DD135818B1 - Einrichtung zum ausrichten von bogen in bogenverarbeitenden maschinen - Google Patents
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Description
Einrichtung zum Ausrichten von Bogen in bogenverarbeitenden
Maschinen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Ausrichten von Bogen in bogenverarbeitenden Maschinen, insbesondere Druckmaschinen. Die Einrichtung ist am Anlegtisch der Maschine angeordnet. Sie besteht aus den Vordermarken einer Seitenzieheinrichtung und einer entgegen der Ziehkraft wirkenden Halteeinrichtung.
Charakteristik* der bekannten technischen Lösungen
Durch die DE-PS 583 244 ist eine Einrichtung zum Ausrichten von Bogen bekannt. Die Einrichtung besteht aus einem beweglichen Sauger und einer feststehenden, dem Sauger am Anlegtisch gegenüberliegenden Saugdüse.
Mit dem Sauger wird der Bogen mit der Seitenkante gegen einen Seitenanschlag gezogen, wobei gleichzeitig durch die Saugdüse auf dem Bogen eine Haltekraft aufgebracht wird. Die Kaltekraft soll verhindern, daß der Bogen unter Einwirkung der Ziehkraft aus der an den Vordermarken eingenommenen Lage verdreht wird.
Nachteilig an dieser Einrichtung ist die schwierige von Papierart (Karton bis -Dünndruckpapier) und Maschinendrehzahl abhängige Einstellung des Saugdruckes an Sauger und Saugdüse. Der Saugdruck des Saugers muß so bemessen sein, daß der Bogen durch den Sauger gezogen wird; beim Anprall der Seitenkante an den Seitenanschlag jedoch ein Schlupf zwischen Bogen und Sauger entsteht.
Der Unterdruck in der Saugdüse muß kleiner sein als der Saugdruck des Saugers; er muß jedoch so groß sein, um das durch das Ziehen entstehende Drehmoment des Bogens aufnehmen zu können. Neben der kaum beherrschbaren Einstellung des Saugdruckes muß auch die exakte Punktionserfüllung der Saugdüse in Präge gestellt werden.
Das Wegschwenken der Vordermarken vor Beginn oder während des Ziehvorganges ist mit dieser Einrichtung nicht möglich, da dies zum Verdrehen des Bogens führen würde.
Außerdem ist es nachteilig, daß der Bogen beim Ziehen über die Saugdüse rutscht. Dadurch entstehen Kratzer am Bogen, die sich besonders dann, wenn der Bogen bereits bedruckt ist, nachteilig auf die Qualität auswirken.·
Eine ähnliche Einrichtung ist durch die DE-PS 617 108 bekannt. Gemäß dieser Druckschrift wird die Einrichtung nach der DE-PS 583 244 dahingehend verbessert, daß die bremsende Saugdüse in Nähe der Seitenkante des Bogens angeordnet ist. Beim seitlichen Ziehvorgang wird dadurch die Saugöffnung der Saugdüse teilweise vom Bogen nicht mehr überdeckt, wodurch "Falschluft" angesaugt und somit ein Druckabfall auftritt
Hinsichtlich Qualitätsbeeinträchtigung und Einstellung des
Saugdruckes weist diese Einrichtung ähnliche Nachteile auf, wie die Einrichtung gemäß DE-PS 583 244.
Eine weitere Einrichtung zum seitlichen Ausrichten ist aus der DE-AS 1 278 449 bekannt. Zum seitlichen Ausrichten des Bogens ist gemäß dieser Druckschrift beidseitig am Anlegtisch ein Saugschieber vorhanden; beide Saugschieber sind zwangsläufig gekoppelt und umstellbar, d. h., während der eine Saugschieber den Bogen zieht, schiebt der andere den Bogen, bzw. umgekehrt. Diese Einrichtung ist nicht geeignet, den Bogen beider seitlichen Ausrichtung zu straffen, da der Abstand beider Saugschieber stets konstant ist.
Aus der DD-PS 126 721 ist eine Saugziehschiene bekannt, mit der die Bogen seitlich gegen einen Anschlag gezogen werden können. Die Saugziehschiene ist derart konstruiert, daß zwischen dem eigentlichen Sauger und dem Bogen nach der Anlage der Seitenkante an den Seitenanschlag kein Schlupf entsteht, was für das seitliche Ziehen zum Vorteil ist.
