DE3311197C2 - - Google Patents

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DE3311197C2
DE3311197C2 DE3311197A DE3311197A DE3311197C2 DE 3311197 C2 DE3311197 C2 DE 3311197C2 DE 3311197 A DE3311197 A DE 3311197A DE 3311197 A DE3311197 A DE 3311197A DE 3311197 C2 DE3311197 C2 DE 3311197C2
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H9/00Registering, e.g. orientating, articles; Devices therefor
    • B65H9/10Pusher and like movable registers; Pusher or gripper devices which move articles into registered position
    • B65H9/103Pusher and like movable registers; Pusher or gripper devices which move articles into registered position acting by friction or suction on the article for pushing or pulling it into registered position, e.g. against a stop
    • B65H9/105Pusher and like movable registers; Pusher or gripper devices which move articles into registered position acting by friction or suction on the article for pushing or pulling it into registered position, e.g. against a stop using suction means

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Registering Or Overturning Sheets (AREA)
  • Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)
  • Feeding Of Articles By Means Other Than Belts Or Rollers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum paßgenauen Zuführen von Bogen in eine bogenverarbeitende Maschine, wobei die über einen Anlegetisch transportierten Bogen an Vordermarken ausgerichtet werden und der Verschiebehub des an den Vordermarken anliegenden Bogens durch mindestens eine mit Unterdruck beaufschlagbare, mit einem Sensor gekoppelte Seitenziehvorrichtung derart gesteuert wird, daß der Bogen ohne Zuhilfenahme von Anschlägen in seine seitliche Soll-Lage befördert wird.
Eine leichte Welligkeit im Druckträger ist häufig die Ursache von Paßdifferenzen. Diese Welligkeit kann während der Papierherstellung, der Papierlagerung oder erst während des Anlegeprozeßes entstanden sein. Bekanntlich ist Papier ein hygroskopisches Material, das die Neigung besitzt, Feuchtigkeit aufzunehmen. So besteht sogar die Möglichkeit, daß das Papier bei Änderung der relativen Feuchtigkeit der Atmosphäre im Drucksaal Feuchtigkeit aufnimmt oder abgibt, was Dimensionsänderungen bzw. Spannungen im Druckträger zur Folge hat. Beides kann gleichermaßen Ursache von Paßdifferenzen sein.
Es ist aus der DE-PS 27 13 994 eine Bogenstreckeinrichtung bekannt, die in dem Anlegezylinder untergebracht ist, also vor dem ersten Druckwerk wirksam wird und während des Laufs der Maschine eingestellt werden kann. Sie ist Teil der Greiferbrücke des Anlegezylinders. Sie streckt den bereits ausgerichteten Bogen in der Weise, daß der von den Greifern mehr oder weniger wellig übernommene Druckträger vor der Übergabe zum Druckzylinder gestrafft wird. Dabei wird vor dem Streckvorgang durch Absenken der Greiferleiste von der Mitte aus mit Hilfe einer verstellbaren Kurve das vorgespannte Greifersystem teilweise kräftefrei gemacht. Die Greiferbrücke ist in der Mitte geteilt, so daß durch Auswärtsfahren der Greiferbrückenhälften die Streckung der Bogen erfolgt. Anschließend werden die Greiferleisten wieder angehoben und der gestreckte Bogen dem Druckzylinder zugeführt.
Diese bekannte Bogenstreckeinrichtung erfordert einen hohen zusätzlichen mechanischen Aufwand. Sie steht wegen der relativ großen zu bewegenden Massen einer Leistungssteigerung bogenverarbeitender Maschinen hemmend im Wege.
Des weiteren ist durch die DE-OS 20 46 602 eine Bogenzuführung bei Druckmaschinen bekanntgeworden, bei der im Anlegetisch eine Saugziehleiste quer zur Bogenförderrichtung verschiebbar angeordnet ist, die den jeweils vordersten Bogen der über den Anlegetisch herangeführten Schuppe von Bögen in die seitliche, von einem optoelektronischen Meßkopf bestimmte Soll-Lage befördert. Die Saugziehleiste bewirkt also eine Seitenausrichtung des Bogens ohne Zuhilfenahme von Anschlägen. Eine Welligkeit der Bogenvorderkante des ausgerichteten Bogens hingegen vermag die Saugziehleiste nicht auszugleichen.
