DE2717407C2 - Einrichtung an Formulardruckern zum Einführen und Ausrichten einer randgelochten Formularbahn - Google Patents

Einrichtung an Formulardruckern zum Einführen und Ausrichten einer randgelochten Formularbahn

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DE2717407C2
DE2717407C2 DE19772717407 DE2717407A DE2717407C2 DE 2717407 C2 DE2717407 C2 DE 2717407C2 DE 19772717407 DE19772717407 DE 19772717407 DE 2717407 A DE2717407 A DE 2717407A DE 2717407 C2 DE2717407 C2 DE 2717407C2
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Ruprecht 7730 Villingen-Schwenningen Flügge
Heinrich 7744 Königsfeld Kammerer
Hermann 7734 Brigachtal Kilb
Heinz 7742 St Georgen Niess
Walter 7730 Villingen-Schwenningen Schunggart
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J11/00Devices or arrangements  of selective printing mechanisms, e.g. ink-jet printers or thermal printers, for supporting or handling copy material in sheet or web form
    • B41J11/26Pin feeds
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J15/00Devices or arrangements of selective printing mechanisms, e.g. ink-jet printers or thermal printers, specially adapted for supporting or handling copy material in continuous form, e.g. webs
    • B41J15/04Supporting, feeding, or guiding devices; Mountings for web rolls or spindles

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Description

d) die Bahneinführungseinrichtung als ein mit einer oberen und einer unteren Führungsfläche (13, 14) versehener Einführschacht (12) ausgebildet ist,
e) der Einführschacht (12) zwischen einer Einführ- und Ausrichtstellung einerseits und einer Arbeitsstellung andererseits schwenkbar ist, wobei in der Arbeitsstellung die Formularbahn (3) in Eingriff mit der Stifttransportvorrichtung (5) ist,
f) der Einführschacht (12) zwischen seiner Einführ-M5} und AustrittsöffnuRg für die Formularbahn Ausnehmungen (16, 17) besitzt, durch die die Stifte (8) der Transportvorrichtung (5) in der Arbeitsstellung wenigstens teilweise hindurchtreten,
g) die Ausrichtmittel (21) wenigstens teilweise hinter der Austrittsöffnung des Einführschachtes (12) angeordnet sind und
h) die Stifte (8) der Transportvorrichtung (5) vor dem Einführen einer Formularbahn (3) in eine Grundstellung ausrichtbar sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einführschacht (12) und die Anschläge (21) in getrieblicher Verbindung miteinander stehen, derart daß beim manuellen Verschwenkendes Einführschachtes (12) gleichzeitig die Anschläge (21) verschwenkt werden.
3. Einrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (21) in Ausnehmungen (18) der Druckunterlage (2) geführt sind und in ihrer wirksamen Stellung die Ausrichtung der Formularbahn (3) auf die erste Druckzeile bewirken.
4. Einrichtung nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß die Stifttransporteinrichtung eine Stiftwalze(5)ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stiftwalze (5) über ein Handrad (9) relativ zu einer gehäusefesten Markierung (It) ausrichtbar ist.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung in Formulardruckern zum Einführen und Ausrichten einer randgelochten Formularbahn gemäß Oberbegriff des Patenanspruches 1.
