DE2233095B2 - Transportvorrichtung für an den Seitenrändern mit Transportlöchern versehene Papierbahnen in einem Druckwerk einer Buchungsmaschine, Datenverarbeitungsanlage od.dgl - Google Patents

Description

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⁽?. vSSSiiS. den Ansprüchen ! »nd 2, Αη A-m™gSSS SeSbTn⁸Se;

dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnriemen- die einzelnen Förderernnchmngen d«sdh™ ^ scheiben (33, 35) jeweils drehbar auf einer in verwenden und diese P»»™"* ™| -.

nach Anspruch!, dadurch ₈e- _s5 ^!.^^,„ηΐ der FaH js«. Durch d_f Vo,

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einem nicht drehbaren, auf einer Führungsachse Führung

pauses angeordnet rind und dieses gemeinsam a_s Seiten m,t de,, ^durchraBen· bringen so daß

bringen, so daß einerseits in jedem Falle die für einen störungsfreien Transport notwendige Eingriffs-

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linge gewährleistet ist und andererseits in beiden rransportvorrichtungen die gleichen Bedingungen lerrschen und die Bildung vnn Auslegungen des »apierbandes insbesondere im Bereich der Schreibteile sicher vermieden wird.

An Hand der Zeichnung wird im folgenden ein kusfUhrungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigt

F i g. 1 in schernatischer Darstellung die Anordnung einer Transportvorrichtung nach der Erfindung hinter einem Druckwerk,

F i ρ 2 eine Transportvorrichtung nach der Erfindung in perspektivischer Darstellung,

Fig.3 einen Querschnitt durch eine Stachelriemenfördereinrichtung, F i g. 4 einen Schnitt A-A durch F i g. 3.

Wie aus F i g. 1 ersichtlich, ist in Höhe der Schreibwalze 1 eines Druckwerkes 2 in einem aus zwei Platinen3 und4 bestehenden Gestells in Paar von Führungsachsen 6 und 7 angeordnet, welche die ao beiden Platinen 3 und 4 miteinander verbinden. Zwischen den beiden Führungsachsen 6 und 7 sind sechskantige Profilwellen 8,9, 10 und 11 angeordnet, welche in den Platinen 3 und 4 des Gestells 5 drehbar gelagert sind. Die Profilwellen 8,9, 10 und 11 werden von wahlweise in der einen oder anderen Drehrichtung laufenden Elektromotoren 12, 13, 14 und 15 über Winkelgetriebe 16, 17, 18 und 19 angetrieben, welche auf der Außenseite der Platine 4 angeordnet sind und programmgesteuert angetrieben werden.

Während die Profilwellen 8 und 10 in gleichem Abstand von der Führungsachse 6 entfernt sind, haben die Profilwellen 9 und 11 den jeweils gleichen Abstand von der Führungsachse 7. Zwischen den beiden Platinen 3 und 4 des Gestells 5 sind jeweils paarweise insgesamt acht Stachel riemenfördereinrichtungui 20," 21, 22, 23, 24, 25, 26 und 27 angeordnet, welche alle den gleichen Aufbau haben und mit gleichen Teilen ausgerüstet sind.

