DE3706058C2 - - Google Patents
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H9/00—Registering, e.g. orientating, articles; Devices therefor
- B65H9/04—Fixed or adjustable stops or gauges
Description
Die Erfindung betrifft einen Anleger für eine Druckmaschine.
Bogenoffsetdruckmaschinen werden üblicherweise mit Anlegern
ausgestattet, die eine höhenverstellbare Aufnahmevorrichtung
für einen aus den Bogen gebildeten Stapel aufweisen. Für den
Druckvorgang werden die Bogen dem Stapel einzeln entnommen
und der Druckmaschine zugeführt. Vor dem Eingang in das
Druckwerk werden die Bogen an deren Vorderkante und an einer
Seitenkante ausgerichtet.
Zur Bogenausrichtung werden im wesentlichen zwei verschiedene
Anlagesysteme verwendet.
Bei einem ersten System liegen die Bogen ohne Anschlagmittel
für die Seiten des Stapels auf einem höhenverstellbaren
Stapeltisch. Insbesondere bei schnellaufenden Druckmaschinen
ist dieser Stapeltisch zur seitlichen Grobausrichtung der
zu entnehmenden Bogen mittels einer Servoeinrichtung in
Querrichtung verfahrbar. Richtung und Länge des jeweils
erforderlichen Nachführweges werden dabei mittels einer
Abtasteinrichtung am oberen Ende einer Stapelseite ermittelt.
Nach der Vereinzelung und Entnahme des jeweils obersten
Bogens erfolgt sodann dessen Feinausrichtung. Hierzu wird
der entnommene Bogen mit Transportmitteln auf einen
Anlegetisch geführt und dort an Vordermarken sowie mit einer
Seitenziehvorrichtung an Seitenmarken angeschlagen.
Diese Anlegetische sind zwischen dem Stapel und dem
Druckwerk angeordnet und beeinflussen damit wesentlich die
Gesamtbaulänge der Druckmaschine.
Bei einem zweiten Anlegesystem liegen die Bogen zwar auch
auf einem höhenverstellbaren Stapeltisch; dieser ist jedoch
Bestandteil einer Aufnahmevorrichtung, welche einen vorderen
Anschlag für die Vorderkanten der Bogen und wenigstens einen
seitlichen Anschlag für die einer Stapelseite zugehörigen
Seitenkanten der Bogen aufweist.
Zur Entnahme des jeweils obersten Bogens und dessen
Einführung in die Druckmaschine sind wiederum Transportmittel
vorgesehen. Diese führen die entnommenen Bogen jedoch
nicht zu einer Ausrichtstrecke, für die beim zuvor
erläuterten System ein Anlegetisch mit Vordermarken und
Seitenziehvorrichtung vorgesehen war, sondern übergeben
den mitgeführten Bogen unmittelbar an Einzugsrollen der
Druckmaschine (DE-GM 84 06 329).
Das Fehlen eines Anlegetisches ermöglicht hierbei eine
kompakte Bauweise der Druckmaschine.
Diesem System entsprechende Anleger besitzen ggf. auch
Richtelemente - meist in Form von Blattfedern -, die auf
den Stapel Richtkräfte in Richtung gegen den vorderen und
den seitlichen Anschlag ausüben. Hierbei beschränkt sich
zumindest die seitliche Bogenausrichtung jedoch auf das mit
den direkt am Stapel angreifenden Richtelementen erreichbare
Maß. Für bestimmte Anwendungsfälle ist dies auch ausreichend.
Seine praktische Anwendung findet dieses System hauptsächlich
bei Kleinoffsetdruckmaschinen.
Mit der DE-OS 32 10 942 ist eine Einrichtung zum seitlichen
Ausrichten des obersten Bogens eines Stapels bekannt
geworden, die zwar ebenfalls mit einem Stapel ohne
Anschlagmittel für dessen Seiten arbeitet, jedoch zur
seitlichen Bogenausrichtung keinen zwischen dem Stapel und
den Bogeneinzugsmitteln angeordneten Anlegetisch aufweist.
Insofern weicht diese Einrichtung von dem "ersten" System
also ab; sie verfügt aber über Mittel, die eine seitliche
Bogenausrichtung in unmittelbarer Nähe des Stapels
ermöglichen. Diese Bogenausrichtung geschieht in der
Weise, daß der jeweils oberste Bogen des Stapels von einer
Fördereinrichtung erfaßt und in eine Ausrichtposition mit
seitlichem Abstand zum Stapel transportiert wird, wobei der
Bogen in der Ausrichtposition von der Fördereinrichtung
lösbar ist. Der Bogen wird hierbei an seiner Oberseite
von der Fördereinrichtung erfaßt und in der seitlichen
Ausrichtposition an einem Seitenanschlag zur Anlage gebracht.