Die DE-PS 6 17 605 zeigt ferner eine Ausrichtevorrichtung im Anlegetisch, die unmittelbar vor den Vordermarken zwei Saugscheiben aufweist, welche einen Bogen gemeinsam oder zwei Bogen getrennt seitlich gegen Seitenmarken befördern. Die Ausrichtung erfolgt mit Anschlägen, was grundsätzlich die Ausrichtgeschwindigkeit begrenzt, weil die Kanten dünner Bogen bei höherer Ausrichtgeschwindigkeit beschädigt werden können. Außerdem sind die Saugscheiben nicht derart gesteuert, daß beim Transport eines Bogens durch beide Saugscheiben eine Straffung der Vorderkante erzielt wird.
Schließlich zeigt die DE-PS 5 70 755 eine Vorrichtung zum genauen Ausrichten von Bogen, bei der auf einer den Vordermarken vorgelagerten Spindel zwei von einander unabhängig bewegliche Walzen angeordnet sind, deren axiale Bewegung mit Hilfe bekannter Mittel sowohl gleichsinnig als auch gegensinnig einstellbar ist. Mit der dargestellten Ausrichtevorrichtung kann zwar entweder eine Seitenausrichtung der Bögen oder eine Straffung der Bogenvorderkante erzielt werden. Daß beide Funktionen gleichzeitig erfolgen sollen, ist der Patentschrift nicht zu entnehmen. Von Nachteil ist, daß während des Ausrichtvorgangs die seitliche Förderung des auszurichtenden Bogens lediglich durch Reibung erfolgt. Damit ist diese Ausrichtevorrichtung für höhere Bogenförderleistungen nicht geeignet.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Seitenausrichtung der Bögen ohne Anschläge zu ermöglichen. Ferner ist eine Beeinflussung randwelliger oder tellernder Bögen bereits vor der Übernahme durch die Greifersysteme des Anlegezylinders beabsichtigt. Dabei soll die Möglichkeit bestehen, ohne Verwendung zusätzlicher mechanischer Elemente die Bogenvorderkante geringfügig zu spannen oder zu stauchen.
Erfindungsgemäß wird diese dreiteilige Aufgabe durch kennzeichnende Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht eine Beeinflussung der Bogenvorderkante während der Seitenausrichtung, also bereits vor Übernahme durch eine Greiferbrücke. Dies ist besonders bei Herstellung von Mehrfarbendrucken von Bedeutung. Die erfindungsgemäße Einrichtung eignet sich zur Korrektur von Breiter- bzw. Schmälerdrucken, und zwar im Falle der Herstellung von Mehrfarbendrucken mit Ein- bzw. Mehrfarbenoffsetdruckmaschinen.
Von Vorteil ist ferner, daß unabhängig vom vorhandenen Papierformat durch die für die Seitenausrichtung ohnehin notwendigen und auf die Seitenbereiche des Bogens einstellbaren Seitenziehschuhe der Bogen immer an den Ecken mit der korrigierenden Kraft beaufschlagt wird. Dies geschieht nicht bei "Hochgeschwindigkeit", d. h. der normalen Maschinengeschwindigkeit, sondern während des Anlegeprozesses. Nach dem Anlegevorgang ist während des nachfolgenden Bogentransportes kein Lösen einzelner Greifer zum Zwecke der Bogenvorderkantenstreckung mehr notwendig.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß beide Seitenziehschuhe angetrieben sind und daß der Schiebehub zumindest eines der Seitenziehschuhe regelbar ist. Dadurch kann das Maß der Streckung bzw. Stauchung der Bogenvorderkante während der Seitenausrichtung feinstens einjustiert werden. Je nach Bedarf besteht die Möglichkeit, die Luftsteuerung beider Seitenziehschuhe derart vorzunehmen, daß der Bogen von dem einen Seitenziehschuh unter Gewährleistung von Haftreibung angesaugt wird, während der andere Seitenziehschuh eine geringere Saugkraft ausübt, so daß ein Gleiten des Bogens an dessen Saugfläche möglich ist.
Zwecks Einstellung auf das zu verarbeitende Papierformat können die Seitenzieh­ schuhe mitsamt ihrem Antrieb quer zur Bogenförderrichtung einstellbar angeordnet sein. Auch besteht die Möglichkeit, den Verschiebehub der Seitenziehschuhe während des Laufs der Maschine zu regeln.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung be­ schrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch einen Anlegetisch mit einer Seitenausricht­ vorrichtung nach der Erfindung, und
Fig. 2 die Draufsicht auf diesen Anlegetisch.
