DE2651404C2 - Förderanlage für papierverarbeitende Betriebe - Google Patents

Förderanlage für papierverarbeitende Betriebe

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DE2651404C2
DE2651404C2 DE19762651404 DE2651404A DE2651404C2 DE 2651404 C2 DE2651404 C2 DE 2651404C2 DE 19762651404 DE19762651404 DE 19762651404 DE 2651404 A DE2651404 A DE 2651404A DE 2651404 C2 DE2651404 C2 DE 2651404C2
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DE
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rollers
roller
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sword
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DE19762651404
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Hans Zofingen Müller
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Grapha Holding AG
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Grapha Holding AG
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    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42CBOOKBINDING
    • B42C19/00Multi-step processes for making books
    • B42C19/08Conveying between operating stations in machines
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65H29/20Delivering or advancing articles from machines; Advancing articles to or into piles by contact with rotating friction members, e.g. rollers, brushes, or cylinders
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

35
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Förderanlage für papierverarbeitende Betriebe, mit einer motorisch angetriebenen Transporteinrichtung für gefalzte Papierbogen mit einem umlaufenden, mil Mitnehmern versehenen Kettenpaar zwischen dem in einer vertikalen Ebene ein Abhebeschwert angeordnet ist, dem ein mit dem Antrieb der Transporteinrichtung gekuppelten Betätigungssystem zugeordnet ist, um es periodisch mit einer vertikalen Bewegungskomponente und einer in Vorschubrichtung orientierten Bewegungskomponente schräg zur Vorschubrichtung hoch zu heben, wobei der mit dem Schwert hochgehobene Papierbogen zwischen hintereinander angeordnete Rollenpaare hineingeschoben wird, deren Drehachsen parallel zur Bewegungsebene des Schwertes und je senkrecht zu dessen schrägen Bewegungskomponente gerichtet sind, wobei je die eine Rolle dieser Rollenpaare zwangsläufig mit dem Kettenpaar angetrieben sind und die anderen, freilaufend gelagerten Rollen, federnd an die zwangsläufig angetriebenen Rollen angepreßt werden wobei parallel zu einer die Mittelpunkte der freilaufenden Rollen verbindenden Geraden die Umlenkrollen oder -walze eines anschließenden, angetriebenen Endlosförderbandes angeordnet sind.
Eine Förderanlage dieser Art isi bekannt und beispielsweise in der CH-PS 3 58 100 beschrieben. Sie besitzen den Nachteil, daß jeweils eine Abheberolle eines b5 Rollenpaares nicht angetrieben ist, was beim Verarbeiten dicker Zeitschriften zu Betriebsstörungen führen kann. Werden beispielsweise relativ dicke Zeitschriften durch das Abhebeschwert zwischen die Abheberollen geschoben, so besteht die Gefahr, daß die angetriebenen Abheberollen den ihnen zugewandten Teil des Deckblattes zerknüllen, ohne das Druckerzeugnis als Ganzes weiterzufördern. Ein gleicher zwangsläufiger Antrieb für beide Rollen eines Rollenpaares würde diesen Nachteil beseitigen. Er scheidet aber zum einen Teil aus Kosten- und zum anderen Teil aus Platzgründen aus. Die vorliegende Erfindung stellt sich daher die Aufgabe, für die freilaufenden Rollen der Rollenpaare einen raumsparenden Antrieb zu schaffen.
Erfindungsgemäß wird dieser Zweck dadurch erreicht, daß eine zur erwähnten Geraden achsparallele Walze sowohl gegen die freilaufenden Rollen als auch gegen die Umlenkrollen bzw. -walze anliegt und daß die Walze einen gummielastischen Mantel aufweist