Eine solche Einrichtung ermöglicht zwar die mit dem "zweiten"
System erzielbare kurze Gesamtbaulänge der Druckmaschine;
im Hinblick auf den Aufwand für die seitlich wirkende
Fördereinrichtung und die notwendigen Vorkehrungen zur
Lösbarkeit des seitlich ausgerichteten Bogens von dieser
Fördereinrichtung ist dieses Ausrichtverfahren jedoch
demjenigen nach dem "zweiten" System unterlegen, welches
zumindest für die seitliche Bogenausrichtung mit einfachen
Anschlägen zur seitlichen Stapelausrichtung auskommt.
Bei höheren Anforderungen, insbesondere an die seitliche
Bogenausrichtung, erweist sich jedoch dieses "zweite"
System als ungeeignet. Seine einwandfreie Funktion wird
beispielsweise dadurch beeinträchtigt, daß der Stapel auch
Bogen mit auf Untermaß beschnittener Breite aufweisen kann.
Da sich die ggf. in Form von Blattfedern ausgebildeten,
seitlich auf den Stapel wirkenden Richtelemente über eine
Mehrzahl von Bogen des oberen Stapelendes erstrecken,
unterliegen derartige auf Untermaß beschnittene Bogen nämlich
der Richtwirkung dieser Richtelemente nicht im erforderlichen
Maße, um insbesondere eine seitlich ausgerichtete Lage
einzunehmen, wie sie erforderlich wäre, um die Bogen ohne
entsprechende weitergehende Ausrichtung beispielsweise
den erwähnten Einzugsrollen einer Druckmaschine zuführen
zu können. Insofern eignen sich beispielsweise aus der
DE-OS 30 01 356 bekanntgewordene, an einer Stapelseite am
oberen Rand des Stapels angeordnete Stapelrichtelemente auch
nur zu einer Grobausrichtung. Für ihren bestimmungsgemäßen
Gebrauch zur Bildung eines Stapels an einem Ausleger ist dies
jedoch ausreichend.
Zur Vereinzelung der Bogen wird beim "zweiten" System u. a.
das obere Ende der der Druckmaschine zugewandten Stapelseite
mit Blasluft beaufschlagt (DE-GM 84 06 329). Ein dadurch
mögliches ungleichmäßiges Zurückweichen der Bogenvorderkante
kann sich ungünstig auf die Ausrichtung dieser Bogenkante
auswirken. Diese Wirkung kann auch noch verstärkt werden
durch das Aufsetzen einer die Stapelhöhe abtastenden
Taststange auf der Stapeloberfläche.
In ähnlicher Weise ist gemäß einer aus der DE-OS 25 48 788
bekanntgewordenen Einrichtung ein im wesentlichen
waagerechter Blasluftstrom am oberen Ende eines Stapels auf
eine vertikale Stapelkante gerichtet. Hiermit soll bei der
Bildung eines Stapels aus herabfallenden Bogen ein jeweils
oberster Bogen in Richtung auf der Stapelkante
gegenüberliegende Anschläge ausgerichtet werden. Hierbei
hält der Blasluftstrom den jeweils obersten Bogen mittels
eines darunter gebildeten Luftpolsters gewissermaßen in der
Schwebe, bis der Schwebezustand durch das Gewicht
nachfolgender Bogen aufgehoben wird und ein nachfolgender
Bogen auf einem vorausgehenden zur Auflage kommt. Die
Richtkraft des Blasluftstromes wirkt hierbei zunächst an der
Unterseite des jeweils nachfolgenden Bogens und erstreckt
sich anschließend auf dessen dem Luftstrom zugewandte
Stirnflächen, die bei der bestimmungsgemäßen Verwendung der
bekannten Einrichtung zum Stapeln von Pappe, Karton,
Wellpappe oder dergleichen eine nicht unwesentliche
Angriffsfläche für den Blasluftstrom bieten, und schließlich
auch auf die Oberseite des Bogens, wobei nach vollständigem
Eintauchen des Bogens in den Blasluftstrom alle genannten
Flächen beaufschlagt sind.
