DE725540C - Vorrichtung zum Beseitigen von Passdifferenzen - Google Patents

Vorrichtung zum Beseitigen von Passdifferenzen

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DE725540C
DE725540C DES143911D DES0143911D DE725540C DE 725540 C DE725540 C DE 725540C DE S143911 D DES143911 D DE S143911D DE S0143911 D DES0143911 D DE S0143911D DE 725540 C DE725540 C DE 725540C
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DES143911D
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English (en)
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Dr-Ing E H Georg Spiess
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H9/00Registering, e.g. orientating, articles; Devices therefor
    • B65H9/10Pusher and like movable registers; Pusher or gripper devices which move articles into registered position
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H9/00Registering, e.g. orientating, articles; Devices therefor

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Description

  • Vorrichtung zum Beseitigen von Paßdifferenzen Die Erfindung betrifft eine auf dem Anlegetisch der Druckmaschine vorgesehene Vorrichtung zum Beseitigen von auftretenden Paßdifferenzen, die sich aus der Veränderung des Papieres durch physikalische Einflüsse, wie Feuchtigkeit und Temperatur, ergeben.
  • Es ist eine bekannte Erscheinung, daß z. B. beim Ausführen von Mehrfarbendruck -der Druckbogen nach jedem Druckvorgang zufolge der von der Druckfarbe aufgenommenen Feuchtigkeit sich ausdehnt und demzufolge die einzelnen nacheinander aufgedruckten Farben nicht genau aufeinanderpassen, also kein einwandfreies Druckergebnis erzielt wird. Der gleiche Übelstand tritt ein bei durch Temperaturwechsel verursachte Feuchtigkeitsänderung der Raumluft.
  • Es ist bereits eine Vorrichtung zur Beseitigung dieser Paßdifferenzen bekannt, die auf dem Anlegetisch des Bogenanlegers der Druckmaschine vorgesehen ist. Sie besteht aus einer zur Tischfläche in der Höhe und seitlich verstellbaren, aus zwei Teilen gebildeten fächerartigen Zunge, die so eingestellt werden kann, daß die Seitenkanten des durch sie angehobenen, auf ihr und auf der Tischfläche aufliegenden Bogens in die zu den Anlegemarken paßgerechte Lage gebracht werden können. Diese fächerartige Zunge ist in der Mitte des den Anlegemarken zugeordneten Anlegetisches vorgesehen, demzufolge der Druckbogen nur in der Mitte angehoben werden kann. Bestehen aber die Paßdifferenzen nur, in der Förderrichtung gesehen, auf der linken oder nur auf der rechten Seite des Druckbogens, so ist es mit dieser Vorrichtung nicht möglich, diese Paßdifferenzen zu beseitigen. Dasselbe gilt, wenn auf der einen oder anderen Seite des Druckbogens die Paßdifferenz größer oder kleiner ist als auf dessen anderer Seite.
  • Auch besitzt diese Einrichtung den Nachteil, daß die Vorderkante der Zunge in einem größeren Abstande von den Anlegemarken endet, demzufolge beim parallelen Anheben der Zunge der Bogen von den Anlegemarken nach hinten weggezogen wird. Ferner ist die fächerartige Anordnung insofern nachteilig, als beim Ausspreizen der beiden übereinander angeordneten Zungenteile zwei verschiedene Auflageebenen für den Bogen entstehen, so daß der Bogen ungleichmäßig angehoben wird. Auch kann die seitlich verstellbare Zunge nur nach einer Seite verstellt werden, was aber ein einseitiges Anheben des Bogei)# zur Folge hat. Alle diese Nachteile sollen durch die Erfindung beseitigt «-erden, bei der e.uf eine fächerartige Zunge vollkommen verzichtet wird.
  • Gemäß der Erfindung sind auf dem Anlegetisch der Druckmaschine in der Förderrichtung mehrere niit Abstand zueinander parallel nebeneinander vorgesehene Leisten aus Blech o. dgl. angeordnet, die in der Höhe einstellbar und in die Ebene des Anlegetisches versenkbar sind und die je für sich sowohl parallel über die Tischoberfläche hebbar als auch mit Neigung zur Tischfläche, in der Förderrichtung abfallend oder ansteigend. je nach Erfordernis für die Beseitigung der Paßdifferenz einstellbar sind. Die Einstellung der Leisten kann während des Betriebes erfolgen.
  • Die Vorrichtung nach der Erfindung ist auf der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigen: Fig. i die Vorrichtung an einem Anlegetisch für Handanlage in Seitenansicht, Fig. 2 einen Querschnitt durch die Vorrichtung senkrecht zur Förderrichtung, Fig.3 eine Draufsicht auf die Vorrichtung, Fig. .t und 5 eine Steheinrichtung in Vorder- und Seitenansicht, Fig. 6 bis io verschiedene Einstellmöglichkeiten mit der Vorrichtung.