Die Erfahrung lehrt, daß das Einlegen einer randgelochten endlosen Formularbahn kein so unproblematischer Vorgang ist, wie dies auf den ersten Blick scheinen mag. Es ist nämlich auf den Formularbahnen bei deren relativ großer Breite nicht ohne weiteres mit dem Auge sicher zu erkennen, welche Löcher auf den beiden Seiten einer Formularbahn parallel zur Vorderkante dieser Bahn einander entsprechen. Aus diesem Grunde kommt es dann immer wieder vor, daß man beim Einführen einer solchen Formularbahn beispielsweise das rechte Stiftrad einer Stiftwalze '"«der eines
ίο Formulartraktors mit dem vierten Loch der Formularbahn von der Vorderkante aus gesehen in Eingriff bringt, während man auf der linken Seite den entsprechenden Stift in das fünfte Loch einlegt Wird dann das Formular festgespannt und der Antrieb
;5 eingeschaltet, dann stellt man schon nach kurzer Zeit fest, daß das Formular schief läuft Die Folge davon ist, daß selbstverständlich der ganze Einlegevorgang nochmals wiederholt werden muß, da bei einer solchen inkorrekten Einführung des Formulares der Transport selbstverständlich nicht funktioniert
Ein weiteres Problem ist es, daß vielfach die Formularbahnen aus mehreren Lagen bestehen, so daß die nicht eingelegten Formulare, wenn noch etwas Luft dazwischen ist, auch eine recht beachtliche Stärke haben, was das manuelle Einlegen der Formularbahnen vor Arbeitsbeginn zusätzlich erschwert
In der DE-AS. 12 96 148 ist eine Einführ- und Ausrichteinrichtung für endlose Formularbahnen in Druckern beschrieben. Bei der hier gezeigten Anordnung handelt es sich um ein Beistellaggregat zu einem Schnelldrucker, in welchem mehrlagige Formularbahnen vor dem Einführen in den Drucker für den Druckvorgang vorgerichtet werden können. Dazu werden die Formulare auf ein schwenkbares Blech gelegt und auf diesem Blech mittels Stiften ausgerichtet. Soll dann die Formularbahn in die Druckvorrichtung eingeführt werden, dann werden die einzelnen Schichten der Bahn zusammengeklammert oder -geklebt von den hochgeschwenkten ausrichtenden Zentrierstiften abgehoben und manuell in zwei vor und hinter der Druckstelle angeordnete StiftkeUen-Traktoren eingeführt.
Bei dieser Anordnung kann zwar ein Ausrichten der Formularbahnen vor dem eigentlichen Einführen in die Druckvorrichtung vorgenommen werden, aber die ausgerichteten Formularbahnen müssen von dem schwenkbaren Blech in die Stifttransportvorrichtung manuell übertragen werden.
Anschließend verbleibt zwar die Formularbahn in der Arbeitsstellung, das schwenkbare Blech muß jedoch vor Inbetriebnahme des Druckers in die Ausrichtestellung zurückgeschwenkt werden.
Im übrigen ist es aus der DE-OS 21 57 186 bekannt, Einzelformulare über einen Einführschacht zuzuführen.
Der bekannte Finführschacht ist mit einer Ausrichtkante versehen, an der das Einzelformular vor seinem Einzug ausgerichtet wird. Durch Verschwenken der Transportmittel in die Wirklage wird das Formular vom Ausrichtanschlag abgehoben und zum Einzug gebracht.
Bei dieser Einrichtung handelt es sich zum einen nicht um eine Formularbahntransportvorrichtung sondern um den Transport von Einzelformularen und auch nicht um das Ausrichten von Formularen zum Einlegen in eine Stifttransporteinrichtung, wobei ganz spezielle
ft'> Probleme auftreten.
Gegenübsr diesem Stand der Technik ist es Aufgabe der Erfindung, die Tätigkeit des Einführens und Ausrichtens der Formularbahnen in Stifttransportvor-
richtungen zu erleichtern. Dazu gehört es, daß die Formularbahnen beim Einführen und Ausrichten schon so vorbereitet sind, daß sie durch einen einfachen Verschwenk- oder Schiebevorgang in der richtig ausgerichteten Eingriffslage zu der vorher ausgerichteten Stifttransportvorrichtung sind.
Diese Aufgabenstellung wird gelöst durch die Merkmale des Kennzeichens des Anspruches 1.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Formularbahntrans=porteinrichtung mit einem verschwenkbaren Einführschacht, in den die Stifttransportvorrichtungen eingreifen, ist es möglich, die Formularbahnen in der Einführstellung des Einführschachtes einzuschieben, bis sie mit Hilfe der Ausrichtmittel ausgerichtet sind, und dann den Einführschacht so zu verschwenken, daß die vorher ausgerichteten Formularbahnen mit den Stiften der Stifttransportvorrichtung in Eingriff kommen. Dabei ist es wichtig, daß der Einführ- und Ausrichtvorgang durch die Stifte der Stifttransportvorrichtung nicht behindert wird und daß aber die Ausrichtmittel in der verschwenkten Stellung des Einführschachtes unwirksam sind.