Unter dem Anlegetisch 1 ist in dem Bereich unmittelbar vor den nach unten wegschwenkbaren Vordermarken 2 eine Traverse 3 vorgesehen, die in den nicht dargestellten Seitenwänden des Bogenanlegers befestigt ist. Auf dieser Traverse 3 befinden sich, quer zur Bogenförderrichtung verstellbar, zwei Seitenziehein­ richtungen 4 und 5. Dabei ist die Seitenzieheinrichtung 4 an der Antriebs- und die andere Seitenzieheinrichtung 5 an der Bedienungsseite des Bogenanlegers vorge­ sehen. Jede Seitenzieheinrichtung 4 bzw. 5 weist einen Seitenziehschuh 6 auf, dessen Saugfläche 18 durch einen Spalt 20 im Anlegetisch 1 hindurch ragt und in der Ebene der Oberfläche des Anlegetisches 1 liegt. Beide Seitenziehschuhe 6 der Seitenzieh­ einrichtungen 4 und 5 können innerhalb dieses Spaltes 20 in einem gewissen Bereich quer zur Bogenförderrichtung verschoben werden. Damit ist die Anpassung der Arbeitsstellung der Seitenzieheinrichtungen 4 und 5 an das jeweils zu verarbeitende Bogenformat gegeben.
Die Seitenziehschuhe 6 sind über eine nicht dargestellte Luftsteuereinrichtung an einen Unterdruckerzeuger angeschlossen. Angetrieben werden die Seitenzieh­ schuhe 6 von einem Schrittmotor 7, der über eine Gabel 8 und eine an der Unterseite des Seitenziehschuhs 6 drehbar angeordnete Antriebsrolle 9 mit dem zugeordneten Seitenziehschuh 6 spielfrei gekoppelt ist. Die Gabel 8 ist übrigens auf dem Wellen­ stumpf 21 des Schrittmotors 7 befestigt. Innerhalb einer Seitenzieheinrichtung 4 bzw. 5 ist der zugeordnete Seitenziehschuh 6 in mehreren Flachkäfiglagern 10 leicht beweglich, jedoch präzise geführt, hin- und herschiebbar angeordnet. Oberhalb des Anlegetisches 1 auf der Höhe der Seitenziehschuhe 6 ist ein Sensor 12 einer nicht näher dargestellten Positioniereinrichtung antriebsseitig an einer Traverse 13 auf das jeweilige Papierformat einstellbar befestigt. Der Sensor 12 kann auch be­ dienungsseitig vorgesehen werden, nämlich dann, wenn die Ausrichtbewegung von der Bedienungsseite in Richtung Antriebsseite erfolgen soll. Der Bogenanleger nach der Erfindung ist also von antriebsseitiger und bedienungsseitiger Anlage umstellbar.
Über den Anlegetisch 1 werden schuppenförmig gestaffelt unausgerichtete Bogen in den Ausrichtbereich 22 des Anlegetisches 1 befördert. Nach der Ausrichtung über­ nimmt ein Anlegezylinder 14 den in seiner Soll-Lage liegenden Bogen.
Gelangt der jeweils vorderste Bogen 11 der Schuppe gegen die Vordermarken 2 so erfolgt aufgrund des Vortriebes der Schuppe bzw. der Transportorgane des Anlege­ tisches 1 zunächst eine Vorderkantenausrichtung. Danach bewirkt die Luftsteuerung ein Ansaugen des hinsichtlich der Vorderkante ausgerichteten Bogens im Bereich der Seitenziehschuhe 6. Die Saugkraft ist derart, daß an den Saugflächen 18 beider Seitenziehschuhe 6 Haftreibung erzeugt wird. Nun beginnen die Schrittmotore 7 zu arbeiten. Sie werden von der Positioniereinrichtung derart gesteuert, daß sie gemeinsam den Bogen seitlich bewegen, das heißt in diesem Falle von der Antriebs­ seite fort in Richtung auf die Bedienungsseite. Dabei überschreitet die antriebs­ seitige Kante 16 des Bogens 11 die Meßlinie 15 des Sensors 12. Dieser erzeugt einen Impuls, der die Positioniereinrichtung veranlaßt, den Seitentransport des auszu­ richtenden Bogens 11 durch die Schrittmotore 7 nur noch solange fortzusetzen, bis der Bogen 11 in die seitliche Soll-Lage 19 gelangt ist. Nach der Impulserzeugung durch den Sensor 12 hat die Kante 16 und damit der gesamte Bogen 11 die konstante Strecke 17 zurückgelegt. In dieser Soll-Lage ist der Bogen 11 hinsichtlich seiner Vorder- und seiner Seitenkante paßgerecht ausgerichtet. Es ist also völlig gleich­ gültig, in welcher seitlichen Lage der Bogen 11 innerhalb eines Toleranzbereiches an die Vordermarken 2 angelegt wurde, stets wird nach Erzeugung des Impulses aufgrund des Überschreitens der Meßlinie 15 des Sensors 12 durch die Bogen­ seitenkante 16 nur die Strecke 17 vom Bogen 11 zurückgelegt.