  • In dem Ausführungsbeispiel ist die Vorrichtung in Verbindung mit einem Druckniaschinenanlegetisch für Handanlage zwisclten dem Stapeltisch i und der Druckmaschine 2 auf dem schrägen Anlegetisch 3 vorgesehen. Es ist selbstverständlich, daß die `Torrichtung auch in Verbindung mit einem Anlegetisch für selbsttätige Bogenzuführung vorgesehen werden kann, bei dem die Bogen z. B. durch Saugdüsen voni Stapel entnorninen und mittels Förderbändern auf dem Anlegetisch 3 der Druckmaschine a zugeführt werden, wobei diese Förderbänder mit ihrem oberen Truin in der Tischebene in Aussparungen des Tisches laufen.
  • An der Druckmaschine a werden die Bogen an Anlegemarken d. in bekannter Weise ausgerichtet. ehe sie von den Greifern des Druckzylinders übernommen werden.
  • Gemäß der Erfindung sind auf dem Anlegetisch 3, und zwar in der Förderrichtung (Pfeil A), mehrere Leisten 5, 6, 7 mit Abstand zueinander parallel nebeneinander vorgesehen, die sich norinalenveise finit ihrer Oberfläche in einer Ebene mit der Oberfläche des Tisches 3 befinden, also in Aussparungen des Tisches 3 vorgesehen sind, und die je für sich
    Aienverstellbar gelagert sind, derart, daß
    Leite für sich parallel zur Ebene de:
    hes 3 gehoben (Big. 8 bis io), aber auch
    in einer -veigung zur liscneoene, entweaeiin der Fördereinrichtung abfallend (Fig.7) oder ansteigend (Fig.6), eingestellt werden kann. Jede Leiste 5, 6. 7, gebildet beispielsweise aus dünnem Blech, ist an einem Flacheisen befestigt und dieses wiederum an zwei [J-förinigen Lagern 8, die gelenkig auf zwei Stempeln 9 sitzen, die unterhalb des Anlegetisches gelagert sind. Zu jeder Leiste gehören also zwei Stempel 9, und zwar ist ein Stempel im vorderen Teile und ein Stempel im hinteren Teile der Leiste vorgesehen. Für jeden Stempel ist eine Stelleinrichtung vorgesehen. Diese besteht (vgl. insbesondere F ig. .1 und 5) beispielsweise aus einem an einer Seite des Anlegetisches 3 angeordneten Stellrad io, dessen Spindel i i finit Flachgewinde versehen ist und in ein Spindelrad 12 eingreift, ferner einer Steuerung 13, .die gelenkig am Spindelrad 12 einerseits und andererseits gelenkig an einer Seginentinitnehmerscheibe 14 befestigt ist. Die Seginentscheibe 14 ist auf der Achse 15 frei beweglich gelagert und besitzt einen Mitnehmer i6, der in eine Aussparung 17 des Stempels 9 eingreift. Die Drehbewegung am Stellrad io wird somit zwangsläufig auf den Stempel 9 übertragen, mittels desseit wiederum die Leiste höhenverstellt wird. Der Stempel 9 führt sich hierbei zwischen seinen Lagern 18.
  • Die Erfindung sieht weiterhin vor, daß durch das Anheben der Leisten der dadurch gehobene Bogen hinter den Leisten, i:ach den Vordermarken d. zu, nicht durchsinken kann, was bisher ein Wegziehen des Bogens von den Vordermarken zur Folge hatte. Zit diesem Zwecke kann anschlieljend an jede der Leisten eine Verlängerung 3', 6', 7' vorgesehen werden, die feinspielend scharnierartig an die Leisten 5, 6, 7 angelenkt :find, so dal., die Spitze der Verlängerung beine Heben der Leiste mit dein Anlegetisch in Berührung bleibt, wie dies in größerem 3laßstabe über der Fig. i dargestellt ist. Die Verlängerung der Leiste bildet somit eine Brücke für den angehobenen Bogen, der somit nicht durchsinken kann. Die Brücke kann auch dadurch gebildet werden, daß eine in den Anlegetisch versenkbare Querleiste -mit schräger Oberfläche vorgesehen wird, die von unten nach oben verstellbar ist, wobei die Schräge nach vorn abfallend ist.
  • Die Beseitigung der Paßdifferenzen mit der Vorrichtung nach der Erfindung geschieht wie folgt: Sind Paßdifferenzen auf beiden Seiten des Druckbogens in der Bogenquerrichtung festgestellt worden, die beiderseits gleichmäßig oder ungleichmäßig in Erscheinung treten, so können diese behoben werden, indem die beiden Leisten 5 und 7 gleichmäßig oder ungleichmäßig mehr oder weniger gehoben werden, wodurch der Druckbogen r g (strichpunktiert, in Fig. 3) in der Breite an beiden Seiten gleichmäßig oder auf der einen Seite mehr und der anderen Seite weniger verkürzt wird. Bei nur geringen, gleichmäßig auf beiden Bogenseiten aufgetretenen Paßdifferenzen genügt es, nur die mittlere Leiste zu heben. Bei in der Bogenlängsrichtung (Förderrichtung) aufgetretenen Paßdifferenzen wird