Der Aufbau der Stachelriernenfördercinrichtungen 21 bis 27 ist am besten aus den F i g. 3 und 4 erkennbar. Sie bestehen jeweils aus zwei auf den Führungsachsen Ci und 7 verschiebbar gelagerten Führungsbuchsen 28, 29. zwei Platinen 30, 31, zwei zwischen den Platinen 30 und 31 drehbar auf den Führungsbuchsen 28 und 29 mittels Kugellagern 32 und 33 gelagerten Zahnrieuienscheiben 34 und 35 sowie einem auf einer der Profilwellen 8 bis 11 drehfest gelagerten Zahnrad 36. Die beiden Platinen 31 und 32 sind mittels Schrauben 37 bzw. 38 an den Stirnflrchen der Lagcrbuchsen 28 bzw. 29 befestigt und besitzen miteinander fluchtende Bohrungen 39. 40. 41 und 42. durch welche die Profilwellen 8.9. 10 und 11 hindurchragen. Beide Zahnriemenscheibe!! 34 und 35 sind an einer Stirnseite mit einem Zahnkranz 43 bzw. 44 ausgerüstet, mit welchem das Zahnrad 36. je nachdem, auf welcher der Profilwellen 8 bis 11 es angeordnet ist, in Eingriff steht. Bei den Stachelriemcnfördercinrichtungcn 20 21 sind die Zahnräder 36 gemäß F i g. 4 jeweils auf der Profilwelle 10 angeordnet. Das Zi¹I". 11 rad 36 besitzt jeweils eine dem Querschnitt der Profi'wcllcn 8 bis 11 entsprechende Profilbohrung, si·» da!' in jeder Drehrichtung eine formschlüssige Verbindung zwischen dem Zahnrad 36 und der ProfilweÜrK bis 11 besteht, auf welcher es angeordnet ist. Das Zahnrad 36 ist mittels zweier 1 .affcrschcibcn 45 und 46 in den Platinen 30 und 31 drehbar gelagert und in axialer Richtung auf der Profihvelle 10 verschiebbar. . .

Die beiden Zahnriemenscheiben 34 und 35 sinfl jeweils mit Naben 47 bzw. 48 versehen, in welcne Feststellschrauben 49 bzw. 50 eingeschraubt sind. Mittels dieser Feststellschrauben 49 und SO lassen sich die einzelnen Stachelriemenfördereinrichtungen in der gewünschten Position auf den Ffhrungsfccasen 6 und 7 fixieren.

In der F i g. 3, welche einen Querschnitt durch die Stachelriemenfördereinrichtung 22 darstellt, ist das Zahnrad 36 auf der Profihvelle 9 gelagert und steht mit dem Zahnkranz 44 der Zahnriemenscheibe 34 in Eingriff, wie das auch bei der dazugehörigen Stachelriemenfördereinrichtung 23 der Fall ist. Bei den Stachelriemenföidereinrichtungen 34 und 35 sitzt das Zahnrad 36 jeweils auf der Profihvelle 8 und bei den beiden Stachelriemenfördereinricbtung-jn 26 und 27 auf der Profihvelle 11.

Ein auf seiner Außenseite mit stachelförmig η Mitnehmern 51 versehener Ζ-..nriemen 52, der das eigentliche Transportelement dr.rstellt und umlaufend auf den beiden Zahnriemenscheiben 34 und 35 aufliegt, wird jeweils über das Zahnrad 36 und die mit diesem in Eingriff stehenden Zahnriemenscheiben 34 oder 35 von einer der Profilwellen 8 bis 11 angetrieben.

Um die Perforationen des betreifenden Formularbandes 67 mit dem oberen und/oder unteren Trum 53 bzw. 54 des Zahnriemens in Eingriff zu halten, sind jeweils in geringem Abstand darüber bzw. darunter Führungsleisten 55 bzw. 56 angeordnet. Die Führungsleisten besitzen Schütze 57 bzw. 58, in welchen die Stacheln 51 des Zahnriemens ungehindert laufen. Sie sind an Schwenkhebeln 59 bzw. 60 befestigt, von denen der eine schwenkbar auf einer feststehenden Achse 61 nach oben schwenkbar und der andere auf einer Achse 62 nach unten schwenkbar gelagert ist.

Beide Schwenkhebel 59 und 60 sind gleich ausgebildet. Sie besitzen jeweils am freien Ende eine Rastgabcl 63 bzw. 64. mitteis deren sie in der jeweiligen Führungslage ihrer Führungsleisten 55 bzw. 56 auf Achsen 65 bzw. 66 verrastbar sind. Die Schwenkhebel 59 und 60 sind zusammen mit den einzelnen Stachelriemenfördereinrichtungen 20 bis 27 verchiebbar auf den Achsen 61 bzw. 62 gelagert. Die Achsen 61, 62. 65 und 66 sind ihrerseits in den Platinen 3 und 4 zu den Führungsachsen 6 und 7 parallel laufend befestigt und so angeordnet, daß sie mit den Zahnriemenscheibe!! 34 bzw. 35 und der Schreibwalze i eine gemeinsame Tangente besitzen, so daß sie in dem zwischen der Schreibwalze 1 jeweils zugekehrten Zahnriemenscheibe 34 oder 35 und der Schreibwalze liegenden Zwischenraum zugleich als Papierfüllung dienen.