Eine weitere Möglichkeit zur Ausrichtung von Bogen ist aus
der CH-PS 3 90 289 in der Form bekanntgeworden, daß die
Bogen mittels Transportbändern zwischen zwei zueinander
parallelen Rollenreihen verschoben werden, von welchen je
eine Rollenreihe einer Seitenkante der Bogen zugeordnet ist.
Hiermit wird jedoch mit Blick auf Formatdifferenzen der Bogen
ebenfalls nur eine Grobausrichtung erzielt.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein mit
Richtelementen für die Seiten eines Bogenstapels arbeitendes
Anlegesystem für eine Druckmaschine (DE-GM 84 06 329) so zu verbessern, daß es
höheren Anforderungen an die Bogenausrichtung genügt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst mit einem Anleger
gemäß dem Anspruch 1.
Um eine leichte Anpassung des erfindungsgemäßen Anlegers
an beispielsweise wechselnde Papiersorten und Bogenformate
zu ermöglichen, ist nach Weiterbildungen der Erfindung die
Blasvorrichtung im Sinne einer Veränderung der Richtung, der
Größe und des Angriffspunktes der Resultierenden der auf den
obersten Bogen ausgeübten Richtkräfte einstellbar.
In weiterer Ausgestaltung weist diese Blasvorrichtung
wenigstens einen, auf einer zum vorderen Anschlag parallelen
Traverse verschieblich gelagerten Blaskopf mit um eine
senkrechte Achse schwenkbarem Blasdüsenteil auf. Zur
Verschiebung der Blasvorrichtung in Längsrichtung des
Stapels sind weiterhin die Traverse tragende und gegenüber
Führungsbahnen arretierbare Führungsmittel vorgesehen.
Hiermit sind insgesamt Angriffsstelle und Wirkungsrichtung
der zusätzlichen Bogenrichtmittel wählbar.
In Anwendung bekannter Maßnahmen kann dem Blaskopf Luft unter
verschiedenem Druck zugeführt werden, so daß damit auch
die Größe der Resultierenden der auf den Bogen ausgeübten
Richtkräfte der zusätzlichen Bogenrichtmittel variiert werden
kann.
Mit einer Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes kann eine
verbesserte Ausnutzung der Richtwirkung der zusätzlichen
Bogenrichtmittel insbesondere dann erreicht werden, wenn mit
den zusätzlichen Bogenrichtmitteln eine Ausrichtung sowohl in
Längsrichtung als auch in Querrichtung vorgenommen wird.
Hierbei wird der vereinzelte Bogen mit wenigstens einer
seiner auszurichtenden Kanten durch die zusätzlichen
Bogenrichtmittel gegen einen mit Anschlagrollen gebildeten
Anschlag gedrückt.
Diese Anschlagrollen erleichtern den Bogentransport
in Richtung auf den zweiten Anschlag für die andere
auszurichtende Kante des Bogens unter der Wirkung der
zusätzlichen Bogenrichtmittel.
Ein erfindungsgemäßer Anleger hat den Vorteil, daß die zu
bedruckenden Bogen den Einzugsrollen einer Druckmaschine
passergerecht zugeführt werden, ohne daß dazu ein die
Gesamtbaulänge vergrößernder Anlegetisch notwendig ist.
Die zusätzlichen Bogenrichtmittel richten den jeweils
obersten Bogen vielmehr unmittelbar über dem Stapel
passergerecht aus. Hierbei wird dieser Bogen solange von
den zusätzlichen Bogenrichtmitteln in ausgerichteter Lage
gehalten, bis er von Transportmitteln erfaßt wird, die ihn
über dem Stapel entnehmen und in die Druckmaschine einführen.
Dabei brauchen diese Transportmittel auch bei passergerechter
Bogenausrichtung keine seitliche Bewegung auszuführen.
Infolge der Einwirkung der zusätzlichen Bogenrichtmittel auf
die Oberseite der Bogen wirkt sich ferner ein Zuschnitt der
Bogen innerhalb weiter Toleranzgrenzen nicht nachteilig auf
die Passerhaltigkeit des Druckes aus.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß durch die gegenüber
den Transportmitteln zur nachlaufenden Bogenkante hin
versetzte Anordnung der zusätzlichen Bogenrichtmittel relativ
kurze Taktzeiten möglich sind. Diese Anordnung ermöglicht
nämlich, daß der Transport eines ausgerichteten ersten Bogens
in die Maschine und die Ausrichtung eines unter dem ersten
liegenden zweiten Bogens gleichzeitig abläuft.