Durch eine mit der Positioniereinrichtung gekoppelte Regelvorrichtung kann der Verschiebehub eines Schrittmotors 7 oder beider Schrittmotoren 7 wahlweise ver­ ändert werden. Bei der vorliegenden Ausführungsform steuert die Positionier­ einrichtung den antriebsseitigen Schrittmotor 7 derart, daß er genau den erforder­ lichen Verschiebehub ausführt, damit die Kante 16 des an den Vordermarken 2 anliegenden Bogens exakt in die Position 19 gelangt. Der Schrittmotor 7 an der Bedienungsseite des Bogenanlegers jedoch wird aufgrund der Einstellung der Regel­ vorrichtung derart positioniert, daß der Verschiebehub geringfügig größer ausfällt als bei dem anderen Seitenziehschuh 6. Hierdurch wird eine Streckung der Bogen­ vorderkante erzielt, wodurch einer Welligkeit der Bogenvorderkante entgegen­ gewirkt wird. Für den Fall, daß eine Stauchung der Bogenvorderkante notwendig ist, kann bei entsprechender Regelung der Positioniereinrichtung der bedienungsseitige Seitenziehschuh 6 einen geringeren Verschiebehub als der an der Antriebsseite befindliche Seitenziehschuh 6 ausführen. Wichtig ist in jedem Fall, daß der den Bogen führende Seitenziehschuh 6 nach der Impulserzeugung durch den Sensor 12 die Bogenkante 16 exakt in die Soll-Lage 19 bewegt.
Nach Seitenausrichtung und Streckung bzw. Stauchung der Bogenvorderkante, wird der ausgerichtete Bogen 11 von den Greifersystemen des Anlegezylinders 14 über­ nommen.
Die Regelung des Verschiebehubs der Seitenziehschuhe 6 kann während des Laufs der Maschine erfolgen. Damit besteht die Möglichkeit der Feinstregulierung und der Kompensierung von Breiter- bzw. Schmälerdrucken. Es kann jedoch auch ohne Stop der Maschine auf eine sich ändernde Welligkeit der Bögen schnellstens reagiert werden.
Die Regelung des Verschiebehubs kann natürlich so erfolgen, daß beide angetrie­ benen Seitenziehschuhe 6 gleiche Verschiebehübe zurücklegen. In diesem Falle bewirkt die erfindungsgemäße Vorrichtung lediglich eine Seitenausrichtung des an den Vordermarken 2 anliegenden Bogens, ohne Zuhilfenahme von Anschlägen. Ein Strecken oder Stauchen der Bogenvorderkante erfolgt nicht, weil überflüssig. Werden beide Verschiebehübe vergrößert oder verkleinert, kann eine Passer-Fein­ regulierung vorgenommen werden.
Für den Fall jedoch, daß der Bogen nur besser plan gelegt werden soll, erfolgt die Regelung derart, daß der eine Ziehschuh gegenüber dem anderen einen deutlich unterschiedlichen Weg ausführt. Dabei kann derjenige Seitenziehschuh 6, der dem Sensor 12 am nächsten liegt mit geringerer Saugkraft beaufschlagt sein, so daß an seiner Saugfläche 18 der Bogen nur mit Gleitreibung gehalten ist. Vorzugsweise wird dieser schwächer saugende Seitenziehschuh 6 nicht bewegt. Er kann aber auch nur einen kleineren Verschiebehub zurücklegen. Es besteht aber auch die Möglichkeit, denjenigen Seitenziehschuh, der nicht an der Abfrageseite des Anlegetisches 1 angeordnet ist, einen größeren Verschiebehub ausführen zu lassen und ihn mit einer geringeren, eine Gleitreibung erzeugenden Saugkraft zu beaufschlagen. In diesem Falle hält der an der Abfrageseite angeordnete Seitenziehschuh 6 den Bogen mittels Haftreibung fest, und da er von der Positioniereinrichtung so gesteuert wird, daß die Kante 16 des Bogens 11 in die Position 19 gelangt, bewirkt der andere Seiten­ ziehschuh 6 mit dem größeren Verschiebehub und der geringeren Saugkraft eine Straffung der Bogenvorderkante, bzw. ein Planlegen des Bogens.