Auf Grund" des sowohl in bezug auf eine vertikale als auch auf eine horizontale Mittelachse 68 bzw. 69 symmetrischen Aufbaus der Slachelricmenfördercinrichtungen 20 bis 27 und des Gestells 5 mit seinen Achsen" 61. 62. 64. 65. seinen Führungsachsen 6 und 7 und seinen Profilwcllcn 8.9. 10 und Π ist zugleich der Vorteil erreicht, daß die einzelnen Stachelricmenfördereinrichtungcii 20 bis 27 in bezug au ihre Vertikalachse 68 und in bczuc auf ι lire Horizo^ talachsc 69 spiegelbildlich in das Gestell S cmg ^ werden können, so daß das Zahnrad 36 bei ^ _4l montage jeweils in die gleiche Bohrung >

oder 42 der Platinen 30 und 31 eingesetzt werden kann.

Zur Abstützung des oberen und unteren Trums 53 bzw. 54 des Zahnriemens 52 sind Stützschienen fi2 bzw. 83 zwischen Platinen 30 und 31, welche das Gehäuse bilden, angeordnet und mittels Schrauben an diesen befestigt.

Wie insbesondere aus F i g. 1 erkennbar ist, nimmt die erfindungsgemäße Transportvorrichtung lediglich einen kleinen Raum hinter der Schreibwalze 1 in Anspruch, derart, daß sie für die zusätzliche Ausrüstung des Druckwerkes 2 insbesondere oberhalb und unterhalb der Schreibwalze mit automatischen Konteneinzugsvorrichtungen od. dgl. nicht hinderlich sind und im übrigen eine insgesamt sowohl in horizontaler als auch in vertikaler Richtung raumsparende Bauweise erlauben.

Das der Erfindung zugrundeliegende Konstruktionsprinzip läßt sich auch ohne weiteres auf Fördereinrichtungen übertragen, die statt mit Zahnriemen, auf deren Außenseite sich stachelförmige Mitnehmer befinden, mit Stachelscheiben ausgerüstet sind, wobei die einzelnen Profilwellen innerhalb der Kreisfläche

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ihnen gelagerte Zahnräder mit einer Innenverzahnung der jeweiligen Stachclscheibe in Eingriff stehen. Die einzelnen Stachelscheiben sind dabei auf einem konzentrisch dazu angeordneten Innengehäuse drehbar zu lagern, das von sämtlichen vorhandenen Profilwellen ähnlich wie das Gehäuse der Ausführungsform gemäß der Fig. 1 bis4 durchragt wird. Mit

ίο einem entsprechend großen Durchmesser der Stachelscheiben läßt sich ohne weiteres eine genügende Eingriffslänge erzielen, so daß gleichzeitig eine ausreichende Anzahl von Stacheln mit der Perforation des betreffenden Formularbandes in Eingriff steht.

Diese Ausführungsform ist gegenüber dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel insofern vorteilhafter, als sie keine Zahnriemenscheiben und keine auf der Außenseite mit Stacheln versehene

ao Zahnriemen benötigt und insgesamt mit weniger Einzelteilen und einem geringeren Raumbedarf hc: stellbar ist.

Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

1. Bei einer bekannten Transportvorrichtung für

   nen in einem Druckwerk einer Buchunjima- 5 verlad ^d™f_riei_nantriebspaare, wobei jeschine, Datenverarbeitungsanlage od. dgl., beste- «teen J^^e' ° _helriemeDantriebspaar mit einer der bend aus mehreren, in einem sich über die Breite weih ein J™£ gekuppelt ist. Die Profilwellen eines Schreibwerkes erstreckenden Gestell an- ^" *ί°Τ£ sowohl die mit ihnen gekuppelten geordneten Fördereinrichtungen, die jeweils ^α _Α ^υ^^Λ^ _der stacbekiemen als auch die nicht paarweise mit separat antreibbaren, quer zur « Antriebsri^" . Stachelriemenräder. Zusätz-Transportrichtung verlaufenden, innerhalb des mit ihm-n^W Siachelriemenantriebs-