Weiterhin bietet der erfindungsgemäße Anleger den
Vorteil, daß zur Ausrichtung der einzelnen Bogen keine
taktgesteuerten und insbesondere keine im Maschinentakt
bewegten Ausrichtmittel benötigt werden, wie beispielsweise
Seitenziehmarken oder Sauger, die den Bogen gegen einen
unter seitlichem Abstand vom Stapel angeordneten Anschlag
befördern.
Die Vereinzelung der zu bedruckenden Bogen vom Stapel erfolgt
bei bekannten Anlegern insbesondere durch die Unterstützung
von Lockerungsbläsern, die an hierfür besonders geeigneten
Stellen des Stapels angeordnet sind.
Beim Erfindungsgegenstand kann die von solchen
Lockerungsbläsern ausgehende Vereinzelungswirkung zumindest
teilweise von den zusätzlichen Bogenrichtmitteln erzielt
werden. Hierbei erzeugt nämlich die Blasvorrichtung aufgrund
einer zur Stapeloberseite annähernd tangentialen Luftströmung
eine Sogwirkung die das Bestreben hat, den obersten Bogen
vom Stapel abzulösen.
Ein Ausführungsbeispiel und eine Weiterbildung der Erfindung
sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden
näher beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 ein schematisches Schrägbild eines
Anlegers,
Fig. 2 einen Schrägbildausschnitt eines Anlegers mit einem
Anschlag mit einer Anschlagfläche und Anschlagrollen.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist
eine höhenverstellbare Aufnahmevorrichtung 1 für den
aus Einzelbogen gebildeten Stapel 2 vorgesehen. Die
Höhenverstellbarkeit ist hierin durch eine senkrechte
Führungsstange 3 angedeutet. Für die Bogenvorderkanten
ist ein vorderer Anschlag 4 vorgesehen. Diesem sind zur
sicheren Vereinzelung des obersten Bogens Separatorfedern 5
zugeordnet. Die Auflockerung der oberen Bogen geschieht
mittels Bläserdüsen 6, die auf den oberen Bereich der
Stapelvorderseite gerichtet sind und mit nicht dargestellten
entsprechenden weiteren Bläsern, die an geeigneter Stelle des
Stapels angeordnet sind.
Der Stapel 2 ist in seinem oberen Bereich zwischen dem
vorderen Anschlag 4 und einem rückwärtigen Richtmittel
in Form einer Blattfeder 7 und zwischen dem seitlichen
Anschlag 8 und einem gegenüberliegenden seitlichen
Richtmittel, ebenfalls in Form einer Blattfeder 9,
ausgerichtet.
Der seitliche Anschlag 8 und eine Halterung 10 für die
Blattfeder 9 sind zur Formateinstellung in Querrichtung des
Stapels verschieblich auf in nicht dargestellten Seitenwänden
aufgenommenen Stangen 11, 12.1 und 12.2 gelagert und mittels
ebenfalls nicht dargestellter Arretiermittel in einer der
jeweiligen Stapelbreite entsprechenden Position arretierbar.
Die Blattfeder 9 ist gegenüber der Halterung 10 in
Längsrichtung des Stapels 2 verschiebbar und mittels
Schrauben 13 feststellbar. Die rückwärtige Blattfeder 7 ist
in Längsrichtung des Stapels 2 einstellbar mittels einer
Schraubverbindung 14 an einem an der Stange 11 befestigten
Halter 15 arretierbar.
Im vorderen Bereich des Stapels 2 sind vereinfacht und
ausschnittweise dargestellte Transportmittel 16 angeordnet,
die den vereinzelten obersten Bogen mit Saugköpfen erfassen
und der Druckmaschine zuführen.
Gegenüber den Transportmitteln 16 zur nachlaufenden
Bogenkante hin versetzt angeordnet ist als zusätzliches
Bogenrichtmittel eine Blasvorrichtung 18 vorgesehen. Diese
weist einen Blaskopf 18 a und ein um eine senkrechte Achse
schwenkbares Blasdüsenteil 19 auf und ist längsverschieblich
auf einer zum vorderen Anschlag 4 parallelen Traverse 20
gelagert.
Die Traverse 20 ist von Führungsmitteln 21 getragen, die
ihrerseits gegenüber einer Führung 22 im Sinne einer
Parallelverschiebung der Traverse 20 verschiebbar sind.
Der somit in Längs- und Querrichtung des Stapels
verschieblich und um eine senkrechte Achse verschwenkbar
angeordnete Blasdüsenteil 19 ist mit entsprechenden, nicht
im Detail dargestellten Arretierungsmitteln in der jeweils
gewählten Position fixierbar.
