßt 2 Traktoren 6 und 7, die auf einer Antriebswelle 8 und einer Führungsstange 9 sitzen. Die Antriebswelle 8 ist in Buchsen drehbar gelagert, die in den Seitenplatten 1 und 2 angeordnet sind, und sie wird durch einen Motor 10 angetrieben, der aus einem Schrittmotor oder einem Motor mit geringem Trägheitsmoment bestehen kann. Die Führungsstange 9 ist mit der die beiden Seitenplatten miteinander verbindenden Deckplatte 3 verriegelt, indem sie in zwei Federklemmen 30 und 31 eingreift, die auf der Deckplatte 3 befestigt sind. Bei einem Herausdrücken
der Führungsstange 9 aus den Federklemmen 30 und 31 kann die Anordnung, bestehend aus den beiden Traktoren 6 und 7 (Antriebselementen) und der Führungsstange S, frei um die Antriebswelle 8 geschwenkt v/erden.
In F i g. 1 ist die aus den beiden Traktoren 6 und 7 und der Führungsstange 9 bestehende Anordnung in der Betriebsstellung dargestellt, wobei die Führungsstange 9 in den Federklemmen 30 und 31 verriegelt ist. Demgegenüber ist in F i g. 2 die Anordnung, bestehend aus den beiden Traktoren und der Führungsstange, in einer Lage dargestellt, in der sie um die Antriebswelle verschwenkt ist, wobei in dieser Stellung das Hinlegen der Papierbahn bzw. das Entfernen von Papierbruchstücken in einfacher Weise möglich ist.
Der Traktor 6 weist einen Körper 11 auf, der so ausgebildet ist, daß er eine Führungsfläche im Hinblick auf ein mit Nocken 12 versehenes Antriebsband bildet. In dem Körper 11 befindet sich ein nicht näher dargestelltes Zahnrad. Das Zahnrad steht in Antriebsverbindung mit dem die Nocken 12 tragenden Band, indem es auf der Antriebswelle 8 sitzt, die in ein entsprechendes Lager 13 eingreift. Der Körper 11 ist ferner mit einer entsprechenden Bohrung zur Aufnahme der Führungsstange 9 versehen, wobei ein mit dem Körper U verbundenes Klemmelement 32 mit der Führungsstange 9 verspannt werden kann. Wenn das Klemmelement 32 gelöst ist, so kann der Traktor 6 bzw. 7 auf der Führungsstange 9 und der Antriebswelle 8 axial verschoben werden, so daß der Abstand der (Traktoren) der Breite der Papierbahn angepaßt werden kann. Das Klemmelement 32 kann mittels einer Schraube 14, die einen Rändelkopf aufweist, verspannt werden.
Der Körper 11 weist einen oberen Führungsschuh 15 und einen unteren Führungsschuh 16 auf, die beide jeweils mittels zweier Stifte schwenkbar gelagert sind. Rückholfedern 17 sind zwischen den Führungsschuhen 15 und 16 und dem Körper 11 angeordnet. Die Federn 17 sind in bezug auf die Stifte seitlich versetzt angeordnet, so daß sie in der geschlossenen Stellung die Führungsschuhe 15 und 16 an den Körper 11 anpressen und in der geöffneten Stellung die beiden Führungsschuhe 15 und 16 in der geöffneten Stellung halten. Der obere Führungsschuh des Traktors 7, der mit demjenigen des Traktors 6 übereinstimmt, ist in F i g. 1 in der geöffneten Stellung dargestellt. In der geschlossenen Stellung, die der Betriebsstellung entspricht, legen die Führungsschube zusammen mit dem Körper 11 einen Schlitz bestimmter Höhe fest, in dem die perforierte Kante der Papierbahn sich bewegt. Die Führungsschuhe sind mit einer Öffnung bzw. einem Schlitz 18 versehen, um Platz zu schaffen für die Bewegung der Nocken 12.
Die Beschreibung weiterer konstruktiver Einzelheiten der Traktoren ist für das Verständnis der Erfindung nicht erforderlich und kann dem Stand der Technik entnommen werden.