Die Saugziehschiene ist jedoch nicht geeignet, neben dem seitlichen Ziehen den Bogen auch noch zu straffen oder gegen ein Verdrehen zu sichern.
Ziel der Erfindung
Es ist Ziel der Erfindung, eine Einrichtung zum Ausrichten von Bogen zu schaffen, die einfach und mit geringen Mitteln einstellbar ist.
Aufgabe der Erfindung
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Einrichtung zum Ausrichten von Bogen zu schaffen, mit der der Bogen beim seitlichen Ziehen ohne Schlupf zwischen Bogen und Haiteeinrichtung geführt wird, so daß alle Papiersorten exakt ausgerichtet werden können, ohne daß der Bogen beim Ziehen verdreht oder die Qualität des Bogens beeinträchtigt wird.
- 4 Darlegung des Wesens der Erfindung
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß der parallel zu den Vordermarken bewegbare Sauger mit einer Feder beaufschlagt ist.
Beim seitlichen Ziehen wird der Bogen durch den federnd gelagerten Sauger verdrehfrei geführt, wobei der Saugdruck keinen Einfluß auf die Größe der Bremskraft hat. Die Bremskraft wird durch die Federkraft bestimmt.
Die verdrehfreie Führung des Bogens ermöglicht das Abschwenken der massebehafteten Vordermarken bereits bei Einleitung oder während des Ziehvorganges.
Damit ist die Absolutzeit pro Maschinentakt, die für das Abschwenken der Vordermarken zur Verfügung steht, größer, so daß die Beschleunigungswerte und damit die wirkenden Massenkräfte klein sind. Außerdem kann die Ziehzeit vergrößert werden.
Voraussetzung für die Lösung der Aufgabe ist weiterhin, daß die Haltekraft des Saugers der Seitenzieheinrichtung die Trägheitskräfte des Saugers und die Federkräfte überwindet. Da die Haltekräfte der Sauger keinen Einfluß auf Anprall- und Bremskraft haben, kann der Saugdruck genügend hoch dimensioniert werden.
Die Federn können unter Beachtung der unterschiedlichen Trägheitskräfte der 3ogenmaterialien, des max. Formates und der max. Leistung der Maschine so optimiert werden, daß jeweils nur geinge Kräfte auf die Seitenkante wirken.
Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung ist auch darin zu sehen, daß der Bogen durch den Sauger nicht verkratzt und verschmiert und somit in der Qualität beeinträchtigt wird.
Ausführungsbeispiel
An einem Ausführungsbeispiel soll nachfolgend die Erfindung näher erläutert werden.
In den Zeichnungen zeigt:
Pig. 1: Draufsicht auf den Anlegtisch mit der Seitenzieh- und
Halteeinrichtung Pig, 2: Schnitt durch die Seitenzieh- und Halteeinrichtung
Fig;· 1 zeigt den Anlegtisch 1 einer Druckmaschine auf den die Bogen 2 in einer nicht dargestellten schuppenförmigen Staffel geführt werden. Vor dem Anlegtisch 2 sind die Vordermarken 3 und seitlich am Anlegtisch 1 die als Saugziehschiene 4 ausgebildete Seitenzieheinrichtung 4 und dieser gegenüberliegend die Halteeinrichtung 5 angeordnet.
Die Saugziehschiene 4 besteht aus dem Saugrohr 6, dem mittels Druckfeder 7 federnd auf dem Saugrohr 6 gelagerten Sauger 8 und einem den Federweg begrenzenden Anschlag 9, der auf dem Saugrohr 6 befestigt ist.
Das Saugrohr ist verschiebbar in den Halterungen 10, die am Anlegtisch 1 fest angeordnet sind, gelagert.
Am Saugrohr 6 ist fest ein Bolzen 11 angeordnet, an dem ein Antriebshebel 12 eines nicht dargestellten Getriebes zum Antrieb des Saugrohres 6 eingreift.
