DE2717407A1 - Einrichtung an formulardruckern zum einfuehren und ausrichten einer randgelochten formularbahn - Google Patents

Einrichtung an formulardruckern zum einfuehren und ausrichten einer randgelochten formularbahn

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    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
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    • B41J15/00Devices or arrangements of selective printing mechanisms, e.g. ink-jet printers or thermal printers, specially adapted for supporting or handling copy material in continuous form, e.g. webs
    • B41J15/04Supporting, feeding, or guiding devices; Mountings for web rolls or spindles

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung in Formulardruckern zum Einführen und Ausrichten einer randgelochten Formularbahn, bei der der Antrieb des Formulares über eine Stifttransporteinrichtung erfolgt.
Die Erfahrung lehrt, daß das Einlegen einer randgelochten endlosen Formularbahn kein so unproblematischer Vorgang ist, wie dies auf
den ersten Blick scheinen mag. Es ist nämlich auf den Formularbahnen bei deren relativ großer Breite nicht ohne weiteres mit dem
Auge sicher zu erkennen, welche Löcher auf den beiden Seiten einer Formularbahn parallel zur Vorderkante dieser Bahn einander entsprechen. Aus diesem Grunde kommt es dann immer wieder vor, daß man
beim Einführen einer solchen Formularbahn beispielsweise das rechte Stiftrad einer Stiftwalzo oder eines Formulartraktors mit dem
vierten Loch der Formularbahn von der Voderkante aus gesehen in
Eingriff bringt, während man auf der linken Seite den entsprechenden Stift in das fünfte Loch einlegt. Wird dann das Formular festgespannt und der Antrieb eingeschaltet, dann stellt man schon nach kurzer Zeit fest, daß das Formular schief läuft. Die Folge davon
ist, daß selbstverständlich der ganze Einlegevorgang noclimals wiederholt werden muß, da bei einer solchen inkorrekten Einführung
des Formulares der Transport selbstverständlich nicht funktioniert.
Ein weiteres Problem ist es, daß vielfach die Formularbahnen aus
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mehreren Lagen bestehen, so daß die nicht eingelegten Formulare, wenn noch etwas Luft dazwischen ist, auch eine recht beachtliche Stärke haben, was das manuelle Einlegen der Formularbahnen vor Arbeitsbeginn zusätzlich erschwert.
Ausgehend von den oben angeführten Nachteilen bekannter Anordnungen ist es Ziel der vorliegenden Erfindung, das Einführen von randgelochten Formularbahnen in eine Druckvorrichtung zu erleichtern. Dementsprechend ist die erfindungsgemäße Einrichtung gekennzeichnet durch einen zwischen einer Einführstellung und einer Arbeitsstellung verschwenkbaren Einführschacht und ebenfalls in zwei Stellungen verschwenkbare Ausrichtanschläge, derart daß der Einführschacht in einer Einführstellung das Einführen der Formularbahnen bis an die in dieser Stellung wirksamen Anschläge ohne Behinderung durch die Stifte der Transporteinrichtung gestattet, während der Einführschacht in der Arbeitsstellung die Formularbahn in Eingriff mitden Stiften der Transporteinrichtung bringt, wobei die Anschläge eine unwirksame Stellung einnehmen.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Formularbahntransporteinrichtung mit einem verschwenkbaren Einführschacht und ebenfalls verschwenkbaren Ausrichtanschlägen ist es möglich, die Formularbahnen in der EinfUhrstellung des Einführschachtes in dieeen Schacht einzuschieben,bis die Formulare an den Anschlägen ausgerichtet sind,und dann den Einführschacht zu verschwenken, wobei dann automatisch eine Ausrichtung mit den vorher bereits gerichteten Stiften der Stifttransportvorrichtung erfolgt. Beim Einführen und Ausrichten der Formularbahn aber ist der Einführschacht so verschwenkt, daß dieser Vorgang nicht durch die Stifte der Transportvorrichtung behindert wird.
Da es sich um das manuelle Einführen der Formularbahn handelt, ist der Einfuhrschacht für manuelle Verschwenkung vorgesehen, wo-
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bei Über eine entsprechende getriebliche Verbindung gleichzeitig die Anschläge mit verschwenkt werden.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles und aus den Patentansprüchen.
In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 eine Gesamtdarstellung der Formularbahntransportvorrichtung mit dem Drucker, während
Fig. 2 einen Schnitt durch die erfindungsgemäße Einrichtung zeigt.