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung wird ausschließlich der nicht an der jeweiligen Abfrageseite liegende Seitenziehschuh 6 angetrieben und mit einer Saugkraft beaufschlagt, die Haftreibung gewährleistet, wohingegen der nicht ange­ triebene Seitenziehschuh 6 mit geringerer Gleitreibung zulassender Saugkraft beauf­ schlagt ist. Der angetriebene Seitenziehschuh 6 strafft somit die Bogenvorderkante, bevor die Seitenkante 16 des Bogens 11 in Richtung auf den Sensor 12 gezogen wird. Auch in diesem Falle erreicht die Kante 16 des Bogens 11 exakt ihre seitliche Soll- Lage 19.
  • Teileliste  1 Anlegetisch
     2 Vordermarken
     3 Traverse
     4 Seitenzieheinrichtung
     5 Seitenzieheinrichtung
     6 Seitenziehschuh
     7 Schrittmotor
     8 Gabel
     9 Antriebsrolle
    10 Flachkäfiglager
    11 Bögen
    12 Sensor
    13 Quertraverse
    14 Anlegezylinder
    15 Meßlinie
    16 Bogenseitenkante antriebsseitig
    17 Strecke
    18 Saugfläche
    19 Soll-Lage
    20 Spalt
    21 Wellenstumpf
    22 Ausrichtbereich

Claims (8)

1. Vorrichtung zum paßgenauen Zuführen von Bogen in eine bogenverarbeitende Maschine, wobei die über einen Anlegetisch transportierten Bogen an Vordermarken ausgerichtet werden und der Verschiebehub des an den Vordermarken anliegenden Bogens durch mindestens eine mit Unterdruck beaufschlagbare, mit einem Sensor gekoppelte Seitenziehvorrichtung derart gesteuert wird, daß der Bogen ohne Zuhilfenahme von Anschlägen in seine seitliche Soll-Lage befördert wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenziehvorrichtung aus zwei antreibbaren Seitenziehschuhen (6) besteht, die im rechten Winkel zur Bogenförderrichtung in der Anlegetischebene bewegbar angeordnet sind, wobei der dem Sensor (12) am nächsten liegende erste Seitenziehschuh einen geringeren Verschiebehub vollführt und mit geringerer Saugkraft beaufschlagt ist als der zweite, so daß der von dem zweiten Seitenziehschuh unverrutschbar gezogene Bogen über die Saugfläche (18) des ersten Seitenziehschuhes gleiten kann und der Bogen dadurch gespannt bzw. gestreckt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Seitenziehschuhe (6) angetrieben sind und daß der Verschiebehub zumindest eines der Seitenziehschuhe (6) regelbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelung des Verschiebehubs der Seitenziehschuhe (6) während des Laufs der Maschine erfolgt.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß beide Seitenziehschuhe (6) angetrieben sind und gleiche Verschiebehübe zurücklegen.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß beide Seitenziehschuhe (6) angetrieben sind und unterschiedliche Verschiebehübe zurücklegen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß derjenige Seitenziehschuh (6), der an der Abfrageseite des Anlegetisches (1) angeordnet ist, also dem Sensor (12) am nächsten liegt, mit geringerer Saugkraft beaufschlagt ist, so daß an seiner Saugfläche (18) ein Gleiten des Bogens möglich ist.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß ausschließlich derjenige Seitenziehschuh (6) angetrieben ist, der nicht an der jeweiligen Abfrageseite liegt und der mit relativ großer Haftreibung gewährleistender Saugkraft beaufschlagt ist, während der nicht angetriebene Seitenziehschuh (6) mit geringerer, ein Gleiten des Bogens an der Saugfläche (18) zulassende Saugkraft beaufschlagt ist.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenziehschuhe (6) mitsamt ihrem Antrieb (7) auf das zu verarbeitende Papierformat quer zur Bogenförderrichtung einstellbar angeordnet sind.
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