Im Betriebszustand wird die Papierbahn zwischen die unteren Führungsschuhe der Traktoren 6 und 7 eingelegt, wie dies in Fi g. 1 durch die Pfeile 19 und 20 angedeutet ist. Danach wird die Papierbahn um die Druckwalze 4 gelegt, wie dies durch die Pfeile 21 und 22 angedeutet ist, und erneut zwischen die oberen Führungsschuhe der Traktoren 6 und 7 und deren entsprechende Körper 11 eingelegt, so daß die Papierbahn bei Verlassen des Druckers sich in Richtung der Pfeile 23 und 24 bewegi. Es ist leicht ersichtlich, daß das Einlegen der Papierbahn sehr beschwerlich ist, wenn die Traktoren mit dem Druckerrahmen fest verbunden sind und nur eine Verschiebemöglichkeit zur Anpassung an die Breite der Papierbahn besteht. Sind jedoch, wie im vorliegenden Fall, die Traktoren und die Führungsstange um die Antriebswelle frei rotierbar, so wird das Einlegen der Papierbahn sehr einfach, falls die Führungsstange aus den Federklemmen 30 und 31 herausgezogen wird und die beiden Traktoren 6 und 7 um die Antriebswelle 8 gemäß F i g. 2 geschwenkt werden. Wenn die Traktoren die in Fig.2 dargestellte Stellung einnehmen, wird es sehr einfach, die Papierbahn zwischen die Traktoren und die Deckplatte 3 einzulegen, wobei die Deckplatte 3 als Führungsfläche füf die Papierbahn benutzt werden kann. Wenn die unteren Führungsschuhe gemäß F i g. 2 geöffnet worden sind, so kann die Papierbahn umgebogen werden, so daß sie mit ihren Kanten in die Antriebsstifte eingreift. Nunmehr werden die Führungsschuhe geschlossen und es kann die Anordnung, bestehend aus Traktoren und Führungswelle, in die Betriebsstellung zurückbewegt werden.
Durch eine von Hand bewirkte Vorwärtsbewegung, die beispielsweise durch einen auf die Antriebswelle einwirkenden Drehknopf bewerkstelligt werden kann oder auch durch eine von dem Antriebsmotor 10 bewirkte Vorwärtsbewegung, ist es möglich, die
j" Papierbahn unter der Druckwalze 4 hindurchzubewegen. Die Papierbahn wird sodann um die Druckwalze 4 herumgeschlungen und durch öffnung der oberen Führungsschuhe ist es möglich, die Kanten der Papierbahn mit den Antriebsnocken in Eingriff zu bringen. Danach werden die oberen Führungsschuhe geschlossen.
Aus der vorstehenden Beschreibung wird ersichtlich, daß das Einlegen der Papierbahn wesentlich erleichtert wird. Die beim Reißen der Papierbahn und bei der Entfernung von Papierbruchstücken erforderliche Operation wird ebenfalls wesentlich vereinfacht, wobei in diesen Fällen die vorstehend erwähnten Schritte sinngemäß vorzunehmen sind.
Es sei darauf verwiesen, daß die Traktoren in bezug auf die durcii die Antriebswelle und die Führungsstange hindurchgehende Ebene spiegelbildlich aufgebaut sind, d. h. daß der obere und untere Teil des Antriebskörpers und der Führungsschuhe spiegelbildlich gleich sind. Sogar die Klemmelemente 32 können symmetrisch ausgebildet sein, wobei die Klemmwirkung durch eine Schraube 14 (Fig. 1) und durch eine mit dieser in Eingriff befindliche Mutter 25 (Fig. 2) erzielt wird. Durch eine solche spiegelbildliche Ausgestaltung wird es möglich, daß der gleiche Traktor für beide Seiten des Druckers verwendet werden kann, was in vorteilhafter Weise zu einer Reduzierung der Herstellungskosten führt.
Es können auch die die Führungsstange in der Betriebsstellung sichernden Federklemmen durch äqui-
valente Kiemmittel, wie beispielsweise Magnete, ersetzt werden. Bei einer Extremlösung kann aucli auf die Führungsstange 9 ganz verzichtet werden und es können die Traktoren 6 und 7 direkt auf der Deckplatte 3 festgeklemmt werden, wobei dies ebenfalls beispiels-
lr' weise über Magnete erfolgen kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Papiervorschubeinrichtung für einen Drucker, bei welchem eine zu bedruckende, randgelochte Papierbahn um eine Druckwalze geführt wird, die rotierbar in einem Gehäuse des Druckers gelagert ist, mit einer parallel zu der Druckwalze in dem Gehäuse gelagerten Antriebswelle einer Führungsstange und einem Paar länglicher auf der Führungsstange verschiebbarer Traktoren für den Vorschub der ι ο Papierbahn, wobei jeder Traktor einen von der Antriebswelle angetriebenen endlosen Riemen mit Stiften aufweist und ein Traktoi gehäuse mit angelenkten oberen und unteren Führungsschuhen eine Führungsfläche für den endlosen Riemen vorgibt und wobei das Traktorgehäuse nach Ausklinken einer Rastvorrichtung um eine Schwenkachse, die durch die Antriebswelle vorgegeben ist, aus einer Vorschub- in eine Papierladestellung schwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (Antriebswelle 8) die Traktoren (6, 7) auf der der Druckwalze (4) abgewandten Seite durchgreift und daß die Rastvorrichtung aus Klemmelementen (Federklemmen 30, 31) auf der Deckplatte (3) des Druckergehäuses besteht, in die die zwischen der Schwenkachse und der Druckwalze (4) angeordnete Führungsstange (9) mit ihren freien Enden eingreift, um eine Schwenkbewegung der Traktoren in der Vorschubstellung zu verhindern.
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