Die Konstruktion und Anordnung des Einführschachtes derart, daß zwischen der Eintritts- und A.ustrittsöffnung des Einführschachtes für die Formularbahn die Stifttransportvorrichtungen in der Arbeitsstellung in Ausnehmungen des Schachtes eingreifen, bewirkt es, daß der Einführschacht gleichzeitig in der Arbeitsstellung die Lage der Formularbahnen sichert.
Da es sich um das manuelle Einführen der Formularbahn handelt, ist der Einführschacht für manuelle Verschwenkung vorgesehen, wobei gemäß einer Ausbildung der Erfindung über eine entsprechende getriebliche Verbindung gleichzeitig die Ausrichtmittel mit verschwenkt werden können. Hierdurch ist es möglich, die Formularbahnen in der Einführstellung des Einführschachtes in diesen Schacht einzuschieben, bis die Formulare an den Anschlägen ausgerichtet sind, und dann den Einführschacht zu verschwenken, wobei dann automatisch eine Ausrichtung mit den vorher bereits gerichteten Stiften der Stifttransportvorrichtung erfolgt.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles und aus den Patentansprüchen. In den Zeichnungen zeigt
F i g. 1 eine Gesamtdarstellung der Formularbahntransportvorrichtung mit dem Drucker, während
F i g. 2 einen Schnitt durch die erfindungsgemäße Einrichtung zeigt.
Ein Nadeldruckkopf 1 arbeitet mit einer feststehenden Druckunterlage in Form einer Walze 2 zusammen. Der Nadeldruckkopf 1 wandert zum Zwecke des Drückens seitlich über die Walze 2 und erzeugt dabei seinen Punktdrurk. Es ist selbstverständlich, daß anstelle des Nade'druckkopfes auch irgendein anderes beliebiges Druckwerk Verwendung finden kann.
Die Formularbahn 3 wird über eine Führungsfläche 4 zugeführt. Es handelt sich um e'ne randgelochte Formularbahn, die über eine Stiftwalze 5 mit einem rechten Stiftrad 6 und einem linken Stiftrad versehen ist, von dem nur die Stifte 8 erkennbar sind. Die Walze 5 ist auf einer Welle 7 drehbar gelagert. Über einen Motor und eine nicht gezeigte Kupplung kann die Walze 5 mit der Welle 7 zum Zwecke des Antriebes der Formularbahn 3 gekuppelt werden. Mit der Walze 5 verbunden ist noch ein Handrad 9, welches bezüglich des Abstandes den Druckzeilen entsprechende Markierungen 10 trägt.
An dem Führungsblech 4 ist eine Richimaricierung 11 vorgesehen, so daß es möglich ist, durch Drehung der Walze 5 vermittels des Handrades 9 die Stifte 8 so auszurichten, daß sie bei entkuppeltem Motor eine richtige Ausgangsposition haben.
Zum Einführen der Formularbahn 3 ist als Bahneinführvorrichtung ein Einführschacht 12 vorgesehen, der aus einer oberen Führungsfläche 13 und einer unteren Führungsfläche 14 besteht, die über Seitenteile 15' miteinander verbunden sind. Die Führungsflächen 13 und 14 öffnen sich nach vorne, so daß eine erweiterte Einführungsöffnung 15 für die Formularbahn 3 entsteht. Die Führungsflächen 13 und 14 sind ferner mit seitlichen Ausnehmungen 16 und 17 versehen, derart daß die Stifte
is 8 der Stiftwalze 5 hindurchtreten können. Das nach oben abgebogene Ende der oberen Führungsfläche 13 des Einführschachtes 12 dient gleichzeitig als Handhabe für das manuelle Verschwenken des Einführschachtes 12. Vor der Druckunterlage 2 ist die Austrittsöffnung des Schachtes 12.