Ein mit der Welle dreiifest verbundenes Kettenzahnrad treibt über eine Kette ein mit der Umlenkwalze drehfest verbundenes Kettenzahnrad und damit das Transportband. Für den Antrieb der freilaufenden Abhebcrollen ist zwischen diesen und der Umlenkwalze eine Gummiware frei drehbar auf einer Weile gelagert. Die Enden der Welle sind in Lagern gelagert Jedes der endseitigen Lager ist mit einer Schraubenfeder an einer gestellfesten Lasche aufgehängt. Die Schraubenfeder ist auf Zug vorgespannt. Da der Durchmesser der Gummiwalze größer als der Abstand zwischen der Umlenkwalze einerseits und den Abheberollen andererseits ist liegt die Guinmiwalze sowohl gegen die Umlenkwalze als auch gegen die Abheberollen federnd an und überträgt die Drehbewegung der Umlenkwalze auf die Abheberollen. Der Durchmesser der Gummiwalze ist so zu wählen, daß er die Abheberollen mit der gleichen Drehgeschwindigkeit antreibt, mit der die zugeordneten Abheberollen angetrieben sind. Ein vom Abhebeschwert nach oben zwischen die Abheberollen gehobener Papierbogen wird daher von beiden Rollen eines Abheberoilenpaares gegen das Leitblech und längs diesem geschoben.
Anhand der schema tischen Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise erläutert. Es zeigt
F i g. I eine Seitenansicht teilweise im Schnitt einer ganzen Anlage.
Fig.2 einen Schnitt längs der Linie 11-11 nach Fig. 1, und
Fig.3 die Anordnung der Abheberollenpaare in Draufsicht.
Die dargestellte Anlage umfaßt ein Maschinengestell mit der Grundplatte 1 und den Stirnwänden 2 und 3. An der Stirnwand 2 ist ein Elektromotor 4 angebaut, dessen Antriebswelle 40 durch einen Treibriemen oder eine Kette 41 eine Vorgelegewelle 42 antreibt, von der über ein Winkelgetriebe eine Querwelle 43 getrieben wird. Auf dieser Querwelle 43 sitzen eine Nockenscheibe 5 und zwei Gliederkettengetrieberäder 6. Auf einer in der Stirnwand 3 gelagerten, zur Welle 43 parallelen Welle 43a sitzen zwei weitere Kettenumlenkräder 6a. Über die Kettentriebräder 6 und 6a sind zwei endlose Gliederketten 60 mit Mitnehmerstiften 61 für Papierbogen B geführt, so daß diese Gliederketten in einer vertikalen Ebene im Sinne der eingezeichneten Pfeile umlaufen. Über der Kctteneinrichlung ist eine dachförmig profilierte Gleitschiene 62 feststehend angeordnet, auf welcher die gefalzten Papierbogen B aufliegen und durch die Mitnehnierstiftc 61 der zwei Gliederketten 60 von rechts nach links (Fig. 1) geschoben werden. Am Ende weist die Reilschiene 62 im Bereich des Firstes einen Längsschlitz auf, unter welchem ein Abhebeschwert 50
mit nach oben gerichteten Höckern 51 angeordnet ist Dieses Schwert 50 wird durch eine Stange 52 getragen, die in einer schräg angeordneten Führung 53 verschiebbar gelagert ist. Eine Rückstellfeder 54 ist bestrebt, das Schwert 50 in der in den Fig. 1 und 2 gezeichneten Ruhelage zu halten.
Ein bei 55 gelagerter Betätigungshebel 56, dessen einer Arm am Umfang der Nockenscheibe 5 mittels einer Rolle anliegt und dessen anderer Arm ebenfalls über eine Rolle an der Unterseite des Schwertes 50 anliegt, wird bei jedem Umlauf der Welle 43 einmal im Gegenuhrzeigersinn (F i g. 1) geschwenkt, wobei jedes Mal das Schwert schräg hochgehoben wird und wieder zurückfällt.
Die Schrägbewegung des Schwertes setzt sich aus einer vertikalen Abhebekomponente und einer in Vorschubrichtung der Papierbogen orientierten Horizonta'.komponente zusammen, wobei diese Horizontalkomponente gleich groß sein soll wie der Vorschubvektor der Papierbogen B auf der Gleitschiene.
Durch die schräge Aufwärtsbewegung des Schwertes 50 werden die Papierbogen B zwischen Abheberrollenpaare 7,8(Fi g. 2) eingeschoben. Jedes Rollenpaär 7,8 umfaßt eine angetriebene Rolle 7 und eine unter Rederwirkung an sie angepreßte Rolle 8. Die Achsen der Abheberollen 7, 8 sind parallel zur Bewegungsebene des Schwertes 50 (Zeichnungsebene von Fig. 1) und senkrecht zur schrägen Bewegungsrichtung des Schwertes 50.