entsprechend durch Schrägeinstellung der Leisten verfahren, wodurch der Bogen an den Anlegemarken zurückgenommen oder vorgeschoben wird, je nachdem ob die Leisten ansteigend oder abfallend eingestellt werden. Sind Paßdifferenzen nur auf der in der Förderrichtung rechten Bogenseite festgestellt worden, so können diese je nachdem durch gleichmäßiges Heben der Leiste 5 oder Schrägeinstellen dieser Leiste behoben werden; entsprechend ist mit der Leiste 7 zu verfahren, -wenn auf der linken Bogenseite Paßdifferenzen zu beseitigen sind. Hierbei kann auch die mittlere Leiste 6 mit zu Hilfe genommen werden. Der Bedienungsmann kann sich also der Leisten je nach Bedarf bedienen und ist in der Lage, durch entsprechende Einstellung derselben alle erforderlichen Korrekturen zur Beseitigung von Paßdifferenzen vorzunehmen-.
  • Nach der Einstellung der Leisten liegt der Druckbogen i9 nicht mehr plan auf dem Anlegetisch 3, sondern es werden geringe Wölbungen des Druckbogens hervorgerufen und die Ecken des Druckbogens an der Greiferkante je nachdem etwas zurückgenommen oder vorgeschoben. Durch die Verwendung der Vorrichtung wird die Arbeitsweise der Anlegemarken in keiner Weise verändert oder beeinträchtigt. Die Wölbungen im Druckbogen verlieren sich beim Abrollen des Druckzylinders durch- den beim Übertragen des Druckbildes entstehenden Gegendruck des Gegendruckzylinders, was dadurch begünstigt wird, daß das Papier beim Bedrucken Feuchtigkeit aufnimmt und dadurch widerstandsloser und nachgiebiger ist.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Auf dem Anlegetisch für Druckmaschinen vorgesehene Vorrichtung zum Beseitigen von auftretenden Paßdifferenzen, die sich aus der Veränderung des Papiers durch physikalische Einflüsse, wie Feuchtigkeit und Temperatur, ergeben, gekennzeichnet durch die Anordnung mehrerer in der Bogenförderrichtung verlaufender, mit Abstand zueinander parallel nebeneinander vorgesehener, in der Höhe einstellbarer und in die Ebene des Anlegetisches (3) versenkbarer Leisten (5, 6, 7) aus Blech o. dgl., die je für sich sowohl parallel über die Tischoberfläche hebbar als auch mit i@;eigung zur Tischfläche (in der Förderrichtung abfallend oder ansteigend) je nach Erfordernis für die Beseitigung der Paßdifferenz einstellbar sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß jede Leiste (5, 6, 7) auf zwei unterhalb des Anlegetisches (3) gelagerten Stempeln (g) sitzt, die je mit einer Aussparung (i7) versehen sind, und daß für jeden Stempel eine Stellvorrichtung (io, 1i, 12, 13, 14) vorgesehen ist, deren Segmentmitnehmerscheibe (i4) mit ihrem lfitnehmer (i6) in die Aussparung (i7) des Stempels (9) eingreift.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Leiste (5, 6, 7) gelenkig an ihren Stempeln (9) angeordnet ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Raume zwischen den _Vordermarken (4) und der Vorderkante der verstellbaren Leisten (5, 6, 7) eine Unterstützung als Brücke für den angehobenen Bogen vorgesehen ist, die heb- und senkbar angeordnet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß die Unterstützung als Verlängerung (5', 6', 7') an jeder Leiste (5, 6, 7) vorgesehen und scharnierartig mit ihr verbunden ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß die UnterstÜtzung quer zum Anlegetisch als heb- und senkbare Leiste mit schräger Oberfläche vorzesehen ist.
DES143911D 1941-02-06 1941-02-06 Vorrichtung zum Beseitigen von Passdifferenzen Expired DE725540C (de)

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DE (1) DE725540C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE934526C (de) * 1953-11-07 1955-10-27 Mabeg Maschb G M B H Anlegetisch an Druckmaschinen mit Bogenhebern zur Beseitigung von Passerdifferenzen
DE1259904B (de) * 1964-12-17 1968-02-01 Roland Offsetmaschf Vorrichtung an den Bogenfuehrungseinrichtungen einer Mehrfarben-Bogenrotationsdruckmaschine zum Beeinflussen der Passerhaltigkeit der Aufdrucke

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE934526C (de) * 1953-11-07 1955-10-27 Mabeg Maschb G M B H Anlegetisch an Druckmaschinen mit Bogenhebern zur Beseitigung von Passerdifferenzen
DE1259904B (de) * 1964-12-17 1968-02-01 Roland Offsetmaschf Vorrichtung an den Bogenfuehrungseinrichtungen einer Mehrfarben-Bogenrotationsdruckmaschine zum Beeinflussen der Passerhaltigkeit der Aufdrucke

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