   Umfangs der Förderelemente angeordneten Pro- liehe Führung*_« ^ _vorgesehen. Da diese filweUen drehiest, aber verschiebbar verbunden vomchtangen smo^ ^^^^^^^ _je_ sind und endlos umlaufende, mit stachelförmigen bekannten ow _{benes und ein} ^cht angetriebe-Mitnehmern versehene und in einer Ebeneine- i5 wen, nur ein &- _können maximal nur zwei

   beneinander angeordnete Förderelemente aufwei- nes ^f¹^* Sspaare auf der gleichen Ebene sen, wobei jede Profilwelle die nicht mit ihr ge- StMhelnemenantaebspaa angetrieben

   kuppelten Förderelemente frei drehbar durchragt, nebeneinander angeordnet

   d a d u r c h g e k e η η ζ e i c h η e t daß die Pro- werden Aufgabe zugrunde, eine

   fihvellen (8,9, 1O₁ 11) exzentrisch zu der oder so ^Der ™™ηβ Heg _bandförmige Aufzeich-

   den Führungsachsen (6,7) der die stachelformi- Transportvornch £«^ πι _des Anspruchs 1 gegen Mitnehmer (51) tragenden Förderelemente nungstrager der im UDero g _{d; laubt ehr al},

   hlhi 52) an nannten G^Sü^SS

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   gen Mitnehmer (51) tragenden Förderelemente nungstrager der im UDero g _{d; laubt ehr al},

   (Stachelscheiben bzw. Stachelzahnriemen 52) an- nannten G^Sü^SSe in der gleichen Ebene geordnet sind und daß je zwei gemeinsam eine zwei ^FordXⁿ"™^^P _end separat antreibbar an-

   Ttiht für eine Papierbahn bil- 25 nebeneinander raumsparend, _P

   geordnet sind und daß je zwei g X^_end separat antreibbar an Transportvoririchtung für eine Papierbahn bil- 25 nebeneinander raumsparend, _P dende Fördereinrichtungen (20 bL· 27) je ein auf zuordnen. Aufgabe durch die im Anderseiben Profilwelle (8, 9, 10, 11) drehfest, aber Gelost wird djse^™^rf _ichnenden Merkverschiebbar gelagertes Zahnrad (3(5) aufweisen, spruch 1 erwähnten

   das mit der zugehörigen Stachelscheibe bzw. male „eaenüber der bekannten Vorrichtung einer den Stachelten (52) tragenden und an- 30 N eben einer E^^era ^ ^_ treibenden, auf einer Fühningsachse (6 oder 7) "heblichen Raumersparnis _daß ^ verschiebbar und drehbar gela_berten Riemen- ^dung^sS^em^_H^"^e _chi_unc,_Sp_aare im selben Gestell scheibe (34. 35) in Eingriff steht ^TdSdb η SSe nebeneinander angeordnet 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- und in .^^⁶"^"^ _derart, daß mit jeder vorkennzeichnet, daß die Fördereinrichtungen (20 35 werden ^kon"^en'""^"^ebenen Profilwelle auch bis 27) jeweils zwei auf parallelen Führungsach- handenen und separat ^ngetF¹« _hr , _zwej sen (6 7) des Gestells (5) gelagerte, gemeinsam ein separater Anti eb von^nsge einen endlosen, die stachelförmigen Mitnehmer Pap'erbandern erfohjen kann _und (51) aufweisenden Zahnriemen (52) tragenden W.e aus ^de,ⁿ/_aX^U _e ^C _r^_herVorgeht, sind zwei Zahnriemenscheiben (34, 35) besitzen, denen je- 40 dem Ansp™^4 andere J·^¹ |,j^_ _Während weils mehrere, im gleichen radialen Abstand an- vcrsch '^"«^^STenAnsprüchen 2 und 3 geordnete Profilwellen (9 und 11 bzw. 10 und 12) die Ausfuhrungsfonr, gemaB aen^P zugeordnet sind und die jeweils einen Zahnkranz als Forderelemente rn.t stäche torrn g