Der Antrieb der Abheberollen 7, 8 ist nachfolgend beschrieben. Von der angetriebenen Welle 42 aus werden über einen Kettenantrieb 90 Antriebsritzel 91 auf einer Welle 92 angetrieben, von welchen Antriebsritzeln 91 aus die Abheberollen 7 angetrieben werden. Die frei drehbar gelagerten Abheberollen 8 sind in einem Rahmen 80 gelagert, der bei 81 mit einem gestellfesten Teil gelenkig verbunden ist und durch Zugfedern 82 so gezogen wird, daß die Rollen 8 an die angetriebenen Rollen 7 angepreßt und von diesen zum Teil mitgedreht werden. Wenn die hochgeförderten Papierbogen B zwischen die Abheberollen 7, 8 eintreten, werden sie von diesen erfaßt und der Unterseite eines gebogenen Leitbleches 83 entlang auf ein horizontales Transportband 10 abgelegt. Das Transportband 10 kann aus einem einzigen Band bestehen, welches über Umlcnkwalzen 101 bzw. 102 geführt und von einem Kettentrieb 93 angetrieben ist. Das Band 10 kann auch aus mehreren, parallelen, schmalen und von einander distanzierten Bändern gebildet sein, wobei die Umlenkwalzen 101 bzw. 102 durch parallele Rollen ersetzt sind.
Die Drehzahl der Antriebsritzel 91 bzw. Abheberollen 7 ist so gewählt, daß auch sie, wie das Schwert 50, den abgehobenen Papierbogen eine Vorschubgeschwindigkeit von rechts nach links (Fig. 1) erteilen, welche gleich ist, wie die Vorschubgeschwindigkeit auf der durch die Gliederketten gebildeten Transporteinrichtung.
Ein mit der Vorgelegewelle 42 drehfest verbundenes Kettenzahnrad treibt über Ketten 90, 93 ein mit der Umlenkwalze 101 drehfest verbundenes Kettenzahnrad 104 und damit das Transportband 10. Für den Antrieb der freilaufenden Abheberollen 8 ist zwischen diesen und der Umlenkwalze 101 eine Gummiwalzc 11 frei drehbar auf einer Welle 12 gelagert. Die Enden der Welle 12 sind in Lagern 13 gelagert. Jedes der endseitigcn Lager 13 ist mit einer Schraubenfeder 14 an einer gestellfesten Lasche 15 aufgehängt. Die Schraubenfeder 14 ist auf Zug vorgespannt. Da der Durchmesser der
Gummiwalze 11 größer als der Abstand zwischen der Umlenkwalze 101 einerseits und den Abheberollen 8 andererseits ist, liegt die Gummiwalze 11 sowohl gegen die Umlenkwalze 101 als auch gegen die Abheberollen 8 federnd an und überträgt die Drehbewegung der Umlenkwalze 101 auf die Abheberolien 8. Der Durchmesser der Gummiwalze 11 ist so zu wählen, daß er die Abheberollen 8 mit der gleichen Drehgeschwindigkeit antreibt, mit der die zugeordneten Abheberollen 7 angetrieben sind. Ein vom Abhebeschwer: 50 nach oben zwischen die Abheberollen 7,8 gehobener Papierbogen B wird daher von beiden Rollen 7,8 eines Abheberollenpaares gegen das Leitblech 83 und längs diesem geschoben.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Förderanlage für papierverarbeitende Betriebe, mit einer motorisch angetriebenen Transporteinrichtung für gefalzte Papierbogen (B) mil einem umlaufenden, mit Mitnehmern (61) versehenen Kettenpaar (60) zwischen dem in einer vertikalen Ebene ein Abhebeschwert (50) angeordnet ist, dem ein mit dem Antrieb der Transporteinrichtung gekuppelten Betätigungssystem zugeordnet ist, um es periodisch mit einer vertikalen Bewegungskomponente und einer in Vorschubrichtung orientierten Bewegungskomponente schräg zur Vorschubrichtung hoch zu heben, wobei der mit dem Schwert hochgehobene Papierbogen (B) zwischen hintereinander angeordnete Rollenpaare (7, 8) hineingeschoben wird, deren Drehachsen parallel zur Bewegungsebene des Schwertes und je senkrecht zu dessen schrägen Bewegungskomponente gerichtet sind, wobei je die eine Rolle (7) dieser Rollenpaare zwangsläufig mit dem Kettenpaar (60) angetrieben sind und die anderen, freilaufend gelagerten Rollen (8) federnd an die zwangsläufig angetriebenen Rollen angepreßt werden, wobei parallel zu einer die Mittelpunkte der freilaufenden Rollen (8) verbindenden Geraden die Umlenkrollen oder -walze (101) eines anschließenden, angetriebenen Endlosförderbandes angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß eine zur erwähnten Geraden achsparallele Walze (U) sowohl gegen die freilaufenden Rollen (8) als auch gegen die Umlenkrollen bzw. -walze (101) anliegt und daß die Walze einen gummielastischen Mantel aufweist.
DE19762651404 1975-12-01 1976-11-11 Förderanlage für papierverarbeitende Betriebe Expired DE2651404C2 (de)

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GB2444563B (en) * 2007-03-15 2009-04-22 M & A Thomson Litho Ltd Printing apparatus

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GB1536314A (en) 1978-12-20
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