Über einen Blasluftanschluß 23 wird dem Blaskopf 18 a
Druckluft zugeführt, die mit bekannten Mitteln auf
verschiedenen Druck eingestellt werden kann.
Das Blasdüsenteil 19 ist so ausgebildet, daß es über der
Oberseite des obersten Bogens eine zu dieser Oberseite
annähernd tangentiale Luftströmung erzeugt. Diese verursacht
zum einen eine Sogwirkung, die im Sinne eines Ablösens
des obersten Bogens vom Stapel 2 wirkt, und zum anderen
eine Richtkraft auf den Bogen, die je nach der Schwenklage
des Blasdüsenteils 19 in Richtung auf einen oder beide
Anschläge 4, 8 wirkt.
Die resultierende Richtkraft ist damit infolge der
erläuterten Verstellbarkeit des Blasdüsenteils 19 und
durch Zufuhr von Druckluft unter verschiedenem Druck nach
Angriffspunkt, Richtung und Größe einstellbar.
Anstelle eines einzelnen Blaskopfes 18 a können auch
mehrere vorgesehen werden, die in der beschriebenen Weise
gegebenenfalls auf ein und derselben Traverse 20 oder auf
entsprechenden zueinander parallelen Traversen gelagert
werden können.
Die Wirkungsweise, daß nämlich der jeweils
oberste Bogen durch die zusätzlichen Bogenrichtmittel
wenigstens bis zur Erfassung des Bogens durch die
Transportmittel 16 in seiner ausgerichteten Lage gehalten
wird, wird beim beschriebenen Ausführungsbeispiel
bereits dadurch erreicht, daß der Blasluftanschluß 23
lediglich an eine Druckluftquelle mit konstantem Druck
angeschlossen wird. Damit wird auf die jeweilige unter
dem Blaskopf 18 a befindliche Oberfläche eines Bogens eine
stetige Richtkraft erzeugt. Diese wirkt zunächst auf den
obersten, noch nicht von den im Maschinentakt arbeitenden
Transportmitteln 16 erfaßten Bogen und bereits während des
Transports des obersten Bogens auf den nächst unteren. Die
Transportmittel 16 übernehmen also bei jedem Maschinentakt
einen ausgerichteten Bogen, obwohl die zusätzlichen
Bogenrichtmittel nicht taktgesteuert sind.
Der in Fig. 2 dargestellte Ausschnitt eines Anlegers zeigt
eine Ausgestaltung dahingehend, daß die
Richtwirkung der zusätzlichen Bogenrichtmittel effektiver
ausgenutzt wird durch eine Verkleinerung des Widerstandes,
der einer Ausrichtbewegung eines Bogens insbesondere dann
entgegenwirkt, wenn der Bogen bereits an einem ersten
Anschlag 8 anliegt und entlang desselben gegen einen zweiten
Anschlag 4 bewegt wird, der zum ersten senkrecht steht.
Hierzu ist dieser erste Anschlag 8 in einen unteren
Abschnitt 27 und einen oberen Abschnitt 28 unterteilt.
Der untere Abschnitt 27 weist dabei eine senkrechte, ebene
Anschlagfläche 24 auf, die in einem kleinen Abstand a
unter der Oberkante des Stapels 2 in einen im wesentlichen
waagerechten Flächenabschnitt 25 übergeht.
Der obere Abschnitt 28 ist gebildet aus frei drehbaren
Anschlagrollen 26 mit senkrechten Drehachsen A. Diese
Anschlagrollen 26 sind so angeordnet, daß ihre Mantelflächen
um einen kleinen Abstand b von der Kante abgerückt sind,
in der die senkrechte Anschlagfläche 24 und der waagerechte
Flächenabschnitt 25 aneinandergrenzen.
Zur Gewährleistung einer sicheren Anlage der Bogen an
den Mantelflächen der Anschlagrollen 26 sind im unteren
Abschnitt 27 Aussparungen 29 vorgesehen, die von einem
unteren Mantelabschnitt 30 der Anschlagrollen 26 frei
durchdrungen werden.
Die Anschlagrollen 26 sind möglichst leichtgängig drehbar
und erleichtern somit eine Bewegung eines an diesem
anliegenden Bogens in einer Richtung entlang des mit diesen
Anschlagrollen 26 gebildeten Anschlags, wenn der Bogen
durch die zusätzlichen Bogenrichtmittel auch an einer zur
ausgerichteten Kante senkrechten Bogenkante ausgerichtet
wird.