Die Druckunterlage 2 ist an zv J Stellen entlang ihrer Achse mit je einer Ausnehmung ϊ$ versehen. In dieser Ausnehmung 18 ist auf der Führungsachse 19 der Druckunterlage 2 je ein Anschlaghebel 20 drehbar gelagert. Jeder Anschlaghebel 20 trägt einen Anschlag 21. Die Anschlaghebel 20 sind über eine Stange 22 miteinander verbunden. An der Stange 22 greift ein Hebel 23 an, d. h. die Stange 22 ist in einem Langloch des Hebels 23 geführt. Der Hebel 23 ist auf einem Stilt 24 ortsfest gelagert und ist über eine Siiftschlitzverbindung und einen weiteren Hebel 25 mit dem Einführschacht 12 verbunden. Der Einführschacht 12 selbst ist mittels zweier Winkelhebel 26 auf der Achse 19 der Schreibwalze 2 schwenkbar angeordnet.
Die Einrichtung funktioniert wird folgt: Solange kein Formular eingeführt ist, ist der Motor normalerweise abgeschaltet bzw. die Kupplung, die die Stiftwalze 5 antreibt, ausgerückt. In dieser Stellung kann man die Stiftwalze 5 ausrichten, indem man eine der K'arkierungen 10 am Handrad 9 an der Markierung 11 des Gehäuses ausrichtet. Die Stifte 8 der beiden Stifträder 6 sind dann in der richtigen Position, um das Formular aufzunehmen. Es wird dann der Einführschacht 12 dadurch verschwenkt, daß man ihn an seinem oberen Führungsteil 13 nach oben in die in Fig. 2 gezeigte Stellung verschwenkt. Bei diesem Verschwenkvorgang werden über die Hebel 25 und 23 auch die Anschlaghebel 20 aus der in F i g. 1 gezeigten unwirksamen Stellung in die in Fig.2 gezeigte wirksame Stellung verschwenkt. Wird jetzt eine neue Formularbahn 3 eingeführt, so wird dies, wie Fig. 2 deutlich erkennen läßt, durch die Stifträder 6 nicht behindert. Die oberen und unteren Führungsflächen 13 und 14 sowie d:.: seitlichen Führungen 15' des Führungsschachtes 12 führen die Formularbahr 3 so weit, bis sie an die beiden Anschläge 21 ii-, der Druckwalze 2 zur Anlage kommen. Wird jetzt der Einführschacht 12 aus der in Fig. 2 gezeigten Einführstellung in die in F i g. 1 gezeigte Arbeitsstellung verschwenkt, dann wird das Formular 3 mit Hilfe des Einführschachtes 12 in die Stifträder 6 bzw. die Stifte 8 eingelegt. Das Formular ist sauber ausgerichtet, und es kann sofort mit dem Transport des Formulares auf eine beliebige Zeiie begonnen werden, sofern nicht überhaupt bereits in der 1. Zeile ein Druck h5 erfolgen soll. Bei dem Verschwenken des Schachtes 12 aus der Stellung gemäß Fig. 2 in die Stellung gemäß Fig. 1 werden auch die Anschläge 21 in die in Fig. 1 gezeigte unwirksame Lage bewegt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Einrichtung an Formularclruckern zum Einführen und Ausrichten einer randgelochten Formularbahn, in der
a) der Antrieb der Formularbahn über eine Stifttransportvorrichtung erfolgt,
b) eine an die Stifttransportvorrichtung schwenkbare Bahneinführvorrichtung mit Ausrichtmitteln dem Einführen und Ausrichten der Formularbahn dient,
c) die Ausrichtmittel in der Arbeitslage der Formularbahn unwirksam sind und die Formularbahn in Eingriff mit der Stifttransportvorrichtung ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
DE19772717407 1977-04-20 1977-04-20 Einrichtung an Formulardruckern zum Einführen und Ausrichten einer randgelochten Formularbahn Expired DE2717407C2 (de)

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