Ein Nadeldruckkopf 1 arbeitet mit einer feststehenden Druckunter lage in Form einer Walze 2 zusammen. Der Nadeldruckkopf 1 wandert zum Zwecke des Drückens seitlich über die Walze 2 und erzeugt dabei seinen Punktdruck. Ee 1st selbstverständlich, daß anstelle des Nadeldruckkopfes auch irgendein anderes beliebiges Druckwerk Verwendung finden kann.
Die Formularbahn 3 wird Über ein Führungsblech 4 zugeführt. Es handelt sich um eine randgelochte Formularbahn, die über eine Stiftwalze 5 mit einem rechten Stiftrad 6 und einem linken Stiftrad versehen ist, von dem nur die Stifte 8 erkennbar sind. Die Walze 5 ist auf einer Welle 7 drehbar gelagert. Über einen Motor und eine nicht gezeigte Kupplung kann die Walze 5 mit der Welle 7 zum Zwecke des Antriebes der Formularbahn 3 gekuppelt werden. Mit der Walze 5 verbunden ist noch ein Handrad 9, welches bezüglich des Abstandes den Druckzeilen entsprechende Markierungen 1o trägt. An dem Führungsblech 4 ist eine Richtmarkierung 11 vorgesehen, so daß es möglich ist, durch Drehung der Walze 5 vermittels des Handrades 9 die Stifte 8 so auszurichten, daß sie bei entkuppeltem Motor eine richtige Ausgangs-
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position haben.
Zum Einführen der Formularbahn 3 ist ein Einführschacht 12 vorgesehen, der aus einem oberen Führunbsblech 13 und einem unteren Führungsbiech 14 besteht, die über Seitenteile 15' miteinander verbunden sind. Die Führungsbleche 13 und 14 öffnen sich nach vorne, so daß eine erweiterte Einführungsöffnung 15 für die Formularbahn 3 entsteht. Die FUhrungsbleche 13 und 14 sind ferner mit seitlichen Ausnehmungen 16 und 17 versehen, derart daß die Stifte 8 der Stiftwalz*; 3 hindurchtreten können. Das nach oben abgebogene Ende dos oberen Führungsteiles 13 des Einführschachtes 12 dient gleichzeitig als Handhabe für das manuelle Verschwenken des Einführschachtes 12.
Die Druckwalze 2 ist an zwei Stellen entlang ihrer Achse mit je einer Ausnehmung 18 versehen. In dieser Ausnehmung 18 ist auf der FUhrungsachse 19 der Druckwalze 2 je ein Anschlaghebel 2o drehbar gelagert. Jeder Anschlagnebel 2o trägt einen Anschlag 21. Die An-Bchlaghcbel 2o sind Über eine Stange 22 miteinander verbunden. An der Stange 22 greift fin Hobel 23 an, d.h. die Stange 22 ist in einem Langloch des Hobeln 23 geführt. Der Ilcbol 23 ist auf einem Stift 24 ortsfest gelagert und ist über eine Stiftschlitzverbindung und einen weiteren Hebel 25 mit dem Einführschacht 12 verbunden. Der Einführschacht 12 selbst ist mittels zweier Winkelhebel 26 auf der Achse 19 der Schreibwalze 2 schwenkbar angeordnet.
Die Einrichtung funktioniert wie folgt: Solange kein Formular eingeführt ist, ist der Motor normalerweise abgeschaltet bzw. die Kupplung, die die Stiftwalze 5 antreibt, ausgerückt. In dieser Stellung kann man die Stiftwalze 5 ausrichten, indem man eine der Markierungen 10 am Handrad 9 an der Markierung 11 des Gehäuses ausrichtet. Die Stifte 8 der beiden Stifträder 6 sind dann in der richtigen Position, um das Formular aufzunehmen. Es
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wird dann der Einführschacht 12 dadurch verschwenkt, daß man ihn an seinem oberen FUhrungsteil 13 nach oben in die in Fig. 2 gezeigte Stellung verschwenkt. Bei diesem Verschwenkvorgang werden über die Hebel 25 und 23 auch die Anschlaghebel 20 aus der in Fig. 1 gezeigten unwirksamen Stellung in die in Fig. 2 gezeigte wirksame Stellung verschwenkt. Wird jetzt eine neue Formularbahn 3 eingeführt, so wird dies, wie Fig. 2 deutlich erkennen läßt, durch die Stifträder 6 nicht behindert. Die oberen und unteren FUhrungsteile 13 und 14 sowie die seitlichen Führungen 15* des FUhrungsschachtes 12 führen die Formularbahn 3 so weit, bis sie an die beiden Anschläge 21 in der Druckwalze 2 zur Anlage kommen. Wird jetzt der Einführschacht 12 aus der in Fig. 2 gezeigten Einführstellung in die in Fig. 1 gezeigte Arbeitsstellung verschwenkt, dann wird das Formular 3 mit Hilfe des Einführschachtes 12 in die Stifträder 6 bzw. die Stifte 8 eingelegt. Das Formular ist sauber ausgerichtet, und es kann sofort mit dem Transport des Formulares auf eine beliebige Zeile begonnen werden, sofern nicht überhaupt bereite in der 1. Zeile ein Druck erfolgen soll. Bei dem Verschwenken des Schachtes 12 aus der Stellung gemäß Fig. 2 in die Stellung gemäß Fig. 1 werden auch die Anschläge 21 in die in Fig. 1 gezeigte unwirksame Lage bewegt.
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Claims (5)