Claims (7)
1. Anleger für eine Druckmaschine mit folgenden Merkmalen:
- - eine höhenverstellbare Aufnahmevorrichtung (1) für einen aus Einzelbogen gebildeten Stapel (2) weist einen vorderen Anschlag (4) für die Bogenvorderkanten und wenigstens einen seitlichen Anschlag (8) für die einer Stapelseite zugehörigen Seitenkanten der Bogen auf,
- - es sind Lockerungsmittel (6) vorgesehen, die die gegenseitige Haftung der zu oberst liegenden Bogen zumindest teilweise aufheben,
- - es sind Transportmittel (16) vorgesehen, mit denen der jeweils oberste Bogen vom Stapel entnommen und der Druckmaschine zugeführt wird,
- - zumindest am oberen Ende des Stapels sind Richtelemente (7, 9) vorgesehen, die auf den Stapel Richtkräfte in Richtung gegen den vorderen und den seitlichen Anschlag (4, 8) ausüben,
- - es sind zusätzliche Bogenrichtmittel in Form einer über dem Stapel (2) angeordneten, auf den jeweils obersten Bogen eine Sogwirkung ausübenden Blasvorrichtung (18) vorgesehen, welche eine zur Stapeloberseite annähernd tangentiale und auf wenigstens einen der Anschläge (4, 8) ausgerichtete Luftströmung erzeugt,
- - die Blasvorrichtung (18) ist gegenüber den Transportmitteln (16) zur nachlaufenden Bogenkante hin versetzt angeordnet.
2. Anleger nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Blasvorrichtung (18) im Sinne einer Veränderung
der Richtung der Resultierenden der auf den Bogen
ausgeübten Richtkräfte einstellbar ist.
3. Anleger nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Blasvorrichtung (18) im Sinne einer Veränderung
der Größe der Resultierenden der auf den Bogen ausgeübten
Richtkräfte einstellbar ist.
4. Anleger nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Blasvorrichtung (18) im Sinne einer Veränderung
des Angriffspunktes der Resultierenden der auf den Bogen
ausgeübten Richtkräfte einstellbar ist.
5. Anleger nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Blasvorrichtung (18) wenigstens einen, auf einer zum vorderen Anschlag parallelen Traverse (20) verschieblich gelagerten Blaskopf (18 a) mit um eine senkrechte Achse schwenkbarem Blasdüsenteil (19) aufweist,
der Blaskopf (18 a) in wählbaren Positionen auf der Traverse (20) und der Blasdüsenteil (19) in wählbaren Schwenklagen bezüglich der senkrechten Achse arretierbar ist, und daß
Führungen (22) und diesen zugeordnete, gegenüber diesen arretierbare, die Traverse (20) tragende Führungsmittel (21) zur Parallelverschiebung der Traverse (20) vorgesehen sind.
daß die Blasvorrichtung (18) wenigstens einen, auf einer zum vorderen Anschlag parallelen Traverse (20) verschieblich gelagerten Blaskopf (18 a) mit um eine senkrechte Achse schwenkbarem Blasdüsenteil (19) aufweist,
der Blaskopf (18 a) in wählbaren Positionen auf der Traverse (20) und der Blasdüsenteil (19) in wählbaren Schwenklagen bezüglich der senkrechten Achse arretierbar ist, und daß
Führungen (22) und diesen zugeordnete, gegenüber diesen arretierbare, die Traverse (20) tragende Führungsmittel (21) zur Parallelverschiebung der Traverse (20) vorgesehen sind.
6. Anleger nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens ein Anschlag (8) unterteilt ist in
einen unteren Abschnitt (27) mit senkrechter, ebener
Anschlagfläche (24), die in einem kleinen Abstand (a)
unter der Oberkante des Stapels in einen im wesentlichen
waagerechten Flächenabschnitt (25) übergeht, und
in einen an den unteren Abschnitt anschließenden
oberen Abschnitt (28), der aus frei drehbaren
Anschlagrollen (26) gebildet ist, deren Drehachsen (A)
senkrecht stehen und deren Mantelflächen, in
Blickrichtung auf die ebene Anschlagläche (24)
gesehen, um einen kleinen Abstand (b) hinter diese
Anschlagfläche (24) abgerückt sind.
7. Anleger nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Anschlagrollen (26) mit einem unteren
Mantelabschnitt (30) eine Aussparung (29) des im
wesentlichen waagerechten Flächenabschnitts (25) frei
durchdringen.
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