Im Bereich der Saugziehschiene 4 ist ein Seitenanschlag 13 mit einer Deckmarke 14 vorgesehen.
Die Halteeinrichtung 5 besteht aus dem Saugrohr 6', dem Halteelement 8', das als Sauger 8' ausgebildet ist und der Feder 17 die den Sauger 8' gegen den Anschlag 9* drückt. Das Saugrohr 6' ist mit dem Lagerbock 15 fest am Anlegtisch 1 angeordnet.
Der Sauger 8, 8' ist über die Öffnung 16, 16' im Saugrohr 6, 6' mit der nicht dargestellten, am Saugrohr 6, 6' angeschlossenen pneumatischen Versorgungseinrichtung verbunden. Der Sauger 8, 8' liegt mit seiner Saugfläche in Ebene des Anlegtisches 1; für die Aufnahme des Saugers 8, 8' sind im Anlegtisch 1 Aussparungen 18, 18' vorgesehen.
Die Federn 7, 17 sind auswechselbar, so.daß die Federkräfte in Abhängigkeit vom Papier, dem Format und der Geschwindigkeit variiert werden können.
Anstelle einer Halteeinrichtung können auch mehrere Halteeinrichtungen 5 in Reihe oder parallel am Anlegtisch 1 angeordnet werden.
Der Sauger kann auch durch einen Greifer, der den Bogen 2 an der Seitenkante klemmt und mit dem Bogen 2 geführt wird, ersetzt werden.
Die Wirkungsweise der Einrichtung ist folgende: Der auszurichtende Bogen 2 der Bogenstaffel wird gegen die Vordermarken 3 gefördert und nach seiner Vorderkante ausgerichtet (Pig, 1). Anschließend wird über das Saugrohr 6, 6' der Sauger 8, 8' mit Saugluft beaufschlagt, der Bogen 2 angesaugt und durch Einleitung der Ziehbewegung, die durch den Antriebshebel 12 erfolgt, der Bogen 2 mit der Seitenkante 19 gegen den Seitenanschlag 13 gezogen, wobei die Deckmarke 14 die sichere Führung des Bogens 2 an den Seitenanschlag 13 gewährleistet. Beim Bogenanprall wird das Saugrohr б weiter in die Endlage bewegt, während der kraftschlüssig mit dem Bogen 2 verbundene Sauger б stehen bleibt und die Druckfeder 7 spannt. Bei Einleitung des Ziehvorganges wird der ebenfalls mit dem Bogen 2 durch den Saugdruck kraftschlüssig verbundene Sauger 8' auf dem feststehenden Saugrohr 6' entgegen der Kraft der .Feder in Ziehrichtung bewegt.
Über den Sauger 8' wird dadurch auf den Bogen 2 eine Gegenkraft aufgebracht, deren Größe nicht durch den Saugdruck, sondern durch die Feder 17 bestimmt wird.
Die genannte Gegenkraft bewirkt, daß der Bogen 2 zwischen den Saugern §,8' gestrafft wird und sich der Sauger 8' synchron mit dem Sauger 8 bewegt. Außerdem wird nach vollendetem Ziehvorgang der Sauger 8' durch die Feder 17 in die Ausgangslage zurück bewegt.
Die Verdrehung des Bogens wird über die Führung des Saugers 8' auf dem Saugrohr 6' über entsprechende Lagerkräfte abgefangen. Nach Beendigung des Ziehvorganges wird die Saugluft abgestellt, der Kraftschluß zwischen Sauger 8, 8' und Bogen 2 aufgehoben und der Sauger 8, 8' und das Saugrohr б kehren in die Ausgangslage zurück.
Claims (1)
- ErfindungsanspruchEinrichtung zum Ausrichten von Bogen in bogenverarbeitenden Maschinen, insbesondere Druckmaschinen, bestehend aus Vordermarken, einer Seitenzieheinrichtung und einer der Seitenzieheinrichtung entgegenwirkenden Halteeinrichtung mit einem als Sauger ausgebildeten Halteelement, gekennzeichnet dadurch, daß der parallel zu den Vordermarken (3) bewegbare Sauger (8») mit einer Feder (17) beaufschlagt ist.Hierzu 1 Seite Zeichnungen
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