18.4.1977 o7o pa zw KIENZLE APPARATE GMBH, 7730 Villingen-Schwenningen Einrichtung an Formulardruckern zum Einführen und Ausrichten einer randgelochten Formularbahn Patentansprüche
1. Einrichtung an Formulardruckern zum Einführen und Ausrichten einer randgelochten Formularbahn, bei der der Antrieb des Formulares über eine Stifttransporteinrichtung erfolgt, gekennzeichnet durch einen zwischen einer Einführstellung und einer Arbeitsstellung verschwenkbaren EinfUhrschacht (12) und ebenfalls in zwei Stellungen verschwenkbare Ausrichtanschläge (21), derart daß der EinfUhrschacht (12) in seiner EinfUhrstellung das Einführen der Formularbahn (3) bis an die in dieser Stellung wirksamen Anschläge (21) ohne Behinderung durch die Stifte (8) der Transporteinrichtung gestattet, während der EinfUhrschacht (12) in der Arbeitsstellung die Formularbahn (3) in Eingriff mit den Stiften (8) der Transportvorrichtung bringt, wobei die Anschläge 21 eine unwirksame Stellung einnehmen.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der EinfUhrschacht (12) und die Anschläge (21) in getrieblicher Verbindung miteinander stehen, derart daß beim manuellen Verschwenken des Einführschachtes (12) gleichzeitig die Anschläge (21) verschwenkt werden.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (21) in Ausnehmungen (18) der Druckunter lage (2) geführt sind und in ihrer wirksamen Stellung die Ausrichtung des Formulares auf die erste Druckzeile bewirken.
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ORIGINAL INSPEC-TBO
a.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifttransporteinrichtung eine Stiftwalze (5) ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stiftwalze (5) über ein Handrad (9) relativ zu einer gehäucefesten Markierung (11) ausrichtbar ist.
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DE19772717407 1977-04-20 1977-04-20 Einrichtung an Formulardruckern zum Einführen und Ausrichten einer randgelochten Formularbahn Expired DE2717407C2 (de)

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GB1164378A GB1578694A (en) 1977-04-20 1978-03-23 Device in form printers to introduce and align a perforatet form band
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